Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017
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- Richard Flater
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1 Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 Chartbericht/Ergebnispräsentation Berlin, 13. Dezember 2017 Goldmedia GmbH Strategy Consulting Prof. Dr. Klaus Goldhammer Dr. André Wiegand Mathias Birkel Christine Link Eduard Scholl Oranienburger Str Berlin-Mitte Germany Tel Quelle: Fotolia_ _M_vectorfusionart_fotolia Quelle: Forbes
2 Ergebnisse: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 2
3 Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017: Hintergrund, Ziele und Methodik der Erhebung Auftraggeber und Hintergrund Auftraggeber: acht Landesmedienanstalten Aggregierte Situationsanalyse für den priv. Rundfunk in Dt. sowie Darstellungen über die regionalen Aufsichtsgebiete der Anstalten als Grundlage zur Entscheidungsfindung bei medienpolitischen Fragestellungen. Für die Arbeit der LMAs ist die Kenntnis der Marktsituation und ein Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Lage der Rundfunksender in Deutschland erforderlich. Projektziele Wesentliches Ziel ist die Erfassung und Analyse von möglichst differenzierten ökonomisch relevanten Daten zur wirtschaftlichen Lage Beschäftigtensituation und möglichen Entwicklungsperspektiven und Einschätzungen aller lokalen, regionalen, landes- u. bundesweiten Rundfunkunternehmen, Web-TV und Webradios in Deutschland Vorgehen Primärdatenerhebung bei allen privaten Rundfunkanbietern (n=564) mittels standardisiertem Fragebogen (online & offline) inkl. umfangreicher telefonischer Nachfassaktion Sekundärdatenanalyse: ARD-Finanz- und Werbestatistiken, ZDF-Jahrbücher und ZDF-Haushaltsplan sowie Angaben der KEF, Bundesanzeiger, Geschäftsberichte sowie Web-TVund Webradio-Monitor 2016/2017 Zeitraum: Juni - November 2017 Rücklauf: 459 von 564 TV- und Hörfunksendern füllten den Fragebogen aus (= 81%) Autoren Goldmedia GmbH (Datenerhebung/ Datenauswertung; Analyse TV & Rundfunk gesamt) Grace Pönitz (Texte/Analyse TV) Guido Schneider (Texte/Analyse Hörfunk) Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017
4 Ergebnisse Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 4
5 Zahl der lokalen Angebote im TV und Radio rückläufig mehr/neue Angebote entstehen v.a. im Pay-TV und durch DAB+ Fernsehprogramme in Deutschland, 2016 Hörfunkprogramme in Deutschland, 2016 Basis: 295 TV-Programme* 116 Lokal-TV- Programme 39% 10 Landesweite TV-Fenster 3% 20 Teleshopping- Programme 7% 13 Lokale Sparten-TV- Programme 4% 52 Free-TV- Programme 18% 84 Pay-TV- Programme 29% Basis: 269 Hörfunkprogramme* 33 DAB-Only-Radios 12% 169 Lokale Hörfunkprogramme 63% Zahl der Fernseh- und Radioprogramme incl. Web-TV und Webradio in Deutschland, Bundesweite Hörfunkprogramme 6% 52 Landesweite Hörfunkprogramme 19% Klassische TV- und Hörfunkprogramme Online-Video-/Audioangebote Fernsehangebote Online-Videoangebote Radioangebote Online-Audioangebote * Grundgesamtheit der Erhebung: alle Anbieter eines o. mehrerer Radio- o. TV-Programme, die 2015 oder 2016 im Besitz einer Landesmedienanstalten-Lizenz sowie zum Zeitpunkt der Befragung wirtschaftlich aktiv waren. Nicht erfasst wurden Programme in lokalen Kabelanlagen oder Gemeinschaftsantennenanlagen mit einer techn. Reichweite unter angeschlossenen Haushalten sowie nichtkommerzielle und rein spendenfinanzierte Anbieter. Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 5
6 Private TV- und Hörfunkunternehmen erzielten 2016 rund 10,69 Mrd. Euro in Deutschland (inkl. Teleshopping) Gesamterträge im dualen Rundfunk 2016 in Deutschland, in Mrd. Euro* Basis/Gesamterträge: 20,40 Mrd. Euro Teleshopping 1,920 Mrd. Euro (20 Programme) 9% 40% Privates Fernsehen 8,073 Mrd. Euro (275 Programme) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 9,704 Mrd. Euro (83 Programme) 48% 3% Privater Hörfunk 0,700 Mrd. Euro (269 Programme) * ohne Webradio und Web-TV; öffentlich-rechtlicher Rundfunk inkl. DW-TV Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017. Darstellung der Senderlogos beispielhaft 6
7 Private TV- und Hörfunkunternehmen erzielten 2016 rund 8,77 Mrd. Euro in Deutschland (ohne Teleshopping) Gesamterträge im dualen Rundfunk 2016 in Deutschland, in Mrd. Euro* Basis/Gesamterträge: 18,48 Mrd. Euro Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 9,704 Mrd. Euro (78 Programme) 52% 44% Privates Fernsehen 8,073 Mrd. Euro (275 Programme) 4% Privater Hörfunk 0,700 Mrd. Euro (269 Programme) * Ohne Teleshopping-Programme, ohne Deutsche Welle, ohne Webradio und Web-TV Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017. Darstellung der Senderlogos beispielhaft 7
8 Veränderung des Umsatzes in Prozent Öffentlich-rechtlich Erträge steigen u.a. durch Einführung des Rundfunkbeitrags (ab 2013) auf Rekordniveau Veränderung der Erträge im privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunk, in Prozent (Indexiert, 2000 = 100%) 140% 130% Gesamtertrag Öffentlich-Rechtliche (ohne Deutsche Welle) Gesamtertrag Privater Rundfunk (ohne Teleshopping) 131% 133% 123% 123% 120% 119% 118% 117% 110% 110% 111% 110% 100% 90% 100% 90% 102% 95% 97% 91% 92% 87% 94% 100% 80% Die erhöhten Erträge der öffentlich-rechtlichen Sender im Jahr 2014 enthalten einmalige Effekte aus der sog. Direktanmeldung von Beitragszahlern, die in den Jahren 2013 und 2014 durchgeführt wurde. Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 8
9 Anstieg der Werbeeinnahmen im gesamten Rundfunk: Private Anbieter erzielten 5,42 Mrd. Euro 2016 Verteilung der Werbeerträge im Hörfunk und Fernsehen in Deutschland 2016 (netto)* Basis/Gesamterträge: Mio. Euro Private Free- und Pay-TV-Sender Mio. Euro Private Hörfunksender 598 Mio. Euro Öffentlich-Rechtliches Fernsehen 326 Mio. Euro Öffentlich-rechtlicher Hörfunk 216 Mio. Euro Fakten Insbesondere die bundesweiten Free-TV-Anbieter konnten in ihrem Kerngeschäft (Vermarktung von Spotwerbung) seit 2014 Zuwächse von neun Prozent verzeichnen Werbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unterliegt strengen Restriktionen (z.b. beschränkt sich TV-Werbung auf ARD und ZDF auf max. 20 Minuten pro Tag, Werbeverbot nach 20 Uhr und an Feiertagen) Netto-Werbeerträge im privaten und öffentlich-rechtlichen Hörfunk und TV* , in Mio. Euro Privater Hörfunk und TV Öffentlich-Rechtlicher Hörfunk und TV * Ohne Teleshopping-Programme und ohne Deutsche Welle, vor Abzug der Kosten für ARD-Werbetöchter Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 9
10 Privater Rundfunk erlöst weiterhin knapp zwei Drittel seiner Einnahmen aus Werbung, Pay-TV Erlöse wachsen Umsatzanteile im privaten Rundfunk* in Prozent; Veränderung der Umsatzanteile am Gesamtumsatz 2016 im Vgl. zu 2014 (Werte in Pfeilen in Prozentpunkten) Werbung Pay-TV-Erträge Sonstige Erträge 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Privater Rundfunk 62% 27% 11% Mio. Privates Fernsehen 60% 29% 11% Mio. Privater Hörfunk 85% 15% 700 Mio. * Ohne Teleshopping-Programme Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
11 Werbeerlöse machten 2016 erstmals weniger als 50% an den Gesamterträgen aus; dafür hat sich der Pay-TV-Anteil seit 2008 verdoppelt Anteile an den Gesamterträgen im privaten TV-Markt in Deutschland , in Prozent 100% 9,9% 13,8% 17,4% 14,4% 12,2% 15,0% 90% 18,6% 21,3% 23,8% 11,1% Pay-TV-Erträge 80% 11,6% 10,7% 13,1% 10,5% 7,0% 11,0% 9,8% 9,5% 70% 8,8% 10,9% 15,1% 17,4% 20,0% 21,3% 60% 21,0% Sonstige Erträge 19,1% 19,2% 50% 40% 30% 72,0% 63,7% 56,5% 57,5% 54,7% 53,2% 50,6% 50,1% 48,2% Teleshopping 20% 10% Werbung 0% Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017, Basis: Mio. EUR für privates TV zzgl. Teleshopping 11
12 Ergebnisse Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 12
13 Steigende Rentabilität 2016: Bei Erträgen in Höhe von 8,07 Mrd. EUR erreichten private TV-Sender eine Kostendeckung von 114 Prozent Geschäftsentwicklung im privaten Fernsehen in Deutschland *, in Mio. bzw. Kostendeckungsgrad in Prozent Erträge in Mio. Euro Aufwendungen in Mio. Euro Kostendeckungsgrad in Prozent * 0 Ohne Teleshopping-Programme, inkl. aller privaten regionalen und bundesweiten Free-TV- und Pay-TV Sender * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr. Kostendeckungsgrad = Umsatz durch Aufwand * 100 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
14 Bundesweite Free- u. Pay-TV-Anbieter (ohne Teleshopping-Programme) mit starkem Gewinn: Eine Mrd. Euro 2016, Kostendeckungsgrad bei 115% Ertragsstruktur im bundesweiten Free- und Pay-TV, 2016 Aufwandsstruktur im bundesweiten Free- und Pay-TV, 2016 Basis/Gesamtertrag: Mio. Euro (136 Programme) Darstellung: Beschriftung nur Ertragsanteile >1% Sonstige Erträge 0,4% Sonstige Umsatzerlöse 2,7% Auftragsproduktionen 3,4% Pay-VoD-Umsätze 2,0% Pay-TV-Umsätze 28,0% Online-Werbung 2,4% Sponsoring 1,1% überregionale Werbung 55,8% regionale Werbung 1,1% Basis/Gesamtaufwand: Mio. Euro (136 Programme) Steuerliche Abschreibungen 10% Materialaufwand 14% Verbreitungskosten 9% Kosten für Promotion, PR und Werbung 8% Vergütungen für freie Mitarbeiter 2% Kostendeckungsgrad im bundesweiten privaten Free- und Pay-TV *, in Prozent Sonstige Kosten 45% Personalkosten 12% * * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr, Kostendeckungsgrad = Umsatz durch Aufwand * 100 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017, Darstellung der Senderlogos beispielhaft 14
15 Situation im Lokal-TV unverändert: Kostendeckung lag 2016 bei 95 Prozent; Ausblick für 2017 ohne nennenswerte Verbesserung Ertragsstruktur im privaten Lokal-TV, 2016 Aufwandsstruktur im privaten Lokal-TV, 2016 Basis/Gesamtertrag: 93 Mio. Euro (129 Programme) Darstellung: Beschriftung nur Ertragsanteile >1% Sonstige Umsatzerlöse 12,5% Fördermaßnahmen 20,7% Programm-/Rechteverkäufe 7,4% Auftragsproduktionen 10,4% 97 Teleshopping 2,3% überregionale Werbung 4,8% 97 regionale Werbung 33,3% Sponsoring 6,4% Steuerliche Abschreibungen 3,0% Materialaufwand 2,7% Programmverbreitung 20,3% Promotion, PR und Werbung 1,3% Freie Mitarbeiter 6,9% Kostendeckungsgrad im privaten Lokal-TV in Deutschland *, in Prozent Basis/Gesamtaufwand: 98 Mio. Euro (129 Programme) Sonstige Kosten 25,6% Personal 40,2% * * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr, Kostendeckungsgrad = Umsatz durch Aufwand * 100 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017, Darstellung der Senderlogos beispielhaft 15
16 Gewinnanstieg im Teleshopping: Kostendeckungsgrad lag bei 109% in 2016 Ertragsstruktur im Teleshopping, 2016 Aufwandsstruktur im Teleshopping, 2016 Basis/Gesamtertrag: Mio. Euro (20 Programme) Call Media Sonstige 0,23% betriebliche Erträge 0,04% Sonstige Umsatzerlöse 0,01% Programm- /Rechteverkäufe überregionale 0,05% Werbung 0,03% Teleshopping (inkl. Online- Bestellungen) 99,64% Kostendeckungsgrad im Teleshopping in Deutschland *, in Prozent Basis/Gesamtaufwand: Mio. Euro (20 Programme) Verbreitungskosten 4,0% Kosten für Promotion, PR und Werbung 1,8% Vergütungen für freie Mitarbeiter 1,3% Personalkosten 12,7% Sonstige Kosten 12,6% Steuerliche Abschreibungen 2,4% Materialaufwand 65,2% * * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr, Kostendeckungsgrad = Umsatz durch Aufwand * 100 Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017, Darstellung der Senderlogos beispielhaft 16
17 Online-Markt: am stärksten wachsende Einnahmeart bei den bundesweiten TV-Anbietern; Anteil am Gesamtmarkt 35 bis 40 Prozent Online-Umsätze bundesweiter TV-Anbietern (exkl. Teleshopping) , in Mio. Euro ,7% 54,5% 86,7% 348,5 235,9 195,2 158,3 126,4 96,0 117,0 60,0 190,2 66,4 99,2 118, % 100% 50% 0% -50% -100% Video-on-Demand Online- und Mobile-Werbung Wachstum ggü in % Anteil bundesweiter TV-Anbieter an Instream-Videowerbung* und Pay-VoD** in Deutschland 2016, in Prozent Instream-Videowerbung 2016: 396 Mio. Euro Bundesweite TV- Anbieter 40% Sonstige Anbieter 60% Bundesweite TV- Anbieter 35% Pay-VoD 2016: 540 Mio. Euro Sonstige Anbieter 65% *Instream-Videowerbung = Online-Videowerbung vor, während oder nach dem Videoclip/-stream ** Pay-VoD = Online-Videoabrufe im Abonnement, per Leihe oder Kauf Quelle: VPRT 2017; Goldmedia VoD-Forecast 2016; Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
18 Ergebnisse Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 18
19 Privater Hörfunkmarkt in Deutschland mit höchsten Erträgen seit 2006: Insgesamt rund 700 Mio. Euro in 2016 Geschäftsentwicklung privater Hörfunk in Deutschland *, in Mio. Euro Gesamterträge in Mio. Euro Gesamtaufwendungen in Mio. Euro * * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
20 Ertragswachstum sorgt für Gewinnsteigerung im gesamten privaten Hörfunk: Kostendeckungsgrad stieg 2016 auf 109 Prozent Ertragsstruktur im privaten Hörfunk, 2016 Aufwandsstruktur im privaten Hörfunk, 2016 Basis/Gesamtertrag: 700 Mio. Euro (269 Programme) Darstellung: Beschriftung nur Ertragsanteile >1% Sonstige (betriebliche) Erträge 1,4% Sonstige Umsatzerlöse 7,8% Veranstaltungen 2,2% Spot-/Auftragsproduktionen 1,6% Online-Werbung 1,1% Sponsoring 5,5% überregionale Werbung 33,2% regionale Werbung 45,7% Programmverbreitung 11,8% Abschreibungen 2,7% Programmeinkauf /Syndication 2,9% Promotion, PR und Werbung 7,1% Kostendeckungsgrad im privaten Hörfunk in Deutschland *, in Prozent Basis/Gesamtaufwand: 611 Mio. Euro (269 Programme) Freie Mitarbeiter 7,8% Materialaufwand 21,7% Personal 45,8% * * 2017 = Prognose der Anbieter für das laufende Geschäftsjahr, ohne Webradio Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017, Darstellung der Senderlogos beispielhaft 20
21 Über alle Angebotstypen hinweg erwirtschaften die privaten Hörfunkanbieter in Deutschland auch 2016 ein positives Betriebsergebnis Umsatzverteilung im privaten Hörfunk in Deutschland 2016 nach Verbreitung, in Mio. Euro Privater Hörfunk ges. 700 Bundesweiter Hörfunk 58 Landesweiter Hörfunk 415 Lokaler Hörfunk 228 Kostendeckungsgrad im privaten Hörfunk in Deutschland 2016, in Prozent Privater Hörfunk gesamt Bundesweiter Hörfunk Landesweiter Hörfunk Lokaler Hörfunk Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017; Kostendeckungsgrad = Umsatz durch Aufwand * 100, ohne Webradio 21
22 Online-Audio: priv. UKW-/DAB+-Hörfunk-Sender in Dtl. erzielten 2016 Onlineumsätze von 7,4 Mio., bis 2019 soll Gesamtmarkt auf 63 Mio. wachsen Online- und Mobile-Werbung im privaten Hörfunk , in Mio. Euro ,8% 11,5% 35,5% 49,2% 7,4 8,2 10,2 1,9 5,5 6,2 6,1 1,6 1,7 1,4 1,6 1,5 7,7 3,8 4,3 4,2 5,4 6,0 0,3 0,3 0,4 0,4 0,5 0, * 2022* 86,7% 100% 80% 60% 40% 20% 0% -20% -40% -60% -80% -100% Lokaler Hörfunk Landesweiter Hörfunk Bundesweiter Hörfunk Wachstum im Vgl. zu 2010 in Prozent Netto-Werbeumsätze im Online-Audio-Markt in Deutschland 2016 und Prognose * 2017/2022 = Prognose der Anbieter Quelle: Webradiomonitor 2017; Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/ % 35 90% % 2016 Prognose 2017 Prognose 2018 Prognose % Netto-Werbeumsätze 70% in Mio. Euro -30% Wachstum ggü % 22
23 Ergebnisse Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 23
24 Privater Rundfunk in Deutschland beschäftigte 2016 insgesamt festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Festangestellte im privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland, Besetze Planstellen ÖR- Rundfunk (inkl. DW) Festangestellte privates Fernsehen (inkl. Teleshopping) Festangestellte privater Hörfunk Festangestellte im dualen Rundfunksystem in Dt., 2016 Basis: Beschäftigte (ohne Deutsche Welle und Teleshopping) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk % 32% 10% Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017 Privates Fernsehen Privater Hörfunk Fakten Zudem wurden im privaten Rundfunk Festangestellte bei Teleshoppingsendern sowie insg sonstige (freie) Mitarbeiter gezählt Im ö.-r. Rundfunk lagen die Planstellen für die Deutsche Welle 2016 bei Personen Beschäftigtenanstieg im priv. Fernsehen 2013 u.a. durch div. Akquisitionen RTL/P7S1 im Online- und Digitalbereich, zusätzlich baute Sky sein Service-Centerpersonal aus 24
25 25 87 Prozent der Beschäftigten im privaten Fernsehen sind fest angestellt (v.a. RTL/P7S1/Sky), im privaten Hörfunk sind es 62 Prozent Beschäftigtenstruktur im privaten Fernsehen, 2016 Basis: Beschäftigte Volontäre 3% Feste freie Mitarbeiter 7% Auszubildende 1% Hospitanten/ Praktikanten 3% Sonstige freie Mitarbeiter 3% Beschäftigtenstruktur im privaten Hörfunk, 2016 Basis: Beschäftigte Hospitanten/ Praktikanten 9% Sonstige freie Mitarbeiter 11% Vollzeitbeschäftigte 40% Teilzeitbeschäftigte 26% Vollzeitbeschäftigte 57% Feste freie Mitarbeiter 18% Auszubildende 2% Volontäre 6% Teilzeitbeschäftigte 14% Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/2017
26 Ergebnisse Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2016/2017 Inhalt 1 Ziele und Methodik 2 2 Überblick Rundfunkmarkt 4 3 Wirtschaftliche Lage des privaten Fernsehens 12 4 Wirtschaftliche Lage des privaten Hörfunks 18 5 Beschäftigte 23 6 Ausblick 26 26
27 Privates Fernsehen rechnet mit positiver Umsatzentwicklung 2017: Wachstumstreiber sind die bundesweiten TV-Anbieter Ertragserwartungen der privaten Fernsehanbieter für 2017 in Mio. Euro sowie Umsatzveränderung gegenüber 2016 (Werte in Pfeilen in Prozent) Privates Fernsehen gesamt davon Bundesweites Free- und Pay-TV Teleshopping Landesweite TV-Fenster Lokal-TV = Prognose der Anbieter Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
28 Private Hörfunkanbieter erwarten insg. nur geringe Ertragszuwächse von 0,7 Prozent für 2017; bundesweiter Hörfunk mit einem Plus von 3,1 Prozent Ertragserwartungen der privaten Hörfunk-Anbieter für 2017 in Dtl. in Mio. Euro sowie Umsatzveränderung gegenüber 2016 (Werte in Pfeilen in Prozent) Privater Hörfunk gesamt davon Bundesweiter Hörfunk Landesweiter Hörfunk Lokaler Hörfunk = Prognose der Anbieter Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
29 Ausblick TV-Werbung und Pay-TV: zwischen 2017 und 2018 werden Pay-TV- Erlöse um elf Prozent, die Netto-TV-Werbeerträge um ein Prozent steigen TV-Werbeerträge u. Pay-TV-Erträge im bundesweiten privaten Free- u. Pay-TV , in Mio. Euro Netto-TV-Werbeerträge** Pay-TV-Erträge*** * 2018* * 2017/2018 = Goldmedia-Hochrechnung auf Basis VPRT-Prognose, ** überregionale und regionale Werbespots, *** inkl. Pay-VoD-Erträge der TV-Veranstalter Quelle: Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2016/
30 Vielen Dank! Goldmedia GmbH Strategy Consulting Prof. Dr. Klaus Goldhammer Dr. André Wiegand Mathias Birkel Christine Link Eduard Scholl Oranienburger Str Berlin-Mitte Germany Tel
31 Disclaimer Alle Inhalte des Dokuments wurden nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Für Irrtümer und Druck-fehler kann der Herausgeber jedoch keine Verantwortung übernehmen. Der Herausgeber übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Handlungen, Aktivitäten oder Unterlassungen, die auf Grundlage der In-halte und Empfehlungen dieser Studie erfolgen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Marken, Warenbezeichnungen etc. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Alle hier genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. 31
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