Geschichte des Gästehauses St. Theresia Steyler Missionsschwestern
|
|
- Mina Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Missionsschwestern Arnold Janssen Es lebe der Mutter Josepha, Hendrina Stenmans Mutter Maria, Helena Stollenwerk Mutter Theresia Messner: 1. Generaloberin heilige dreieinige Solange Du Gott in unseren lebst wirst Du 1875 Herzen und in den Herzen aller Menschen dich sehnen Gründung der Missionare, Gesellschaft des Göttlichen Wortes Gründung der Hl. Therese von Lisieux Meine Berufung ist die Liebe Gründung der Anbetungsschwestern, von der ewigen Anbetung. Patronin des Hauses seit 1910 Suche nach einem geeigneten Ort für eine Gründung in Süddeutschland Bischof Sproll von Rottenburg erlaubt eine Gründung in Süddeutschland. Kauf eines landwirtschaftlichen Anwesens in Eriskirch-Moos. Das kurze Leben der Hl. Therese zeichnet sich nicht durch große Taten oder durch außergewöhnliche spirituelle Leistungen aus. Ihr Kleiner Weg zeigt vielmehr, wie Menschen die konkreten Kleinigkeiten des Alltags aus dem Glauben heraus tun und bewältigen können. Gerade diese Alltagstauglichkeit des Glaubens, die Therese unter Beweis stellt, macht ihr Leben für heute aktuell. Ihre Haltung macht Mut, als Christinnen und Das alte Bauernhaus Januar 1929 Die Schwestern Engelberta, Erhardine, Oliveria und Paulista kommen auf den alten Bauernhof in Eriskirch-Moos. Christen an den vielen Plätzen der Welt und in der Gegenwart zu leben. (Michael Plattig) Die erste Kapelle im Haus Der Mensch braucht Kontakt zu seinen Wurzeln Botschaft der Missionsschwestern zur Gründung (1929) des St. Theresienheims Bischof Sproll
2 Missionsschwestern Anfänge Die Bewirtschaftung des Bauernhofes ist hart und voller Unsicherheiten. Die ersten Feriengäste werden vom Bahnhof abgeholt Die alte Scheune Feriengäste bei der Apfelernte Feriengäste aus Stuttgart Junge Frauen von der katholischen kaufmännischen Frauengemeinschaft in Stuttgart sind die ersten Feriengäste. Sie leben hier unter einfachsten Bedingungen und helfen auch bei der Ernte Bau von Wirtschaftsgebäude und Gästehaus. Das Haus wird Erholungs- und Besinnungsort für Gäste. Außerdem Beginn der häuslichen Krankenpflege in der Gemeinde, Eröffnung einer Handarbeitsschule in Mariabrunn, Bischof Sproll zu Besuch Kindergarten in Mariabrunn und Eriskirch, Schwestern geben Religionsunterricht Anbau einer Küche, eines Speisesaals und einer kleinen Kapelle. Bischof Sproll kommt auf Besuch. Die neue Kapelle 1932 Die Schwestern haben viel unter den Nazis zu leiden. Zum Glück ist das Theresienheim für Militärzwecke zu armselig, es diente dann zur Aufnahme von bombengeschädigten Kindern und Müttern, die aus der Umgebung und bis vom Rheinland kamen. Übergang vom alten Haus zum Anbau Die neue Küche 1932 Schweinestall und Kuhstall Ab 1940 wird der Ferien- und Exerzitienbetrieb von den Nazis verboten. Josefshaus und Ökonomie Verwalterhaus (heute Ferienhaus) Alle Missionsarbeit ist ihrem Wesen nach Tat und Offenbarung. Als seine stellen wir uns und unsere Gemeinschaft unter seine Führung und Leitung. Sein Licht und seine Kraft befähigen uns, in allen unseren Arbeiten, so unterschiedlich sie auch sind, seinem Heilswirken in der Welt zu dienen. (Konstitution 105)
3 Missionsschwestern Entwicklung und Erweiterung 1953 Bau der Ökonomie mit dem Josefshaus. Bau der neuen Kapelle und Erneuerung von Küche und Speisesaal der Gäste. Die neue Kapelle 1959 Internationale Gäste 1959 Einweihung der neuen Kapelle. Eine Schiffsglocke wird von den Nachbarn gestiftet. Abriss des alten Hauses Die Kommunität umfasst 20 Schwestern. Ein lebendiges offenes Haus mit vielen Gästen. Leben in der Gemeinschaft Schwestern arbeiten im Gästehaus, in Küche und Garten, in der Krankenpflege, im Kindergarten und in der Schule in den Gemeinden. Der alte Hühnerstall wird zu einem Spielraum ausgebaut. Abriss Altbau mit der ersten Kapelle Jahr-Feier mit dem Impuls, Neues anzupacken. Baubeginn 1980 Kindergarten in Mariabrunn 1980 Abriss des alten Wohnhauses mit der Kapelle. Richtfest 1981 Grundsteinlegung Baubeginn des neuen Hauses, Grundsteinlegung Einweihung Zerstörung des Gartenhauses durch Blitzschlag und Errichtung eines neuen Gartenhauses. Einweihung des neuen St. Theresienheims 1982 Das zerstörte Gartenhaus Das neue Gartenhaus Einzeln und als Gemeinschaft überdenken wir die Wege, auf denen wir Christus näher kommen wollen. Wir überprüfen unsere Aufmerksamkeit und Antwort gegenüber Gottes Anruf und unsere Bereitschaft, uns selbst und andere zu bejahen und anzunehmen. (aus der Konstitution 414)
4 Missionsschwestern Sr. Redigunda Sr. Marialfonse Sr. Ermenberta Sr. Gertrud Sr. Cordialis Sr. Calesta Sr.Theresia Sr. Almata Sr. Agathe Sr.Hedwinilde Sr. Clementine Durch vielfältige Mitarbeit tragen wir zum Aufbau christlicher Gemeinden bei, die aus dem Wort Gottes und der Kraft leben und, durch die Sakramente gestärkt, zu Zeichen der liebenden und befreienden Gegenwart Gottes werden. Da ein intensives Gemeindeleben vor allem von gläubigen Familien getragen wird, verwenden wir viel Sorgfalt darauf, dass die Familien von den Werten des Evangeliums geprägt und die Jugendlichen nach christlichen Grundsätzen erzogen werden. (Konstitution 108)
5 Missionsschwestern Vom St. Theresienheim zum Gäste- und Tagungshaus St. Theresia Anfang 2013 Übergabe des Hauses an die St. Elisabeth-Stiftung Das Haus heißt nun Gäste- und Tagungshaus St. Theresia Eine kleine Gemeinschaft der Missionsschwestern bleibt als missionarische Ordensgemeinschaft und wirkt nach wie vor zum Wohle der Gäste und des Hauses. Schwerpunkte ihrer Mission: Tägliche Gottesdienste offen für alle Interessierten Gebetsapostolat Spirituelle Angebote wie Meditationsabende, Glaubenskurse, Besinnungstage, gestaltete Kar-/Oster- und Weihnachtszeit für Gäste Ansprechpartner für Gäste Ehrenamtliches Engagement in der Pfarrgemeinde Presseapostolat Ferien- und Erholungsort für Mitschwestern In n ist aus einem ärmlichen Bauernhof ein Ort der Erholung für Viele geworden. Schlüsselübergabe am : links Frau Strobel Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung und rechts Sr. Antonia, Leiterin des Bildungshauses Von Christus ergriffen dem Leben verpflichtet (13. Generalkapitel der Missionsschwestern)
6 Missionsschwestern Abschied, aber mit neuen Visionen Wir gehen und wir bleiben 1. Oktober 2017 missionarische Tätigkeit. Sr. Bernadette Dunkel Erzieherin und Religionslehrerin Seit 1983 Missionarin mit Stationen in Eriskirch, Bolivien, Ulm Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber) Sr. Dorothee Laufenberg Klinikseelsorgerin, Exerzitienbegleiterin, geistliche Begleiterin, Erwachsenenbildung. Seit 1996 Missionarin mit Stationen in Laupheim, Wöllersdorf/ Österreich, Johannisberg im Rheingau und den USA Von Christus ergriffen dem Leben verpflichtet Die Schwestern Anna Christa, Gertrud, Almata und Charlotte verlassen das Haus. Ausblick Zwei Missionsschwestern Sr. Bernadette und Sr. Dorothee kommen nach Moos: Sie leben als Gemeinschaft vor Ort und wollen eine kleine geistliche Oase etablieren als Besuch von Altbürgermeister Markus Spieth und seiner Frau einen Ort christlicher Spiritualität, einen Ort der Präsenz geistlichen Lebens, einen Ort des Gespräches, einen Ort des Gebetes, einen Ort der Ökumene, einen Ort der Weggemeinschaft mit suchenden Menschen. Für das Vergangene Dank für das Kommende: JA (Dag Hammarskjöld) Der Communio entgegen den Kreis weiten (14. Generalkapitel der Missionsschwestern) Spiritualität aus der Tiefe leben Gemeinschaft geschwisterlich leben Mission engagiert leben
Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrKLOSTER IM HERZEN DER STADT
KLOSTER IM HERZEN DER STADT Eine Neugründung für City-Pastoral in Ulm BERNADETTE DUNKEL SSpS Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber). So lautet das Motto unseres Klosters im Herzen der Stadt.
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrLEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrLebendiger Glaube starke Gemeinden
Angebote zur Entfaltung und Stärkung von Pfarrgemeinden Lebendiger Glaube starke Gemeinden Missionarische Seelsorge der Redemptoristen Gemeindeerneuerung Rottenburger Weg Das Neue Testament bezeichnet
MehrBerufungs-Litanei. Litaneien
Berufungs-Litanei Herr Jesus Christus, du hast versprochen: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Wir rufen zu dir: V: Unruhig ist unser Herz A: weil du uns rufst. Wir sind Suchende Wir sind
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrGedenkgottesdienst für Schwester M. Julitta Ritz
Gedenkgottesdienst für Schwester M. Julitta Ritz Zum Gedenkgottesdienst anlässlich des 48. Todestages der "Dienerin Gottes" Schwester M. Julitta Ritz am Samstag, 08. November 2014, kamen um 15.00 Uhr viele
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrLeitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrPäpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
MehrLeben aus der Freude des Evangeliums
Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
MehrTexte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
Mehrengagieren wir uns für das Wohl unserer Mitmenschen.
Leitbild Von Gott geliebt LEBEN! Die Liebe Gottes zu den Menschen ist das feste und unzerstörbare Lebensfundament. Wer auf dieser Basis sein Dasein gestaltet, dessen Leben wird sich in ungeahnten Möglichkeiten
Mehr29. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 20. Oktober 2013
29. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 20. Oktober 2013 Lektionar III/C, : Ez 43,1-2.4-7a; 2. L Eph 2,19-22; Ev Joh 4,19-24 Was ist die Kirche? Es ein Bauwerk und es ist Gemeinschaft. Das Zweite Vatikanische
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrGebet für die Priester. Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie.
Gebet für die Priester Maria, Mutter der Priester, bitte für sie. Maria, Mutter der Gnade, bitte für sie. Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre Deine Priester im Schutze Deines Heiligsten
MehrPredigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007
Predigt von Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Mariä Lichtmess, 02. Feb. 2007 Liebe Schwestern und Brüder! Simeon, von dem uns das heutige Evangelium berichtet, hat ein Leben lang bis in sein
MehrMission shaped church
Hauskreise als gemeindliches Experimentierfeld Mission shaped church Martin Römer Haus kirchlicher Dienste, Hannover Mission. Tourismus. Geistliches Leben roemer@kirchliche-dienste.de Stephan Zeipelt Amt
MehrEinleitung... 7 Anregungen zu den Exerzitien im Alltag... 9
Inhalt Einleitung................................ 7 Anregungen zu den Exerzitien im Alltag....... 9 Erste Woche............................. 13 1. Tag Wichtiger als alles andere............. 15 2. Tag
MehrAlt und Neu in Lauperswil
Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrÖkumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017
Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
MehrMissionsschwestern vom Hl. Petrus Claver
Missionsschwestern vom Hl. Petrus Claver Das Göttlichste des Göttlichen ist es, mitzuwirken am Heile der Seelen Mutter Gottes vom Guten Rat Sel. Maria Theresia Ledochowska Hl. Petrus Claver Auch ich möchte
MehrWeltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.
MehrGAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge
GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN erarbeitet von einer Projektgruppe der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen / Württemberg Folge 15 von 15 1 Hoffnung statt
Mehr»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept
»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen
MehrEinzeln und gemeinsam lesen und
WIR LERNEN VON JESUS UND SUCHEN IHN IM GEBET. Einzeln und gemeinsam lesen und forschen wir in der Bibel, lernen dem Wort Gottes zu vertrauen und es in die Tat umzusetzen und beten in allen Anliegen. Immer
MehrSie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?
Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrHartwig Ohnimus Christliche Mystik Mensch, rette Deine Seele
Hartwig Ohnimus Christliche Mystik Mensch, rette Deine Seele Band 2 Jesus Christus und Das Neue Testament 2011 / 2015 Verlag: Hartwig Ohnimus Lüneburger Institut für Erwachsenenbildung und Bewusstseins-Erweiterung
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrSMK unterwegs zu Gott und den Menschen
SMK unterwegs zu Gott und den Menschen I. Unsere Ausgangsbasis Jeder Mensch ist Gott wichtig. Darum kam Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt, um am Leben der Menschen teilzunehmen.
MehrGottesdienste und Informationen im Pastoralen Raum August 2016
Pastoraler Raum Frankfurt-West Katholische Gemeinden in Bockenheim, Hausen, Praunheim, Rödelheim BOCKENHEIM Pfarrkirche Sankt Elisabeth Elisabethenplatz 5 U 6, U 7: Leipziger Straße; S 3,4,5,6: Westbahnhof;
MehrLiebenzeller Gemeinschaftsverband Arabische Gemeinde Heilbronn
Liebenzeller Gemeinschaftsverband 1. Gemeinde Schöpfung Gottes (Creatura Verbi) CA VII Wort und Sakrament Unter dem Kreuz ist Frieden (Eph. 2,14) Gemeinsam Glauben Leben 2 1 2. Was macht die arabische
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrVorschlag für eine kleine Feier zur Übergabe der Krone an Maria (für Pilgerkreise)
orschlag für eine kleine Feier zur Übergabe der Krone an Maria (für Pilgerkreise) Hinweis: Die Feier ist der Broschüre entnommen Danken, vertrauen, sich hingeben drei Tage im Zeichen der Krone für ein
MehrLeitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal
BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
Mehrin der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind
Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und
MehrGoldene Profess von Sr. M. Petra Weiss OCist 7. Sonntag im Jahreskreis A in Marienkron
Goldene Profess von Sr. M. Petra Weiss OCist 7. Sonntag im Jahreskreis A - 18.2.2017 in Marienkron Lieber Bischof Paul, Liebe Jubilarin Sr. Petra mit Ihren Angehörigen und allen, die Ihnen nahestehen,
MehrInhalt.
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 17 1. Erfahrungen und Grundhaltungen charismatischer Erneuerung: Beriebt und Zeugnis 19 1.1. Unser Weg mit Christus % 19 1.1.1. Die grundlegende Erfahrung.... 19 1.1.2. Einzelne
MehrZwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am
Zwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am 25.01.2012 25.01.2012 Pfarrei 1 Wie kann die Weitergabe des Glaubens heute gelingen? Wie wird eine kontinuierliche
MehrEinladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011
Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.
MehrLicht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier
Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.
MehrDie gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe
Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr
MehrKirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik
Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende mit dem Fach Katholische Religionslehre / Religionspädagogik Verpflichtend für Lehramtsstudierende, die im WS 2006/2007 mit dem Studium begonnen haben.
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrHoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer
Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrBISTUM EICHSTÄTT. Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße Eichstätt Telefon bistum-eichstaett.de
kreuzplus Das Fernsehmagazin des Bistums Eichstätt kreuzplus.tv Fernsehredaktion Das Videoangebot aus dem Bistum Eichstätt bistum-eichstaett.de/video Bischöfliches Ordinariat Luitpoldstraße 2 85072 Eichstätt
MehrGOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft
GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk
MehrRahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften
Rahmenvereinbarung für ökumenische Partnerschaften zwischen evangelischen Pfarrgemeinden in der Evangelischen Landeskirche in Baden und römisch-katholischen Pfarreien in der Erzdiözese Freiburg Einführung
MehrPublikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer
Publikandum vom 16.10.2016 29. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangenen Woche verstarb Herr Willi Hebben, Koxheidestr.13. Die Beisetzung war bereits am Freitag. (Sonntag, 11.30 Uhr)
MehrÖsterliche Bußzeit 2015
Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!
Mehrgemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen
gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere
MehrFEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Bibel? Was glauben die FEGler? Cash? Wie finanziert sich eine FEG?
FEG? Do erfahrsch meh Die Liechtensteiner Freikirche stellt sich vor FEG ABC: Angebote? Was steht auf dem Programm? Höhepunkt des Gemeindelebens ist der wöchentliche Sonntags- Gottesdienst um 10.00 Uhr.
MehrGemeinschaftsarbeit mit einer klaren Perspektive
Gemeinschaftsarbeit mit einer klaren Perspektive Einleitung Was fördert und was hindert die Gemeinschaftsarbeit mit einer klaren Perspektive? Ursprüngliche Kraft verstaubte Tradition Segensreiche Tradition
MehrBEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT.
BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. (NACH TOBIT 3,2) Samstag 5. April 2014 Männerwallfahrt und Schweigegang nach Kalk 22.15
MehrVier Etappen zu Jesus
Vier Etappen zu Jesus Die biblische Praxis der Freundschaftsevangelisation Vier Etappen zu Jesus Die biblische Praxis der Freundschaftsevangelisation 1. Etappe Persönliche Beziehungen aufbauen 2. Etappe
MehrSpuren Gottes im eigenen Leben entdecken.
Spuren Gottes im eigenen Leben entdecken. DAS GEBET DER LIEBENDEN AUFMERKSAMKEIT Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit Das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit ist ein Gebet, das hilft, die Spuren Gottes
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag
MehrQUARTETT DER KONFESSIONEN
M2.5 UNTERRICHTSPRAXIS ARBEITSBLATT kopie rabs QUARTETT DER KONFESSIONEN Im QUARTETT DER KONFESSIONEN werden vier christliche Konfessionen dargestellt. Die Spielregeln und Arbeitsanweisungen finden Sie
MehrWER TEILT, DER GEWINNT.
Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend
MehrAmtseinführung eines Pfarrers
Amtseinführung eines s 1 Hinweise zur Feier Die Amtseinführung fi ndet zu Beginn der Amtszeit im Rahmen einer sonntäglichen Eucharistiefeier statt. Normalerweise wird der zuständige die Amtseinführung
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrSEELSORGEEINHEIT RENCHEN
Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir
MehrErgebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich
Ergebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich Welchen Traum von Kirche von christlichem Leben von unserer Gemeinde haben Sie? Grafik: alexsl istockphoto.com Pfarrversammlung 6. Nov. 2016
MehrLiturgievorschlag für den Ostersonntag 2015
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Beginn Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja! Diesem Ostergruß, der alle Christen verbindet, schließen wir uns an und beginnen unseren
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum 2. Adventssonntag und zum Fest des hl. Franz Xaver in Rottenbuch am 7. Dezember 2008 Genau vor einem Monat war ich in Macao im Süden Chinas.
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrGestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese
Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese GEBET UM GEISTLICHE BERUFUNGEN (Papst Johannes Paul II.) Guter Vater, in Christus, deinem Sohn, offenbarst
MehrSpiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.
2016 2017 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Mit unseren Ettaler Klostergesprächen
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
Mehrzwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),
zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen
MehrMIT MUTTER MARIA MICHAELE IN UNSEREN ANLIEGEN BETEN NOVENE
MIT MUTTER MARIA MICHAELE IN UNSEREN ANLIEGEN BETEN NOVENE Herausgegeben durch Generalat der Dienerinnen des Heiligen Geistes von der Ewigen Anbetung SSpSAP Bad Driburg 2017 Titelbild : Mutter Maria Michaele
MehrEucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral
Diözesanstelle für geistliche Berufe und Dienste der Kirche Eucharistische Anbetung in den Anliegen der Berufungspastoral 1. Hinführung und Begrüßung 2. Aussetzung des Allerheiligsten, dazu Lied: 3. Christusrufe
Mehr3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1, Mt 4,12 23 oder 4,12 17
3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1,10 13.17 Mt 4,12 23 oder 4,12 17 Wenn wir auf unser Verhalten blicken und auch den berichten anderer Glauben schenken,
MehrMaria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung
Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.
MehrRahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft. Katholische Kirchengemeinde. Limbach
Rahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft in Limbach Evangelische Kirchengemeinde Mudau Katholische Kirchengemeinde St. Valentin Limbach Vereinbarung einer ökumenischen Partnerschaft zwischen
MehrBibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern
Bibel-Teilen Schriftgespräch als eine Form, Liturgie zu feiern Der hier empfohlene Bibeltext spricht von den Zeichen der Zeit. Im Hintergrund steht die Mahnung Jesu zur Umkehr, um dem drohenden Gericht
MehrStudientag Neuevangelisierung. SpectrumKirche 21.Jauar 2017
Studientag Neuevangelisierung SpectrumKirche 21.Jauar 2017 Was ist Neuevangelisierung? Der eigentliche Papst der Neuevangelisierung ist Johannes Paul II, Erstmals als Begriff erwähnt 1979 bei seinem Polenbesuch
MehrLiebe Schwestern und Brüder in Christus!
Maria von Kana Fatimatag in SR - St. Jakob (A) 13. Januar 2014 Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Christian Kalis Kaplan in Straubing St. Peter 1. Lesung: Ex 19,3-8a / Evangelium: Joh 2,1-11 Wir
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
MehrPredigtgedanken zum Gemeindejubiläum am in der Fuyin Kirche
Predigtgedanken zum Gemeindejubiläum am 23.10.2011 in der Fuyin Kirche Liebe Schwestern und Brüder, Mai 2004, an einem frühen Nachmittag auf meinem Look-andsee-trip lande ich von Seoul kommend zusammen
MehrVon Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal
Von Gott geliebt LEBEN! Leitbild der Evangelisch-methodistischen Kirche Langenthal Inhaltsverzeichnis Leitsatz... 3 Biblische Grundlage... 4 Visionen - Ziele... 5 Grundwerte... 6 Unsere Glaubensgrundlage...
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrZweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:
Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.
Mehr