Studienführer Informatik

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1 Studienführer Informatik Ausgabe 2005/2006 Institut für Informatik und angewandte Mathematik Neubrückstrasse 10, CH-3012 Bern (Bus Nr. 11/21 Henkerbrünnli) Tel. Sekretariat Studienleitung Tel. Institutssekretariat

2 Studienführer Informatik Zu diesem Studienführer Der vorliegende Studienführer Informatik hat vor allem drei Zielsetzungen: Er möchte für die Studierenden mit Informatik als Major (= Hauptfach) oder als Minor (= Neben- bzw. Ergänzungsfach) wichtige allgemeine Informationen leicht und übersichtlich zugänglich machen. Er möchte künftigen Studierenden, die vor der Wahl ihrer Studienrichtung stehen, eine Entscheidungshilfe bieten. Er möchte einen weiteren Kreis von Interessentinnen bzw. Interessenten über das Informatikstudium an der Universität Bern informieren. Der Studienführer Informatik besteht aus zwei Teilen: Folienpräsentation: Das Informatikstudium an der Universität Bern. Ergänzungen zu einzelnen Folien. Der Studienführer steht in elektronischer Form ( und in Papierform (bei den Sekretariaten des Instituts erhältlich) zur Verfügung. Seine Informationen werden bei Bedarf aktualisiert, so dass vor allem die elektronische Form den jeweils gültigen Stand wiedergibt. Bei heiklen Fragen sollte allerdings nicht nur der Studienführer konsultiert werden sondern auch der Studienplan Informatik ( und allenfalls die Studienberatung des Instituts für Informatik und angewandte Mathematik (am besten per Kommentare, Korrekturen, etc. zu diesem Studienführer sind erbeten an: 2

3 Überblick über das Informatikstudium Grundsätzliche Entscheidungen (1) Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo will ich studieren? Will ich Informatik an der Universität Bern studieren? 2

4 Grundsätzliche Entscheidungen (2) Hilfen: Persönliche Gespräche (mit Studierenden, ehemaligen LehrerInnen, etc.) Vorlesungsverzeichnisse (insbesondere ) Webseiten (insbesondere ) Akademische Studien- und Berufsberatung Bern 3 Charakterisierung der Informatik Wissenschaft vom Computer Wissenschaft von der Informationsverarbeitung Viele Aspekte einer Ingenieurwissenschaft (in Software Systeme erstellen) Erstellen von / Experimentieren mit abstrakten Modellen Keine Naturwissenschaft Eine gewisse Mathematiknähe 4

5 Fast synonyme Begriffe Informatik / Informatics Computerwissenschaft / Computer Science Informationstechnologie / Information Technology (IT) Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Elektronische Datenverarbeitung (EDV, veraltet) 5 Wieso Informatik studieren? Interessant, wichtig, modern Immer grössere gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung Nicht nur studieren sondern auch kreieren Grosse Bandbreite: sehr theoretisch - sehr praktisch relativ einfach - sehr schwierig sehr speziell - sehr allgemein sehr fachspezifisch - sehr interdisziplinär relativ hardwarenahe - sehr hardwarefern Langlebige und breit einsetzbare Investition 6

6 Zulassung zum Studium Dafür zuständig ist die Abteilung Immatrikulationsdienste ( Voraussetzungen für die Zulassung: Für StudienanfängerInnen gelten Voranmeldefristen: An vielen Veranstaltungen dürfen auch AskultantInnen (nicht immatrikulierte Studierende) teilnehmen Für Fragen zum Studium selbst sind die entsprechenden Studienleitungen zuständig Informatik: 7 Berufliche Zukunft Informatikkenntnisse sind auch in der Zukunft gefragt InformatikerInnen werden in Firmen verschiedenster Grössen gebraucht InformatikerIn in der öffentlichen Verwaltung (Bund, Kantone, Gemeinde) Späterer Einstieg ins Management DozentIn (Fachhochschule, Gymnasium, etc.) Eigene Firma 8

7 ECTS European Credit Transfer and Accumulation System Länger: ECTS-Punkte. Kürzer: E Ziel: Einfacheres Vergleichen von Studienleistungen 1 ETCS = Für eine Veranstaltung während eines Semesters total Arbeitsstunden aufbringen (Präsenz, Homework) Einer Informatikveranstaltung entsprechen i. Allg. 5 ECTS (s. Vorlesungsverzeichnis) 9 Anrechnung von ECTS ECTS werden nur angerechnet, wenn die Veranstaltung erfolgreich absolviert wird: Die zugehörige Leistungskontrolle (i. Allg. obligatorische Übungen plus Semesterschlussprüfung) ist bestanden Die Note der Leistungskontrolle ist mindestens 4.0 Am Anfang einer Veranstaltung wird mitgeteilt, wie diese bewertet wird 10

8 Informatik an der Uni Bern Vermitteln grundlegender Konzepte und Methoden Interdisziplinarität Breites Angebot und freie Wahl von 1-3 Minor (=Nebenfächer) BENEFRI und Schweizerisches Mobilitätsprogramm Förderung der Selbständigkeit Enger Kontakt zur Forschung 11 Bachelor-/Master-/PhD-Studium in Informatik Bachelor of Science in Computer Science, Universität Bern (B Sc in Computer Science) (180 ECTS, 6 Semester) Master of Science in Computer Science, Universität Bern, Université de Fribourg, Université de Neuchâtel (M Sc in Computer Science) (90 ECTS, 3 Semester) PhD of Science in Computer Science, Universität Bern (Philosophic Degree, ca. 3 4 Jahre) 12

9 Weitere Möglichkeiten Minor Informatik zu einem anderen Major (=Hauptfach) Zentralfach Informatik oder Zweitfach Informatik für GymnasiallehrerInnen Wirtschaftsinformatik als Teil der Betriebswirtschaftslehre 13 5 Forschungsgruppen Computergeometrie und Grafik (Bieri) Theoretische Informatik und Logik (Jäger) Rechnernetze und Verteilte Systeme (Braun) Software Komposition (Nierstrasz) Bildanalyse und Künstliche Intelligenz (Bunke) 14

10 Dozenten am IAM Prof. Hanspeter Bieri Prof. Torsten Braun Prof. Horst Bunke Prof. Gerhard Jäger Prof. Oscar Nierstrasz PD Thomas Strahm Dr. Thomas Studer 15 Aufbau des Bachelor- und Masterstudiums Sem 30 ECTS 1 2 Veranstaltungen 3 in Informatik 80 ECTS Bachelorarbeit 10 ECTS 1 4 Minor 90 ECTS 1 (7) Veranstaltungen in Informatik 45 ECTS 2 (8) 3 (9) Masterarbeit 45 ECTS 16

11 Bachelorstudium Major Informatik: 90 ECTS 1 4 Minor: 90 ECTS (30 ECTS Mathematik obligatorisch) Informatik: 14 Bachelorveranstaltungen: 70 ECTS Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten: 5 ECTS Proseminar: 5 ECTS Bachelorarbeit: 10 ECTS 17 Bachelorveranstaltungen (1) Zwei Typen: Vorlesung mit Übungen (3-stündig) Praktikum in Software Engineering (2-stündig, individuelles Arbeiten am PC) Bedingung: 14 Bachelorveranstaltungen mit genügender Note 18

12 Bachelorveranstaltungen (2) Wahlfreiheit: Aus 17 Bachelorveranstaltungen sind 14 Vorlesungen auszuwählen. Diese sind grundsätzlich frei wähl- und kombinierbar Es darf auch höchstens eine Masterveranstaltung (Vorlesung mit Übungen oder Praktikum) gewählt werden Falls mehr als 14 genügende Noten vorliegen, werden die besten verwendet ( Teilnote 1) 19 Bachelorstudium 1. Jahr 1. Semester: Einführung in die Informatik (EI) Grundlagen der Technischen Informatik (GTI) Programmierung 1 (P1) 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 2. Semester: Datenstrukturen und Algorithmen (DA) Datenbanken (DB) Programmierung 2 (P2) Rechnerarchitektur (RA) 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 20

13 Bachelorstudium 2. Jahr 3. Semester: Computernetze (CN) Information und Logik (IUL) Software Engineering (SE) 4. Semester: Automaten und formale Sprachen (AFS) Berechenbarkeit und Komplexität (BK) Betriebssysteme (BS) Praktikum in Software Engineering (PSE) 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 21 Bachelorstudium 3. Jahr 5. Semester: Computergrafik (CG) Künstliche Intelligenz (KI) Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS) 5 ECTS 5 ECTS 5 ECTS 6. Semester: Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Proseminar Bachelorarbeit 5 ECTS 5 ECTS 10 ECTS 22

14 Bachelorstudium: Bemerkungen Die Veranstaltung Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten, das Proseminar und die Bachelorarbeit gehören zusammen. Sie gehören nicht zu den Bachelorveranstaltungen Die reguläre Aufteilung des Bachelorangebots auf die 6 Semester ist nicht verbindlich. Evtl. ist eine andere Reihenfolge sinnvoller Mit der Bachelorarbeit darf erst begonnen werden, wenn für 10 Bachelorveranstaltungen genügende Noten vorliegen 23 Bachelorstudium: Fristen Im ersten Studienjahr müssen mindestens 3 Bachelorveranstaltungen erfolgreich absolviert werden Die Erstellung der Bachelorarbeit darf nicht länger als 5 Monate dauern Das Bachelorstudium muss nach 8 Semestern abgeschlossen sein Begründete Ausnahmen sind möglich 24

15 Fristen: Theorie und Praxis Die festgelegten Fristen beziehen sich auf Vollzeitstudierende Bei Teilzeitstudierenden sind Verlängerungen im Verhältnis zum Anstellungsgrad (Maximum: ca. 25%) zugelassen Auf schriftlichen Antrag sind weitere Verlängerungen möglich 25 Minor (Nebenfächer): Total 90 ECTS 90 ECTS Mathematik 60 ECTS Mathematik + andere(r) Minor: 30 ECTS oder 15 ECTS + 15 ECTS 30 ECTS Mathematik + andere(r) Minor: 60 ECTS oder 30 ECTS + 30 ECTS oder 30 ECTS + 15 ECTS + 15 ECTS evtl. Freie Leistungen 26

16 Minor Typisch sind Fächer der folgenden Fakultäten: Philosophisch-naturwissenschaftliche Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Philosophisch-historische Philosophisch-humanwissenschaftliche Weitere Möglichkeiten, evtl. auf Gesuch hin 27 Minor Mathematik 30 ECTS sind obligatorisch Typische Wahl: Analysis 1 Lineare Algebra 1 Lineare Algebra 2 Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit Logik 28

17 Freie Leistungen Einzelne Veranstaltungen aus verschiedenen Fächern Total 15 ECTS Können anstelle eines 15 ECTS Minor gewählt werden Jede Veranstaltung muss mit einer genügenden Note bewertet sein 29 BENEFRI-Masterstudium Das Masterstudium in Informatik wird von der Informatik an den Universitäten Bern, Neuchâtel und Fribourg gemeinsam angeboten (BENEFRI- Konvention) An allen 3 Orten Veranstaltungen zu je 5 ECTS Zulassungsbedingung: Schweizerischer universitärer Bachelor in Informatik oder gleichwertige Vorkenntnisse 30

18 Masterstudium Ausschliesslich Informatik: 90 ECTS 7 Masterveranstaltungen: 35 ECTS 2 Seminare für Masterund PhD-KandidatInnen: 10 ECTS Masterarbeit: 45 ECTS 31 Masterveranstaltungen (1) Vier Typen: Vorlesung mit Übungen Praktikum Seminar Masterveranstaltung eines BENEFRI-Partners Bedingungen: 7 Masterveranstaltungen mit genügender Note Mindestens 5 müssen Vorlesungen mit Übungen oder Praktika sein 32

19 Masterveranstaltungen (2) Wahlfreiheiten: Die 7 Masterveranstaltungen sind grundsätzlich frei wähl- und kombinierbar Falls mehr als 7 genügende Noten vorliegen, werden die besten verwendet 33 Masterstudium 1. Semester 6 Masterveranstaltungen (je 5 ECTS) aus dem Gesamtangebot des BENEFRI- Masterstudiums 30 ECTS Im Normalfall aber nicht unbedingt Studienbeginn im Wintersemester 34

20 Masterstudium 2. und 3. Semester Masterarbeit (20 ECTS + 25 ECTS) Je ein Seminar für Master- und PhD-KandidatInnen (5 ECTS + 5 ECTS) Eine Masterveranstaltung im 2. Semester oder 3. Semester (5 ECTS) 35 Masterstudium: Bemerkungen Die zwei Seminare für Master- und PhD- KandidatInnen und die Masterarbeit gehören zusammen Sie gehören nicht zu den Masterveranstaltungen Die Aufteilung des Masterangebots auf die 3 Semester ist nicht verbindlich Mit der Masterarbeit darf erst begonnen werden, wenn für 4 Masterveranstaltungen genügende Noten vorliegen 36

21 Masterstudium: Fristen Die Erstellung der Masterarbeit darf nicht länger als 10 Monate dauern Das Masterstudium muss nach 5 Semestern abgeschlossen sein Diese Fristen gelten für Vollzeitstudierende Begründete Ausnahmen sind möglich 37 PhD-Studium In Anschluss an ein erfolgreiches Masterstudium in Informatik Dauer ca. 3 Jahre Erstellen einer Doktorarbeit PhD of Science in Computer Science, Universität Bern 38

22 Informatik als Minor (1) Für Bachelorstudium: 90, 60, 30 oder 15 ECTS möglich 90 ECTS: Bachelor- und Masterveranstaltungen, frei wählbar 60, 30, 15 ECTS: Bachelorveranstaltungen, höchstens eine Masterveranstaltung Für Masterstudium: 30 ECTS Bachelor- und Masterveranstaltungen, frei wählbar 39 Informatik als Minor (2) Der Minor kann vergrössert und verkleinert werden Falls der Minor schon abgeschlossen ist, bleibt beim Verkleinern die Note gültig Falls mehr genügende Noten vorliegen als erforderlich, werden die besten verwendet 40

23 Höheres Lehramt a) Zentralfach Informatik ( ECTS) Bachelor-/Masterstudium Zweitfach = I. Allg. Minor zu 60 ECTS aus dem Bachelorstudium b) Zweitfach Informatik (60 ECTS) = Minor in Informatik zu 60 ECTS Zentralfach =? 41 Prüfungen Keine Abschlussprüfungen, ausschliesslich Semesterschlussprüfungen I. Allg. gegen Semesterende, i. Allg. schriftlich (60 70 Minuten) Einmal wiederholbar Nachprüfung: Nur bei guter Begründung (Arztzeugnis, militärisches Aufgebot) 42

24 Abschlussnoten Bachelorstudium 14 Noten zu Bachelorveranstaltungen mitteln Teilnote 1 3 Noten zu Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten, Proseminar, Bachelorarbeit mitteln Teilnote 2 Teilnote 1 und 2 mitteln Note für Major Informatik Dazu kommen die Noten für 1 4 Minor 43 Abschlussnoten Masterstudium 7 Noten zu Masterveranstaltungen mitteln Teilnote 1 3 Noten zu den Seminaren für Master- und PhD-KandidatInnen und der Masterarbeit mitteln Teilnote 2 Teilnote 1 und 2 mitteln Note für das Masterstudium 44

25 Abschlussnote Minor in Informatik 18, 12, 6 oder 3 genügende Noten zu Semesterschlussprüfungen gemäss Umfang des Minor Diese Noten mitteln Abschlussnote 45 Dokumente Studienplan für das Fach Informatik: Bachelorstudium, Masterstudium, PhD-Studium, Informatik als Minor, Informatik als Zentralfach oder Zweitfach für das Höhere Lehramt Anhang zum Studienplan (Detailliertere, bei Bedarf aktualisierte Bestimmungen und Informationen) Reglement über das Studium und die Leistungskontrollen an der Phil.-nat. Fakultät (RSL) 46

26 Erste Anlaufstellen Vorlesungsbetreuung EI, GTI, P1: HilfsassistentInnen, AssistentInnen Fragen zu den Reglementen (Studium, Prüfungen, Anrechnungen): Sekretariat Studienleitung Mentoring for Beginners: KommilitonInnen 47 Örtlichkeiten (1) Institut für exakte Wissenschaften (ExWi) Sidlerstrasse 5, 3012 Bern (Grundveranstaltungen, Rechnerpool) Uni Engehalde / IAM (hinter der Reithalle) Neubrückstrasse 10 (Sekretariat Studienleitung) Engehaldenstrasse 8 (Veranstaltungen) Schützenmattstrasse 14 (Bibliothek) 48

27 Örtlichkeiten (2) 1: Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstrasse 4 2: Institut für exakte Wissenschaften (ExWi), Sidlerstrasse 5 66: Institut für Informatik und angewandte Mathematik (IAM), Neubrückstrasse 10 67: Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI), Engehaldenstrasse 8 68: IAM / Bibliotheken IAM und IWI / Cafeteria, Schützenmattstrasse Sekretariat Studienleitung Sabine Gerber / Bettina Choffat Tel. 031/ studienberatung@iam.unibe.ch Neubrückstrasse Stock, Raum 207 Öffnungszeiten: Mittwoch, 9 11 Viele Fragen werden am besten per gestellt und beantwortet

28 Mentoring for Beginners Manuela Stolz Claudia Asti Inhalt Nützliche Links Räume im ExWi Allgemeines zu Vorlesungen Musterstundenplan 2

29 Nützliche Links Mentoring für StudienanfängerInnen Institut für Informatik und angewandte Mathematik (IAM) Mathematisches Institut (MAI) Vorlesungsverzeichnis der Uni Vorlesungsvorschau Math/Info Fachschaft Math-Info-Bern Tuxpartei StudentInnenschaft der Uni Bern evub.unibe.ch/pievub chronos.unibe.ch/lostproject Institutsseiten (IAM, MAI) Details zu den Vorlesungen (bei den zugehörigen Forschungsgruppen) Angestellte Reglemente des jeweiligen Studiums Lagepläne 4

30 Vorlesungsverzeichnis Auflistung sämtlicher Vorlesungen der Uni Vorlesungsvorschau Math-Info Kurzer Beschrieb der jeweiligen Vorlesung Individueller Stundenplan zusammenstellen 5 Fachschaft Math-Info-Bern (MIB) Alte Mathematikprüfungen, teilweise mit Lösungen Nachhilfevermittlung Forum mit Unterteilung nach Vorlesungen 6

31 Mentoring for Beginners Fragen und Antworten Nützliche Links Wichtige Termine 7 Tuxpartei Vertreten die phil.-nat. Studierenden im StudentInnenrat Verwendung von Open Source, bzw. Free Software an der Universität Bern fördern 8

32 Wichtige Räume im ExWi Sun Pools A93 A95 (Einführungen liegen auf) PC/Mac Pool A118 Studentenarbeitsplätze B2, B3, 3. Stock, Bibliothek Kopierer und Ringbindmaschine B2 9 Vorlesungen Informatik Beginn jeweils um XX:15 Keine Anmeldung nötig meist mit Übungen Prüfung in der letzten Semesterwoche 10

33 Stundenplan Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Analysis 1 (Prof. Dr. H. M. Reimann) Lineare Algebra 1 (Prof. Dr. F. Kutzschebauch ) Analysis 1 (Prof. Dr. H. M. Reimann) Mathematisches Praktikum Lineare Algebra Einführung in die Informatik (Prof. Dr. H. Bieri) Programmierung 1 (PD Dr. T. Strahm) Praktikum Programmierung 1 Grundlagen der techn. Informatik (Prof. Dr. T. Braun) EI Übung GTI Übung P1 Übung 11

34 Ergänzungen zu einzelnen Folien

35 Studienführer Informatik Folie 4: Charakterisierung der Informatik Da auch das neue Fach Informatik langsam in die Jahre kommt, wird die Frage Was ist Informatik? nicht mehr ganz so häufig gestellt. Trotzdem seien im Folgenden zwei moderne Definitionsversuche, die sich bezeichnenderweise nicht nur im Detail unterscheiden, wiedergegeben. Der erste stellt die gängige Auffassung von Informatik in Deutschland dar: Informatik (computer science): Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mithilfe von Digitalrechnern (Computer).... Informatik wurde in der Vergangenheit zunächst als Spezialgebiet innerhalb anderer wissenschaftlicher Disziplinen betrieben, spätestens seit 1960 kann sie jedoch nicht mehr nur als Ansammlung von aus anderen Wissenschaften (z.b. Logik, Mathematik, Elektrotechnik) entliehenen Methoden und Regeln aufgefasst werden; vielmehr hat sich die Informatik zu einem zusammenhängenden, theoretisch fundierten Gebäude, also zu einer neuen Grundlagenwissenschaft entwickelt, die auf andere Wissenschaften ausstrahlt. Zugleich führten Einsatz und Anwendungen zu einer Fülle von Erkenntnissen, Methoden und Techniken. Heute stellt sich die Informatik überwiegend als eine Ingenieurwissenschaft dar, die (anstelle der Grundelemente "Materie" und "Energie") den Rohstoff "Information" modelliert, aufbereitet, speichert, verarbeitet und einsetzt. Die schnell wachsende Bedeutung der Informatik verbunden mit dem großen Bedarf an Fachleuten auf diesem Gebiet hat in den USA Anfang der 60er-, in Deutschland Anfang der 70er- Jahre zur Schaffung von Informatik-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen geführt. Ein zentraler Begriff der Informatik ist der Begriff des Algorithmus und seine Realisierung in Form eines Programms. Man beschränkt sich aber in der Informatik nicht auf die Programmierarbeit, sondern untersucht ganz allgemein die Struktur und das Zusammenwirken von Algorithmen (Prozess), von zu verarbeitenden Daten (Datenstruktur, Objekt, Klasse) sowie von Sprachen zu ihrer Formulierung (Programmiersprache). Die Anforderungen der Praxis, insbesondere die Herstellung von Systemen und Werkzeugen, erfordern eine ingenieurmäßige Ausrichtung, die die Informatik immer stärker prägt. (Aus dem Duden Informatik, ein Fachlexikon für Studium und Praxis, herausgegeben von Meyers Lexikonredaktion, bearbeitet von Volker Claus und Andreas Schwill, Dudenverlag Mannheim - Leipzig - Wien - Zürich, 2001) Der zweite Definitionsversuch ist typisch für die amerikanische Auffassung von Informatik bzw. Computer Science. Da heute kein Informatiker ohne gute Englischkenntnisse auskommt, erlauben wir uns, ihn im englischen Original wiederzugeben: Even though it is a new field, computer science already touches virtually every aspect of human endeavor. Its impact on society is seen in the proliferation of computers, information systems, text editors, spreadsheets, and all of the wonderful application programs that have been developed to make computers more 35

36 Studienführer Informatik productive and easier to use. An important part of the field deals with how to make programming easier and software more reliable. But fundamentally, computer science is a science of abstraction creating the right model for a problem and devising the appropriate mechanizable technique to solve it. Every other science deals with the universe as it is. The physicist's job, for example, is to understand how the world works, not to invent a world in which physical laws would be simpler or more pleasant to follow. Computer scientists, on the other hand, must create abstractions of real-world problems that can be represented and manipulated inside a computer. (Aus Alfred V. Aho, Jeffrey D. Ullman: Foundations of Computer Science, Computer Science Press 1995.) Folie 7: Zulassung zum Studium Das Studienjahr beginnt im Herbst (2005/2006 Vorlesungsbeginn am 24. Oktober). Für StudienanfängerInnen und Studierende, die ihr Studium an der Universität Bern fortsetzen wollen, müssen rechtzeitig ihre Voranmeldung einreichen. Die Voranmeldefrist läuft am 1. Juni ab. Online-Voranmeldung ist möglich: Ein anerkanntes Maturitätszeugnis, ein bernisches Primarlehrerpatent oder ein anerkanntes Fachhochschuldiplom stellen die üblichsten Nachweise dar, dass die Zulassungsbedingungen für das Informatikstudium an der Universität Bern erfüllt sind. Studierende, die an einer anderen schweizerischen Hochschule ihr Informatikstudium wegen nicht bestandener Prüfungen abbrechen mussten, werden für das Informatikstudium an der Universität Bern nicht zugelassen. Diejenigen, die als Askultantinnen bzw. Askultanten (d.h. ohne Immatrikulation) an einzelnen Veranstaltungen in Informatik teilnehmen möchten, werden normalerweise ohne weiteres zugelassen. Die Teilnahme an Prüfungen ist aber nicht möglich. Die erfolgreiche Teilnahme an einer Veranstaltung in Informatik wird von der entsprechenden Dozentin bzw. vom entsprechenden Dozenten auf dem Askultantenausweis bescheinigt, der bei den Immatrikulationsdiensten bezogen werden kann. Folie 11: Informatik an der Uni Bern Wie vielerorts ist an der Philosophisch-naturwissenschaftlichen (Phil.- nat.) Fakultät der Universität Bern das Fach Informatik aus der Mathematik heraus entstanden. Am 1957 gegründeten Institut für angewandte Mathematik (IAM) wurden schon von Anfang an einzelne Informatik-Veranstaltungen durchgeführt (Prof. W. Nef) wurde das IAM in Institut für Informatik und angewandte Mathematik umgetauft (aber weiterhin mit IAM abgekürzt). Im Herbst 1980 wurde Informatik als Nebenfach eingeführt, im Herbst 1983 auch als Hauptfach. 36

37 Studienführer Informatik Folie 14: Die Forschungsgruppen am IAM Die Forschungsgruppe Computergeometrie und Grafik (CGG, Prof. H. Bieri) beschäftigt sich mit Fragestellungen aus den Gebieten Computergrafik, Geometrisches Modellieren und Algorithmische Geometrie. In der Computergrafik werden objektorientierte Grafiksysteme entwickelt, insbesondere Frameworks für die Darstellung, Speicherung und Visualisierung von 3D-Objekten. An konkreten Anwendungen stehen zur Zeit 3D-Rekonstruktionen und Animationen für das Historische Museum Bern im Vordergrund. Im Geometrischen Modellieren wird eine neue Theorie der Polyeder weiterentwickelt und in ein Softwaresystem für das praktische Konstruieren von polyedrischen Modellen beliebiger Dimension umgesetzt. In der Algorithmischen Geometrie werden für verschiedene, elementargeometrische Problemstellungen effiziente Algorithmen entwickelt, insbesondere für das Manipulieren und Analysieren digitaler Bilder. Die Forschungsgruppe Rechnernetze und Verteilte Systeme (RVS, Prof. T. Braun) beschäftigt sich mit Fragestellungen der Rechnernetze, der Kommunikationssysteme und der darauf aufbauenden verteilten multimedialen Anwendungen. Hierbei werden vor allem die Aspekte Mobilität, Dienstqualität, Netzmanagement und Sicherheit behandelt. Internet-Technologien, sowie Anwendungen im Umfeld von Multimedia und Distance Learning stehen dabei im Vordergrund. Die Forschungsaktivitäten der Gruppe für Bildanalyse und Künstliche Intelligenz (FKI, Prof. H. Bunke) konzentrieren sich auf die automatische Interpretation von Bildern. Im Bereich praktischer Anwendungen werden momentan folgende Aufgaben bearbeitet: Erkennung von Handschrift, Layoutanalyse von Formularen, dreidimensionale Szeneninterpretation, Gesichtererkennung. Daneben werden in mehr grundlagenorientierten Arbeiten Algorithmen zur Bestimmung der Ähnlichkeit symbolischer Datenstrukturen (Zeichenketten und Graphen) entwickelt. Die Forschungsgruppe Theoretische Informatik und Logik (TIL, Prof. G. Jäger) beschäftigt sich mit Fragestellungen aus dem Bereich Logic and Computation, sowie den mathematischen Grundlagen der Informatik. Dabei geht es unter anderem darum, die engen Beziehungen zwischen Konzepten der theoretischen Informatik und der mathematischen Logik auszunutzen und zur Bearbeitung aktueller Probleme einzusetzen. Etwas schematisiert lassen sich ihre Forschungsaktivitäten in die folgenden Fachrichtungen einteilen: Deduktive Systeme, konstruktive Typentheorien, applikative Theorien und funktionales Programmieren, Logik-Programmierung, formale Wissensverarbeitung, nichtmonotones Schliessen, (verteilte) logische Algorithmen, Distributed Reasoning. Die Forschungsgruppe Software-Komposition (SCG, Prof. O. Nierstrasz) führt Projekte auf dem Gebiet der Softwaretechnologie und -methodik durch, um die Entwicklung flexibler, offener Softwaresysteme von wieder verwendbaren Softwarekomponenten zu fördern. Objektorientierte Programmiersprachen und - methoden werden in besonderem Masse miteinbezogen. Aktuelle Projekte der Gruppe haben folgende Zielsetzungen: Offene Systeme werden in zunehmendem Masse komponentenbasiert beschrieben. Es werden formale Methoden untersucht, um die Sicherheit und Stabilität solcher Systeme zu gewährleisten. Mit Hilfe einer 37

38 Studienführer Informatik Kompositionssprache soll dem Anwender ermöglicht werden, neue Applikationen aus bestehenden Komponenten zu konstruieren. Eine spezielle Fragestellung darin ist die Organisation von mehreren unabhängigen und schwach interagierenden Systemen. Es werden Methoden und Werkzeuge untersucht, um die Wiederverwendbarkeit und Wartbarkeit von Systemen zu erhöhen. Dies geschieht durch die Untersuchung, wie bestehende Systeme in Richtung Framework weiterzuentwickeln sind. Weitere Informationen über die Forschungsgruppen sind im Internet erhältlich: Folie 20: Vorlesungen 1. Semester: Einführung in die Informatik (EI, Prof. H. Bieri) Die Veranstaltung "Einführung in die Informatik" ist ein zentraler Bestandteil der Grundausbildung in Informatik im 1. Semester. Pro Doppelstunde wird jeweils ein in sich abgeschlossenes Thema der Informatik vorgestellt und in der dazugehörenden Übungsstunde praktisch vertieft. Die einzelnen vermittelten Themen sind voneinander relativ unabhängig: Algorithmen, Rekursion, Analyse von Algorithmen, Datenbanken, Automaten und Petri-Netze, Grammatiken, Parallelität, Diskretisierung, Simulation, Künstliche Intelligenz, Neuronale Netze, Berechenbarkeit. Vorkenntnisse in Informatik werden keine verlangt, erste Erfahrungen in der Programmierung sind aber von Vorteil. Für Beispiele und Musterlösungen wird Java verwendet, es müssen aber keine Programme selbst implementiert werden. Einige Übungen verlangen hingegen einen an Java angelehnten Pseudocode. Grundlagen der Technischen Informatik (GTI, Prof. T. Braun) In der Vorlesung "Grundlagen der Technischen Informatik werden die Grundlagen zum Verstehen des Aufbaus moderner Mikroprozessoren gelegt, wobei das Hauptaugenmerk mehr auf der logischen Sichtweise liegt und weniger auf der konkreten technischen Realisierung. Zunächst betrachten wir, wie ein Computer mit nur zwei Werten, 0 und 1, rechnen kann und wie daraus für Menschen lesbare Buchstaben und Zahlen werden. Es zeigt sich, dass nur sehr wenig einfache Bausteine notwendig sind um "alles" berechnen zu können, theoretisch sogar nur einer! Sukzessive werden aus diesen Elementarbausteinen immer komplexere Bausteine gebaut, wie ein Addierwerk zum Addieren von Zahlen und Flip-Flops zum Speichern von Informationen. Ferner werden Methoden vorgestellt, wie man Schaltungen vereinfachen und Fehler in denselben erkennen kann. Viele dieser komplexeren Bausteine werden in der Praxis beim Design von Prozessoren in vielfältiger Weise verwendet. Zum Ende hin werden auch die Architekturen von ganzen Computern diskutiert. Programmierung 1 (P1, PD Dr. T. Strahm) In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Programmierung anhand der Sprache Java gegeben. Die Grundprinzipien der objektorientierten Programmierung (Objekte, Klassen, Nutzung, Vererbung) werden vorgestellt und eingeübt. Für die praktische 38

39 Studienführer Informatik Arbeit stehen Sun-Workstations unter UNIX/Solaris zur Verfügung. 2. Semester Datenstrukturen und Algorithmen (DA, Prof. H. Bieri) Die beiden Begriffe Algorithmus und Datenstruktur sind von zentraler Bedeutung für die Informatik. Viele Vorlesungen innerhalb des Informatikstudiums greifen auf das in dieser Veranstaltung vermittelte Basiswissen zurück. Es werden grundlegende lineare Datenstrukturen (Listen, Stacks, Queues) sowie nichtlineare Datenstrukturen (Graphen, Bäume, Hash-Tabellen) mit den zugehörenden Algorithmen vorgestellt. Im Kapitel Komplexitätsanalyse wird ein Hilfsmittel zu Beurteilung von Laufzeitverhalten und Speicherplatzverbrauch von Algorithmen vorgestellt. Die Themen Sortieren und Suchen werden vertieft behandelt, da ihnen in der Praxis eine besonders wichtige Rolle zukommt. Die Übungsstunde vertieft das während der Vorlesung vermittelte Wissen mit dem Ziel, Datenstrukturen und Algorithmen selber implementieren, bzw. diese in den eigenen Programmen sinnvoll einsetzen zu können. Programmiersprache ist Java. Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Informatik (z.b. Vorlesung "Einführung in die Informatik"), Grundlegende Kenntnisse der Java-Programmierung (z.b. Vorlesung "Programmierung 1"). Datenbanken (DB, Prof. G. Jäger) Diese Vorlesung soll in das grosse Gebiet der Datenbanksysteme einführen. Nach allgemeinen Vorbemerkungen werden vor allem folgende Themenkreise etwas näher betrachtet: Entity-Relationship-Modell, Relationenmodell, Relationenalgebra, SQL, Normalformen, Transaktionen, verteilte DB-Systeme, XML. Rechnerarchitektur (RA, Prof. T. Braun) Die Vorlesung Rechnerarchitekturen gibt einen Einblick in den Aufbau heutiger Mikroprozessorsysteme und deren Programmierung. Die Vorlesung erfordert keine Vorkenntnisse. Im Übungsbetrieb wird das jeweils erlernte Fachwissen praktisch angewendet. Programmierung 2 (P2, Prof. O. Nierstrasz) Objektorientiertes Programmieren mit Java. Themen die besprochen werden: Object- Oriented Design. How to use responsibility-driven design to split systems into objects. How to exploit inheritance to make systems generic and flexible. How to iteratively refactor systems to arrive at simple, clean designed Software Quality. How to use design by contract to develop robust software. How to test and validate Software Communication. How to keep software as simple as possible. How to write software that communicates its design. How to document design skills, techniques and tools. How to use debuggers, version control systems, profilers and other tools. How and when to use standard software components and architectures. How and when to apply common patterns, guidelines and rules of thumb. 39

40 Studienführer Informatik Folie 21: Vorlesungen 3. Semester: Computernetze (CN, Prof. T. Braun) In der Vorlesung "Computernetze" werden die Grundlagen zum umfassenden Verständnis von modernen Kommunikationssystemen gelegt, und zwar von den physikalischen Aspekten bis zu den Anwendungsszenarien. Die Vorlesung ist gemäss dem ISO/OSI Schichtenmodell gegliedert. Dieses Modell teilt die Komplexität moderner Computernetzwerke in funktionale Einheiten ein. Die Schichten sind u.a. die physikalische Schicht, Sicherungs-, Netzwerk- und Applikationsschicht. Die behandelten Themen decken also das ganze Spektrum ab, beginnend bei physikalischen Übertragungstechnologien. Danach werden erste Protokolle studiert, welche die korrekte Übermittelung zwischen zwei Computern sicherstellen. Es folgen Themen, wie Routing Protokolle, welche für die Wegewahl im Netzwerk zuständig sind, oder Transportprotokolle, welche die Ende zu Ende Übertragung sicherstellen. Der eigentliche Zweck all dieser Technologien ist natürlich, dass der Benutzer Applikationen laufen lassen kann, die gegen Ende der Vorlesung im Zentrum stehen. Ferner werden auch noch Möglichkeiten zur Sicherung und zum Management von Computernetzen behandelt werden. Schlagworte: Internet, IP, TCP, WLAN, Ethernet, HTTP, FTP, IPsec, SNMP, SMTP, etc. Software Engineering (SE, Prof. O. Nierstrasz) Das Ziel der Vorlesung ist es, eine Einführung in das Software Engineering zu geben. Das Schwergewicht wird dabei auf objekt- und komponentorientierte Methoden gelegt. Es werden dazu praktische Übungen mit objektorientierten Programmiersprachen durchgeführt. Information und Logik (IUL, Prof. Jäger) Die Behandlung und Verarbeitung von Information und Wissen spielen in der heutigen Gesellschaft eine zunehmend wichtigere Rolle und stellen auch für die Informatik eine grosse Herausforderung dar. Die damit verbundenen Probleme und Fragestellungen sind sehr komplexer Natur, werden von ganz verschiedenen Seiten 4. Semester Automaten und formale Sprachen (AFS, Prof. H. Bunke) Einführung, abstrakte Maschinen (Turing-Maschinen, linear beschränkte Automaten, Kellerautomaten, endliche Automaten), CHOMSKY-Hierarchie formaler Sprachen. Berechenbarkeit und Komplexität (BK, PD Dr. T. Strahm) Im Zentrum des ersten Teils der Vorlesung stehen verschiedene Formalisierungen des intuitiven Algorithmusbegriffs und die These von Church. Die Konzepte der algorithmischen Entscheidbarkeit und Semi-Entscheidbarkeit sowie die Grenzen der theoretischen Berechenbarkeit werden eingehend untersucht. 40

41 Studienführer Informatik Im zweiten Teil der Vorlesung wird eine kurze Einführung in die Komplexitätstheorie gegeben, dabei werden die Grenzen der praktischen Berechenbarkeit besprochen. Im Vordergrund stehen die Klassen P und NP, die Theorie der NP-Vollständigkeit und die P =/= NP Vermutung. Betriebssysteme und Verteilte Systeme (BS, Prof. T. Braun) Die Vorlesung "Betriebssysteme und Verteilte Systeme" behandelt den Aufbau und die Funktionsweise moderner Betriebssysteme. Ein Schwerpunkt sind dabei auch verteilte Systeme und deren Architektur. Kenntnisse von Rechnerarchitektur, Datenstrukturen und Programmierung werden vorausgesetzt. Praktikum in Software Engineering (PSE, Prof. O. Nierstrasz) Praktisches Arbeiten in objektorientierter Software-Entwicklung Behandlung von zusätzlichem Stoff über dieses Thema. Folie 22: 5. Semester Computergrafik (CG, Prof. H. Bieri) Die Vorlesung stellt eine Einführung in den Bereich der 2-dimensionalen Computergrafik dar und vermittelt ein fundamentales Grundwissen für weitere Vorlesungen aus den Bereichen Computergeometrie und -grafik. Dabei werden grundlegende Konzepte und Algorithmen der generativen (bilderzeugenden) Computergrafik vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören u. a. Transformationen, Clipping, Rasterkonvertierung, Bilddarstellung, Kurven, Animation und grafische Benutzeroberflächen. In jeder Doppelstunde wird jeweils ein Thema vorgestellt und anschliessend in der dazugehörenden Übungsstunde praktisch vertieft. Die Übungen bestehen teilweise aus Programmieraufgaben, die in die Grafikprogrammierung mit dem Java2D API einführen. Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse der Java-Programmierung. Künstliche Intelligenz (KI, Prof. H. Bunke, Dr. Ch. Irniger) Einführung und Motivation, Suchverfahren, Prädikatenkalkül in der Künstlichen Intelligenz, wissensbasierte Systeme, maschinelles Lernen, unscharfe Mengen und unscharfes Schliessen, Neuronale Netze, genetische Algorithmen, hybride Systeme. Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS, PD T. Strahm) In dieser Vorlesung wird eine allgemeine Einführung in das Gebiet der Human- Computer-Interaction gegeben. Im Vordergrund stehen Modelle und Methoden zur benutzergerechten Gestaltung von interaktiven Systemen, wobei auch einfache psychologische und kognitionswissenschaftliche Aspekte besprochen werden sollen. Folie 27: Informationen über die Minor werden am besten beim jeweiligen Institut bezogen (Adresse im Vorlesungsverzeichnis). Der Berner Uni Studienführer, das 41

42 Studienführer Informatik Vorlesungsverzeichnis sowie der Online-Studienführer der Beratungsstelle der Uni Bern ( können bei der Wahl der Minor eine nützliche Hilfe sein. Vor der definitiven Wahl eines Minor sollte sichergestellt werden, ob dieses bezüglich Umfang und Dauer den Anforderungen der Informatik auch wirklich entspricht. Das Sekretariat des entsprechenden Instituts oder die Studienleitung Informatik können Auskunft geben. Eine nützliche Möglichkeit, verschiedene Fächer zu beschnuppern, bietet das Besuchen von einzelnen Veranstaltungen. Es gibt keine Zutrittskontrollen. Der Wechsel eines Minor und sogar des Major ist oft nach dem ersten Studienjahr noch mit wenigen Verlusten möglich. Bereits erbrachte Leistungen können nach dem Wechsel in vielen Fällen angerechnet werden. Folie 32: Masterveranstaltungen Die Seminare für Master- und PhD-Kandidatinnen (siehe Folie 31) können nicht gleichzeitig als Seminar an die Masterveranstaltungen angerechnet werden. Folie 47: Soll ich neben dem Studium arbeiten? Erfahrungsgemäss sind gerade bei Studierenden der Informatik Nebenbeschäftigungen recht beliebt. Diese sind nach wie vor eher leicht zu finden. Eine Nebenbeschäftigung wirkt sich in der Regel negativ auf das Studium aus, und zwar nicht nur, weil sie dieses verlängert. Ein wenig Praxiserfahrung ist zwar positiv, aber die Gefahr, dass aus einer kleinen Nebenbeschäftigung mit der Zeit eine grosse wird, ist beträchtlich. Sogar ein vorzeitiger Studienabbruch ist dann nicht selten. Studierende mit finanziell schlechten Voraussetzungen sollten sich auf jeden Fall über die Möglichkeiten von Stipendien und zinslosen Darlehen bei der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Abteilung Ausbildungsbeiträge, informieren. Wer wird HilfsassistentIn bzw. AssistentIn? Hilfsassistentinnen bzw. Hilfsassistenten werden vor allem für die Betreuung der Vorlesungen (Aufgaben korrigieren, Mithilfe bei der Durchführung der Übungsstunden, etc.) benötigt. Sie werden in der Regel für 3 bis 4 Monate (Vorlesungsperiode) zu einem Beschäftigungsgrad von 25% angestellt. Diese Anstellung wird oft mehrmals wiederholt. Als Hilfsassistentin bzw. Hilfsassistenten kommen vor allem Studierende in höheren Semestern in Frage, deren bisheriges Studium erfolgreich verlaufen ist. Oft werden Studierende direkt angefragt, ob sie Hilfsassistentin bzw. Hilfsassistent werden möchten. Es ist aber auch jeder bzw. jedem freigestellt, sich bei einer Dozentin bzw. einem Dozenten oder bei einer Assistentin bzw. einem Assistenten für eine solche Tätigkeit zu bewerben. Assistentinnen bzw. Assistenten werden in der Regel für ein Jahr angestellt, mit einem Beschäftigungsgrad von in der Regel 50%. Diese Anstellung wird normalerweise zwei bis dreimal verlängert. Assistentinnen bzw. Assistenten haben ihr Masterstudium mit 42

43 Studienführer Informatik Erfolg abgeschlossen und arbeiten an ihrer Dissertation. Im Gegensatz zu den Hilfsassistentinnen bzw. Hilfsassistenten sind sie einer der Forschungsgruppen fest zugeordnet. Folie 47: Zur Computerbenutzung Das IAM verfügt über moderne Hard- und Software, die es den Studierenden auf komfortable Weise ermöglicht, das praktische Arbeiten am Computer zu erlernen und zu üben. Grösstenteils werden Sun-Workstations unter dem Betriebssystem Solaris (UNIX-Variante) eingesetzt. Zudem werden in den Forschungsgruppen auch Personalcomputer mit den Betriebssystemen Windows XP, MacOS und Linux verwendet. Die Grundausbildung der AnfängerInnen erfolgt in den Übungen zu den Vorlesungen des Grundprogramms Informatik. In den Räumen A93, A94 und A95 des ExWi stehen zu diesem Zweck Workstation-Pools zur Verfügung. Diese Workstations sind mit Disketten- und CD-Laufwerken ausgestattet. Texte und Grafiken können auf Laserdrukkern ausgedruckt werden. Zur Benutzung des Rechnerpools wird ein Konto benötigt. Die Antragsformulare können entweder in der entsprechenden Vorlesung oder auf dem Prüfungssekretariat des IAM bezogen werden. Die im Doppel ausgefüllten Anträge werden den Assistentinnen bzw. Assistenten abgegeben, welche die Vorlesung betreuen. Weitere Sun-Workstations und auch andere Systeme sind am IAM selbst installiert. Sie stehen den Studierenden in höheren Semestern zur Verfügung. Alle vom IAM eingesetzten Workstations sind miteinander vernetzt und am schweizerischen Hochschul- und Forschungsnetz SWITCH angeschlossen. SWITCH seinerseits ist über das europäische Forschungsnetz bzw. einem kommerziellen Internet Service Provider mit dem Internet verbunden. Wichtig ist die Möglichkeit, auf den Supercomputer des Centro Svizzero di Calcolo Scientifico (CSCS) in Manno (TI) zugreifen zu können. Die meisten grösseren Hörsääle im ExWi, sowie die Studentenarbeitsplätze im 3. Obergeschoss sind mit Wireless LAN ausgestattet. Für das Arbeiten und Surfen via WLAN gelten die Nutzungsbestimmungen der Universität Bern. Allfällige Fragen betreffend Computerbenutzung am IAM sind in erster Linie an die Assistentinnen bzw. Assistenten zu richten, für spezielle Anliegen an die Systemadministration, Tel Folie 47: Bibliotheksbenutzung Das IAM verfügt über eine Bibliothek mit Fachbüchern und -zeitschriften über Informatik, in geringerem Umfang auch über Mathematik. Sie ist - zusammen mit der Bibliothek des Instituts für Wirtschaftsinformatik - im Gebäude Schützenmattstrasse 14 im Hofgeschoss untergebracht. Die Monografien stehen im Raum 003 (Sous-sol), die Zeitschriften grösstenteils im Raum 004, ältere Jahrgänge teilweise im Archiv der Bibliothek. Bücher, die von den einzelnen Fachgruppen ständig benötigt werden, befinden sich meistens in deren Handbibliotheken. 43

44 Studienführer Informatik Die Bibliothek ist Donnnerstags und Freitags geöffnet, so dass die Bücher und Zeitschriften eingesehen werden können. Monographien können für maximal einen Monat ausgeliehen werden. Zeitschriften (Einzelhefte oder ganze Bände) werden nur für den Gebrauch am IAM ausgeliehen. Öffnungszeiten: vgl. unter Library (bzw. Bibliothek). Für Bücher und Zeitschriften, die am IAM nicht verfügbar sind, können insbesondere die folgenden Bibliotheken konsultiert werden: Die Bibliotheken der ETH Zürich und der EPF Lausanne Die Bibliothek des Instituts für Wirtschaftsinformatik (IWI) Die Bibliothek BEWI (insbesondere für Mathematik) am ExWi Die Stadt- und Universitätsbibliothek (StUB) u.a. auch für die Online-Suche in den Verbunden IDS Basel/Bern und NEBIS Wünsche betreffend Neuanschaffungen können den Assistentinnen bzw. Assistenten mitgeteilt werden. Allfällige Fragen betreffend Bibliotheksbenützung am IAM sind in erster Linie an die Assistentinnen bzw. Assistenten zu richten, spezielle Anliegen an die Bibliothekarin, Frau Heim, Tel Folien 47: Informationsquellen A) Adressen Institut für Informatik und angewandte Mathematik (IAM) Neubrückstrasse 10, 3012 Bern, (1) Institutssekretariat: Frau S. Thüler, Raum 212, Tel (2) Sekretariat der Studienleitung: Frau B. Choffat, Raum 208, Tel Öffnungszeiten: Dienstag, Schützenmattstrasse 14, 3012 Bern: (3) Bibliothek: Frau G. Heim, Raum 005, Tel , Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag, Hauptgebäude der Universität Bern, Hochschulstrasse 4, 3012 Bern (4) Immatrikulationsdienste der Universität Bern/Universitätskanzlei: Raum 020, Tel , Öffnungszeiten: , , (5) Dekanat der WiSo-Fakultät: Frau B. Ingold, Raum 002, Tel (6) Studentische Buchgenossenschaft, Tel , 44

45 Studienführer Informatik Institut für exakte Wissenschaften (ExWi), Sidlerstrasse 5, 3012 Bern (7) Dekanatssekretariat der Phil.-nat. Fakultät: Frau I. Huber, Raum 011, Tel , (8) Prüfungsanmeldungen Phil.-nat. Fakultät: Frau E. Liechti, Raum 010, Tel , Öffnungszeiten: Dienstag - Donnerstag, (9) Sekretariat des Mathematischen Instituts (MAI): Raum 223, Tel , (10) Fachschaft Mathematik und Informatik: Briefkasten im Parterre, (11) Sekretariat des Instituts für Mathematische Statistik und Versicherungslehre (IMSV): Raum 227, Tel Gesellschaftsstrasse 25, 3012 Bern (12) Internationale Beziehungen, Herr S. Ackermann, Tel , Dienstag und Donnerstag, , (13) Bundes- und Austauschstipendien, Frau C. Rossi, Tel , Dienstag und Donnerstag, , (14) Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI), Engehaldenstr. 8, 3012 Bern Tel , (15) Unitobler, Länggassstrasse 49, 3012 Bern, Dekanat der Phil.-hist. Fakultät: Frau S. Stähli, Tel (16) Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern, Tel , (17) Abteilung Ausbildungsbeiträge, Tel , Sprechstunden: (18) Beratungsstelle für Studierende, Erlachstrasse 17, 3012 Bern, Tel , (19) Akademische Berufsberatung, Gutenbergstrasse 21, 3011 Bern, Tel , (20) StudentInnenschaft der Universität Bern (SUB), Lerchenweg 32, 3012 Bern, (Unitobler), Tel , (21) Stadt- und Universitätsbibliothek (StUB), Münstergasse 61, 3001 Bern Tel , (22) Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS), Sennweg 2, 3012 Bern, Tel , (23) Weitere nützliche Adressen finden sich im Vorlesungsverzeichnis und im Berner Uni Studienführer. 45

46 Studienführer Informatik B) Broschüren (24) Vorlesungsverzeichnis Universität Bern - Behörden, Dozenten, Studienanstalten, Vorlesungen. Erscheint zweimal jährlich, auf Ende des vorhergehenden Semesters. Kann eingesehen werden (4), auf dem Internet unter Im Buchhandel erhältlich (6). (25) Studienpläne und Prüfungsreglemente für das Fach Informatik Enthält die wichtigsten Reglemente für das Fach Informatik, insbesondere zu den Anforderungen und der Durchführung der Prüfungen. Gratis erhältlich bei (1),(2). (26) Reglement über die Studiengänge und die akademischen Prüfungen an der Phil.-nat. Fakultät der Universität Bern (RSL). Erhältlich bei (7). (27) Annual Report des IAM. Gibt Auskunft über die Aktivitäten des IAM (insbesondere in der Forschung) während eines akademischen Jahres. Kann gratis beim IAM bezogen werden (1). Berner Uni Studienführer. Allen, die sich für ein Studium an der Universität Bern interessieren oder ihr Studium vor kurzem begonnen haben, sehr zu empfehlen. Erhältlich z.b. bei (6), (18). Skripten zu den Bachelor- und Mastervorlesungen. Bezug normalerweise während der Vorlesung. Vorlesungsverzeichnisse der schweizerischen Hochschulen. Sind in der Regel in der Bibliothek des IAM vorhanden. Sonst bei (22). Information über in- und ausländische Hochschulen. Erhältlich bei (22). Dokumentationen über Informatik-Berufe. Können eingesehen und gekauft werden bei (19). Informatikerin - Eine vielseitige Zukunft. Eine Broschüre zu Studium, Beruf und Alltag von Informatikerinnen. Erhältlich bei: Abteilung für Informatik der ETH Zürich, ETH Zentrum, IWF, 8092 Zürich. UNIPRESS. Eine Publikation der Pressestelle der Universität Bern. Enthält allgemeinverständliche Berichte über die Forschungsaktivitäten an der Universität Bern. Liegt z.b. im ExWi auf. Kann gratis abonniert werden. Informatik und Unterricht - Informationsbulletin zur Informatik an höheren Mittelschulen des Kantons Bern. Erhältlich bei (16) Informationsbroschüren für Assistentinnen und Assistenten der Universität Bern. Erhältlich bei den Immatrikulationsdiensten (4) C) Weitere Informationsquellen Anschlagbretter: IAM, ExWi Sprechstunden: Studienleitung Informatik, etc. Öffnungszeiten: Dekanat der Phil.-nat. Fakultät, etc. 46

47 Studienführer Informatik Informationen zu den Veranstaltungen des laufenden bzw. kommenden Semesters. Veranstaltungen des Informatik-Kolloquiums (InteressentInnen können die Ankündigungen regelmässig zugeschickt bekommen.) Vorgehen bei der Anmeldung zur Masterprüfung, etc. Hinweise auf Konferenzen, offene Stellen, etc. Internet: Informationen über IAM, Forschungsgruppen, Informatik-Studium etc. Hinweise auf aktuelle Anlässe. Informationen über andere Hochschulen, Forschungsresultate, etc. Wo finde ich welche Information? Masterstudium in Informatik: (24), (2), Dozierende und AssistentInnen am IAM. PhD-Studium in Informatik: (24), (25), (7), (2), Dozierende am IAM. Fächerwahl, Fächerkombination: Studienleitung Informatik, Dekanate (7), (8), (15). Informationen zu den Informatikberufen: (19), Dozierende am IAM. Immatrikulationsfragen: (4) Stipendien: (4), (7), (17), (20) Kranken- und Unfallversicherung, AHV: (4) Wohn- und Stellenvermittlung: (20) Anerkennung von Studien und Prüfungen: Studienleitung Informatik, Dekanate (7), (8). Studien(ort)wechsel: Studienleitung Informatik, (4), (6), (18). Probleme bei Vorlesungen, Computerbenützung: AssistentIn bzw. HilfsassistentIn der entsprechenden Veranstaltung. Schwierigkeiten bei den Prüfungsvorbereitungen, Prüfungsangst: Studienleitung Informatik, (18). Prüfungsanmeldungen: (2), (7). Rekursmöglichkeiten: Studienleitung Informatik, (16), (18). Literatur zu bestimmten Informatik-Themen: Beratungsstunden der HilfsassistentInnen, Stöbern in der IAM-Bibliothek. Rechtzeitig fragen ist (fast) immer von Vorteil...! 47

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