Agrarpolitik an der Liebegg Pestizide Fluch oder Segen? Lukas Gautschi, Landw. Zentrum Liebegg
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- Elmar Kuntz
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1 Agrarpolitik an der Liebegg Pestizide Fluch oder Segen? Lukas Gautschi, Landw. Zentrum Liebegg
2 Fachtagung "Agrarpolitik an der Liebegg" Eine Veranstaltung von: Bauernverband Aargau Verein Aargauer Meisterlandwirte Verein Ehemalige Liebegger Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Medienpartner:
3 Idee / Ziel des Abends Idee: Sachliche Diskussion über das Thema Pflanzenschutzmittel Argumente der PSM Gegner / Befürworter aufzeigen Aktionsplan Pflanzenschutz vorstellen Ziele: Die Anwesenden können sich mit stichhaltigen Argumenten für oder gegen den Pflanzenschutzmitteleinsatz stark machen Die Anwesenden kennen die Auswirkungen der
4 Programm des Abends: 1. Kurze Einleitung zu den Pestiziden Lukas Gautschi, LZL 2. Wie wird ein PSM geprüft und zugelassen? Otto Daniel, Agroscope 3. Initiative für sauberes Trinkwasser Franziska Herren, Roger Gündel 4. Konsequenzen für den Gemüsebau Matija Nuic, VSGP 5. Problematik von PSM im Gewässer Andi Distel, LZL 6. PSM und Umwelt Was tut die Landwirtschaft? David Brugger, SBV 7. Sicht eines Praktikers Bruno Wirth, Olsberg 8. Fragenrunde und Beiträge aus dem Saal 9. Abschluss Alois Huber, Präsident BVA
5
6 Entschuldigt haben sich: Coop Migros Aldi Keiner wollte zum Thema Auswirkung der Initiative auf den Detailhandel Stellung beziehen. Sie sind sich keiner Verantwortung für den Einsatz von Pestiziden bewusst
7 Pestizide Definition "Pestizide ist eine Bezeichnung für chemische Substanzen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können."
8 Geschichte der PSM Homer (5. Jahrhundert v. Christus) schrieb über die Verwendung von gebranntem Schwefel gegen Pilze. Plinus der Ältere (Römer um 0 v. Ch. ) verwendete Arsen als Insektizid, ohne dessen Toxizität zu kennen. Entdeckung Pyrethrum aus Chrysanthemenblüten (1843) 1892, erstes systemisches Insektizid von Bayer, 2-Methyl-4,6-dinitrophenol (Dinitrol) 1939, DDT wird von Geigy verkauft, Verbot ab
9 DDT
10 Kehrseite des Erfolges
11 Glyphosat
12 Zustand der Schweizer Fliessgewässer
13 Gift im Trinkwasser, wem schadet es?
14 Gift im Trinkwasser, wem schadet es?
15 Umfragen in der Bevölkerung (nicht repräsentativ)
16 Warum werden PSM eingesetzt? Qualität Quantität Stabilität Arbeitswirtschaft
17 Was passiert, wenn wir auf PSM verzichten? Wir werden weniger essen, vor allem Fleisch! oder Import der Nahrung, die wir hier nicht mehr produzieren können oder nur noch in geringeren Mengen produzieren. = Export unserer "Umweltprobleme" in Länder, wo wir keinen Einfluss nehmen können
18 Programm des Abends: 1. Kurze Einleitung zu den Pestiziden Lukas Gautschi, LZL 2. Wie wird ein PSM geprüft und zugelassen? Otto Daniel, Agroscope 3. Initiative für sauberes Trinkwasser Franziska Herren, Roger Gündel 4. Konsequenzen für den Gemüsebau Matija Nuic, VSGP 5. Problematik von PSM im Gewässer Andi Distel, LZL 6. PSM und Umwelt Was tut die Landwirtschaft? David Brugger, SBV 7. Sicht eines Praktikers Bruno Wirth, Olsberg 8. Fragenrunde und Beiträge aus dem Saal 9. Abschluss Alois Huber, Präsident BVA
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20 Franziska Herren
21 Film vom Birchhof
22 Programm des Abends: 1. Kurze Einleitung zu den Pestiziden Lukas Gautschi, LZL 2. Wie wird ein PSM geprüft und zugelassen? Otto Daniel, Agroscope 3. Initiative für sauberes Trinkwasser Franziska Herren, Roger Gündel 4. Konsequenzen für den Gemüsebau Matija Nuic, VSGP 5. Problematik von PSM im Gewässer Andi Distel, LZL 6. PSM und Umwelt Was tut die Landwirtschaft? David Brugger, SBV 7. Sicht eines Praktikers Bruno Wirth, Olsberg 8. Fragenrunde und Beiträge aus dem Saal 9. Abschluss Alois Huber, Präsident BVA
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24 Betriebsspiegel Wirth, Olsberg LN: 40.0ha Kirschen: 2.2ha Äpfel: 1.0ha Aprikosen: 0.8ha Zwetschgen: 0.8ha Rebbau: Ackerbau: 14.0ha (Weizen, Gerste, Eiweisserbsen, Mais, KW) Naturwiesen + Weiden: 7.8ha Ökologische Ausgleichsflächen: 11.9ha 1.5ha Nutztiere: Wasserbüffel Anzahl GVE: 18 Verkauf ab Hof Bio-Umstellung seit
25 Programm des Abends: 1. Kurze Einleitung zu den Pestiziden Lukas Gautschi, LZL 2. Wie wird ein PSM geprüft und zugelassen? Otto Daniel, Agroscope 3. Initiative für sauberes Trinkwasser Franziska Herren, Roger Gündel 4. Konsequenzen für den Gemüsebau Matija Nuic, VSGP 5. Problematik von PSM im Gewässer Andi Distel, LZL 6. PSM und Umwelt Was tut die Landwirtschaft? David Brugger, SBV 7. Sicht eines Praktikers Bruno Wirth, Olsberg 8. Fragenrunde und Beiträge aus dem Saal 9. Abschluss Alois Huber, Präsident BVA
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