Geschichte des Gästehauses St. Theresia Steyler Missionsschwestern

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1 Missionsschwestern Arnold Janssen Es lebe der Mutter Josepha, Hendrina Stenmans Mutter Maria, Helena Stollenwerk Mutter Theresia Messner: 1. Generaloberin heilige dreieinige Solange Du Gott in unseren lebst wirst Du 1875 Herzen und in den Herzen aller Menschen dich sehnen Gründung der Missionare, Gesellschaft des Göttlichen Wortes Gründung der Hl. Therese von Lisieux Meine Berufung ist die Liebe Gründung der Anbetungsschwestern, von der ewigen Anbetung. Patronin des Hauses seit 1910 Suche nach einem geeigneten Ort für eine Gründung in Süddeutschland Bischof Sproll von Rottenburg erlaubt eine Gründung in Süddeutschland. Kauf eines landwirtschaftlichen Anwesens in Eriskirch-Moos. Das kurze Leben der Hl. Therese zeichnet sich nicht durch große Taten oder durch außergewöhnliche spirituelle Leistungen aus. Ihr Kleiner Weg zeigt vielmehr, wie Menschen die konkreten Kleinigkeiten des Alltags aus dem Glauben heraus tun und bewältigen können. Gerade diese Alltagstauglichkeit des Glaubens, die Therese unter Beweis stellt, macht ihr Leben für heute aktuell. Ihre Haltung macht Mut, als Christinnen und Das alte Bauernhaus Januar 1929 Die Schwestern Engelberta, Erhardine, Oliveria und Paulista kommen auf den alten Bauernhof in Eriskirch-Moos. Christen an den vielen Plätzen der Welt und in der Gegenwart zu leben. (Michael Plattig) Die erste Kapelle im Haus Der Mensch braucht Kontakt zu seinen Wurzeln Botschaft der Missionsschwestern zur Gründung (1929) des St. Theresienheims Bischof Sproll

2 Missionsschwestern Anfänge Die Bewirtschaftung des Bauernhofes ist hart und voller Unsicherheiten. Die ersten Feriengäste werden vom Bahnhof abgeholt Die alte Scheune Feriengäste bei der Apfelernte Feriengäste aus Stuttgart Junge Frauen von der katholischen kaufmännischen Frauengemeinschaft in Stuttgart sind die ersten Feriengäste. Sie leben hier unter einfachsten Bedingungen und helfen auch bei der Ernte Bau von Wirtschaftsgebäude und Gästehaus. Das Haus wird Erholungs- und Besinnungsort für Gäste. Außerdem Beginn der häuslichen Krankenpflege in der Gemeinde, Eröffnung einer Handarbeitsschule in Mariabrunn, Bischof Sproll zu Besuch Kindergarten in Mariabrunn und Eriskirch, Schwestern geben Religionsunterricht Anbau einer Küche, eines Speisesaals und einer kleinen Kapelle. Bischof Sproll kommt auf Besuch. Die neue Kapelle 1932 Die Schwestern haben viel unter den Nazis zu leiden. Zum Glück ist das Theresienheim für Militärzwecke zu armselig, es diente dann zur Aufnahme von bombengeschädigten Kindern und Müttern, die aus der Umgebung und bis vom Rheinland kamen. Übergang vom alten Haus zum Anbau Die neue Küche 1932 Schweinestall und Kuhstall Ab 1940 wird der Ferien- und Exerzitienbetrieb von den Nazis verboten. Josefshaus und Ökonomie Verwalterhaus (heute Ferienhaus) Alle Missionsarbeit ist ihrem Wesen nach Tat und Offenbarung. Als seine stellen wir uns und unsere Gemeinschaft unter seine Führung und Leitung. Sein Licht und seine Kraft befähigen uns, in allen unseren Arbeiten, so unterschiedlich sie auch sind, seinem Heilswirken in der Welt zu dienen. (Konstitution 105)

3 Missionsschwestern Entwicklung und Erweiterung 1953 Bau der Ökonomie mit dem Josefshaus. Bau der neuen Kapelle und Erneuerung von Küche und Speisesaal der Gäste. Die neue Kapelle 1959 Internationale Gäste 1959 Einweihung der neuen Kapelle. Eine Schiffsglocke wird von den Nachbarn gestiftet. Abriss des alten Hauses Die Kommunität umfasst 20 Schwestern. Ein lebendiges offenes Haus mit vielen Gästen. Leben in der Gemeinschaft Schwestern arbeiten im Gästehaus, in Küche und Garten, in der Krankenpflege, im Kindergarten und in der Schule in den Gemeinden. Der alte Hühnerstall wird zu einem Spielraum ausgebaut. Abriss Altbau mit der ersten Kapelle Jahr-Feier mit dem Impuls, Neues anzupacken. Baubeginn 1980 Kindergarten in Mariabrunn 1980 Abriss des alten Wohnhauses mit der Kapelle. Richtfest 1981 Grundsteinlegung Baubeginn des neuen Hauses, Grundsteinlegung Einweihung Zerstörung des Gartenhauses durch Blitzschlag und Errichtung eines neuen Gartenhauses. Einweihung des neuen St. Theresienheims 1982 Das zerstörte Gartenhaus Das neue Gartenhaus Einzeln und als Gemeinschaft überdenken wir die Wege, auf denen wir Christus näher kommen wollen. Wir überprüfen unsere Aufmerksamkeit und Antwort gegenüber Gottes Anruf und unsere Bereitschaft, uns selbst und andere zu bejahen und anzunehmen. (aus der Konstitution 414)

4 Missionsschwestern Sr. Redigunda Sr. Marialfonse Sr. Ermenberta Sr. Gertrud Sr. Cordialis Sr. Calesta Sr.Theresia Sr. Almata Sr. Agathe Sr.Hedwinilde Sr. Clementine Durch vielfältige Mitarbeit tragen wir zum Aufbau christlicher Gemeinden bei, die aus dem Wort Gottes und der Kraft leben und, durch die Sakramente gestärkt, zu Zeichen der liebenden und befreienden Gegenwart Gottes werden. Da ein intensives Gemeindeleben vor allem von gläubigen Familien getragen wird, verwenden wir viel Sorgfalt darauf, dass die Familien von den Werten des Evangeliums geprägt und die Jugendlichen nach christlichen Grundsätzen erzogen werden. (Konstitution 108)

5 Missionsschwestern Vom St. Theresienheim zum Gäste- und Tagungshaus St. Theresia Anfang 2013 Übergabe des Hauses an die St. Elisabeth-Stiftung Das Haus heißt nun Gäste- und Tagungshaus St. Theresia Eine kleine Gemeinschaft der Missionsschwestern bleibt als missionarische Ordensgemeinschaft und wirkt nach wie vor zum Wohle der Gäste und des Hauses. Schwerpunkte ihrer Mission: Tägliche Gottesdienste offen für alle Interessierten Gebetsapostolat Spirituelle Angebote wie Meditationsabende, Glaubenskurse, Besinnungstage, gestaltete Kar-/Oster- und Weihnachtszeit für Gäste Ansprechpartner für Gäste Ehrenamtliches Engagement in der Pfarrgemeinde Presseapostolat Ferien- und Erholungsort für Mitschwestern In n ist aus einem ärmlichen Bauernhof ein Ort der Erholung für Viele geworden. Schlüsselübergabe am : links Frau Strobel Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung und rechts Sr. Antonia, Leiterin des Bildungshauses Von Christus ergriffen dem Leben verpflichtet (13. Generalkapitel der Missionsschwestern)

6 Missionsschwestern Abschied, aber mit neuen Visionen Wir gehen und wir bleiben 1. Oktober 2017 missionarische Tätigkeit. Sr. Bernadette Dunkel Erzieherin und Religionslehrerin Seit 1983 Missionarin mit Stationen in Eriskirch, Bolivien, Ulm Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber) Sr. Dorothee Laufenberg Klinikseelsorgerin, Exerzitienbegleiterin, geistliche Begleiterin, Erwachsenenbildung. Seit 1996 Missionarin mit Stationen in Laupheim, Wöllersdorf/ Österreich, Johannisberg im Rheingau und den USA Von Christus ergriffen dem Leben verpflichtet Die Schwestern Anna Christa, Gertrud, Almata und Charlotte verlassen das Haus. Ausblick Zwei Missionsschwestern Sr. Bernadette und Sr. Dorothee kommen nach Moos: Sie leben als Gemeinschaft vor Ort und wollen eine kleine geistliche Oase etablieren als Besuch von Altbürgermeister Markus Spieth und seiner Frau einen Ort christlicher Spiritualität, einen Ort der Präsenz geistlichen Lebens, einen Ort des Gespräches, einen Ort des Gebetes, einen Ort der Ökumene, einen Ort der Weggemeinschaft mit suchenden Menschen. Für das Vergangene Dank für das Kommende: JA (Dag Hammarskjöld) Der Communio entgegen den Kreis weiten (14. Generalkapitel der Missionsschwestern) Spiritualität aus der Tiefe leben Gemeinschaft geschwisterlich leben Mission engagiert leben

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