Was uns anders macht Jahresbericht 2014

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1 Was uns anders macht Jahresbericht 2014

2 3 Inhalt Wenn sich alles gleicht, zählt der Unterschied. Kurt Brugger (*1935), Schweizer Fleischfabrikant 03 Inhaltsverzeichnis 04 Sparkasse Duderstadt 10 Privatkunden 22 Junge Seiten 28 Firmenkunden 40 Kreishandwerkerschaft 46 Geschäftsstellen 54 Höhepunkte Gesellschaftliche Verantwortung 68 Sparkasse intern 76 Gremien & Verantwortliche 78 Auf ein Wort 80 Geschäftsentwicklung 86 Ausblick 90 Dank Hinweis: Für eine bessere Lesbarkeit verzichten wir im Folgenden auf die geschlechtsdifferenzierte Schreibweise (weiblich/männlich).

3 Inhaltsverzeichnis Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten 5 Was uns anders macht Haben Sie sich schon mal gefragt, was den Unterschied ausmacht zwischen einer Sparkasse einerseits und Banken sowie weiteren Finanzdienstleistern andererseits? Wir haben das intensiv getan, gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und gemeinsam mit unseren Kunden. Unsere Antworten finden Sie in diesem Bericht. Ob sie wohl mit Ihren Antworten übereinstimmen? Vorstandsmitglied Markus Teichert und Vorstandsvorsitzender Alfons Wüstefeld.

4 Inhaltsverzeichnis Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten 7 Der Unterschied beginnt beim Namen Liebe Kunden, sehr geehrte Leser, wir sind keine Bank. Sondern eine Sparkasse. Aber was genau meinen wir, wenn wir sagen: Der Unterschied beginnt beim Namen? Was macht uns anders? Den Unterschied machen vor allem unsere Werte, für die wir stehen, die wir leben. Werte, wie Vertrauen, Nähe, Fairness, Respekt, Verbindlichkeit und selbstverständlich Verantwortung. Verantwortung, die wir für unsere Region und die hier lebenden Menschen in vielfältiger Weise übernehmen. Sei es geschäftlich oder gemeinwohlorientiert. Mittelpunkt unseres Handelns ist dabei immer der Mensch als Kunde, als Gast unseres Hauses, als Bewohner unserer Region. Wir wollen zuhören, verstehen, unterstützen, Sicherheit geben und gemeinsam Zukunft gestalten. An diesen unseren Werten messen wir uns täglich. Nur so können wir unseren eigenen Ansprüchen gerecht werden damit wollen wir uns unterscheiden. Was wir davon haben? Etwas Unbezahlbares: das Vertrauen, die Treue und die Wertschätzung der Menschen, die im Fokus unseres Handelns stehen. Dieses alles sind beste Grundlagen für eine zukunftsorientierte Partnerschaft für unsere Kunden, für uns und für das Gemeinwohl in unserer Region. Lassen Sie uns gemeinsam Zukunft gestalten und profitieren Sie vom Unterschied. Wir freuen uns auf Sie! Nutzen Sie die Möglichkeit, die feinen, kleinen und großen Unterschiede festzustellen. Entdecken Sie, was uns ausmacht. Erste Eindrücke möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten vermitteln. Dabei wünschen wir Ihnen viel Freude. Ihr Vorstand Alfons Wüstefeld Markus Teichert

5 Inhaltsverzeichnis Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten 9 Was Unterschied sonst noch heißt? Lesen Sie mal Unsere Geschichte Bereits seit 1846 sind wir für die Menschen hier im Eichsfeld vor Ort. Schon damals folgten wir dem noch heute gültigen Leitgedanken der Sparkassen, es jedem Bürger zu ermöglichen, sein Leben finanziell selbst in die Hand zu nehmen und es somit zu verbessern. Unsere Nähe zu den Menschen Wir sind da, wo unsere Kunden sind. Wir können auch Online und Mobil, bieten moderne SB-Filialen und die beliebtesten Banking-Apps in Deutschland an. Vor allem aber sind wir persönlich für Sie da. In unseren elf Geschäftsstellen und in unserer Mobilen Geschäftsstelle mit 16 Haltepunkten im Geschäftsgebiet. Oder auf Wunsch zu Besuch direkt bei Ihnen. Unsere Sicherheit für Ihr Geld Bei Sparkassen hat noch kein Kunde auf die Rückzahlung seiner Einlagen verzichten müssen. Sollte eine Sparkasse tatsächlich mal ins Straucheln geraten, so ist sie über die Sicherungseinrichtungen der Sparkassen-Finanzgruppe in vollem Umfang abgesichert. Unsere regionale Verbundenheit Wir sind hier vor Ort für Sie da. Unsere Mitarbeiter leben zu über 90 Prozent im Eichsfeld. Beste Voraussetzungen dafür, unsere Kunden zu verstehen, zu wissen, was sie vor Ort bewegt. Und weil wir uns in unserer Region auskennen und persönliche Beziehungen eine gewichtige Rolle spielen, fallen uns Entscheidungen zum Wohl der Menschen leichter. Unser Engagement Über Sponsoring und Spenden unterstützen wir viele Institutionen in unserer Region insbesondere im Jugendbereich. Wir fördern Sportvereine, Kindergärten, Schulen um nur einige zu nennen. Daneben engagieren sich unsere Mitarbeiter vielfach ehrenamtlich. Unser Zukunftsbewusstsein Ob wir mit Ihnen Ihre Altersvorsorge planen, Geschäftserweiterungen oder neue Geschäftsideen unterstützen oder die Förderung unserer Jugend begleiten, unser Ziel ist und bleibt, die Zukunftsfähigkeit unserer Region und der hier lebenden Menschen mit zu gestalten. Das macht den Unterschied. Das ist Sparkasse. Die Sparkasse Duderstadt in Zahlen in Mio. Euro Bilanzsumme 647 Kundeneinlagen 490 Kreditvolumen 428 Wertpapierumsätze der Kunden 57 Eigenkapital 49 inkl. Fonds für allgem. Bankrisiken Jahresüberschuss 1,5 Anzahl Geschäftsstellen 12 SB-Servicestellen 3 Geldautomaten 17 SB-Terminals 14 in Tsd. Euro Fördersumme der Sparkasse 280 Fördersumme der Sparkassenstiftung 23 Stand Stiftungskapital der Sparkassenstiftung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 167 Auszubildende 13 Bei den genannten Zahlen handelt es sich um vorläufige Ergebnisse zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses.

6 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 11 Privat nachgefragt Unsere Privatkunden machen den größten Teil unserer Kundschaft aus. Die Herausforderung dabei: Jeder ist individuell. Zudem haben alle unterschiedliche Vorstellungen, Interessen und Zukunftspläne. Somit haben alle auch unterschiedliche Erwartungen an uns. Dem stellen wir uns gern. Wir möchten zufriedene Kunden unabhängig vom Einkommen, Vermögen oder Status. Unsere Mitarbeiter stehen unseren Privatkunden zur Seite: Marius Nienstedt, Carsten Basdorf, Manuel Busse.

7 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 13 Leidenschaftlich Begleiten Verwurzelt Persönlich Es ist uns besonders wichtig, dass wir uns Zeit für unsere Kunden nehmen und ihnen zuhören. Wer gut zuhört und nachfragt, versteht was der andere sagt und kann auch die richtigen Antworten geben. Natürlich wollen wir auch, dass Sie uns verstehen. Wir wollen weg vom Bankenchinesisch. Daher versuchen wir, komplexe Finanzthemen so einfach wie möglich darzustellen und kundengerechte Lösungen anzubieten. Unsere Leidenschaft ist, unsere Kunden mit Herz und Verstand zu beraten so wie wir uns selbst auch beraten würden. Dabei achten wir nicht nur auf das Hier und Heute, sondern denken im Sinne unserer Kunden zukunftsorientiert. Wir interessieren uns für ihre Lebensverhältnisse, Wünsche und Pläne und das lebensphasenbezogen. Ihre Ziele und Vorhaben leiten uns dabei. Sie sind Basis für unsere Lösungsvorschläge. Unsere Beratung soll jedoch nicht mit der Vertragsunterschrift enden, vielmehr wollen wir Sie ein Leben lang begleiten. Im Rahmen der ganzheitlichen Betrachtung ist es uns besonders wichtig, Sie individuell, passend und vollumfänglich zu beraten. Dabei spielt unsere Nähe zum Kunden und unsere Flexibilität eine entscheidende Rolle. Durch die langjährigen, gewachsenen Beziehungen kennen unsere Berater die Bedürfnisse ihrer Kunden sehr gut. Wie unsere Kunden sind auch unsere Mitarbeiter stark in der Region verwurzelt. Der größte Teil von ihnen ist hier geboren und lebt hier. Kurz, es ist auch ihre Heimat. Sie kennen also die hier vorherrschenden Rahmen- und Lebensbedingungen der Menschen sehr genau. Einige unserer Berater möchten wir Ihnen auf den nächsten Seiten kurz vorstellen denn bei uns wird die persönliche Beziehung großgeschrieben. Die Berater sind in unterschiedlichen Geschäftsstellen im Einsatz und haben unterschiedliche Schwerpunktaufgaben. Und wie unsere Kunden auch haben sie natürlich eine private Seite. Die möchten wir Ihnen nicht vorenthalten, denn Sie zeigen uns Ihre ja auch. Über 90 Prozent unserer Mitarbeiter leben im Eichsfeld. Sie wissen, was unsere Kunden bewegt, und sind vor Ort persönlich für Sie da. Karl und seine Mutter Sarah vertrauen auf uns. Familie Domeyer hat mit uns ihr Eigenheim finanziert. Einige unserer Mitarbeiter der Geschäftsstelle Gieboldehausen.

8 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 15 Ihr persönlicher Berater Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf konstruktive, zielführende Gespräche und zufriedene Kunden. Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf ein Team, das Hand in Hand arbeitet, und einen guten Kaffee. Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf meine Kollegen und Kunden. Manuel Busse der Unkomplizierte Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf ein gutes Arbeitsklima und nette Kunden. Bianca Beckmann die Fröhliche Jochen Schenke der Familiäre Lisa Zöpfgen die Sportliche Einsatzort und Funktion: Leiter der Geschäftsstelle Duderstadt und Privatkundenbetreuer Einsatzort und Funktion: Geschäftsstelle Duderstadt, Hauptkassiererin Einsatzort und Funktion: Geschäftsstelle Ohmbergstraße, Privatkundenbetreuer Einsatzort und Funktion: Geschäftsstelle Gieboldehausen, Privatkundenbetreuerin Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 1996 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 1986 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. Februar 1996 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 2007 Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Das Erreichte können andere besser beurteilen. Ich möchte auch in Zukunft meinen Beitrag leisten, damit es der Sparkasse und auch der Region gut geht. Das liebe ich an meinem Beruf: Den Kontakt zu ganz vielen Menschen. Mein Ausgleich zum Beruf: Meine Familie, meine Freunde und unser großer Garten. Wenn ich Feierabend habe, dann: freue ich mich auf das Lächeln meines Sohnes, wenn ich nach Hause komme. Das macht die Sparkasse aus/anders? Der Slogan: Unsere Nähe ist kein Zufall, sondern Absicht trifft es genau. Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Ich bin ein ganz großer Fan der Toten Hosen. Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Hauptkassiererin. Das liebe ich an meinem Beruf: Den Kontakt zu den Kunden und mein Tätigkeitsfeld. Mein Ausgleich zum Beruf: Joggen. Wenn ich Feierabend habe, dann: freue ich mich auf meine Freizeit. Das macht die Sparkasse aus/anders? Der direkte Kundenkontakt vor Ort ist die Tradition und Identität der Sparkassen. Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Das bleibt mein Geheimnis Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Als beruflicher Quereinsteiger die Weiterbildungen zum Bankkaufmann, Sparkassenfachwirt sowie Versicherungsspezialisten VGH. Die Spezialisierung in einem Fachbereich kann ich mir gut vorstellen. Das liebe ich an meinem Beruf: Dem Kunden individuelle, bedarfsgerechte Lösungen anbieten zu können. Mein Ausgleich zum Beruf: Sport (wenn er auch oft zu kurz kommt): Volleyball, Fitnessstudio. Wenn ich Feierabend habe, dann: freue ich mich auf meine Familie. Das macht die Sparkasse aus/anders? Wir sind die GUTen. Der Unterschied beginnt beim Namen ;-) Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Ich war vor der Sparkasse als gelernter Einzelhandelskaufmann tätig. Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Ausbildung zur Bankkauffrau, Weiterbildung zur Sparkassenfachwirtin und Versicherungsspezialistin VGH, Ausbilder nach Ausbildereignungsprüfung; Motto: Stillstand ist Rückschritt. Das liebe ich an meinem Beruf: Jeder Tag ist etwas anders. Mein Ausgleich zum Beruf: Bewegung: Sport und Spaziergänge mit meinem Hund. Wenn ich Feierabend habe, dann: genieße ich das Zusammensein mit den Menschen, die mir wichtig sind. Das macht die Sparkasse aus/anders? Menschlichkeit. Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Mein zweiter Vorname ist Marie.

9 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 17 Im Gespräch mit Familie Junge Mit vielen unserer Kunden verbindet uns bereits seit Jahrzehnten eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung. Wer könnte uns besser beurteilen als die Kunden, die uns über Jahrzehnte persönlich erlebt haben? Zu diesen Kunden gehören Wolfgang und Ursula Junge. Wolfgang Junge ist gelernter Kaufmann und war jahrzehntelang als leitender Angestellter eines großen Konzerns im Ruhrgebiet tätig. Der gebürtige Gieboldehäuser gründete bereits mit 23 Jahren parallel dazu in seinem Heimat- und Wohnort ein Einzelhandelsunternehmen, das Textilien und Haushaltswaren anbot. Das war im Jahr Seine damalige Verlobte und heutige Frau Ursula stieg mit in das Geschäft ein und leitete das Unternehmen bis zum Jahr Für Frau Junge war ihr Beruf zugleich Berufung. Es ist ein Verlust für unsere Region und ihre Menschen, dass die Eheleute ihr über die Grenzen des Eichsfelds hinaus bekanntes Modecenter aus Altersgründen nun geschlossen haben. Aber nach über 50 Jahren im Dienst ihrer Kunden genießen Wolfgang und Ursula Junge das Privatleben und vor allem das Glück, Großeltern zu sein. Wir haben uns mit ihnen getroffen und gemeinsam zurückgeblickt. Liebe Familie Junge, wenn man so viele Jahrzehnte im Dienst der Kunden gestanden hat, kann man danach einfach Privatperson sein? Wolfgang Junge: Wissen Sie, Privatperson ist man nie. Nach 50 Jahren schließt man nicht einfach die Tür ab und beginnt einen komplett neuen Lebensabschnitt. Sicher, wir haben nun mehr Zeit für die Familie und persönliche Interessen und genießen das auch sehr. Gedanklich bleibt man aber immer mit der vergangenen Tätigkeit verbunden und interessiert sich natürlich auch in der Gegenwart für Handel und Wandel. Ursula Junge: Sicher hätten wir das Geschäft auch gern an die nächste Generation weitergegeben, aber die hat ihre eigenen Pläne. Und das ist auch verständlich. Wir haben 50 Jahre unser Geschäft geführt und damit ein persönliches Ziel erreicht. Da muss man auch loslassen können, und das gelingt uns gut. Wolfgang und Ursula Junge.

10 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 19 Sie, Herr Junge, kennen beide Seiten der Medaille und können auf eine lange, erfolgreiche, aber auch ungewöhnliche Karriere zurückblicken. Sie waren sowohl Angestellter als auch Unternehmer. Was war für Sie persönlich die größte Herausforderung? Wolfgang Junge: Mich haben als Mensch und auch als Mitarbeiter in einem Konzern stets der Wandel in der Industrie und die damit verbundenen Veränderungen interessiert. Mit diesen Änderungen auch in der Logistik fertig zu werden, war für mich eine mehr als große Herausforderung. Es waren ständig neue Ideen gefragt, die man in einem großen Konzern dann auch umgehend umsetzen konnte und musste. Im Handel war es ähnlich. Wir unterlagen ständig dem Leistungswettbewerb und mussten vor allem auch seitens der Werbung für unser Geschäft viel tun. Hier war im Wesentlichen meine Frau gefordert. Sie war vor Ort, direkt am Kunden und hat sich völlig darauf eingestellt. Das hätte ich nie so gekonnt und da zolle ich ihr meinen großen Respekt. Ein wirkliche Herausforderung und ein wahres Schlüsselerlebnis war allerdings die Wiedervereinigung. Wir waren auch in Herzberg mit einer Filiale vertreten und haben das insbesondere dort hautnah miterlebt. Ursula Junge: Ja, das war eine besondere Zeit. Die Menschen kamen damals mit einer solchen unternehmerischen Euphorie aus den neuen Bundesländern und strebten eine Selbstständigkeit im Handel an. Mein Mann hat dabei mit Rat und Tat zur Seite gestanden. So manchen hat er damit vor größerem Schaden bewahrt. Im Leben geht es selten nur bergauf. Höhen und Tiefen begleiten uns. Da sind verlässliche Partner wichtig. Das war auch bei Ihnen nicht anders. Wo genau hat sich Ihr Weg mit dem der Sparkasse Duderstadt gekreuzt? Wolfgang Junge: Kunde bei der Sparkasse Duderstadt bin ich bereits seit 50 Jahren, nämlich seit Was mir aber als einschneidendes Erlebnis in Erinnerung geblieben ist und die Kundenbeziehung sehr geprägt hat, geschah wenige Jahre später. Ich wohnte damals im Rahmen meiner Ausbildung in Hannover und hatte einen Bauplatz in Aussicht, den ich gerne erwerben wollte. Allerdings hatte ich keinerlei Eigenkapital vorzuweisen. Und dennoch habe ich die Finanzierungszusage der Sparkasse erhalten und zwar im Rahmen eines telefonischen Anrufes bei meinem Berater. Einfach auf der Grundlage des Vertrauens in meine Person. Mit dieser Investition wurden wichtige Weichen für unsere Zukunft gestellt. Und das werde ich nicht vergessen. Ich kann somit sagen, mein Weg als Unternehmer wie auch privat begann auf einer fairen, vertrauensvollen Ebene Es ist mein Wunsch, dass die Sparkasse Duderstadt in der jetzigen Größenordnung erhalten bleibt.

11 Sparkasse Duderstadt Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden 21 mit der Sparkasse. Und auch heute fühle ich mich mit dem Unternehmen verbunden. Ich sehe darin nicht nur einen Kreditgeber, sondern einen Partner. Und zwei faire Partner haben die Pflicht, sich auch in kritischen Situationen zu stützen und zu unterstützen. Nur so ist für beide Seiten der Erfolg möglich. Heute sind Sie bei uns überwiegend Privatkunde. Worin sehen Sie unsere größte Kompetenz? Wolfgang Junge: Die größte Kompetenz sehe ich im Private Banking, welches nur erfolgreich sein kann, wenn eine solide Beratung mit finanzwirtschaftlicher Kompetenz einhergeht. Unter solide verstehe ich, dass ein Spatz in der Hand immer besser ist als die Taube auf dem Dach. Wir behaupten von uns im positiven Sinne, dass wir anders sind. Anders als andere Banken. Sehen Sie das auch so und wenn ja, was macht uns aus Ihrer Sicht anders? Wolfgang Junge: Den Sparkassen kommt gerade auch für das Eichsfeld eine große Bedeutung zu. Die letzte Finanzkrise, die viele Existenzen vernichtet hat, wurde durch das Sparkassensystem gemildert. Viele Großbanken haben hier keine Hilfestellung geleistet, sondern mussten selbst vom Staat, sprich dem Steuerzahler, aufgefangen werden. Dies ist uns bei den Sparkassen und Volksbanken erspart geblieben. Außerdem empfinde ich die fachliche und persönliche Nähe am Standort als besonders wohltuend. Durch die Präsenz vor Ort kann die Sparkasse die jeweilige Situation natürlich wesentlich besser und genauer beurteilen. Eine Erfahrung, die übrigens auch meine Kinder bereits gemacht haben. Wie meinen Sie das? Wolfgang Junge: Ganz einfach: Sowohl meine Tochter Carmen als auch mein Sohn Raffael haben ihre Wohnsitze in größeren Städten. Und natürlich haben sie vor Ort mit den Banken Kontakt aufgenommen, weil sie annahmen, es sei so einfacher. Mittlerweile sind sie zurückgekehrt zur Sparkasse in Duderstadt, trotz der räumlichen Entfernung, und nutzen das Telefon sowie das Online-Banking. Dabei stehen sie immer in engem Kontakt mit ihren Beratern. Sie haben sehr schnell gemerkt, dass Vertrauen und Verlässlichkeit nicht zu ersetzen sind. Gibt es etwas, von dem Sie sich wünschen würden, dass wir es anders machen sollten? Wolfgang Junge: Es ist mein Wunsch, dass die Sparkasse Duderstadt in der jetzigen Größenordnung erhalten bleibt. Größe verpflichtet nicht unbedingt zum Erfolg, das sehen wir ja bei Großbanken. Wir fühlen uns hier in guter Hand. Der persönliche Kontakt kann kaum verbessert werden. Da sehe ich durchaus Parallelen zu unserem Unternehmen. Auch da wurde der Service im Dienst des Kunden und die persönliche Beratung immer großgeschrieben. Aber ich könnte mir vorstellen, dass gerade das Thema Finanzanlagen und Wertpapiere sich zu einem bedeutenden Geschäftspart entwickelt. Hier würde ich es begrüßen, wenn in einem kleineren Kreis z. B. Vorträge gehalten und damit auch verbunden der ein oder andere Erfahrungsaustausch vorgenommen würden. Nichts Großes, dafür aber noch zielgruppengenauer. Herzlichen Dank, Wolfgang und Ursula Junge

12 Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft 23 Junge Seiten Deine Sparkasse bietet Dir nicht nur Hilfe, wenn es um Dein Geld geht. Wir stehen auch Rede und Antwort, wenn Du zum Beispiel Fragen zur Ausbildung hast oder für die Schule Informationen zur Finanzwelt brauchst. Darüber hinaus sind wir als Kelly Insel Anlaufstelle für Deine Sorgen und Nöte. Auf uns kannst Du Dich immer verlassen. Vor allem, wenn Du allein unterwegs bist. Sei es im Rahmen eines Schüleraustausches, eines Auslandsaufenthaltes oder im Urlaub. Mit unserem Sprachreise-Angebot kannst Du sogar Deine Englischkenntnisse verbessern. Unsere jungen Kunden Felix Saenger aus Westerode und Sarah Jordan aus Duderstadt berichten von ihren Erfahrungen. Mit uns hat die Jugend gut lachen.

13 Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft 25 Mit der Sparkasse auf Sprachreise Lade die kostenlose Junaio-App aus dem Store auf Dein Smartphone. Felix, Du hast unser Sprachreise-Angebot mit albion language Tours nach Poole in England genutzt. Wie hast Du von der Reise erfahren? Zunächst einmal durch Klassenkameraden und Freunde, die mich darauf hingewiesen haben. Erst war ich skeptisch. Doch als sich ein Freund anbot mitzufahren, und ich mehr über die Reise erfuhr, war ich mit dabei. Was waren Deine Beweggründe für diese Reise? Auf jeden Fall meine Englischkenntnisse kurz vor der Oberstufe zu verbessern und um endlich mal London kennen zu lernen. Natürlich wollte ich auch sehen, ob ich alleine klarkomme und alles so organisiert bekomme. Wo hast Du gewohnt? Wir wohnten in Poole in einer endlos langen Straße gegenüber einer Schule. Es war eine ruhige Wohngegend, da in England auch gerade Ferien waren. Aber es war leider sehr weit weg von der Bushaltestelle. Wie sah der typische Tagesablauf aus? Wenn wir vormittags Schule hatten, standen wir um ungefähr 7:30 Uhr auf, um uns zu duschen und fertig zu machen. Nach dem Essen gingen wir 20 Minuten zur Bushaltestelle und fuhren mit dem Bus fünf Stationen bis zum Poole College. Dort begann dann um 9:30 Uhr die Schule und ging mit einer Pause bis 12:15 Uhr. Danach haben wir oft noch eine Sightseeing-Tour gemacht oder kleinere Stadtbummel. Wie hat Dir der Englischunterricht gefallen? Konnte man mit dem Lernstoff gut mitkommen? Wie wurden die Schwerpunkte gelegt? Der Unterricht war sehr gut. Ich habe ihn gemocht. Unser Lehrer Brian war absolut nett und entspannt. Sein Unterricht war sehr anschaulich und hat mir Spaß gemacht. Allgemein hat er uns auch gut über das Leben und die Menschen in England aufgeklärt und hat uns toll die englische Sprache und Grammatik näher gebracht. Welche Sehenswürdigkeiten konntest Du besichtigen? Ich durfte Sehenswürdigkeiten wie das London Eye, den Big Ben oder den Buckingham Palace besichtigen. Wir hatten genug Zeit, um nicht nur alle Sehenswürdigkeiten zu sehen, sondern auch in die Stadt einzutauchen und auch die Menschen kennen zu lernen. Natürlich hatten wir auch Zeit zum Shoppen und um ein paar Besorgungen zu machen. Die Tage in London waren ein ganz besonderes Erlebnis der Reise, wenn nicht sogar das beste. Was ist Dein Fazit aus der Reise? Nun ja, natürlich haben sich meine Englischkenntnisse verbessert. Aber wichtig war vor allem der Eindruck von London. Aber auch die Erfahrung, auf sich allein gestellt zu sein. Das war auf jeden Fall eine Herausforderung, die mir besonders gut gefiel. So konnte ich meine organisatorischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, mich selbst organisieren. Das fand ich toll. Auch das Leben in der Gastfamilie hat mir gut gefallen. Sie waren sehr nett zu uns und haben wunderbares Essen gekocht. Alles in allem war es eine schöne Reise, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann. Name: Alter: Wohnort: Schule: Hobbys: Berufswunsch: Felix Saenger 15 Jahre Westerode Eichsfeld-Gymnasium, EGD Fußball, Klavier Grundschullehrer London bei Nacht Eine typisch englische Telefonzelle

14 Privatkunden Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft 27 Mit der Sparkasse auf Tour 02. März, Kanada, Stephenville, NL. Mein Name ist Sarah, ich bin 15 Jahre alt und Duderstädterin, doch zurzeit wohne ich in Kanada. Genau genommen an der Ostküste von Kanada, bei Familie O Quinn in Stephenville, Neufundland. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen, als ich die Chance bekam, für fünf Monate nach Kanada zu gehen. Möglich war mir das durch die Hilfe meiner Eltern und durch die Organisation weltgewandt, bei der ich mich für diesen Auslandsaufenthalt beworben habe. Den Kontakt habe ich im Rahmen einer Schüleraustausch-Messe bekommen. Meine Schule, das Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt, hat mein Vorhaben ebenfalls unterstützt und mich für den Aufenthaltszeitraum freigestellt. Mittlerweile sind die ersten fünf Wochen meines Aufenthaltes hier schon wieder um. Mein anfängliches Heimweh ist verflogen, und ehrlich gesagt wünsche ich mir, ich könnte sogar länger bleiben. Unglaublich, wenn ich überlege, wie aufgeregt ich war und welche Sorgen ich mir vorher gemacht habe. Sorgen wie z. B.: Verstehe ich die Sprache überhaupt? Komme ich in der Schule mit? Verstehe ich mich mit meiner Gastfamilie und werde ich da überhaupt Freunde finden? Das war, um ehrlich zu sein, auch der schwierigste Teil hier. Es kostete mich anfangs wirklich viel Mut und Überwindung, nicht immer etwas mit den anderen Austauschschülern zu unternehmen, sondern die kanadischen Mitschüler anzusprechen. Da stand ich jedes Mal vor der Herausforderung, in der fremden Sprache eine vernünftige Unterhaltung führen zu müssen. Doch ich habe gelernt, dass es sich lohnt, einfach mal die Leute anzusprechen und auf sich selber zu vertrauen. Letztlich sind die einheimischen Schüler nämlich auch nur schüchtern und freuen sich, wenn man den ersten Schritt macht. Mit meiner Gastfamilie habe ich mich übrigens von Anfang an super verstanden. Sie haben mich sehr herzlich aufgenommen und sind auch jetzt immer für mich da, wenn ich etwas nicht verstehe oder Hilfe brauche. Viele meiner Sorgen waren somit völlig unbegründet. Andere liegen noch vor mir, denn ich bin mir bewusst, dass ich mich, wenn die Zeit hier vorbei ist, auch in Duderstadt erst einmal wieder einleben muss. Es bleibt also spannend. Um eine Sache habe ich mir bisher aber absolut keine Sorgen gemacht oder machen müssen: Finanziell im Ausland alleine zurecht zu kommen. Meine Eltern haben das vorab gemeinsam mit mir bei der Sparkasse Duderstadt geregelt. Sie haben z. B. eine VISA Card für mich beantragt. Mit der kann ich hier in den Geschäften problemlos bezahlen und bei jedem Geldautomaten Bargeld abheben. Echt easy, einfach mit Karte und Unterschrift oder PIN Code. Das kann ich wirklich nur jedem Austauschschüler empfehlen: Einfach vorher bei der Sparkasse informieren, so hast du eine Sorge weniger! Meine Eltern haben vor meinem Aufenthalt in Kanada eine VISA Card bei der Sparkasse Duderstadt für mich besorgt.

15 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 29 Geschäftlich nachgefragt Drei von vier Unternehmen in Deutschland sind Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Beratung und Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft hierzulande gehört zum Kerngeschäft der Sparkassen und Landesbanken. Dies gilt auch für die Sparkasse Duderstadt. Wir erhalten und schaffen damit nicht nur Arbeitsplätze in der Region, wir schaffen daneben auch Vertrauen und Sicherheit. Dafür setzen wir unsere Stärken ein: unser Wissen über unsere Kunden und deren persönliche Situation sowie die flächendeckende Präsenz in unserem Geschäftsgebiet. Unsere Kundenberater Marcus Rode, Thomas Roß und Stefan Holwitt stehen unseren Firmenkunden zur Seite.

16 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 31 Unterstützen Fördern Gründen Vorstellen Mit unserer Kompetenz bei der Beratung unserer Firmenkunden wollen wir die Unternehmen in der Region stärken. Dabei stehen wir dem Kunden auch in turbulenten Zeiten und bei starken Veränderungen verlässlich und partnerschaftlich zur Seite. Unsere Firmenkundenberater unterstützen gern bei Investitions- und Innovationsentscheidungen. Durch intensive Gespräche entstehen gemeinsam Lösungen. Unsere schnellen Entscheidungen bei Kreditwünschen geben den Unternehmen dabei die nötige Sicherheit. Daneben wird auch immer die private Seite unserer Firmenkunden bedarfsgerecht und zielgerichtet betreut, so u. a. durch unsere Private-Banking-Berater. Darüber hinaus sind wir beim Innovationspreis des Landkreises Göttingen als Sponsor vertreten. Mehrere unserer Firmenkunden haben bereits erfolgreich teilgenommen und für ihre Ideen Auszeichnungen erhalten. Zudem ermöglichen wir unseren regionalen Unternehmen die Teilnahme am Deutschen Gründerpreis der Sparkassen- Finanzgruppe. Besonders bei der Unterstützung im Bereich der Existenzgründungen aber auch der Unternehmensnachfolgen sind wir aktiv. Im Jahr 2014 haben wir 25 Existenzgründungen begleitet und dabei Finanzierungszusagen über insgesamt 1,2 Mio. Euro gegeben. Selbstverständlich haben auch unsere Firmenkundenbetreuer eine ganz private Seite. Einige von ihnen wollen wir auf den nächsten Seiten etwas persönlicher vorstellen. Sie sind in unserer Hauptstelle in Duderstadt oder in der Geschäftsstelle Gieboldehausen für Sie vor Ort und haben sich auf unterschiedliche Schwerpunkte spezialisiert. Wir denken nicht nur an die Zukunft, wir fördern sie auch! Mit dem Innovationspreis des Landkreises Göttingen! So werden die Ideen von heute die Zukunft von morgen. Auftakt zum Innovationspreis Unternehmerfrauen zu Besuch in der Sparkasse Duderstadt.

17 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 33 Ihr persönlicher Berater Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf positive Märkte und gute Nachrichten. Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf interessante Kundengespräche und motivierte Kollegen. Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf eine Tasse Kaffee und die Überraschungen, die der Tag mit sich bringt. Wenn ich morgens zur Arbeit komme, freue ich mich auf meine gut gelaunten Kollegen und die Kontakte zu meinen Kunden. Burkhard Haase der Genießer Romana Ertmer die Musikalische Michaela Sommer die Spontane Tobias Helbing der Engagierte Einsatzort und Funktion: Abteilung Firmenkunden Private Banking, Financial Consultant Einsatzort und Funktion: Abteilung Firmenkunden Duderstadt, Firmenkundenbetreuerin Einsatzort und Funktion: Geschäftsstelle Gieboldehausen, Firmenkundenbetreuerin Einsatzort und Funktion: Abteilung Firmenkunden Duderstadt, Firmenkundenbetreuer Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 2011 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 1999 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. August 1988 Bei der Sparkasse bin ich seit: 1. September 2009 Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Eine tolle kleine Familie und Zufriedenheit, ein Weingut erwerben und Winzer werden. Das liebe ich an meinem Beruf: Zufriedene Kunden. Mein Ausgleich zum Beruf: Sport, Skifahren, Laufen, Wandern, ein gutes Buch, Familie. Wenn ich Feierabend habe, dann: freue ich mich, dass ich einen kurzen Heimweg habe. Das macht die Sparkasse aus/anders? Kundennähe und absolute Fairness. Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Ich habe oftmals beim Hemdenbügeln die besten Einfälle/Ideen. Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Vom Azubi über die gewerbliche Kreditsachbearbeitung zur Firmenkundenbetreuerin, Zukunft: offen... Das liebe ich an meinem Beruf: Die Vielseitigkeit meiner Aufgaben, die Begegnungen mit Menschen, immer wieder neue Herausforderungen, das Vertrauen und die Wertschätzung meiner Kunden. Mein Ausgleich zum Beruf: Laufen auf dem Duderstädter Wall oder entspannen beim Yoga. Wenn ich Feierabend habe, dann: spiele ich gern Gitarre und singe. Früher im Chor und heute mit der Gruppe Saitenverkehrt. Das macht die Sparkasse aus/anders? Kundennähe, ganzheitliche und faire Beratung, Förderung der Region. Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Ich bin als Firmenkundenberaterin angekommen. Diese Tätigkeit fordert mich und lebt durch ständige Neuerungen. Das liebe ich an meinem Beruf: Die Abwechslung und die Herausforderung! Mein Ausgleich zum Beruf: Treffen mit Freunden, Fitnessstudio, Reisen. Wenn ich Feierabend habe, dann: bin ich überall und freue mich auf eine Vielzahl individueller Unternehmungen mit Freunden. Das macht die Sparkasse aus/anders? Die individuelle Beratung statt 08/15! Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: und das wollen sie auch gar nicht wissen: Die Jahreskilometerleistung meines Autos liegt bei km. Das habe ich bisher erreicht und da will ich hin: Ich habe viel Erfahrung in allen Bereichen des Kundengeschäftes. Ich bin offen für neue Herausforderungen, die das Leben so mit sich bringt. Das liebe ich an meinem Beruf: Die Vielseitigkeit meines Aufgabenbereiches macht den Job so interessant. Mein Ausgleich zum Beruf: Singen im Chor, das Klavier- und Orgelspiel, ehrenamtlicher Kirchenmusiker. Wenn ich Feierabend habe, dann:...freue ich mich auf meine Frau Annett und meine Kinder Sophia und Daria. Das macht die Sparkasse aus/anders? Unsere Sparkasse ist in der Region sehr tief verwurzelt. Wir legen sehr großen Wert auf Kundennähe, verstehen uns aber auch als Förderer und Wirtschaftsmotor. Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Kleine Geheimnisse muss es auch weiterhin geben... Das haben meine Kunden noch nicht von mir gewusst: Das wird nicht verraten.

18 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 35 Im Gespräch mit Hermann Deppe Das Eichsfeld ist bekannt für Handwerk, Handel und Landwirtschaft. Aber auch für traditionelle Küche und Schlachte-Spezialitäten. Die Menschen hier im Eichsfeld sind heimatverbunden und bodenständig. Das gilt auch für unseren Kunden Hermann Deppe junior aus Breitenberg. Der gebürtige Breitenberger liebt seinen Heimatort und sagt mit Stolz: Breitenberg ist ein Synonym für tüchtige Eichsfelder Handwerker. Er selbst ist gelernter Schlachtermeister und in Breitenberg mit weiteren Standbeinen vertreten. Zum einen als Gastwirt der Gaststätte Zur Erholung und zum anderen im Zweitberuf als Landwirt mit hauseigener Schlachtung. Bei dem, was er tut, ist er mit Leib und Seele dabei. Seine Gastwirtschaft ist im Eichsfeld als Veranstaltungsort beliebt und seine hausspezifischen Wurst-Spezialitäten werden über die Grenzen des Eichsfelds hinaus sehr geschätzt. Ob kleine Familienfeiern in der Gaststätte oder große Gesellschaften auf dem Saal, gemeinsam mit seiner Frau Alexandra und den Söhnen Marius und Dominik sorgt Hermann Deppe dafür, dass sich seine Gäste in dem Familienbetrieb wohl fühlen. Herr Deppe, Sie führen Ihre Gaststätte hier in der wievielten Generation? In der vierten, eventuell sogar fünften Generation. Bis zu meinem Urgroßvater Deppe kann ich es belegen. Vorher gab es irgendwann einmal einen Namenswechsel durch Heirat von Rust auf Deppe. Gilt das auch für die Landwirtschaft? Jawohl, wir haben immer parallel gearbeitet. Meine Oma Therese Deppe, geborene Klingebiel, hat sogar in Kriegszeiten beides hochgehalten. Ich selbst habe die Gaststätte seit dem 1. Juli Damals ging mein Vater in Rente, und in der Landwirtschaft ist die Abgabe des landwirtschaftlichen Unternehmens unabdingbare Voraussetzung für eine Gewährung der Altersrente. Das ist gesetzlich so geregelt. Damit soll eine Überalterung und auch Zergliederung der Betriebe verhindert werden. Da hieß es dann, quasi von heute auf morgen: Neuanfang. Ich selbst war damals ja noch in Lohn und Brot bei der Firma Ottobock und besuchte daneben die Landwirtschaftsschule. Hermann Deppe, Landwirt aus Leidenschaft, mit Frau Alexandra.

19 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 37 Erklären Sie uns das bitte genauer! Ich habe eigentlich Schlachter gelernt und 1987 meinen Meister gemacht. Von dem Meisterbrief habe ich im Leben übrigens durchaus profitiert. Der hat mir einiges erleichtert, als es später um die Gewerbeanmeldung, Auflagen etc. ging. Als junger Meister war ich dann drei Jahre in einem Fleischereibereich tätig. Was mir aber bis dato fehlte, war das Kaufmännische. Dazu war ich gut acht Jahre bei der Firma Ottobock. Und dies auch, weil meine Eltern noch den Betrieb hatten und dieser für zwei Familien zu klein war. Parallel bin ich noch auf die Landwirtschaftsschule gegangen. Als mein Vater dann 1998 in Rente ging, habe ich den Hof und die Gaststätte übernommen. Irgendwann später kam dann die Schlachterei dazu. Mein Schwiegervater hat mir dazu geraten. Recht hat er behalten. Begonnen haben wir damals mit fünf Schweinen, die wir pro Jahr geschlachtet haben. Die Nachfrage stieg innerhalb von zehn Jahren rasant. Heute schlachten wir 100 Schweine pro Jahr, und ich rede nicht von kleinen Ferkeln. Richtige Schweine halt. Sie sind Schlachter, Gastronom und Landwirt in einer Person. Haben wir was vergessen? Entertainer! Ohne den geht es in der Gastwirtschaft gar nicht. Dieser Beruf wird mir meist nicht entlohnt, aber belohnt. Darüber hinaus, und das muss man ganz klar sagen, geht das alles hier nur in Kombination. Das heißt, gemeinsam mit meiner Frau und mittlerweile auch den Kindern. Denn alles zeitgleich am Laufen halten schaffe ich auch mit ganz viel Entertainment nicht. Generationenübergreifend: Sohn Marius Deppe gemeinsam mit Hermann Deppe senior, genannt Männe. Liegt Ihnen einer Ihrer Berufe dabei besonders am Herzen oder trennen Sie das gar nicht? Sowohl als auch. Wir trennen das schon in jeder möglichen Form. Vor allem finanziell. Man braucht aber oft den einen Beruf, um Abstand vom anderen zu gewinnen. Lieben tue ich alle. Sonst würde ich sie nicht ausüben. Nach ein paar Tagen in der Gastwirtschaft genieße ich allerdings die Ruhe auf dem Traktor und dem Feld. Da kann ich wunderbar abschalten und Gedanken kreisen lassen. Da habe ich zudem auch die meisten Ideen, die mir dann in den anderen Bereichen wieder weiterhelfen. Umgekehrt ist es ähnlich: Hatte ich tagelang Ruhe und Abgeschiedenheit, freue ich mich regelrecht auf den Trubel hinter der Theke. Hat man bei so vielen Berufen auch noch ein Hobby? Immerhin steht Breitenberg für Fußball wie kein zweiter Ort im Eichsfeld... Ich bin dem Fußball sehr verbunden und spiele seit meinem 29. Lebensjahr in der Altherren- Mannschaft Halbes Tempo. Ansonsten beobachte ich die Szene mehr, habe selbst aber nichts weiter anzubinden. Im Allgemeinen habe ich eh meine Hobbys zum Beruf gemacht, wenn Sie so wollen. Wie muss man sich Ihren Tag vorstellen? Wahrscheinlich ganz anders, als Sie jetzt denken. Es geht nämlich eher locker los. Ich sitze morgens erst mal eine Stunde in Ruhe beim Kaffee. Aber dabei werden wichtige Dinge besprochen. Es wird gelacht, geredet, gestritten oder taktiert mit meiner Frau und dem Rest der Familie.

20 Junge Seiten Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen 39 Alles, was an dem Tag anliegt, wird durchgesprochen und durchgegangen. Je nachdem, was Priorität hat, geht es dann los. Da sind die Tage durchaus unterschiedlich. Es gibt Tage, da wird geschlachtet oder es steht eine große Feier an. Dann wiederum gibt es Tage, da ist es ruhiger und wir haben nur den normalen Gastwirtschafts- oder Verkaufsbetrieb. In der Erntezeit stehen dann wieder ganz andere Prioritäten an. Es ist also prinzipiell schwer zu sagen, aber zumindest der Morgen läuft in der Regel immer ähnlich ab. Herr Deppe, wir haben etwas recherchiert: Ihre Frau ist schon seit 30 Jahren bei uns Kundin und hat ihr Konto seinerzeit direkt am Weltspartag eröffnet. Wie war das bei Ihnen? Was hat dazu geführt, dass sich unsere Wege kreuzten? Ich wollte im vergangenen Jahr einen neuen Traktor kaufen und brauchte einen Kredit. Obwohl ich eigentlich überhaupt kein Kreditmensch bin, habe ich Anfragen gestartet. Die Sparkasse war schneller als alle anderen und ein verlässlicher Partner. Ich hatte ruck zuck ein Angebot und dazu die Zusage. Andere ließen mich ein Vierteljahr warten. Das war der Auslöser. Wenn es auf die Ernte zugeht, kannst du als Landwirt nicht darauf warten, dass jemand irgendwann reagiert. Da ist Zeit Geld, und der Traktor im Zweifelsfall existenzentscheidend. Sie haben mit unserer Unterstützung somit Ihren landwirtschaftlichen Fuhrpark aufgestockt. Wie viel geht heute noch in der Landwirtschaft ohne moderne Technik? Gar nichts mehr! Man ist dazu verdonnert, die Technik zu nutzen. Heute werden die jungen Leute auf dem Bauernhof damit groß und wachsen da derart rein, dass sie über ihre eigentliche Tätigkeit hinaus fit sind. Die entwickeln sich quasi zu Fachleuten und kennen sich bestens mit der Technik und den Maschinen aus. Sie können einiges sogar selbst reparieren und sind somit überall einsetzbar. Auch außerhalb der Landwirtschaft. Im Eichsfeld spricht man Klartext. Was hat Sie von uns als Partner überzeugt? Das gute Angebot, die verlässliche Terminierung und die schnelle Zuarbeit. Was macht uns aus Ihrer Sicht anders, abgesehen vom Namen? Man kümmert sich um seine Kundschaft. Das bedeutet ja noch nicht, dass das gewünschte Geschäft etwas wird. Aber man kümmert sich. Und wenn mal etwas nicht zustande kommt, kann man sich immer noch in die Augen sehen. Wissen Sie, bei Euch ist es nicht anders als bei mir: Gastlichkeit wird großgeschrieben. Das heißt im übertragenen Sinne: Es wird jeder bedient. Und das freundlich, zuvorkommend und sofort, egal wer er ist und was er hat. Meine Oma hat immer gesagt: Junge, Du musst so lange laufen, wie die Leute da sind. Danach kannst Du Dich ausruhen. Und das bekommt Ihr auch hin. Herzlichen Dank, Herr Deppe Die Sparkasse ist mein verlässlicher Partner.

21 Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen Höhepunkte Hat Handwerk noch goldenen Boden? Mit mehr als 5,4 Mio. Beschäftigten in über 1 Mio. Betriebe und einem Jahresumsatz von knapp 506 Mrd. Euro ist das Handwerk ein Schwergewicht der deutschen Wirtschaft. Auch in Südniedersachsen ist das Handwerk ein Fels in der Brandung. Allein über die Kreishandwerkerschaft sind rund 500 Betriebe in 21 Innungen organisiert und erwirtschaften eine Bruttolohnsumme von ca. 110 Millionen Euro im Jahr. Hinzu kommen noch die nicht organisierten Betriebe. Gerade bei uns im Eichsfeld hat Handwerk eine lange Tradition. Diese gilt es zu erhalten. Es gibt heute kaum einen Lebensbereich, in dem wir auf die Fertigkeiten und das Know-how von Handwerkern verzichten können. Umso wichtiger erscheint es uns, das Handwerk zu fördern. Nicht nur durch Firmenkredite oder eigene Baumaßnahmen. Auch durch die Unterstützung bei der Suche nach motiviertem Nachwuchs. Thilo Diedrich, Obermeister der Zimmerer-Innung Südniedersachsen.

22 Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen Höhepunkte Im Gespräch mit der Kreishandwerkerschaft Stellvertretend für das Handwerk in der Region waren wir mit den Vertretern der Kreishandwerkerschaft Südniedersachsen Herrn Kreishandwerksmeister Christian Frölich und Herrn Geschäftsführer Andreas Gliem im Gespräch. Herr Frölich, die Suche nach geeignetem Nachwuchs und ein drohender Fachkräftemangel bereitet dem Handwerk und Ihnen Sorge, richtig? Ja, der demografische Wandel und sinkende Schulabgängerzahlen sind auch im Handwerk bereits deutlich spürbar. Zudem haben wir einfach gesagt ein Imageproblem. Besonders das Bäckerund das Fleischerhandwerk leiden darunter. wir noch mehr junge Menschen für die Vielfalt der handwerklichen Berufe und des Handwerks begeistern. Wir müssen ihnen Perspektiven für den Einstieg in eine mit attraktiven Chancen verbundene Berufswelt aufzeigen denn wir haben absolut innovative Berufe. Und das wollen Sie wie tun? Wir haben im vergangenen Jahr eine Idee aus Meckenheim adaptiert und das Projekt Garantie für Ausbildung ins Leben gerufen. Damit möchten wir ausbildungsfähige und ausbildungsbereite Schüler für handwerkliche Ausbildungsberufe gewinnen und das auf eine sehr außergewöhnliche Weise. Um das Interesse der Schüler zu gewinnen, wird es zudem eine tolle Imagekampagne geben. Sehr zu unserer Freude haben wir dabei auch seitens der Finanzinstitute finanzielle Unterstützung bekommen. Auch die Sparkasse Duderstadt hat uns großzügig gefördert. Jetzt können wir durch entsprechende Plakate, Give-aways, Roadshows u.v.m. gezielt bei den Jugendlichen auf uns aufmerksam machen und sie dort abholen, wo sie sind. Dabei trennen wir uns bewusst von unserem verstaubten Image und wagen einen frischen, modernen und ab und an auch provozierenden Weg. Miese Arbeitszeiten, hohe Belastung, schlechte Arbeitsbedingungen dieses Klischee herrscht in den Köpfen der Jugendlichen und muss aufgebrochen werden. Deshalb wollen und müssen Die da wäre? Unsere Garantie für Ausbildung: Die jungen Leute schließen während der Schulzeit einen Vertrag mit den Kommunen, der Wirtschaft und den Eltern ab. Wenn bestimmte Schulleistungen erbracht werden, sich der Jugendliche sozial engagiert und ein Förderprogramm durchlaufen hat, bekommt dieser Jugendliche nach dem Schulabschluss garantiert einen Ausbildungsvertrag. Lange bevor er die Schule verlässt, hat er bereits die Sicherheit, einen Ausbildungsvertrag zu bekommen. Mehr als 40 Handwerksbetriebe mit über 130 Ausbildungsplätzen in 25 Berufen haben sich bereits als Projektbeteiligte gemeldet. Wir erwarten noch jede Menge mehr. Gerichtet ist das Projekt vor allem an Hauptschüler der achten und neunten Klassen. Aber selbstverständlich weisen wir auch höhere Schulabschlüsse nicht ab. Was dürfen wir uns darunter vorstellen? Z. B. frische und durchaus freche Motive und Slogans im Rahmen einer Plakataktion, die in Zusammenarbeit mit dem Marktplatz Südniedersachsen entstehen soll. Aber auch einfach eine andere, modernere Herangehensweise wie z. B. eine Roadshow. Kompetente Handwerks-Vertreter machen sich in einem Bus auf den Weg, diskutieren, klären auf, versorgen mit Info-Material um so neue Auszubildende zu werben. Wir möchten ausbildungsfähige und ausbildungsbereite Schüler für handwerkliche Ausbildungsberufe gewinnen. Andreas Gliem (links) und Christian Frölich (rechts).

23 Firmenkunden Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen Höhepunkte Herr Gliem, wo wir beim Thema Image sind: Wo liegen denn die ganz klaren Qualitäten und Vorzüge des Handwerks? Was macht es so einzigartig und was könnte für den Nachwuchs interessant sein? Oh, da fällt mir so einiges ein. Erst mal ist das Handwerk sehr vielfältig. So gibt es mehr als 130 unterschiedliche Ausbildungsberufe im Handwerk. Die Wenigsten wissen das. Dadurch haben junge Menschen mit den unterschiedlichsten Interessen und Talenten diverse Möglichkeiten, sich zu entfalten und ihre Ideen in die Tat umzusetzen. Dann bietet das Handwerk beste Zukunftschancen. Deutschlandweit müssen rund Handwerksbetriebe in den nächsten zehn Jahren an eine Nachfolge-Generation übergeben werden. Gerade kleinere, alteingesessene Betriebe geben jungen Talenten so die Chance, sich zu entwickeln und zügig Führungsverantwortung zu übernehmen. Handwerk ist modern und fortschrittlich. Natürlich gibt es im Handwerk Berufe mit großer Tradition wie etwa Steinmetz oder Goldschmied. Doch in fast allen Handwerken sind heute modernste Technologien unerlässlich. Am Ende eines Arbeitstages oder wenn ein Auftrag beendet ist, können Handwerker das Ergebnis ihrer Arbeit unmittelbar betrachten. In wenigen anderen Berufen kann zudem so selbstbestimmt gearbeitet werden wie im Handwerk: Flache Hierarchien in den Betrieben ermöglichen jungen Menschen Raum zur Entfaltung. Familienfreundlichkeit wird großgeschrieben. Ein weiterer Pluspunkt: Mit der Ausbildung zum Meister bietet sich die Möglichkeit, der eigene Chef zu sein. Herr Gliem, ein altes Sprichwort sagt: Handwerk hat goldenen Boden. Trifft das heute noch zu? Ich bin überzeugt, Handwerk macht sich bezahlt. Die Qualifikation zum Meister zahlt sich aus: Das durchschnittliche Lebenseinkommen eines Handwerksmeisters liegt ungefähr gleichauf mit dem eines Fachhochschulabsolventen. Dies ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Was viele nicht wissen: Seit einigen Jahren ist der Meisterbrief als allgemeine Hochschulzugangsberechtigung anerkannt und eröffnet so die Möglichkeit für einen Studienabschluss ohne Abitur. Eine Frage noch, Herr Frölich: Was wäre das Leben ohne das Handwerk? Eine Katastrophe! Denken Sie sich mal alles Handwerkliche weg. Wir hätten ja noch nicht einmal ein Dach über dem Kopf und das dürfte noch das geringste Problem sein. Herr Frölich, Herr Gliem, herzlichen Dank für das interessante Gespräch.

24 Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen Höhepunkte 2014 Gesellschaftliche Verantwortung 47 Die Sparkasse liegt um die Ecke und wenn Sie wollen, neben Ihrem Bett. Bei immer mehr Menschen liegt unsere Sparkasse nicht mehr nur um die Ecke, sondern tagsüber auf dem Schreibtisch, zwischendurch in der Jackentasche und am Abend und am Morgen neben dem Bett als App auf dem Smartphone oder dem Tablet. Kunden wie Lena Otto schätzen unsere Vielseitigkeit.

25 Kreishandwerkerschaft Geschäftsstellen Höhepunkte 2014 Gesellschaftliche Verantwortung 49 Mobil Online Persönlich SB-Service Im digitalen Zeitalter erfährt Kundennähe bei uns eine neue Bedeutung. Täglich steigt die Zahl der Kunden, die diese neue Nähe suchen. Mit über sieben Millionen Nutzern sind die Apps der Sparkassen die beliebtesten mobilen Finanz-Anwendungen in Deutschland. Ein Trend, der sich auch bei unseren Kunden deutlich zeigt. Am Puls der Zeit zu sein, ist für uns somit unentbehrlich. Wir beobachten weltweite Trends, um in eigener Sache für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Unsere Onlinefiliale steht unseren Kunden und Besuchern 24 Stunden am Tag rund um die Uhr zur Verfügung. Hier erreichen Sie uns immer, egal um welche Uhrzeit. Unser Online-Banking macht Sie unabhängig von den Öffnungszeiten. Sie erledigen Ihre Bankgeschäfte, wann immer Sie möchten und wo Sie möchten. Sie haben Zugriff auf Ihre Konten und Depots und erkennen mit einem Blick Ihren aktuellen Finanzstatus. Zukünftig werden Sie auch Produktabschlüsse direkt in der Internetfiliale tätigen können. Sicherheit hat im Online-Banking für uns höchste Priorität. Wir setzen dabei auf moderne Sicherungsverfahren wie push-tan, sms-tan, chip-tan und HBCI-Banking. Sie entscheiden, welches Verfahren am besten zu Ihnen passt. Unser wichtigster Impulsgeber ist jedoch nach wie vor unser Kunde. Wir orientieren uns an seinen Bedürfnissen. Entgegen vieler Trends sind wir weiterhin stark in der Fläche vertreten. Sicher, unsere Kunden können ihre Finanzangelegenheiten online erledigen doch wenn sie wollen, können sie ihren Berater genauso gut in einer unserer Geschäftsstellen aufsuchen und sich persönlich beraten lassen. Und das macht den Unterschied: Wir sind nicht anonym wir sind da, persönlich in Ihrer Nähe. Und darüber hinaus 365 Tage rund um die Uhr online erreichbar. Unsere Geschäftsstellen bieten unseren Kunden auch die Möglichkeit, ihre Finanzangelegenheiten direkt vor Ort und selbstständig zu erledigen 24 Stunden am Tag. Unsere Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Einzahlungsautomaten sowie SB-Überweisungsterminals sind dazu auch außerhalb der Öffnungszeiten zugänglich. Per App oder online sind wir jederzeit erreichbar. Unsere Berater Romana Ertmer (links) und Theresa Degenhardt (rechts) sind in unserer Hauptstelle selbstverständlich persönlich für Sie da.

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