Montageanleitung. Komplettstationen Logasol KD 0105 W/OR u. KD 0105 S/OR für die Kombination mit dem Regelgerät Logamatic Bitte aufbewahren!

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1 /99 Montageanleitung Komplettstationen Logasol KD 0105 W/OR u. KD 0105 S/OR für die Kombination mit dem Regelgerät Logamatic 107 Temp. Rücklauf Temp. Systemdruck Bitte aufbewahren!

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zuordnung dieser Anleitung.... Sicherheitshinweise....1 Vorschriften / Richtlinien.... Bestimmungsgemäße Verwendung.... Korrekte Montage der Sammelleitungen Montage der Komplettstation Wichtige Hinweise vor der Montage KD 0105 W/OR (Wandmontage) KD 0105 S/OR (Speichermontage) Anschluß des Ausdehnungsgefäßes Anschluß der Komplettstation Inbetriebnahme Spülung der Verrohrung Druckprobe der Rohrleitungen Ersetzen des Wassers durch Solarflüssigkeit Durchflußmenge einstellen Hinweise für den Betreiber Anlagenbetrieb in der Urlaubszeit Nach Stromausfall Systemdruck prüfen... 1 Legende - Lieferumfang 1 Temperaturanzeige Rücklauf Klemmringverschraubung (18 mm) Temperaturanzeige 4 Durchflußbegrenzer 5 Sicherheitsventil mit Manometer 6 Umwälzpumpe, einstellbar 7 Schwerkraftbremse 8 Kupferrohr (18 mm) 9 Klemmring-T-Stück ( x 18 mm) 10 Übergangsnippel (Klemmring 18 mm / Außengewinde ¾ ) 11 Kappenventil 1 Membranausdehnungsgefäß 1 Abblasschlauch ---- = kein Lieferumfang Änderungen vorbehalten! Geamtansicht - Lieferumfang

3 1. Zuordnung dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Montage und Inbetriebnahme von Solaranlagen mit Komplettstationen der Typen: Logasol KD 0105 W/OR Komplettstation zur Montage an der Wand Logasol Komplettstation zur Montage am KD 0105 S/OR Speicher Logalux SM 00/400/500 Die Komplettstationen beinhalten keine Regelungen. Sie sind für den Anschluß an das Regelgerät Logamatic 107 vorbereitet. Für den Anschluß an die Komplettstationen sind bis zu 5 Kollektoren der Typen Logasol SKN 1.0 oder SKS.1 zulässig. Haftung Für diese Dokumentation behalten wir uns alle Urheberrechte vor. Mißbräuchliche Verwendung, insbesondere Vervielfältigung und Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Hinweis! Diese Installationsanleitung ist dem Kunden zu übergeben. Der Installateur hat dem Kunden die Wirkungsweise und Bedienung des Gerätes zu erklären.. Sicherheitshinweise Die Montage und Erstinbetriebnahme der Komplettstation muß von einer Fachfirma ausgeführt werden. Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit allen Teilen und deren Handhabung vertraut. Während der Arbeit ist es dazu zu spät. Lesen Sie vor der Montage diese Anleitung sorfältig durch, und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Sicheres Arbeiten hilft, Restrisiken zu verringern..1 Vorschriften / Richtlinien Beachten Sie die gültigen Unfallverhütungsvorschriften und gesetzlichen Regeln für die Montage und Installation von thermischen Solaranlagen. Regeln der Technik für die Installation von thermischen Solaranlagen: Anschluß von thermischen Solaranlagen: DIN 475, Teil 1, Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 4757, Teil 1, Sonnenheizungsanlagen mit Wasser oder Wassergemischen als Wärmeträger, Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung DIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) Installation und Ausführung von Wassererwärmern DIN 18 80, Heizungs- und Brauchwassererwärmungsanlagen DIN 18 81, Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten DIN 18 41, Wärmedämmarbeiten an wärmetechnischen Anlagen AVB, Wasser Elektrischer Anschluß Der elektrische Anschluß ist von einem Fachmann auszuführen. Es sind die örtlichen Vorschriften zu beachten. VDE 0100, Errichtung elektrischer Betriebsmittel, Erdung, Schutzleiter, Potentialausgleichsleiter VDE 0185, Allgemeines für das Errichten von Blitzschutzanlagen VDE 0190, Hauptpotentialausgleich von elektrischen Anlagen VDE 0855, Installation von Antennenanlagen - ist sinngemäß anzuwenden DIN 18 8, Elektrische Kabel- und Leitungsanlagen in Gebäuden. Bestimmungsgemäße Verwendung Alle hier beschriebenen Komplettstationen sind für den Betrieb von Solaranlagen mit PP-Glykol-Wassergemischen (Solarfluid) bestimmt. Die Verwendung eines anderen Mediums ist nicht zulässig.

4 Systemdruck. Korrekte Montage der Sammelleitungen Allgemeines zur korrekten Verrohrung Die Kollektoren (Kollektorfelder), die Komplettstation und der Solarspeicher werden durch Sammelleitungen aus Kupferrohr miteinander verbunden (Abb. 1). Wir empfehlen, die Sammelleitungen nach nebenstehender Tabelle zu bestimmen. Bei vielen zusätzlichen Widerständen (Bögen, Armaturen etc.) sollte ggfs. eine Rohrleitung mit größerem Durchmesser gewählt werden. Führen Sie ein Verlängerungskabel ( x 0,75 mm ) des Kollektorfühlers beim Verlegen der Sammelleitungen bis zur Komplettstation (Regelung) mit. Kunststoffleitungen (z.b. PE-Rohr) sind für Solaranlagen nicht zulässig. bis Kollektoren und 1 m einfache Länge bis 5 Kollektoren und 16 m einfache Länge Kollektor Entlüfter Cu, Ø 15 mm (DN 1) Cu, Ø 18 mm (DN 15) Sammelleitung Fühlerleitung Entlüftung der Sammelleitungen Rohrleitungen mit Steigung zum Entlüfter verlegen (Abb. 1). Komplettstation Regelgerät Logamatic 107 Speicher Bei jedem Richtungswechsel nach unten ist ein zusätzlicher Lufttopf mit Entlüfter notwendig. Hierzu Ganzmetall-Entlüfter verwenden (Temperaturbeständigkeit mind. 10 C). Verbindung der Rohre Zur Verbindung der Kupferrohre bei Solaranlagen sollten beim Löten nur Hartlote verwendet werden. Als Alternative zum Löten kann auch mit Klemmringverschraubungen oder Pressfittings gearbeitet werden, wenn diese glykol- und temperaturbeständig (> 10 C) sind. Abb. 1 FE-Hahn Dämmung der Sammelleitungen bei Innen- und Außenmontage Verwenden Sie für die Dämmung der Leitungen im Außenbereich UV- und hochtemperaturbeständiges Material. Verwenden Sie für die Dämmung der Leitungen im Innenbereich hochtemperaturbeständiges Material. r > 100 r > 100 Kennzeichnung Kennzeichnen Sie die Vor- und Rücklaufleitungen an beiden Enden, um Verwechslungen zu vermeiden. Verwendung von Twin-Tube Doppelrohr Das Twin-Tube Doppelrohr enthält bereits ein integriertes Fühlerkabel sowie einen hochtemperaturbeständigen und UV-resistenten Schutzmantel (Abb. ). Fühlerkabel ACHTUNG! Achten Sie beim Verlegen des Twin-Tube Doppelrohres darauf, daß das Rohr nicht abgeknickt wird. Der Biegeradius muß mindestens 100 mm betragen. Abb. 4

5 4. Montage der Komplettstation Temp. Rücklauf Temp. 4.1 Wichtige Hinweise vor der Montage Systemdruck Informieren Sie sich vor der Montage über die bauseitigen Bedingungen und die örtlichen Vorschriften. Prüfen Sie...:...die Lieferung anhand des Lieferscheins auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Defekte Geräte dürfen nicht benutzt werden. Tauschen Sie defekte Geräte um. Bedenken Sie bei der Wahl des Einbauortes, daß die Anlage gut zugänglich bleibt. Abb. 4. Logasol KD 0105 W/OR (Wandmontage) Die Bauteile der Komplettstation befinden sich in einem Gehäuse, welches sich leicht an der Wand montieren läßt. Montieren Sie die Komplettstation in unmittelbarer Nähe des Speichers. Bohren Sie zwei Löcher von 10 mm Durchmesser in die Wand und montieren Sie die Schrauben laut Abb. 4. Abb. 4 Die Komplettstation an den Schrauben einhängen. Gehäusedeckel 4. Logasol KD 0105 S/OR (Speichermontage) 5 5 KD Die Komplettstation verfügt bereits über die passenden Druckschlauchverbindungen zwischen Komplettstation und dem Speicher Logalux SM 00/400/500. Zur Befestigung am Speicher müssen Löcher mit 4 mm Durchmesser in den Blechmantel des Speichers gebohrt werden (Abb. 5). Die Bohrungen müssen sich an der den Anschlüssen gegenüberliegenden Seite befinden. Abb. 5 5

6 Nur den äußeren Blechmantel durchbohren, da sonst die Gefahr einer Speicherbeschädigung besteht. Beiliegende Befestigungsschrauben (6,0 x 60) soweit einschrauben, daß sich zwischen Speichermantel und Vorderkante Schraubenkopf ein Maß von 0 mm ergibt (Abb. 6). Vor dem Einhängen entfernen Sie die Gehäuse-Abdeckung der Komplettstation. Hierzu die Kreuzschlitzschraube auf der Vorderseite des Gehäuses lösen. 0 Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich zwei Ösen. Zum Einhängen des Gehäuses an den Speicher darauf achten, daß beide Ösen hinter den Schraubenköpfen einrasten. Abb Anschluß des Ausdehnungsgefäßes Das Membranausdehnungsgefäß (MAG, Abb. 7, Pos. 1) und das zum Absperren des Solarkreislaufes notwendige Kappenventil (Pos. ) gehören nicht zum Lieferumfang und müssen über die Buderus-Niederlassung bezogen werden. 1 Die Größe des Ausdehungsgefäßes muß 5 l betragen. Hinweis! Der Anschluß des Ausdehnungsgefäßes muß im Rücklauf über der Komplettstation montiert werden. Abb. 7 B 1 Rücklauf Ausdehnungsgefäß mit entsprechendem Befestigungsmaterial fixieren. Verbindung A: Den Übergangsnippel (Klemmring / Außengewinde, Abb. 8, Pos. ) ins Kappenventil drehen (Pos. 4) und das Kappenventil auf das MAG (Pos. 5) schrauben. Verbindung B mittels Klemmring-T-Stück (Pos. 1) und Cu-Rohr (Pos. ) herstellen. Die Verbindung vom Kappenventil zum Klemmring-T- Stück mit Cu-Rohr (Pos. ) erstellen. A 4 5 Abb. 8 6

7 4.5 Anschluß der Komplettstation Der Betrieb der Komplettstation ist nur in Kombination mit dem Regelgerät Logamatic 107 und dem Funktionsmodul FM 44 möglich. Beachten Sie die Angaben in der Montageanleitung für das Regelgerät Logamatic 107 und dem Zusatzblatt (Nr ). Arbeitsweise: Rohrleitungen zum Kollektor an die Klemmringverschraubungen anschließen. Diese unbedingt bei der Montage gegen Verdrehen sichern. Speichermontage: Schließen Sie den kurzen Schlauch an den unteren rechten Anschluß der Komplettstation an und den langen Schlauch an den unteren linken Anschluß. Wandmontage: Schließen Sie die Rohrleitung an die unteren Anschlüsse der Komplettstation an. Hinweis! Die Leitungen noch nicht an den Speicher anschließen, da vorher noch die Spülung der Verrohrung erfolgen muß. Den Abblasschlauch des Sicherheitsventils (Abb. 9) in den mitgelieferten Kanister des Solarfluids oder einem anderen Auffangbehälter enden lassen. Dadurch wird die bei Überdruck abgeblasene Solarflüssigkeit aufgefangen und kann wieder aufgefüllt werden. 5. Inbetriebnahme Elektrischer Anschluß der Pumpe Der elektrische Anschluß ist von einem Fachmann auszuführen. Es sind die örtlichen Vorschriften zu beachten. Die Haube der Komplettstation abnehmen und den Stecker des Erdungskabels abziehen. Wird die Haube wieder montiert, muß der Stecker des Erdungskabels wieder eingesteckt werden! Kabel x 1,5 mm (bauseits) durch die untere linke Bohrung des Komplettstationengehäuses und an die Pumpe anschließen. Beiliegenden schwazen Zugentlastungsclip um das Kabel legen und zusammendrücken (evt. Zange zur Hilfe nehmen). Zugentlastung in die Gehäusebohrung einklicken. Hinweis Den Anschluß der Solarkreispumpe an das Regelgerät Logamatic 107 entnehmen Sie bitte dem Schaltplan (Art.- Nr ) des Funktionsmoduls FM Spülung der Verrohrung Bevor die Solaranlage mit Solarfluid befüllt wird, muß das Rohrleitungssystem unbedingt mit Wasser gespült werden, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen. Vor- und Rücklaufleitung verlängern, um die Zu- und Ableitung des Wassers zu gewährleisten. Abb. 9 7

8 Darauf achten, daß sowohl die Schwerkraftbremse (Punkt der Verstellschraube auf A, Abb. 10), der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Die Rücklaufleitung ans Wassernetz anschließen und das Leitungssystem durchspülen. Beim Spülen sicherstellen, daß der Systemdruck nicht über bar steigt. Das Leitungssystem komplett entleeren und Vor- und Rücklauf wieder anschließen. Anschluß an den Speicher Die Verschraubungen der Schläuche an die entsprechenden Anschlüsse am Speicher anschließen. a) Wandmontage: Die Verbindung zum Speicher und die Bereitstellung und Montage des FE-Hahns muß bauseits erfolgen. Schwerkraftbremse Sicherheitsventil mit Manometer b) Speichermontage: Kurzer Schlauch = anschluß: Verbindung zwischen dem rechten unteren Ausgang der Komplettstation und dem vierten Speicheranschluß von unten (Logalux SM). Langer Schlauch = Rücklaufanschluß: Verbindung zwischen dem linken unteren Ausgang der Komplettstation und dem. Speicheranschluß von unten (Logalux SM 00). Der Anschluß erfolgt in diesem Fall über das beiliegende T-Stück mit FE-Hahn (Abb. 9). Die Rohrenden der Schlauchverbindung in die Klemmringverschraubungen an der Unterseite der Komplettstation einführen. Anschluß am Gehäuse der Station mit geeignetem Werkzeug kontern. Die Dämmschläuche auf Länge zuschneiden und über die Verrohrung ziehen. Danach kann die geschlitzte Isolierung verklebt werden. Abb A N Rücklauf zum Kollektor 1 7 vom Kollektor 5. Druckprobe der Rohrleitungen Entlüfter öffnen Drehen Sie die Madenschraube um mind. Umdrehungen auf, damit die Luft entweichen kann. Hydraulische Anschlüsse überprüfen Anlage mit Leitungswasser füllen (über FE-Hahn in der Rücklaufleitung vom Wärmetauscher). Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse ( A = geöffnet), der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Die Schwerkraftbremse läßt sich von der linken Seite einstellen. Anlagendruck bis auf max.,5 bar steigern (Abb. 11). Hydraulische Anschlüsse auf Dichtheit kontrollieren. Abb. 11 Legende 1 Temperaturanzeige Rücklauf Klemmringverschraubung Temperaturanzeige 4 Durchflußbegrenzer 5 Sicherheitsventil mit Manometer 6 Umwälzpumpe, einstellbar 7 Schwerkraftbremse 8 Ausdehnungsgefäß 9 Abblasschlauch 4 6 Rücklauf vom Speicher 5 9 zum Speicher 8

9 Systemdruck 5. Ersetzen des Wassers durch Solarflüssigkeit Nach der Druckprobe, Wasser am Füll- und Entleerungshahn (FE) komplett ablassen (Abb. 1). Dabei müssen unbedingt die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sein (Abb. 1). Es ist auf eine vollständige Entleerung des Rohrleitungssystems zu achten. Andernfalls besteht beim Befüllen der Anlage mit Solarflüssigkeit die Gefahr, daß es zu einer Verringerung des Frostschutzes kommt. Entlüfter reinigen (falls erforderlich) Automatischen Entlüfter abdrehen und reinigen. Verunreinigungen haben evtl. das Entlüftungsventil verstopft. Gesäuberte Teile wieder einsetzen. Abb. 1 Schwerkraftbremse Durchflußbegrenzer Vordruck Ausdehnungsgefäß anpassen Der Vordruck des Membranausdehnungsgefäßes (MAG) muß dem statischen Druck der Anlage entsprechen (1 Meter Höhendifferenz entspricht 0,1 bar), jedoch mind. 1 bar betragen. Entlüfter Stellen Sie den Vordruck bei unbelastetem Gefäß ein (ohne Flüssigkeitsdruck). Kollektor Die statische Höhe darf max. 15 m betragen. Anlage mit Solarflüssigkeit füllen Komplettstation Sicherheitshinweis! Beim Umgang mit dem Solarfluid empfiehlt es sich, Schutzhandschuhe und Schutzbrille zu tragen. Die Flüssigkeit ist nicht korrosiv. Sie ist biologisch abbaubar. Auf der Haut ist Solarfluid mit Wasser und Seife abwaschbar. Gelangt trotz Schutzbrille Solarfluid in die Augen, die Augen bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen. Abb. 1 FE-Hahn Das gelieferte Solarfluid ist bereits gebrauchsfertig gemischt. Diese Mischung besteht aus 50 % Wasser und 50 % Propylenglykol. Das Solarfluid garantiert den Frost-, Dampf- und Korrosionsschutz von -40 bis +150 C. Die Anlage durch Einsatz einer Pumpe mit dem Solarfluid von unten füllen (über FE-Hahn an der Rücklaufleitung vom Wärmetauscher, Abb. 1). Zum Einsatz können hier elektrische Pumpen, Handpumpen oder Bohrmaschinenaufsätze kommen, die mindestens einen Druck von bar erzeugen können. 9

10 Hinweis: Beim Füllen darauf achten, daß die Schwerkraftbremse, der Durchflußbegrenzer sowie andere Absperrvorrichtungen geöffnet sind. Nach erfolgter Füllung der Anlage muß die Schwerkraftbremse wieder geschlossen werden, um Wärmeverluste zu vermeiden. Entlüfter kontrollieren Anlage einwandfrei entlüften. Luftfreiheit der Anlage durch manuelles Ein- und Ausschalten der Pumpe kontrollieren. Hinweis: Zeigt das Manometer beim Ein- und Ausschalten der Pumpe Druckschwankungen an, ist die Anlage nicht luftfrei und muß weiter entlüftet werden (Abb. 14). Durch die Dickflüssigkeit des Solarfluids wird die Luft in dem Solarfluid wesentlich stärker gebunden als bei reinem Wasser. Deshalb sollte der Entlüfter erst nach Abschluß des Entlüftungsvorganges (mehrstündiger Betrieb der Umwälzpumpe) wieder geschlossen werden (Madenschraube eindrehen). Schwarzer Anzeiger (aktuell angezeigter Betriebsdruck) Roter Stellzeiger (manuell auf Betriebsdruck einstellbar) 1 bar 4 Anlagendruck messen Der Anlagendruck muß im kalten Zustand (0 C) ermittelt werden. Bei Inbetriebnahme muß der Anlagendruck 0,5 bar über dem statischen Druck liegen (1 Meter Höhendifferenz entspricht 0,1 bar). Er soll jedoch mind. 1,5 bar und max. bar betragen. Bei fehlendem Druck Solarfluid nachpumpen. Nach Abschluß des Entlüftungsvorganges Entlüfter unbedingt wieder schließen (Absperrschraube schließen, Abb. 15). Hierdurch wird verhindert, daß bei anlagenbedingter Dampfbildung im Kollektorfeld kein Dampf am Entlüfter austritt. Der Druckanstieg bei Dampfbildung ist bei hohen Einstrahlungsverhältnissen ohne Wärmeabgabe normal und wird durch das Ausdehnungsgefäß (MAG) kompensiert ohne daß Anlagenteile beschädigt werden. Hinweis: Füllpumpe nach dem Füllen der Anlage mit Leitungswasser ausspülen. Abb. 14 Absperruntersatz Abb. 15 automatischer Entlüfter Absperrschraube nach Abschluß des Entlüftervorganges wieder verschließen! Entlüftertopf 10

11 5.4 Durchflußmenge einstellen Für den optimalen Betrieb der Solaranlage muß die Durchflußmenge an die Anzahl der Kollektoren angepaßt werden. Da die Solarflüssigkeit je nach Temperatur eine andere Viskosität aufweist, muß dies bei der Einstellung ebenfalls berücksichtigt werden. Wir empfehlen die Befüllung bei geringer Einstrahlung vorzunehmen (Morgen- oder Abendstunden). Hinweis: Die temperatur sollte nach Möglichkeit bei der Einstellung der Durchflußmenge nicht über 0 C liegen. Schwerkraftbremse schließen (Wichtig!), Punkt der Verstellschraube auf N. Durchflußbegrenzer und andere Absperrvorrichtungen ganz öffnen. Pumpe einschalten (Stellung, Abb. 16, Pos. ). Durchflußmenge aus Tabelle ablesen. Pumpenleistung so lange verringern, bis die Anzeige des Durchflußbegrenzers die richtige Durchflußmenge anzeigt (Pos. ). 1 Sinkt die Durchflußmenge unter den notwendigen Wert, ist Pumpenleistung um eine Stufe zu erhöhen Kugelhahn am Durchflußbegrenzer (Pos. 1) mit Schraubendreher soweit schließen, bis die Unterkante des Schwimmers die empfohlene Durchflußmenge anzeigt. Probe vom Solarfluid entnehmen Nach 1 Stunde Laufzeit etwa 100 ml Solarfluid am FE-Hahn entnehmen und in mitgelieferte Flasche einfüllen. Flasche mit der Probe (und vollständigem Absender) an die Buderus-Niederlassung senden. Die Analyse der Probe ist kostenfrei. Das Ergebnis wird Ihnen mitgeteilt. Abb. 16 Mindestdurchflußmenge (temperatur 0 C): 1 Kollektor l/min Kollektoren l/min Kollektoren 5 l/min 4 Kollektoren 6 l/min 5 Kollektoren 7 l/min Warnung! Keine Lebensmittelflaschen verwenden. Hinweis: Zur Kontrolle der Konzentration des Frostschutzmittels empfehlen wir die Verwendung eines Konzentrationsmeßgerätes. Die gängigen Ausführungen für Kfz-Kühlerflüssigkeit sind hierfür nicht geeignet. Ein geeignetes Gerät (Glykomat) ist über die Buderus-Niederlassung zu beziehen. 11

12 6 Hinweise für den Betreiber Anlage nicht abschalten Die Buderus Sonnenkollektoranlage läuft vollautomatisch. Die Anlage wird vom Installateur bei der Inbetriebnahme eingestellt. Der Betreiber darf keine Einstellungen vornehmen oder verändern. 6.1 Anlagenbetrieb in der Urlaubszeit Zu Zeiten, in denen keine Wärmeenergie verbraucht wird, sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Keinesfalls darf die Anlage bei längerer Abwesenheit abgeschaltet werden! 6. Nach Stromausfall Systemdruck prüfen Sollte das öffentliche Stromnetz abgeschaltet werden, wird damit auch die Anlage abgeschaltet. Dies ist nur dann von Bedeutung, wenn zu dieser Zeit Sonneneinstrahlung vorhanden ist. Es kann in diesem Fall zu einem Abblasen von Solarflüssigkeit kommen, was nicht zu verhindern ist. Hinweis: Bitte kontrollieren Sie nach Stromausfall bzw. längerer Abwesenheit an der Komplettstation den Systemdruck. - Systemdruck ablesen Ist der Systemdruck abgefallen: - Prüfen, ob sich Solarflüssigkeit im Auffangbehälter unter der Komplettstation angesammelt hat. Wenn ja, Solarflüssigkeit durch den Installateur wieder auffüllen lassen. Vorher die Ursache beheben. - Eine gewisse Druckschwankung aufgrund von Temperaturänderungen ist normal. Kdo-7-99.p65 jt Änderungen vorbehalten! 1

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