MW Top Dämmplatte 3857
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- Kathrin Wetzel
- vor 6 Jahren
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1 Praxismerkblatt MW Top Dämmplatte WDV, nicht brennbar, beidseitig vorbeschichtet, für den Einsatz im Brillux WDV-System MW Top und MW Ecotop Anwendungsbereich Eigenschaften Im Systemaufbau zugelassene Dämmplatte für den Einsatz im Brillux WDV-System MW Top und MW Ecotop. - Mineralwolle-Dämmplatten aus mineralischen Rohstoffen - beidseitig vorbeschichtet - nicht brennbar - Wasser abweisend - diffusionsoffen - dimensionsstabil unter Temperaturänderung - alterungsbeständig - schallschutzverbessernd in Abhängigkeit vom Systemaufbau - Kennzeichnung der Außenseite durch Aufdruck eines roten Balkens - Mit Zweischichtcharakteristik, das bedeutet, die Wandseite ist weich/flexibel, die Außenseite hart/verdichtet Werkstoffbeschreibung Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit B Brandverhalten Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene Längentoleranz Breitentoleranz Dickentoleranz 0,035 W/(m K) nach DIN V Nicht brennbar bzw. schwer entflammbar im Brillux WDV-System MW Top und MW Ecotop. 1,0 nach DIN EN kpa nach DIN EN 1607 ± 5 mm/m ± 2 mm/m ± 3 / - 1 mm Seite 1 von 11 Praxismerkblatt 3857 Stand:
2 Werkstoffbeschreibung Rechtwinkligkeit Kantenausbildung Dämmplattenformat Dicken/Verpackung Lagerung Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Kleberauftrag 4 mm/m, entspricht 2 mm auf 50 cm Schenkellänge Kanten stumpf Länge: 80 cm / Breite: 62,5 cm Dämmplattendicken m² pro Pack 6 cm ca. 1,5 m² 8 cm ca. 1,5 m² 10 cm ca. 1,0 m² 12 cm ca. 1,0 m² 14 cm ca. 1,0 m² 16 cm ca. 1,0 m² 18 cm ca. 1,0 m² 20 cm ca. 1,0 m² Für einlagige Verlegung von 6 bis 20 cm. Durch Aufdopplung für Dämmdicken > 20 bis 40 cm. Hierzu die Angaben zur zweilagigen Verklebung beachten. Dämmplattendicken < 6 cm sind nur zur Dämmung von Kleinflächen, z. B. Laibungen zugelassen. Wir empfehlen hierfür den Einsatz der MW Top Dämmplatte Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht der direkten Bewitterung aussetzen. Die Angaben in der jeweiligen Systembeschreibung MW Top bzw. MW Ecotop sind zu beachten. Kleberauftrag auf die Dämmplatten Den angesetzten Klebemörtel mit einer Edelstahl-Glättekelle auf die Rückseite der MW Top Dämmplatte 3857 in ausreichender Menge als durchgehenden, umlaufenden Strang sowie zusätzlich als mittige Klebepunkte aufbringen. Mit dem Anbringen der Dämmplatte muss eine Verklebung von mindestens 40% erreicht werden. Kleberauftrag auf den Untergrund Den angesetzten Klebemörtel mit auf den tragfähigen, ebenen Untergrund ganzflächig von Hand oder maschinell unmittelbar vor dem Ansetzen der MW Top Dämmplatte 3857 auftragen und mit einer Zahntraufel oder Zahnkelle, z. B. 10 x 10 mm, aufkämmen. Alternativ ist auch der maschinelle teilflächige Kleberauftrag möglich. Bei wulstförmigem Klebemörtelauftrag auf dem Untergrund müssen mindestens 50% der Fläche durch Mörtelstreifen bedeckt sein. Die Mörtelwülste sollten ca. 3 bis 5 cm breit sein und der Abstand der Kleberwülste darf 10 cm nicht überschreiten. Bei vollflächigem Klebemörtelauftrag ist unmittelbar vor dem Ansetzen der Dämmplatten der Kleber mit einer Zahnkelle (10x10 mm oder 15x15 mm) aufzukämmen. Die Dämmplatten sind unverzüglich, spätestens nach 10 Minuten, in das frische Klebemörtelbett einzudrücken, auf dem Untergrund leicht hin und her zu schieben ( einzuschwemmen ) und anzupressen. Eine Hautbildung des Klebers muss vermieden werden. Seite 2 von 11 Praxismerkblatt 3857
3 Verarbeitung Kleberauftrag Die MW Top Dämmplatten 3857 dürfen nur so eingebaut werden, dass die verdichtete Deckschicht der Dämmplatte dem Untergrund abgewendet ist bzw. zur Außenseite zeigt. Hierzu die Dämmplatten mit der gekennzeichneten Seite (roter Balken) nach außen gerichtet verkleben. Durch Abnahme einer verklebten Dämmplatte kann die ausreichende Verklebung und der Verbrauch nachvollzogen werden. Die Angaben im Praxismerkblatt des jeweiligen Klebemörtels beachten. Die MW Top Dämmplatte 3857 entsprechend den Angaben der jeweiligen Systembeschreibung MW Top bzw. MW Ecotop verkleben. An der Fassade angebrachte Dämmplatten vor Witterung, z. B. direkte Sonneneinstrahlung bei hochsommerlichen Temperaturen, Regen und Hagel, durch geeignete Maßnahmen schützen oder kurzfristig mit Armierungsmasse/ -mörtel überarbeiten. Aufdopplung bis 400 mm Bei der doppellagigen Verlegung (maximal zwei Dämmplatten) sind die MW Top Dämmplatten 3857 untereinander mit den vorgenannten mineralischen Klebemörteln zu verkleben. Der Klebeflächenanteil muss hierbei mindestens 40 % betragen. Die zweilagige Verlegung der Dämmpatten im Verband ausführen. Die systemspezifischen Nachweise (für doppellagige Platten) zur Dampfdiffusion und zum Schallschutz sind zu führen. Bei der doppellagigen Verlegung sind die maximalen Größen für zusammenhängende Flächen ohne Dehnungsfuge gemäß nachfolgender Tabelle einzuhalten. Maximale Feldgrößen bei doppellagiger Verlegung Systemaufbau Maximale Feldgröße Maximales Putzgewicht (nass) Dickschichtiges System (>8 bis 25 mm Gesamtputzdicke) Dünnschichtiges System (bis 8 mm Gesamtputzdicke) 7,5 m x 7,5 m 30 kg/m² 50 m x 25 m 22 kg/m² Maximal zusammenhängende Fläche ohne Dehnungsfuge. Bei größeren zusammenhängenden Flächen sind entsprechende Dehnungsfugen zu berücksichtigen. Die entsprechenden Feldgrößen hierfür sind objektspezifisch vom Planer festzulegen. Hierzu sollte der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Verarbeitungstemperatur Dämmplatten-Zuschnitt Max. bis +30 C Luft- und Objekttemperatur, auch während der Abbindezeit, verarbeiten. Zuschnitte einzelner Dämmplatten können mit einer PUR/MW Dämmstoffsäge bevorzugt in Kombination mit einem Schneidegerät durchgeführt werden. Weitere Informationen im Brillux Lieferprogramm Werkzeuge. Seite 3 von 11 Praxismerkblatt 3857
4 Windlastermittlung Auf allen Untergründen müssen die MW Top Dämmplatten 3857 gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z statisch relevant verdübelt werden. Hierfür sind zugelassene WDVS Dübel einzusetzen. Bei statisch relevant verdübelter WDVS Dämmplatten dürfen Untergrundunebenheiten bis max. 2 cm/m überbrückt werden. Die nachfolgenden Angaben basieren immer auf einer Verdübelung unter dem Gewebe. Bei doppellagiger Verlegung sind die Dübel durch die gesamte Dämmstoffdicke zu setzen. Hierbei ist die Dicke der zusätzlichen, zweiten Kleberschicht bei der Bestimmung der Dübellänge zwingend zu berücksichtigen. Bei der statisch relevanten Verdübelung sind die Windlasten gemäß DIN EN /NA zu ermitteln. Entsprechend den ermittelten max. Windlasten können in Abhängigkeit der Dübellastklasse die Dübelmengen gemäß den nachfolgenden Angaben festgelegt werden. In Verbindung mit dem WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm) ergeben sich in der Regel deutlich höhere aufnehmbare Windlasten und damit eine geringere Anzahl von Dübel als im Vergleich zur versenkten Montage mit dem STR-Tool 2GS Dübelauswahl nach Untergrund Untergrund (mit Nutzungskategorie) WDVS Senkdübel WDVS 2) STR U 2G 3811 Schlagdübel H1 eco ) (A) Normalbeton X X (B) Vollsteine X X (C) Hohl-/Lochsteine X X (D) Haufwerksporiger Leichtbeton (E) Porenbeton X X Für die versenkte Montage in Verbindung mit WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 2G, Dämmplattendicke 80 mm einsetzbar. 2) Bei oberflächenbündiger Verdübelung in Verbindung mit WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90. Für die versenkte Montage ohne VT 2G in Verbindung mit dem STR-Tool 2GS Die Angaben zur Dübelverarbeitung, zu den Dübellängen sowie zugelassenen Verankerungsuntergründen mit Dübellastklassen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. Seite 4 von 11 Praxismerkblatt 3857
5 Ermittlung der Dübelmengen Pauschale Dübelmengenannahme Für Gebäude mit rechteckigem Grundriss kann anhand der nachfolgenden Tabellen 1a, 1b und 1c je nach Gebäudehöhe durch alleinige Bestimmung der Windzone die Dübelmenge auch pauschal festgelegt werden. Für alle anderen Gebäude muss eine detaillierte Berechnung der Windlast durchgeführt werden. Hierbei ergibt sich gegebenenfalls eine Einsparung in der Dübelanzahl. Nach ermittelter Windlast Anhand der nachfolgenden Tabelle 2 kann mithilfe der berechneten Windlasten die Anzahl der Dübel zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatten ermittelt werden. Tabelle 1a Pauschale Dübelmengen für Gebäude bis zu einer Höhe 10 m zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,150 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] 80 bis 200 > 200 bis bis 200 Windzone 1 Inseln der Nordsee Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 5 von 11 Praxismerkblatt 3857
6 Tabelle 1b Pauschale Dübelmengen für Gebäude mit Höhen > 10 m bis 18 m zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,150 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] 80 bis 200 > 200 bis bis 200 Windzone 1 Inseln der Nordsee ) 4) 4) 4) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. 4) Gemäß Norm ist das vereinfachte Berechnungsverfahren hier nicht anwendbar. Es sind genaue Berechnungen nach ermittelter Windlast erforderlich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 6 von 11 Praxismerkblatt 3857
7 Tabelle 1c Pauschale Dübelmengen für Gebäude mit Höhen > 18 m bis 25 m zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,150 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] 80 bis 200 > 200 bis bis 200 Windzone 1 Inseln der Nordsee ) 4) 4) 4) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. 4) Gemäß Norm ist das vereinfachte Berechnungsverfahren hier nicht anwendbar. Es sind genaue Berechnungen nach ermittelter Windlast erforderlich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 7 von 11 Praxismerkblatt 3857
8 Dübelanordnungen zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3857 Dübel /m² Dübelanordnungen Dübel /m² Dübelanordnungen Abweichende Dübelanordnungen sind möglich, führen jedoch in der Regel zu einer höheren Dübelmenge/m². Hierzu sollte der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Seite 8 von 11 Praxismerkblatt 3857
9 Tabelle 2 Tragfähigkeitstabelle zur statisch relevanten Verdübelung der MW Top Dämmplatte 3857 * ) Dübelteller Dämmplattendicke Dübellast klasse 2) maximal aufnehmbare Windlast Dübelanzahl [mm] [kn] [kn/m²] Dübel/m² 0,250-1,000 versenkt 80 bis 200 0,200-0,800 0,167-0, bis 200 0,150-0,480 0,250-1,500 versenkt 80 bis 200 0,200 0,167-1,200-1,002 > 200 bis 400 0,150-1, bis 200 0,150-0,720 0,250-2,000 versenkt 80 bis 200 0,200 0,167-1,600-1,336 > 200 bis 400 0,150-1, bis 200 0,150-0,960 0,250-2,200 versenkt 80 bis 200 0,200 0,167-2,000-1,670 > 200 bis 400 0,150-1, bis 200 0,150-1,200 0,200-2, bis 200 versenkt 0,167-2,004 > 200 bis 400 0,150-1, bis 200 0,150-1, bis 200 0,167-2, versenkt * ) Im Einzelfall können sich teilweise höhere Tragfähigkeitswerte ergeben. Dübelanordnung gemäß vorstehender Übersicht. Alternativ ist auch eine oberflächenbündige Verdübelung ohne zusätzlichen WDVS Dübelteller 3711 möglich. Dieses führt jedoch in der Regel zu höheren Dübelmengen/m². Bei Bedarf kann der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Zusätzlicher Einsatz des WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). 2) Bei geringeren Tragfähigkeitswerten ist die ermittelte Last je Dübel maßgebend. [Tragfähigkeit je Dübel (ermittelter Auszugswert) x Anzahl der Dübel = max. aufnehmbare Windlast] Seite 9 von 11 Praxismerkblatt 3857
10 Wärmebrückenwirkung durch Verdübelung Bei einer Verdübelung ist die Wärmebrückenwirkung der Dübel wie folgt zu berücksichtigen: U c = U + n [in W/(m² K)] Dabei ist: U c = korrigierter Wärmedurchgangskoeffizient des Bauteils U = Wärmedurchgangskoeffizient des ungestörten Bauteils in W/(m² K) = punktbezogener Wärmedurchgangskoeffizient eines Dübels in W/K n = Dübelanzahl l/m 2 (Durchschnitt der Fassadenbereiche) Eine Berücksichtigung der Wärmebrückenwirkung der Dübel kann entfallen, sofern die maximale Dübelanzahl n pro m² Wandfläche (Durchschnitt der Fassadenbereiche) in Abhängigkeit von der Dämmstoffdicke und dem Wärmedurchgangskoeffizienten des Dübels den Festlegungen der nachfolgenden Tabelle entspricht. Eine Berücksichtigung kann ebenfalls entfallen, sofern im Einzelfall nachgewiesen ist, dass die Erhöhung des Wärmedurchgangskoeffizienten des ungestörten Bauteils durch die Wärmebrückenwirkung der Dübel 3 % nicht überschreitet. Anzahl der Dübel pro m², bis zu der keine Berücksichtigung im U-Wert erforderlich ist bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit des Dämmstoffs von = 0,035 W/(m K) in W/K Dämmdicke in mm d < d < d < d < d < d 0, , Maximale Dübelanzahl ohne gegenseitige Beeinflussung Hinweise Schutzmaßnahmen zur Handhabung Leitungen auf der Außenwand Laibungsausbildung Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) Weitere Angaben Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Staubdichte Schutzkleidung und Staubmaske P1 verwenden. Bei mechanischer Bearbeitung und Arbeiten Über-Kopf Schutzbrille tragen. Aufwirbeln von Staub vermeiden - in Räumen absaugen statt kehren. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Bei auf der Außenwand verlegten Leitungen ist zur Vermeidung von Beschädigungen (durch zusätzliche mechanische Befestigung) der Leitungsverlauf auf den Dämmplatten zu markieren. Zur Ausbildung der Dämmung im Laibungsbereich ist die Dämmplattendicke gegebenenfalls so zu variieren, dass die Rahmen von Fenstern und Türen in gleicher Breite sichtbar bleiben und die Kanten der Laibungen übereinanderliegender Bauteilöffnungen lotrecht ausgerichtet werden. Zur Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Grundsätzlich erfolgt die Befestigung in der Wetterschale. Es ist eine Mindestschichtdicke der Wetterschale von 40 mm erforderlich. Hierbei muss der Beton mindestens der Güteklasse C 12/15 entsprechen. Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Seite 10 von 11 Praxismerkblatt 3857
11 Technische Beratung Anmerkung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel oder -405 Fax Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version I Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Seite 11 von 11 Praxismerkblatt 3857
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