Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
|
|
- Alfred Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht männlich weiblich Gesamt Professor/innen 2 11 Akademischer Mittelbau Nicht-wissensch. Personal Gesamt ProfessorInnen: % Frauen 82% Männer 27 akmb: 41% Frauen 5% Männer 5 nwp: % Frauen 34% Männer Aus dem Fragebogen bzw. Datensatz ist jedoch nicht erkennbar, wie hoch die Befragten ihre Zuständigkeit/Erziehungsleistung einschätzen, ob sie die Hauptbezugspersonen sind oder sich die Erziehungsleistung teilen. Alle befragten Väter gaben an, verheiratet zu sein und mit der Partnerin zusammenzuleben. Bei den Frauen hingegen gibt es unterschiedliche Lebensformen. 82, Prozent leben mit dem Partner zusammen, aber auch 13 Prozent sind Allein erziehend. Nur eine befragte Mutter (akmb) gibt an, dass ihr Partner nicht berufstätig ist. 2% der Frauen (n=) haben diese Frage nicht beantwortet. Zur Berufstätigkeit der Partner bzw. Partnerinnen der Befragten: Bei den Vätern sind zwischen 25 (Mittelbau) und 33 (Professoren) Prozent die Partnerinnen nicht berufstätig. Wird nun das Alter der Kinder einbezogen, ergibt sich: Väter von Kleinkindern Mütter von Kleinkindern gesamt PartnerIn berufstätig 5% () 4% 1 %(25) PartnerIn nicht berufstätig 44% (7) % 1%(8) gesamt 1% 1% (17) Bei den weiteren Auswertungen ist zu beachten: Bei den Vätern von Kleinkindern, die sich an dieser Studie beteiligt haben, sind 44% der Partnerinnen nicht berufstätig. Bei Müttern ist jedoch in 4 Prozent der Fälle auch bei Kleinkindern der Partner berufstätig, was auf eine größere Belastung und größere Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf schließen lässt. 3
2 ifb-studie Tabelle 1: Auftreten von Vereinbarkeitsprobleme nach Berufsgruppen (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 5-85 Prof AkMb nwp Gesamt Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme ifb-studie Tabelle 2: Auftreten von Vereinbarkeitsproblemen nach Geschlecht (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 85 Weiblich Männlich Gesamt Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme % der Väter gaben keine Vereinbarkeitsprobleme an, jedoch nur % der Mütter. Immerhin auch 5 % der Väter haben aber Vereinbarkeitsprobleme und 82 % der Mütter. zusätzliche Auswertung: Vereinbarkeitsprobleme treten auf Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Partnerin berufstätig Väter Partnerin nicht berufstätig ohne Angabe Partner berufstätig Mütter Partner nicht berufstätig 23,8 % 1 % (8) 2,4 % 52,2 % (24) 2,2 % 4,5 % (17),5 % (4) Ohne Angabe - - 2, 4 % 2,4 % 23, % (11) ohne Angabe 13, % () 4,35 % (2) 4,35 % (2) 4,5 Prozent der Väter mit einer berufstätigen Partnerin haben keine Vereinbarkeitsprobleme, aber nur 23, Prozent der Mütter mit berufstätigem Partner. Dabei ist zu beachten: Mütter, deren Partner nicht berufstätig sind, gibt es kaum. Zudem geben auch nur vier der insgesamt zwölf Väter mit nicht berufstätiger Partnerin an, keine Vereinbarkeitsprobleme zu haben. 4
3 ifb-studie Tabelle 3: Auftreten von Vereinbarkeitsproblemen nach Kinderzahl (Mehrfachantworten möglich; in %) n = 85 Ein Kind Zwei / mehr Kinder Vereinbarkeitsprobleme treten nicht auf Vereinbarkeitsprobleme treten auf, und zwar im Hinblick auf... Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen Entfernungen zwischen Wohnung, Arbeitsplatz und Betreuungseinrichtung Probleme, die Kinderbetreuung zu finanzieren 22 1 Fehlende Betreuungsplätze Sonstige Probleme Auswertung nach Geschlechtern getrennt: Gesamt Keine Vereinbarkeitsprobleme mit... Väter Mütter Gesamt einem Kind 4% 15% () 1 (4) zwei /mehr Kindern 13% () 1% (7) 1 (45) Vor allem Väter von einem Kind geben an, dass keine Vereinbarkeitsprobleme auftreten. Bei zwei oder mehr Kindern betreffen die Vereinbarkeitsprobleme eher dann auch Väter. Für Mütter treten die Probleme schon bei einem Kind auf. ifb-studie Tabelle 4: Einschätzung der Familienfreundlichkeit der Universität Bamberg (in %) Die Universität Bamberg ist Prof AkMb NwP Gesamt Sehr familienfreundlich Eher familienfreundlich Teils teils familienfreundlich Eher nicht familienfreundlich Gar nicht familienfreundlich (n= 84) 5
4 Einschätzung der Familienfreundlichkeit (relative Häufigkeiten) nach Geschlechtern getrennt ausgewertet: sehr familienfreundlich teils teils gar nicht familienfreundlich eher familienfreundlich eher nicht familienfreundlich Väter M ütter Väter M ütter Väter M ütter ProfessorInnen Akademischer M ittelbau Nicht-wissenschaftliches Personal sehr familienfreundlich eher familienfreundlich teils teils eher nicht familienfreundlich gar nicht familienfreundlich 5 13 Professorinnen und Professoren: Über die Hälfte der an der Studie beteiligten Professoren schätzt die Universität Bamberg als sehr/eher familienfreundlich ein. Ihre zwei beteiligten Kolleginnen bezeichnen die Universität Bamberg als eher nicht bzw. gar nicht familienfreundlich. Nicht-wissenschaftliches Personal: 41% der Väter und der Mütter aus der Gruppe des nicht-wissenschaftlichen Personals halten ihren Arbeitgeber für sehr/eher familienfreundlich. % der Männer und 12% der Frauen halten die Uni für eher nicht/gar nicht familienfreundlich. Ein großer Teil (Männer 35%, Frauen 55%) sind in dieser Frage unentschieden. Akademischer Mittelbau: In der Gruppe des akademischen Mittelbaus gibt es ebenfalls einen großen Anteil Unentschiedener (31% der Väter und 45% der Mütter). Der akademischen Mittelbau im Vergleich zu Professoren und Nichtwissenschaftlichen Personal sehr negativ in seinem Urteil über die
5 Familienfreundlichkeit der Universität: 38% der Männer und 27% der Frauen sehen die Universität als eher nicht/gar nicht familienfreundlich. Niemand aus dieser Gruppe bezeichnete sie als sehr familienfreundlich. Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung (relative Häufigkeiten) nach Geschlechtern getrennt ausgewertet: mit der Kinderbetreuung zufrieden ProfessorInnen 1 5 Akademischer Mittelbau Nicht-wissenschaftliches Personal männlich weiblich männlich weiblich (eher) Zustimmung (eher) keine Zustimmung Die befragten Professoren waren alle mit der Kinderbetreuung (eher) zufrieden, ihre weibliche Kollegin (nur eine der beiden hat darauf geantwortet), stimmte gar nicht zu, dass sie mit der Kinderbetreuung zufrieden ist. Beim akademischen Mittelbau waren tendenziell die Männer unzufriedener als die Frauen. Bei nicht-wissenschaftlichen Personal waren 71% der Väter (eher) zufrieden, aber nur % der Mütter. 7
6 ifb-studie Tabelle 5: Einschätzung von Aussagen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Berufsgruppen (in %) n = 3-85 Prof AkmB nwp Gesamt Ich bin mit meiner derzeitigen Situation der Kinderbetreuung zufrieden Ich stehe oft vor dem Problem, meine Zeit zwischen beruflicher Tätigkeit und Familie effektiv einzuteilen Ich fühle mich von der Universität nicht ausreichend über Regelungen und Einrichtungen für berufstätige Eltern informiert Meine Kolleg/innen bringen Verständnis für meine Situation auf Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation im beruflichen Alltag gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation karrieretechnisch gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Von Seiten meiner Vorgesetzten erhalte ich Unterstützung für meine Situation. [nur wiss. Personal] Meine wissenschaftliche Karriere hat sich durch meine Elternschaft zeitlich verzögert Angegeben ist der Anteil derjenigen Personen, die den Aussagen sehr oder eher zugestimmt haben. Auswertung nach Geschlechtern getrennt: Ich stehe oft vor dem Problem, meine Zeit zwischen beruflicher Tätigkeit und Familie effektiv einzuteilen Ich fühle mich von der Universität nicht ausreichend über Regelungen und Einrichtungen für berufstätige Eltern informiert Meine Kolleg/innen bringen kein Verständnis für meine Situation auf Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation im beruflichen Alltag gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Ich glaube, dass ich aufgrund meiner familiären Situation karrieretechnisch gegen Kolleg/innen ohne Kind benachteiligt bin Von Seiten meiner Vorgesetzten erhalte ich keine Unterstützung für meine Situation. [nur wiss. Personal] Meine wissenschaftliche Karriere hat sich durch meine Elternschaft zeitlich verzögert Prof akmb nwp männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl. 5% (5) 5% 4% (15) 81% (13) % 5% (8) 3% Hervorhebung bedeutet: Hier haben die Hälfte oder mehr der Befragten ein Problem. Insgesamt fällt auf: Probleme treten gehäuft bei den Befragten des akademischen Mittelbaus auf, wobei mehr Frauen eine Zeitverzögerung und Benachteiligung bei der Karriere an der Hochschule sehen. Die männlichen Kollegen geben dafür stärkere Zeiteinteilungsprobleme an. Beim nicht-wissenschaftlichen Personal fühlen sich mehr Frauen im Zeitdruck und aufgrund ihres Mutter-Seins benachteiligt. 75% (12) 73% (8) 82% () % 55% () 82% () % (2) 82% () 47% (8) 53% () % % 24% (4) 24% (4) 1% (2) 82% (27) 12% (4) 55% () 7% (25) 27% () 8
7 Zusatzauswertungen zu ifb-studie Tabelle Gewünschte Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeitsprobleme : Ranking der Maßnahmen aus Sicht aller Väter Nennungen): (relative Häufigkeiten der alle Väter Betreuungseinrichtungen (mittags) 1 Betreuungseinrichtungen (nachmittags) 1 Betreuungseinrichtungen vor Arbeitsbeginn 1 Flexiblere jährliche 14 Vermittlung von privater Kinderbetreuung 14 Telearbeit 12 Räumliche Nähe zur Uni: Kindergarten 12 Flexiblere wöchentliche 1 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Universität 1 Flexiblere tägliche 7 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderkrippe 7 Erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause 5 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderhort 5 Räumliche Nähe zur Uni: Spiel- und Krabbelgruppe 5 Ranking der Maßnahmen aus Sicht aller Mütter Nennungen): (relative Häufigkeiten der alle Mütter Flexiblere wöchentliche 43 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Universität 41 Flexiblere tägliche 37 Betreuungseinrichtungen (mittags) 2 Betreuungseinrichtungen (nachmittags) 2 Telearbeit 2 Flexiblere jährliche 2 Betreuungseinrichtungen vor Arbeitsbeginn 13 Vermittlung von privater Kinderbetreuung 13 Erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause 13 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderhort 13 Räumliche Nähe zur Uni: Kindergarten 7 Räumliche Nähe zur Uni: Kinderkrippe 7 Räumliche Nähe zur Uni: Spiel- und Krabbelgruppe 7
8 Die Hitliste der Väter beginnt mit drei Maßnahmen, die nicht im primären Aufgabenbereich eines Arbeitgebers liegen am häufigsten werden hier eine größere zeitliche Flexibilität von Betreuungseinrichtungen gewünscht. Frauen haben unter den Top 3 zwei Maßnahmen, die vom Arbeitgeber zu regeln sind. Insgesamt haben mehr Frauen dem aufgelisteten Maßnahmenkatalog zugestimmt. Ranking der Maßnahmen aus Sicht des akademischen Mittelbaus (realtive Häufigkeiten der Nennungen): männlich weiblich Mittags Nachmittags vor Arbeitsbeginn Vermittlung von privater Kinderbetreuung 38 Nachmittags 31 Telearbeit Telearbeit 1 Kindergarten flexiblere wöchentliche flexiblere jährliche Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause Kinderkrippe Spielund Krabbelgruppe flexiblere tägliche Kinderhort flexiblere wöchentliche Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni Mittags vor Arbeitsbeginn Vermittlung von privater Kinderbetreuung erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause Kinderkrippe flexiblere tägliche Kindergarten flexiblere jährliche Kinderhort Spielund Krabbelgruppe
9 Ranking der Maßnahmen aus Sicht des nicht-wissenschaftlichen Personals (relative Häufigkeiten der Nennungen): männlich weiblich flexiblere jährliche flexiblere wöchentliche 52 Telearbeit 12 flexiblere tägliche 45 vor Ferienbetreuung in räumlicher 12 Arbeitsbeginn Nähe zur Uni 45 flexiblere tägliche 12 Mittags 3 flexiblere jährliche Nachmittags 24 flexiblere wöchentliche Telearbeit 24 Ferienbetreuung in räumlicher Nähe zur Uni Nachmittags vor Mittags Arbeitsbeginn 12 erleichterter Wiedereinstieg erleichterter Wiedereinstieg nach Babypause nach Babypause 12 Kinderkrippe Kindergarten Kinderhort Vermittlung von privater Kinderbetreuung Spielund Krabbelgruppe Kinderhort Vermittlung von privater Kinderbetreuung Spielund Krabbelgruppe Kindergarten Kinderkrippe
wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrVertiefung 3: Gender und Familie
Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher
MehrFragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie
1 (trifft nicht zu) bis 5 (trifft voll zu) Unterstützung am Arbeitsplatz Fragebogen zur Bedarfs- und Befindlichkeitsanalyse zur männlichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Lösungen, die meine Firma
MehrAUSZUG aus Gesamtbericht
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik AUSZUG aus Gesamtbericht Betriebliche Kinderbetreuung im Oö. Landesdienst Bedarfserhebung (Bezirke Gmunden/Rohrbach) 14/2011
MehrEinstellungen welche Rolle die Karriere spielt
Einstellungen welche Rolle die Karriere spielt % der Berufstätigen, die dem jeweiligen Statement voll und ganz/eher zustimmen (Top ) Solange die Bezahlung gut ist, nehme ich Vieles in Kauf 6 6 0 Ich konzentriere
MehrBewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013)
Bewegung und Sport Ergebnisse der Online-Befragung (November 2013) Untersuchungs-Design Online-Befragung Online-Fragebogen auf http://www.oesterreichisches-jugendportal.at 315 Teilnehmer/innen Erhebungszeitraum:
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende 1. Geschlecht weiblich männlich 2. Alter Wie alt sind Sie? 3. Welches ist Ihr höchster Bildungsabschluss? (Bitte geben Sie nur Ihren höchsten Abschluss an) keinen Schulabschluss
MehrAnzahl der Teilnehmer an der Befragung
Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" zufriedenheit 2014 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus dem Internet:
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrFragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft
Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich
MehrForschungsbericht / research report
www.ssoar.info Universität Bamberg - eine familienfreundliche Hochschule? : zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium an der Universität Bamberg Rost, Harald; Schmidt, Jan Forschungsbericht
MehrZu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts
Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 13. September 2007 zum Thema "OÖ. Familienstudie 2007: Sensationelle Ergebnisse" Weitere Gesprächsteilnehmer:
Mehr2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit
2 Themen, die uns beschäftigen Alternierende Telearbeit und Mobile Arbeit 1 Alternierende Telearbeit / Historie Einrichtung eines Pilotprojekts in 2012 10 Bewerberinnen / 1 Bewerber davon 1 schwerbehinderte
MehrErgebnispräsentation der Elternbefragung 2010 in der Schöfferstadt Gernsheim
Ergebnispräsentation der Elternbefragung 2010 in der Schöfferstadt Gernsheim Ausschuss für Jugend, Kultur, Sport und Soziales der Stadtverordnetenversammlung der Schöfferstadt Gernsheim am 28. September
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.
Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie
MehrAbsolventInnen, die meinen Fragebogen ausgefüllt haben 18% Männer Frauen 82% Familienstand Frauen 14% 5% 5% 34% alleinstehend Lebensgemeinschaft verheiratet alleinerziehend keine Angabe 42% Familienstand
MehrFragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation
Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt
MehrDCC. Dual Career Couples - Definition
Dual Career Couples - Definition Rapoport 1969: Dual Career Families DCC fast synonym auch kinderlose Paare Unterschied zu Dual Earner Couples: beide hochqualifiziert und karriereorientiert DCC Allg.:
MehrErgebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens
Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45
Mehr- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
MehrUmfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel. Ergebnisbericht 2017
Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Seite 2 Gliederung Information zur Umfrage
MehrBedarfsplanung für Kindertageseinrichtungen
Bedarfsplanung für Kindertageseinrichtungen Auswertung der Elternbefragung vom Oktober/November 15 Sitzung des Gemeinderates am 24.2.16 Erhebungen für die Bedarfsplanung in Ottobrunn auf vielen Ebenen
MehrEntwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di
Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich
MehrBefragung. Studieren mit Kind. an der. Universität Oldenburg. Studieren mit Kind an der Universität Oldenburg Petra Schmalz
Befragung Studieren mit Kind an der Universität Oldenburg Die befragten Eltern Überblick Väter: 63 23 % Mütter: 210 76,6% 56%: 25 34 Jahre alt 50%: verheiratet Allein Erziehend: Mütter: 21,1% Väter: 3,2%
MehrBEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender
Prof. Dr. Siegfried Stumpf, FH Köln, Campus Gummersbach BEA Berufliche Eingliederung Alleinerziehender Eine Studie zur Lebenssituation der Alleinerziehenden im Oberbergischen Kreis im Hinblick auf die
MehrFragebogen. Erfahrungen getrennt lebender bzw. geschiedener Eltern mit dem Doppelresidenzmodell
Fragebogen Erfahrungen getrennt lebender bzw. geschiedener Eltern mit dem Doppelresidenzmodell Stand 18.01.2012 Allgemeine Angaben (bitte ausfüllen) Geschlecht: weiblich männlich Alter: Bundesland: Datum:
MehrLiebe Arbeitgeber: Mit welchem Gesicht sollen Ihre Beschäftigten morgens zur Arbeit kommen?
Liebe Arbeitgeber: Mit welchem Gesicht sollen Ihre Beschäftigten morgens zur Arbeit kommen? Stress und schlechte Laune am Arbeitsplatz haben oftmals familiäre Gründe: Unvereinbarkeiten von Familie und
MehrDie Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie Ergebnisse einer Befragung unter Arbeitgebern und Arbeitnehmern Stand: 27.03.2017 www.nordmetall.de Arbeitszeitumfragen 2017 1. Zu den Umfragen 2. Zentrale
MehrBedarfserhebung Kinderkrippe Kleiner Drache
Bedarfserhebung 213 Kinderkrippe Kleiner Drache Befragungsbögen Bedarfserhebung 213 Es wurden insgesamt 41 Befragungsbögen an die Eltern der Kinderkrippe ausgegeben. Davon wurden 27 Befragungsbögen beantwortet.
MehrNotanker Krankmeldung
Notanker Krankmeldung Zentrale Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter Erwerbstätigen Berlin, 10. März 2014 1 IKK classic: Notanker Krankmeldung (Februar 2014 Q42/292 Kr, Wk/Wi, Bü) Eckdaten Grundgesamtheit:
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt
MehrElternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE. durch die healthcompany GmbH
Elternbefragung im Offenen Ganztag GSW der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der
MehrElternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE. durch die healthcompany GmbH
Elternbefragung im Offenen Ganztag KGS der OASE durch die healthcompany GmbH Juli 2015 OASE - Elternbefragung im Bereich OGTS 2015 Die OASE führte im Juli 2015 eine Befragung der Eltern im Bereich der
MehrAlpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde
Alpbach für Alle Alpbach möchte das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten! Dies ist ein staatliches Gütezeichen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen. Um
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrFamilien in Niederösterreich
Bericht Familien in Niederösterreich Dr., Mag. Alexandra Siegl, MSc Inhalt Ausgangslage... 2 Ergebnisse... 2 Einstellung zu Kindern und Familie in Niederösterreich... 2 Elternverantwortung... 3 Vereinbarkeit
MehrUmfrage der Gemeindeverwaltung zum Betreuungsbedarf von Kindern in Fichtenau
Umfrage der Gemeindeverwaltung zum Betreuungsbedarf von Kindern in Fichtenau Die Gemeindeverwaltung Fichtenau hat in den vergangenen Wochen eine Umfrage durchgeführt, um den notwendigen und gewünschten
MehrStudieren mit Kind an der Universität Oldenburg 2005 Eine qualitative und quantitative Untersuchung
Studieren mit Kind an der Universität Oldenburg 2005 Eine qualitative und quantitative Untersuchung Inhalt 1. Rahmeninformationen 2. Ergebnisse der Untersuchung a. Die Befragten und ihre Kinder b. Betreuungssituation
MehrAnzahl der Teilnehmer an der Befragung
Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2015 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus
MehrFragebogen pd3 - Kinder/Familie
Fragebogen pd3 - Kinder/Familie Modul: Erstellt durch: Vertiefungsmodul 1 Kinder/Familie Team pd3 Infratest Sozialforschung Version (Datum): V10 (21.10.2003) Themen: Kinder allgemein Conjoint "Mehr Kinder"
MehrBerufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen
Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit
MehrStudie 2015 Feedbackkultur im Unternehmen und Zufriedenheit von Mitarbeitern. In Kooperation mit
Studie 2015 Feedbackkultur im Unternehmen und Zufriedenheit von Mitarbeitern In Kooperation mit Fragestellungen der Studie 1. Wie bewerten Mitarbeiter die Nützlichkeit verschiedener Arten von Feedback?
MehrFamilienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrWissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen.
Wissenschaft und Kinder? Eine Analyse zu den familienfreundlichen Angeboten und Maßnahmen. Frankfurt, 19. September 2016 Ramona Schürmann & Thorben Sembritzki Gliederung Einleitung und Fragestellung Methoden
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrFrauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell
MehrUmfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 16.
Ausgabe 02 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 16. März 2016 Umfrage Führungskräfte und Arbeiten 4.0:
MehrDiverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft
Diverse Forschende? Zur Enttabuisierung der Diversität von Lebensentwürfen in der Wissenschaft 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung- GfHf Dortmund, 25.-27. Juni 2014 Dr. René Krempkow
MehrPotenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen
Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,
MehrBitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie
Bitte mit Familie Hochschulen im Wandel Tagung des Programms Familie in der Hochschule Studieren mit Familie Achim Meyer auf der Heyde Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks 1 Studieren mit Kind
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrB. Braun Melsungen AG. B. Braun for family
B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung
MehrErgebnisse Bedarfserhebung nicht wissenschaftliches Personal ohne Kind*
Ergebnisse Bedarfserhebung nicht wissenschaftliches Personal ohne Kind* Welche der folgenden Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Universität halten Sie für wie wichtig? Beratung in (arbeits-) rechtlichen
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrStudie: Jobzufriedenheit Mai 2013
Studie: Jobzufriedenheit 2013 Mai 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Bevölkerungsbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2013 Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.060 Bundesbürgern, darunter
MehrFörderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund
MehrAuswertung Kita-Umfrage Gemeinde Brechen Juli 2017 GEMEINDE BRECHEN - AUSWERTUNG KITA-UMFRAGE
Auswertung Kita-Umfrage Gemeinde Brechen 2017 Juli 2017 GEMEINDE BRECHEN - AUSWERTUNG KITA-UMFRAGE 2017 1 Gliederung 1. Hintergrund 2. Rahmendaten 3. Beteiligung 4. Allgemeine Daten 5. Öffnungszeiten 6.
MehrMB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"
Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin
MehrUNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL UNZUFRIEDEN MIT WEITERBILDUNGSCHANCEN UND MITBESTIMMUNG Insgesamt geben 27 Prozent der Arbeiter und 17 Prozent der Angestellten an, wenig bis gar nicht zufrieden mit ihren Weiterbildungsmöglichkeiten
MehrElternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg. Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1
Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg 2007 Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1 Ziele der Befragung Ermittlung von Elternwünschen bezüglich der Qualität der
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrGesund leben und arbeiten in Hamburg!
Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gesund leben und arbeiten in Hamburg! Ergebnisse der Hamburger Gesundheitsberichterstattung zur Gesundheit im mittleren Lebensalter Dr. Regina Fertmann - Margit
MehrEinsatz von Familienhebammen und FGKiKp im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen in der Landeshauptstadt Potsdam
Anfrage- und Einschätzungsbogen Frühe Hilfen / Einsatz von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Anmeldung für die Kontaktaufnahme mit der Koordinierungsstelle Einsatz
MehrIG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben
IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen
MehrDas Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006
Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der
MehrElterngeld Plus und Elternzeit Flex. Neuregelungen für Geburten ab dem
Elterngeld Plus und Elternzeit Flex Neuregelungen für Geburten ab dem 01.07.2015 Junge Familien wünschen sich: Beruf und Familie partnerschaftlich zu leben dass beide Partner für das Familieneinkommen
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
MehrVereinbarkeit von Arbeitsplatz. und Pflegeaufgaben
Vereinbarkeit von Arbeitsplatz und Pflegeaufgaben an der Universität Oldenburg Pflege-/ hilfsbedürftige Angehörige zu betreuen (Häufigkeiten) Gehen in weitere Analysen ein 77,3% (245) 22,1% (70) 0,6% (2)
Mehr1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg
1. Salzburger Frauenbarometer Repräsentativerhebung im Bundesland Salzburg Präsentation 17. Juni 2013 Befragungsdesign Stichprobendesign: Befragt wurden n=510 SalzburgerInnen zwischen 16 und 64 Jahren.
MehrFragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...
FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.
MehrLebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie 01 / Die Deutschen schätzen ihre Lebenszufriedenheit positiv ein Insgesamt
MehrSind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt?
Stimmungserhebung Sind Mütter im Job/bei der Jobsuche benachteiligt? Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über
MehrFrau & Karriere Familie &Kinder
Frau & Karriere Familie &Kinder Barrieren, Motivatoren, Maßnahmen. Idee zur Studie. Enge Verbindung zwischen m-result und ZIRP Idee einer gemeinsamen Studie Hohe Relevanz für Unternehmen, Politik und Gesellschaft
Mehr- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball
Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden
Mehr- Anhang III. Leitfäden und Fragebögen
Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Claudia Busch Erfolgsfaktoren eines positiven Existenzgründungsklimas für Frauen in ländlichen Räumen - Anhang III Leitfäden und Fragebögen Gefördert von 1 Anhang III II.
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrBeschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation
Beschäftigtenbefragung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegesituation Haben Sie pflegebedürftige Angehörige in Ihrer Familie? (Mehrfachnennung möglich) ja, ich pflege seit Monaten meine(n) (Bitte geben
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrSCHRIFTLICHE BEFRAGUNG DER ELTERN DES FAMILIENZENTRUMS RHEINKAMP-MEERFELD ZU FAMILIENBILDUNGSANGEBOTEN
SCHRIFTLICHE BEFRAGUNG DER ELTERN DES FAMILIENZENTRUMS RHEINKAMP-MEERFELD ZU FAMILIENBILDUNGSANGEBOTEN Einrichtungen: Elterninitiative Bauklötzchen e. V. Kindergartenstätte Konrad-Adenauer-Str. ERGEBNISSE:
Mehr5. "Continental-Studentenumfrage"
. "ContinentalStudentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Befragungszeitraum:.0.0.0.00 Tabelle T. (T0. 0): Einschätzung bezüglich der Tätigkeiten in folgenden
MehrRepräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld
Repräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld Gerüche im Arbeitsumfeld Net-request führte in Deutschland im Auftrag von CWS-boco im Dezember 214 eine Online-Umfrage zum Thema Gerüche im Arbeitsumfeld
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrStudienabschlussbefragung
Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 0 Evangelische Theologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen
MehrFragebogen FAMOS für FAMILIE 2017
Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten und der Verwaltung der RWTH Aachen, Führungskräfte können durch einen familiengerechten Führungsstil zu einer Verbesserung
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
MehrFragebogen FAMOS für FAMILIE 2017
Fragebogen FAMOS für FAMILIE 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultäten und der Verwaltung der RWTH Aachen, Führungskräfte können durch einen familiengerechten Führungsstil zu einer Verbesserung
MehrAllgemeine Fragen zu unserem Kinderhort 1. Wie wurden Sie zuerst auf unseren Kinderhort aufmerksam?
An 23 Familien wurde die Befragung ausgeteilt, es kamen 20 zurück, dies entspricht einer Teilnahme von 86,96% Allgemeine Fragen zu unserem Kinderhort 1. Wie wurden Sie zuerst auf unseren Kinderhort aufmerksam?
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des
Mehr