Nr 578 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht
|
|
- Theodor Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr 578 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Mag. Rogatsch, Dr. Stöckl, Ottenbacher und Ing. Schwarzenbacher (Nr 535 der Beilagen) betreffend die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im niedergelassenen Bereich im Bundesland Salzburg Der Sozial- und Gesundheitsausschuss hat sich in seiner Sitzung vom 25. Mai 2011 in Anwesenheit von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner und Landesrätin Scharer sowie von Experten geschäftsordnungsgemäß mit dem zitierten Antrag befasst. Auf der Expertbank waren Frau Mag. Hofinger (Leiterin der Abteilung 9), Landesrechnungshofdirektor Mag. Dr. Müller (Landesrechnungshof), Präsident Mag. Dr. Bachleitner-Hofmann (Apothekerkammer Salzburg), Präsident Dr. Dachs (Salzburger Gesellschaft für Allgemeinmedizin), Präsident Dr. Forstner, stellvertretender Präsident MedRat Dr. Lohninger (Ärztekammer Salzburg) und Dr. Kletter (GKK Salzburg) vertreten. Aus der dem Antrag zugrundeliegenden Präambel kann zusammenfassend allgemein Folgendes ausgeführt werden: Praktische Ärzte sind eine zentrale Anlaufstelle in unserem Gesundheitssystem. In letzter Zeit hat sich jedoch gezeigt, dass frei werdende Kassenstellen ("Hausarztstellen") nicht mehr ohne Weiteres nachbesetzt werden können, da sich rund um die Ausschreibung keine (geeigneten) Bewerber melden. Experten gehen davon aus, dass die Schwierigkeiten bei der Nachbesetzung von Hausarztstellen nicht in einem Ärztemangel begründet sind, sondern werden vielmehr die Rahmenbedingungen dafür verantwortlich gemacht. Es ist daher die Ausarbeitung eines Maßnahmenpaketes erforderlich, das geeignet ist, um dieser für die Bevölkerung vor allem in ländlichen Regionen negativen Entwicklung gegenzusteuern. Im Übrigen wird zum Antrag Nr 535 der Beilagen auf die dem Antrag zugrundeliegende Präambel im Wortlaut verwiesen. Klubobfrau Abg. Mag. Rogatsch (ÖVP) ruft eingangs in Erinnerung, dass sich der Landtag in seiner letzten Sitzung ausführlich mit dem Problem der medizinischen Versorgung auseinandergesetzt habe. Es sei in jüngster Zeit klar geworden, dass nicht in erster Linie ein Ärztemangel die Neubesetzung von Praxen erschwere, wie etwa derzeit in Eben im Pongau. Vielmehr seien potentielle Bewerber vor allem durch den hohen Zeitaufwand von Stunden pro Woche und die Verpflichtung zur fast permanenten Verfügbarkeit bzw Dienstbereitschaft abge- 1
2 schreckt. Der enorme Zeitaufwand stehe dem heutigen Ideal der Vereinbarkeit von Familie und Beruf massiv entgegen. Insbesondere für Ärztinnen, welche sich um eine Teilzeitbeschäftigung bemühten, sei der niedergelassene Bereich völlig unattraktiv. Ziel des Antrages sei es, die Betätigung als Hausarzt wieder erstrebenswert zu machen. Der Allgemeinmediziner solle erste Anlaufstelle und Lotse durch das medizinische System werden. Abg. Dr. Schlömicher-Thier (SPÖ) erläutert, dass durch zunehmende Rationalisierungen und Flexibilisierungen, Stichwort Pfarrer mit drei Gemeinden, Auflösung der Postämter, Springer- Lehrkräfte usw der Hausarzt oftmals der einzig verbliebene fixe Ansprechpartner für die Bevölkerung in den Gemeinden sei. Gleichzeitig werde ihm aber durch schlechte Rahmenbedingungen wie den Entfall der Hausapotheken, hohe Investitionskosten und enormen Zeitaufwand die Arbeit zusätzlich erschwert. Da diverse Reformbestrebungen auf Bundesebene nur marginale Verbesserungen gebracht hätten, sei es höchste Zeit, Änderungen mit Nachdruck einzufordern und zudem auch auf Landesebene tätig zu werden. Abschließend werden zahlreiche Fragen an die anwesenden Experten gerichtet, unter anderem auch wie man die derzeitige Ausbildung adaptieren könne, sodass sie nicht nur auf eine Tätigkeit im Krankenhaus vorbereite. Landesrätin Scharer zeigt sich erfreut, dass bei diesem Thema alle Parteien an einem Strang zögen. Am gestrigen Tage habe ein runder Tisch zu diesem Thema stattgefunden. An diesem hätten neben medizinischen Experten auch Vertreter der Sozialversicherungen teilgenommen. Man sei dabei übereingekommen, eine Petition an den Bund sowie einen Forderungskatalog direkt an den zuständigen Bundesminister zu übermitteln. Inhaltlich solle dieser Forderungskatalog unter anderem folgende Themen umfassen: Einführung einer Facharztausbildung zum Allgemeinmediziner, Verbesserung der Turnusarztausbildung, Einführung von Lehrpraxen, Adaptierung des Honorarschemas etc. Es müsse klar sein, dass zur Verwirklichung dieser Lenkungsmaßnahmen vom Bund Geld in die Hand genommen werden müsse. Die Forderung nach dem Abbau von Akutbetten alleine reiche nicht aus. Für Salzburg werde die Einführung eines ähnlichen Modells wie in Südtirol für Allgemeinmediziner überlegt. Prof. Dr. Sönichsen sei derzeit dabei, dies zugeschnitten auf Salzburger Bedingungen auszuarbeiten. Abg. Wiedermann (FPÖ) betont, dass die Brisanz des Themas durch die Ausführungen in der Plenumssitzung anschaulich vor Augen geführt worden sei. Zur Lösung des Problems sei ein ganzes Bündel an Maßnahmen vonnöten. Vor allem sei darauf Bedacht zu nehmen, dass für einen Hausarzt auch in der Zukunft das finanzielle Auskommen gesichert sein solle. Die FPÖ werde dem Antrag jedenfalls zustimmen. Abg. Schwaighofer (Grüne) legt dar, dass es seiner Meinung nach zu wenig sei, lediglich einen Antrag an den Bund zu richten. Er wisse zwar, dass der Bund für den Großteil der geforderten Maßnahmen zuständig sei. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn auch das Land Salzburg im 2
3 Rahmen seiner Möglichkeiten Maßnahmen ergreife. Sodann erkundigt er sich bei den Experten, welche Schritte von Salzburger Seite gesetzt werden könnten. Präsident Dr. Forstner (Ärztekammer Salzburg) erläutert, dass die Bewerberzahl für nachzubesetzende Hausarztstellen im Bundesland Salzburg seit etwa drei Jahren kontinuierlich zurückgehe. Dies liege sicherlich nicht an einem Mangel an ausgebildeten Ärzten, sondern vielmehr an einem Mangel an Interesse an den angebotenen Stellen. Derzeit betreffe dies nur den Fachbereich der Hausärzte. Er sei allerdings sicher, dass in Kürze auch andere Fachbereiche zunehmend mit diesem Problem konfrontiert werden würden, wenn man nicht gegensteuere. Weiters führt Präsident Dr. Forstner aus, dass das Berufsbild des praktischen Arztes über viele Jahre beschädigt worden sei. Als ein Beispiel seien hier etwa die Schulärzte zu nennen. Deren Vergütung habe seit 10 Jahren keine Valorisierung erfahren, was man wohl als Ausdruck mangelnder Wertschätzung bezeichnen könne. In diesem Bereich könne das Land Salzburg konkrete Maßnahmen setzen. Es sei auch richtig, dass die Ausbildung von Hausärzten im Krankenhaus im Rahmen der Turnusausbildung nicht optimal sei. So sei die Ausbildung beispielsweise nicht ausreichend strukturiert. Außerdem würden im Krankenhaus nur Segmente einer Facharztmedizin gelehrt und kein ganzheitlicher Ansatz. Lehrpraxen existierten zwar derzeit bereits, doch deren finanzielle Unterstützung könne als marginal bezeichnet werden. Hier müsse sicherlich mehr getan werden. Zu den von der Gebietskrankenkasse geforderten Praxisöffnungszeiten führt Dr. Kletter (GKK Salzburg) aus, dass eine Kassenpraxis jedenfalls 20 Stunden pro Woche geöffnet sein müsse. Diese Stunden müssten auf fünf Werktage verteilt sein und mindestens zwei Nachmittagssprechstunden sowie eine sogenannte "Randzeit" einschließen. Am Land würden diese Zeiten meist überschritten und ergäbe sich durch die zusätzlichen Bereitschaftsdienste noch eine weit größere zeitliche Belastung. Die Krankenasse vergäbe ihre Verträge nach einem Punktesystem. Wer daraus als Sieger hervorgehe, habe auch das Recht auf den Vertrag. Dr. Kletter erläutert weiters, dass in den nächsten zehn Jahren etwa 80 Allgemeinmediziner in Salzburg in den Ruhestand gehen würden. Das Problem sei also wirklich drängend. Abschließend regt er an, eine Befragung der Turnusärzte zum Thema Ausbildung und Attraktivierung des Berufsbildes des Hausarztes durchzuführen. Dadurch könne man sicher wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Präsident Dr. Dachs (Salzburger Gesellschaft für Allgemeinmedizin) hält zur Ausbildungssituation der Allgemeinmediziner fest, dass sich die Allgemeinmedizin insbesondere in den letzten 20 Jahren enorm weiterentwickelt habe. Es könne daher mit der bisherigen klinischen Ausbildung alleine nicht mehr das Auslangen gefunden werden. Schließlich weist er noch auf die enorme Arbeitsbelastung des praktischen Arztes hin. Dieser habe im Schnitt Patienten am Tag zu behandeln. Viele davon seien jedoch aufwändiger zu betreuen, wie etwa psychisch 3
4 Belastete oder Suchtkranke. Die durchschnittliche Arbeitsbelastung betrage daher Stunden pro Woche. Der Antrag der ÖVP betreffend die Sicherstellung der medizinischen Versorgung im niedergelassenen Bereich im Bundesland Salzburg wird von seiten der SPÖ, FPÖ und Grünen noch ergänzt und modifiziert, sodass er schließlich folgendermaßen lautet: Die Landesregierung wird ersucht, 1. an die Bundesregierung mit dem Ersuchen heranzutreten, ein Maßnahmenpaket zur Attraktivierung des Berufsbildes "Allgemeinmediziner" zu verhandeln. 2. zu prüfen, welche Sofortmaßnahmen im Zusammenhang mit Lehrpraxen und der Errichtung oder Besetzung von Arztpraxen auf Ebene der Salzburger Landesregierung gesetzt werden können. 3. dem Landtag bis 31. Dezember 2011 über die geplanten Maßnahmen zu berichten. Der Sozial- und Gesundheitsausschuss stellt mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen - sohin einstimmig - den Antrag, der Salzburger Landtag wolle beschließen: Die Landesregierung wird ersucht, 1. an die Bundesregierung mit dem Ersuchen heranzutreten, ein Maßnahmenpaket zur Attraktivierung des Berufsbildes "Allgemeinmediziner" zu verhandeln. 4
5 2. zu prüfen, welche Sofortmaßnahmen im Zusammenhang mit Lehrpraxen und der Errichtung oder Besetzung von Arztpraxen auf Ebene der Salzburger Landesregierung gesetzt werden können. 3. dem Landtag bis 31. Dezember 2011 über die geplanten Maßnahmen zu berichten. Salzburg, am 25. Mai 2011 Die Vorsitzende: Mag. Eisl eh Die Berichterstatterin: Mag. Rogatsch eh Beschluss des Salzburger Landtages vom 6. Juli 2011: Der Antrag wurde mit den Stimmen von SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grünen sohin einstimmig zum Beschluss erhoben. 5
6 6
Nr 501 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 501 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 90-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer und Fürhapter an die Landesregierung
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 193-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,
MehrNr 131 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 131 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident
MehrNr 333 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 333 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum dringlichen Antrag der Abg.
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 224 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,
MehrHausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen
Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 547 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,
MehrNr 142 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 142 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 443 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Schwaighofer und Dr. Rössler an Landesrätin Scharer
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 368 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Mag. Schmidlechner und Klubvorsitzenden Steidl an
MehrNr 269 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 269 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Zweiter Präsident
MehrErhebung der Berufsmotivation zur Allgemeinmedizin von Studierenden und jungen Ärzt/-innen in Österreich und Deutschland
Erhebung der Berufsmotivation zur Allgemeinmedizin von Studierenden und jungen Ärzt/-innen in Österreich und Deutschland Eine Studie des Institutes für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung
MehrNr. 616 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr. 616 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Sozial- und Gesundheitsausschusses zum Antrag der Abg. Klubobmann Dr.
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 439 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann
MehrNr 573 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 573 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 79-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 5. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl, Riezler-Kainzer, Brand
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 378 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder
MehrAutorin der Studie: Mag. Julia Schnöll / Kurzfassung: Mag. Karin Hofer 1
Traumjob: Landarzt? Untersuchung zur Motivation für oder gegen die Übernahme einer Kassenstelle für Allgemeinmedizin in ländlichen Regionen KURZFASSUNG Die Ausgangsfragestellung für die Untersuchung war,
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 26-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder, Steiner
MehrBeilagen zu den Wortprotokollen des Burgenländischen Landtages der XXI. Gesetzgebungsperiode Ausschussbericht Beilage 736
Beilagen zu den Wortprotokollen des Burgenländischen Landtages der XXI. Gesetzgebungsperiode Ausschussbericht Beilage 736 Bericht und Abänderungsantrag des Rechtsausschusses und des Finanz-, Budget- und
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 44 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl und Essl an die Landesregierung
MehrVERHANDLUNGSSCHRIFT über die SITZUNG des G E M E I N D E R A T E S
GEMEINDE K L E I N N E U S I E D L Lfd.Nr. 4/2008 Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT über die SITZUNG des G E M E I N D E R A T E S am Donnerstag, 30. Oktober 2008 im Gemeindeamt Kleinneusiedl Beginn: 19:00 Uhr
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 89-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder, Steiner
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor?
Sehr geehrte Frau Präsidentin/ sehr geehrter Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren. Was liegt uns heute als Beschlussempfehlung vor? Es liegt uns ein Entschließungsantrag der CDU/FDP Koalition
MehrINVESTITION IN DIE ZUKUNFT
Qualita tssicherung im Ka rntner Gesundheitswesen Enquete des Ka rntner Landtages Dienstag, 10. November 2015, Kärntner Landesarchiv INVESTITION IN DIE ZUKUNFT QUALITA T SICHERN BEDEUTET AUSBILDUNG FORCIEREN
MehrNr 156 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 156 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung
MehrGesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrWir fördern den ärztlichen Nachwuchs Finanzielle Unterstützung für Studierende
Wir fördern den ärztlichen Nachwuchs Finanzielle Unterstützung für Studierende (http://de.fotolia.com/id/35714361 Von uns haben Sie sicherlich schon einmal in den Medien gehört oder in der Presse gelesen,
MehrSprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg
Pressekonferenz 11. Jänner 2013 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Ihre Ansprechpartner: Dr. Christian Hintz Sprecher des hausärztlichen Notdienstes,
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 33-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 197-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner
MehrGZ: BMG-11001/0253-I/A/15/2013 Wien, am 14. Oktober 2013
15336/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 11 15336/AB XXIV. GP Eingelangt am 16.10.2013 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag.
MehrSpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark
SpitalsärztInnen in Österreich 03/06/ Bundesland Steiermark Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer Befragungszeitraum:. bis. April n = 03 (Österreich)
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 162-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 630 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Riezler und Mag. Schmidlechner an die Landesregierung
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 484 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Bautechnikgesetz geändert wird
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 92 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 17. August 2009 zum Thema "ÖV-Konzept für den Großraum Linz: Beschlüsse der Oö. Landesregierung" Seite 1 "STADT-REGIONAL-BAHN
Mehrabgegebene Stimmen: 19 ungültige Stimmen: 0 gültige Stimmen: 19
Tagesordnungspunkt 1 Gelöbnis gemäß 97 NÖ Gemeindeordnung Der Altersvorsitzende Herr Gemeinderat Josef Kraft stellt fest, dass die Einladung zu der konstituierenden Sitzung mittels Rückscheinbriefe erfolgt
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 308 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Vereinbarung gemäß Art 15a B-VG über die Abgeltung stationärer
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 345 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer, Fürhapter und Konrad MBA an
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 522 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann
MehrPrim. Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka. neuer Leiter der Neurologie
PRESSEKONFERENZ 20. Juli 2010 Neuer Primar an der Christian Doppler Klinik Salzburg Univ.Prof. Dr. Eugen Trinka ist neuer Leiter der Neurologie Seit Kurzem hat die Universitätsklinik für Neurologie an
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 415 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Rössler und Schwaighofer (Nr 278 der Beilagen)
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/3186 HESSISCHER LANDTAG 18. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abg. Daniel May, Jürgen Frömmrich, Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 16.11.2010 betreffend ärztliche
MehrKV RLP / FÖRDERRICHTLINIE STRUKTURFONDS SEITE 1 VON 5
Richtlinie der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz gemäß 105 Absatz 1a SGB V zur Förderung der Sicherstellung durch niedergelassene Vertragsärzte und angestellte Ärzte in ausgewiesenen Fördergebieten
MehrNr 210 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 210 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Finanzüberwachungsausschusses zum Bericht des Landesrechnungshofes über
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 779 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Naderer, Fürhapter und Konrad MBA an
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 611 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann
MehrDER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
MehrVorlage der Landesregierung. Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz geändert wird
1 von 6 Nr 236 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Bediensteten-Schutzgesetz
MehrLaudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die Arbeit am Patienten begeistern
Angelika Feldmann, Geschäftsbereichsleiterin Vertragspartner Bayern, IKK classic Laudatio Kategorie 3: Lust auf ambulante Versorgung Wie Ärzte und Psychotherapeuten den medizinischen Nachwuchs für die
Mehr150/PET XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Im Hause Wien, 11.
150/PET XXIV. GP - Petition (textinterpretierte Version) 1 von 5 150/PET XXIV. GP Eingebracht am 17.01.2012 Petition Frau Präsidentin des Nationalrates Mag a Barbara Prammer Im Hause Wien, 11. Jänner 2012
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 16 Pressekonferenz,
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 16 Pressekonferenz, 2.9.216 Forschungsdesign Zielgruppe BurgenländerInnen ab 16 Jahren Befragte Personen 1.4 Feldarbeit 23. März bis 21. April 216 Max. Schwankungsbreite
MehrBericht. des Haushaltsausschusses. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7628 18. Wahlperiode 17. 12. 07 Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 18/5458: Haushaltsplan-Entwurf 2007/2008 (Neuf.) Einzelplan
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 212-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder und
MehrRegierungsvorlage. 43 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 6
43 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 6 43 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Nachdruck vom 25. 1. 1991 Regierungsvorlage Bundesgesetz
MehrVereinbarung betreffend die Paritätische Interpretationskommission TARMED (PIK)
TARMED Vereinbarung PIK / Seite 1 von 5 Vereinbarung betreffend die Paritätische Interpretationskommission TARMED (PIK) zwischen H+ Die Spitäler der Schweiz (H+), die Verbindung der Schweizer Ärztinnen
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 753 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner an
MehrBeilage 1386/2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode
Beilage 1386/2007 zum kurzschriftlichen Bericht des Oö. Landtags, XXVI. Gesetzgebungsperiode Initiativantrag der unterzeichneten Abgeordneten des Oberösterreichischen Landtags betreffend das Landesgesetz,
MehrVereinbarung betreffend die Paritätische Interpretationskommission TARMED (PIK)
Vereinbarung betreffend die Paritätische Interpretationskommission TARMED (PIK) zwischen H+ Die Spitäler der Schweiz (H+), die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) und santésuisse Die Schweizer
MehrFrequently Asked Questions (FAQs) Informationskampagne
Frequently Asked Questions (FAQs) Informationskampagne 1. Warum protestieren die Ärztekammern gegen die Artikel 15a- Vereinbarungen? Vorweg: Die im Rahmen der Finanzausgleichsverhandlungen getroffenen
MehrAK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei den Spitälern
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Johannes Pointner AK-Präsident Leiter der AK-Abteilung Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspolitik AK gegen Zwei-Klassen-Medizin und Kaputtsparen bei
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
MehrVorlage der Landesregierung
Nr. 364 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung betreffend die Abgabe einer Finanzierungszusicherung bzw.
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
Mehr16. Plattform Gesundheit des IKK e.v. Notfall Notversorgung! Von Steuerungs- und Strukturdefiziten. Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller
Begrüßungsrede Hans-Jürgen Müller Sehr geehrte Frau Senatorin, sehr geehrte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag und aus den Bundesministerien, sehr geehrte Referenten und Diskutanten auf dem Podium,
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 296 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Salzburger Landes-Beamtengesetz
MehrVorlage der Landesregierung
Nr. 503 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung betreffend die Übernahme des Krankenhauses Mittersill
MehrGesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert
MehrNr 589 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr 589 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zur Vorlage der Landesregierung
MehrGenitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen in Deutschland
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/849 Landtag 18. Wahlperiode 09.04.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen in Deutschland Antwort
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat Josef Ackerl, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, LAbg. Dr. Walter Aichinger Primar Dr. Michael Berger, Ärztlicher
MehrNr 7 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung
Nr 7 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem das Bautechnikgesetz geändert wird
MehrFür den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Ortsgruppe Wals, bei namentlich gekennzeichneten Artikeln der Verfasser. Zugestellt durch Post.
Für den Inhalt verantwortlich: FPÖ-Ortsgruppe Wals, bei namentlich gekennzeichneten Artikeln der Verfasser. Zugestellt durch Post.at Folge 89/2014 FPÖ Wals-Siezenheim. 2 Alois Nußbaumer Ihr Bürgermeisterkandidat
MehrVorlage der Landesregierung
Nr 350 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 13. Gesetzgebungsperiode) Vorlage der Landesregierung Gesetz vom..., mit dem die Salzburger Kinder- und Jugendwohlfahrtsordnung
MehrN E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G
GEME INDE N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G A - 3052 Innermanzing, Däneke-Platz 3, Bezirk St. Pölten - Land, NÖ P r o t o k o l l Nr. GR20150309ö über die öffentliche konstituierende S i t z u n g d e s G
MehrAMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht Abteilung Kindergärten
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Kultur, Wissenschaft und Unterricht Abteilung Kindergärten (0 27 42) 9005 Kennzeichen BearbeiterIn Durchwahl Datum K5-GV-1/168-2016 Mag. Yvonne 13246
Mehrnen, da kaum eine andere Todesfeststellung so exakt sei wie die Hirntod-Diagnostik. Zum anderen könnten so potenzielle Organspender erkannt werden. Di
Donnerstag, 5. Juni 2014 Bernhard Seidenath zum Internationalen Tag der Organspende: Vertrauen wieder herstellen - Rahmenbedingungen für Organspende verbessern - vier konkrete Vorschläge In Bayern warten
MehrOrdnung der Zwischenkirchlichen Schul- und Bildungskonferenz (ZWIKI)
Ordnung der Zwischenkirchlichen Schul- und Bildungskonferenz ZWiKi 422 Ordnung der Zwischenkirchlichen Schul- und Bildungskonferenz (ZWIKI) der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), der Evangelischen
MehrBericht. des Gesundheitsausschusses. 224 der Beilagen XVIII. GP - Ausschussbericht NR (gescanntes Original) 1 von 6
224 der Beilagen XVIII. GP - Ausschussbericht NR (gescanntes Original) 1 von 6 224 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Bericht des Gesundheitsausschusses über den
MehrStart-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher. Gesundheitspolitische Trends. Gesellschaftspolitische Trends
Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Düsseldorf, 3. Februar 2017 Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein Gesundheitspolitische Trends Die ambulante
MehrBerufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin PD Dr. Rüdiger Jacob Dr.
Berufsmonitoring Medizinstudenten: Bundesweite Befragung 2010 Pressegespräch Berlin 20.9.2010 PD Dr. Rüdiger Jacob Dr. Andreas Heinz Online-Befragung im Sommersemester 2010 in Kooperation mit der KBV und
MehrNeue Modelle: Wo stehen die Bundesländer? Überblick Wien, NÖ und B
Neue Modelle: Wo stehen die Bundesländer? Überblick Wien, NÖ und B Mag. a Ursula Griesser Wiener Gebietskrankenkasse MUG Zukunftskonferenz Innovative Modelle in der Primärversorgung 8./9. April 2016 1
MehrPROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S
PROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S über die Wahl des Bürgermeisters und des Gemeindevorstandes der Marktgemeinde Gablitz Datum: Ort: Anwesende: Entschuldigt: Nicht
MehrZuVerSicht. Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten
ZuVerSicht Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten V. Kalitzkus M. Redaèlli, P. Jansen, I. Schluckebier, S. Wilm Institut f. Allgemeinmedizin und Familienmedizin
MehrWahlperiode. Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes
Wahlperiode Ausschuss für Fragen des öffentlichen Dienstes Die Ausschüsse des Landtags Viele Bürger verbinden den Begriff»Landtag«mit dem Bild einer Vollversammlung im Plenarsaal. In der Parla- mentsarbeit
MehrBefragung: Der niedergelassene Land(Arzt) vom Aussterben bedroht?
Befragung: Der niedergelassene Land (Arzt) vom Aussterben bedroht? Mag. Katharina Riedler Gesundheitsökonomie, Linzer Institut für Gesundheitssystem-Forschung Befragung: Der niedergelassene Land(Arzt)
MehrGeschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren in der Hansestadt Lübeck
Geschäftsordnung des Beirates für Seniorinnen und Senioren - Textfassung - Hansestadt Lübeck Die Stadtpräsidentin Beirat für Seniorinnen und Senioren 1.100 Büro der Bürgerschaft Mai 2003 einschl. Änderungen
MehrEntschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen
Bundesrat Drucksache 823/06 10.11.06 Antrag der Länder Hessen, Saarland Entschließung des Bundesrates zur verpflichtenden Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen Der Hessische Ministerpräsident Wiesbaden,
MehrSYNOPSE. NÖ Heilvorkommen- und Kurortegesetz Änderung. Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion
Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 30.03.2011 zu Ltg.-838/H-14-2011 R- u. V-Ausschuss NÖ Heilvorkommen- und Kurortegesetz 1978 Änderung SYNOPSE Dokumentation der Ergebnisse des Begutachtungsverfahrens
MehrNr 449 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Anfrage
Nr 449 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Anfrage der Abg. Ing. Mag. Meisl und J. Ebner an Landeshauptmann-Stellvertreter Dr.
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 32-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Ing. Mag. Meisl an
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 52 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,
Mehrn der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d
290/AB XVII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 7 n - 151 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen d des Nationalrates XVll. OellClZlobunpperigde REPUBLIK ÖSTERREICH Bundesminister
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr 146 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 14. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder und Wiedermann
MehrSatzung für den Kundenbeirat
Satzung für den Kundenbeirat der S-Bahn Berlin GmbH Stand: 20.09.2011 Inhaltsverzeichnis: Präambel...2 1 Aufgaben, Kompetenzen...2 2 Zusammensetzung, Auswahlverfahren...3 3 Amtszeit...4 4 Organisation...4
Mehr