Eindämmung von illegalem Graffiti in der Stadt Cottbus
|
|
- Sigrid Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Initiative aus dem Konzept des Präventionsrates Cottbus zur Gründung eines Vereins zur Eindämmung von illegalem Graffiti in der Stadt Cottbus 3. Säule Präventive Maßnahmen Dezernat für Sicherheit, Ordnung und Umwelt Neumarkt Cottbus Beratungsstelle der Polizei Schutzbereich Cottbus/Spree-Neiße Cottbus, Mauerstraße 4
2 1. Graffiti-Workshop am im Soziokulturellen Zentrum Cottbus Thema: Werbung für Graffiti als gestaltendes Element in der Stadt Cottbus
3 Initiatoren der Veranstaltung: Präventionsrat der Stadt Cottbus vertreten durch Frau Ramona Sibrover Stadtverwaltung Cottbus, Dezernat II Beratungsstelle der Polizei im Schutzbereich Cottbus/Spree-Neiße vertreten durch EKHK Dietmar Hoffmann legal arbeitende junge Graffiti-Künstler aus der Region vertreten durch Herrn Robert Posselt Gefördert wurde der Workshop durch den Landespräventionsrat Brandenburg.
4 Vorbereitende Maßnahmen Durch den Präventionsrat wurden: Spraydosen - über 100 Caps - Gummihandschuhe - Mundschutz gekauft 2. - Räumlichkeiten im Soziokulturellen Zentrum in Cottbus bestellt - Getränke, Mittagessen und Kaffee sowie Kuchen organisiert 3. - Robert Posselt - Graffiti-Künstler aus Cottbus und Oberstaatsanwältin Frau Cramer-Krahforst als Referentin für den theoretischen Teil gewonnen.
5 Durch die Beratungsstelle der Polizei wurden: große Werbetafeln, bereitgestellt durch eine Cottbuser Werbefirma, für das Sprühen entsprechend vorbereitet Türen, von der GWC bereitgestellt, entsprechend hergerichtet. 3. Eine alte Lagerhalle im Schutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, Bonnaskenplatz 2 für den praktischen Teil - Sprühen von Motiven - bereitgestellt.
6 - Graffiti-Künstler der Stadt Cottbus - Plakate in den Cottbuser Schulen - persönliche Einladungen an junge Cottbuser Graffiti-Künstler - Werbung auf Präventionsveranstaltungen in der Stadt Cottbus
7 Presseinformation Am findet im Soziokulturellen Zentrum in der Zeit von Uhr ein statt. Graffiti-Workshop Initiatoren dieses Workshops sind - der Präventionsrat der Stadt Cottbus - das Dezernat für Ordnung, Sicherheit und Umwelt - die Beratungsstelle der Polizei - legal arbeitende junge Graffiti-Künstler. Unterstützt wird das Projekt vom Landespräventionsrat Brandenburg. Teilnehmen werden ca. 20 Jugendliche. Eingeladen sind u.a. auch solche Jugendlichen, die bereits wegen illegalen Sprayens auffällig geworden sind. Der Workshop besteht aus zwei Teilen: - Im theoretischen Teil sollen den Beteiligten die Konsequenzen aufgezeigt werden, die illegales Sprayen haben kann. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft Cottbus wird dabei die Rechtslage erläutern. Vorgesehen ist dafür eine Dauer von ca. 45 Minuten. - Im Anschluss erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, auf Plakatwänden Graffitis in Form eines Wettbewerbs zu gestalten. Diese Maßnahme findet im Objekt des Schutzbereiches Cottbus/Spree-Neiße, Bonnaskenplatz 2 3, von Ca Uhr bis Uhr statt. Es ist geplant, die besten im Workshop entstandenen städtischen Motive auf eine von der GWC bereits benannte Fläche zu übertragen und auf diese Weise für Graffiti als ein darstellendes Element bei den Einwohnern der Stadt Cottbus zu werben. Es gibt auch die Zusage der GWC, die restlichen angefertigten Motive repräsentativ auszustellen. Die Aktion ist ein erster Baustein zur Umsetzung präventiver Maßnahmen gegen illegales Sprayen.
8 Bilddokumentation über Teilabschnitte des Workshops 1. Aufbereitung der Werbetafel für den Workshop 2. Durchführung des theoretischen Teils im Soziokulturellen Zentrum in Cottbus Zielona-Gora-Straße Durchführung des praktischen Teils in einer Lagerhalle des Schutzbereiches Cottbus/Spree-Neiße Bonnaskenplatz 2-3
9 1. Aufbereitung der Werbetafeln für den Workshop
10 Die Werbetafeln in der Originalgröße von 3,70 x 2,65m werden von Papier befreit.
11 Mit einem schweren Metallspachtel wurden mehrere Lagen Papier entfernt.
12 Die Werbetafeln mussten verkleinert werden, dazu wurden die Metallverstrebungen durchtrennt
13 und die Sperrholzplatte durchgesägt.
14 Nach erfolgter Stabilisierung der halbierten Werbetafeln wurden diese und auch die Türen mit weißer Fassadenfarbe behandelt.
15 In Vorbereitung des Workshops wurden die Tafeln und Türen in der Lagerhalle entsprechend für das Besprühen aufgestellt.
16 2. Durchführung des theoretischen Teils
17 Frau Ramona Sibrover vom Präventionsrat eröffnet den Workshop.
18 Gute Bedingungen und Voraussetzungen im Soziokulturellen Zentrum.
19 Blick in die Teilnehmerrunde.
20 Profi und Fachberater Robert Posselt zur Geschichte des Graffiti.
21 Oberstaatsanwältin Frau Cramer-Krahforst bei ihren Erläuterungen.
22 Teilnehmer bei der Motivsuche
23 und Erarbeitung.
24 Dietmar Hoffmann, Leiter des SG Prävention, zum Grundanliegen des Workshops.
25 Konzentriert wurde gearbeitet
26 und auch gut gegessen.
27 3. Durchführung des praktischen Teils
28 Am Nachmittag am Bonnaskenplatz angekommen, erfolgte die Einweisung durch Robert Posselt.
29 Reiche Auswahl an Spraydosen, strahlende Augen bei den Graffiti-Künstlern und spontaner Beifall für die sehr gute Vorbereitung
30 und jetzt noch die richtigen Cap s.
31 Nach Zuweisung der Arbeitsplätze entstanden auch schon die ersten Motive.
32 Alexander, schon ein fortgeschrittener Künstler, mit seinen ersten Schritten zum Motiv Plakat hochkant.
33 Maik, ein freier Graffitikünstler, bei seinem Motiv.
34 Hochmotiviert, Karsten, ein Künstler aus Berlin.
35 Falk, bei einzelnen Arbeitsschritten während der Anfertigung seines Werkes.
36 Ist es wirklich gut...
37 oder lieber doch eine andere Farbe?!
38 Ja, so wird es gut.
39 Das Werk nimmt Formen an.
40 Das Werk von Falk Borchel nach seiner Vollendung.
41 Fachgespräche Dr. Dieter Thiel - KUNST.FABRIK in Cottbus.
42 Medienvertreter LR im Gespräch mit den Künstlern.
43 Auch Pause muss mal sein
44 mit Kaffee und Kuchen.
45 Hier die künstlerischen Ergebnisse!
46 Mikail Ibeneit
47 Dennis Rathmann
48 Kevin Korfe
49 Kevin Korfe
50 Dirk Hiekel
51 Kevin Beyer
52 Dirk Hiekel und Dennis Führer
53 Martin Bremer
54 Denis Heine und Kevin Beyer
55 Stefan Bremer
56 Sebastian Klar
57 Karsten Bühler
58 Christian Adam
59 Alexander Groß
60 Maik Enge
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77 Präsentation ausgewählter Werke der Künstler in Objekten der GWC Cottbus
78 Überblick Gelsenkirchener Allee
79 Gelsenkirchener Allee
80 Gelsenkirchener Allee
81 Parkhaus am Neustädter Tor
82 Parkhaus am Neustädter Tor
83 Parkhaus am Neustädter Tor
84 Parkhaus (Burgstraße)
85 Parkhaus (Burgstraße)
86 Danke für die Aufmerksamkeit!
Präventionsrat der Stadt Cottbus. Gegründet am
Gegründet am 19.09.1997 Was führte zur Gründung? Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Zur Erreichung dieses Zieles stand bislang traditionell
Mehr1. Allgemeines zum Thema Graffiti-Kunst. 2. Graffiti-Würfel. 3. Kalenderübersicht. 4. Aktionen im Detail. 5. Workshops im Sommerferienprogramm
1. Allgemeines zum Thema Graffiti-Kunst 2. Graffiti-Würfel 3. Kalenderübersicht 4. Aktionen im Detail 5. Workshops im Sommerferienprogramm 6. Graffiti-Schaffende in der Region 1.Allgemeines zum Thema Graffiti-Kunst
MehrGrob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm
Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung
MehrDer freiwillige Polizeidienst in Korbach
Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach
Mehr4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009
4.Fachforum Graffiti vom 07. Mai 2009 Nachmittagsprogramm 12:30 h Mittagspause und Besuch der Ausstellung 14.00 h Präventive Projekte Herr Ahlmann, Stadt Münster: Präventive Projekte in Münster Herr Knabe,
MehrSEESTADT BREMERHAVEN Ortspolizeibehörde. Der Präventionsrat Bremerhaven
Der Präventionsrat Bremerhaven Disposition Die Seestadt Bremerhaven Gründung des Präventionsrates Implementierung der Präventionsarbeit Schwerpunkte der vergangenen Jahre Ein Beispiel Mut gegen Gewalt
MehrGraffiti. Kunst oder Sachbeschädigung?
Graffiti Kunst oder Sachbeschädigung? Innerhalb der Abteilung Farbtechnik an der BBS 3 in Hannover kommen immer wieder einzelne Schüler/innen mit dem Wunsch auf die Lehrkräfte zu, eine Wand des Flurs mit
MehrSchnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I
Schnell Akcerell Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Sinn des Konzeptes Übergänge sind: Wendepunkte im Leben der Kinder abrupt verlaufende Statusänderungen Prozesshafte Ereignisse Intensive
MehrBeispiele für legale Grafitiarbeiten versus Schmiererreien
PROJEKT FARBE # Bereits seit 2003 tragen wir durch unterschiedlichste Aktionen und Projekte dazu bei, das Grafiti- Sprayen auf positive Weise in unserer Stadt zu integrieren. Das nachfolgende Konzept stellt
MehrGute Geschäfte Cottbus
Gute Geschäfte Cottbus Tatkräftig Handeln Der Engagement-Marktplatz in Eberswalde Was ist Tatkräftig Handeln? Bei einem Engagement-Marktplatz kommen gemeinnützige Organisationen und Unternehmen zusammen,
MehrDer Kunstart-Preis. der Fondation François Schneider
Der Kunstart-Preis der Fondation François Schneider Der von der Fondation François Schneider organisierte und von einer Fachjury verliehene Kunstart-Preis soll die größere Anerkennung junger Künstler im
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrDienstag, 7. Dezember Ein Vortrag von Stefan van Ree - Administrator / Koordinator Kontakt:
Die Geschichte von Astronomie.de 1997 Die Idee für ein deutschsprachiges Portal wird geboren 1998 Gründung durch Doris Unbehaun und Michael Risch unter der Domain Astronomie.com 1999 Zugang der Domain
MehrHERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK
Übung I Der Einsatz neuer Medien bei der Erschließung und Präsentation von Sammlungen: Übung mit begleitendem Tutorium im Sommersemester 2003 Dr. Cornelia Weber Martin Stricker (Tutorium) I Ziel der Lehrveranstaltung
MehrGraffiti mal ganz anders
F A C H I N F O R M A T I O N Nr. 1/2009 Graffiti mal ganz anders Bericht über die künstlerische Gestaltung ausgewählter Messstationen des Luftüberwachungssystems Sachsen- Anhalt (LÜSA) Hier kann ein Foto
MehrAm 24. September 2017 sind Bundestagswahlen Und Sie nehmen an unserer Initiative teil?
Landesarmutskonferenz Berlin Am 24. September 2017 sind Bundestagswahlen Und Sie nehmen an unserer Initiative teil? Das freut uns sehr! Hier kommen einige Anregungen und Hilfen zur Durchführung einer solchen
MehrLebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Berliner Rat Jahres-Bericht 2016 / 2017 damit jeder dazu gehört Liebe Mitglieder der Lebenshilfe Berlin, der Berliner Rat ist das Interessen-Vertretungs-Gremium
MehrKonfirmation/ Kommunion
Konfirmation/ Kommunion Ko 01 Ko 02 Ko 03 Ko 04 Ko 05 Ko 06 Ko 07 Ko 08 Größe: 2/20 Preis: 23,80 a Zur Konfirmation unseres Sohnes erhielten wir zahlreiche Glückwünsche. Wir danken allen herzlich. Werner
MehrImpressionen von der POL-ECO-SYSTEM 2016 in Poznań
Impressionen von der POL-ECO-SYSTEM 2016 in Poznań Die POL-ECO-SYSTEM ist die größte Umweltmesse Osteuropas und findet jährlich in Poznań / Polen statt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrÖffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION
Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1
MehrAktivitäten der Initiative Nauwieser Viertel in 2016
Aktivitäten der Initiative Nauwieser Viertel in 2016 1. Wanderungen: Das Viertel wandert aus Wanderung zur Hofberghütte in Scheidt und zum Ulanenhof im Almet. 2. Kunst am Kasten Weitere Kästen werden gestaltet.
MehrInterdisziplinäre Aktionsprogramme für Sauberkeit und Ordnung. Erfahrungen, Organisationsstrukturen, Projektmanagement
Interdisziplinäre Aktionsprogramme für Sauberkeit und Ordnung Erfahrungen, Organisationsstrukturen, Projektmanagement Leiter der Stabsstelle Sauberes Frankfurt bis Ende Oktober 2013 Peter Postleb Stadt
MehrVERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum
VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten
MehrFinsterwalde Wohnen und Kultur im Aktiven Zentrum - Innenstadtstärkung mit Hilfe des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren
Finsterwalde Wohnen und Kultur im Aktiven Zentrum - Innenstadtstärkung mit Hilfe des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Berlin-Neukölln,
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrEine Region für alle²
Eine Region für alle² Einladung zum Inklusions-Forum II für die Region Cottbus-Spree-Neiße zum Thema: Einfach für alle gemeinsam für Barriere-Freiheit in Stadt und Land Wir laden Sie zu unserem Treffen
MehrVerschönerung des Eingangsbereiches der IGS Garbsen
Pimp your School Verschönerung des Eingangsbereiches der IGS Garbsen Im Rahmen der SchiLf (Schulinterne Lehrerfortbildung - Studientag) haben Mitglieder des Schülerrates gemeinsam mit einigen Lehrern eine
MehrINFOMAPPE. KunstWandelhalle Bad Elster
INFOMAPPE KunstWandelhalle Bad Elster 1 SYNAPSIS 2 KURZDARSTELLUNG 3 GRUNDRISS 4 AUSSTELLUNGSDATEN 5 MAßE STELLWÄNDE 6 ANREISE 7 KONTAKT 1 SYNAPSIS Das Thema Kunst hat in Bad Elster eine lange Tradition.
Mehr1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren
1. Tag der saarländischen Gewerbevereine, 30.05.2016 Veranstaltungen sicher und erfolgreich organisieren Referentin: Event-Organisation Ob groß oder klein ein Event will gut organisiert sein. Die Event-Organisation
MehrBildungsplanarbeit. Im Rahmen dieser Arbeit entstand ein Praxisbeispiel für das Fach Gestalten mit dem Thema:
1 Bildungsplanarbeit Die Christophorus-Schule war von Anfang an an der Erarbeitung des neuen Bildungsplans für Förderschulen beteiligt. Sie entwickelte mit das Fach Gestalten und die Konzeption des Fächerverbundes
MehrSteuerung der Präventionsarbeit der
Steuerung der Präventionsarbeit der Tagung KSKP Bremen, Lokale Netzwerke der Kriminalprävention, 25.11.09 Dirk Fasse Wo kommen wir her? Schwachstelle Präventionsprogramme 1. 101 Schwerpunktsetzungen (von
MehrKUNST PARALLEL ZUR NATUR KÜNSTLERISCHE ARBEIT MIT SCHÜLERN
Museum Insel Hombroich KUNST PARALLEL ZUR NATUR KÜNSTLERISCHE ARBEIT MIT SCHÜLERN Eine Einladung der Stiftung Insel Hombroich an Schüler und Schulen, in der außergewöhnlichen Verbindung von Kunst und Natur,
MehrThemengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?
MehrIntensive Zusammenarbeit mit:
STRASSWALCHEN Intensive Zusammenarbeit mit: Über mich: - Allgemein - Ausbildung & Beruf - Zukunftspläne Gabriele Unter Heutal 46 7543 Neusiedl bei Güssing Tel. 0660/65 79 351 Mail: gabriele.unter@gmx.at
MehrLeitfaden Für die Durchführung von Schnuppertagen in LSA-Agenturen
Leitfaden Für die Durchführung von Schnuppertagen in LSA-Agenturen Schnuppertage in LSA-Agenturen Ziel des vorliegenden Papiers Eine Empfehlung für die Durchführung von Schnuppertagen in LSA-Agenturen.
MehrSkulptur der Kinderrechte
Skulptur der Kinderrechte Ein Projekt im Rahmen des Schwachhauser Projekts Kinderlärm ist Zukunftsmusik, initiiert vom Beirat Schwachhausen und dem Amt für Soziale Dienste. Konzept und Moderation: SpielLandschaftStadt
MehrDr. Ulrich Bosler - in Abstimmung mit Dr. Dieter Kasang und Martin Schreiber
Dr. Ulrich Bosler - in Abstimmung mit Dr. Dieter Kasang und Martin Schreiber 7.6.2005 Einladung zum 1. Workshop am 19. und 20. Juni 2005 in Bad Malente Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts
MehrAusstellungen Künstlerabende
(I.O.O.F.) Ausstellungen Künstlerabende veranstaltet durch die Berolina-Loge im Odd Fellow-Haus Berlin Grunewald Fontanestr. 12 A 14193 Berlin Kontakt: Berolina-Loge@oddfellows.de Telefon: 030 826 13 82
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrUmsetzung des Europäischen Partnerschaftsprinzips Vorstellung der Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus
Umsetzung des Europäischen Partnerschaftsprinzips Vorstellung der Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus Julia Görlitz ELER-Jahrestagung am 29. Juni 2015 in der HVHS am Seddiner See Übersicht der Themen
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrPräventionskonzept. Bereitstellung von Info Material
Jahrgang 5 Thema: Gewaltprävention Medienpaket Weggeschaut ist mitgemacht Präventionsteam der Polizei, Fr. Reinecke ( z.b. klassenübergreifend) nach Bedarf: Mitarbeiter des Kinder - und Jugendtelefons
MehrUnterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung
(wissenschaftliche) Dienstleistung 3.0.560 Unterstützung der BMBF-Fördermaßnahme Entwicklung und Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Qualifizierung Zwischenbericht Michael Härtel Tanja Schubert
MehrINSTITUT DER RECHNUNGSPRÜFER 6. Prüferkongress
INSTITUT DER RECHNUNGSPRÜFER 6. Prüferkongress Tagung für Rechnungsprüfer/innen und allen weiteren Mitarbeiter der öffentlichen Finanzkontrolle 15./16. Mai 2017 in Weimar In Medienkooperation mit Programmübersicht
MehrUpcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering
Upcycling: Aus alt wird neu! Thema: Konsum, Nachhaltigkeit Zielgruppe: Kinder, Jugendliche, Familien Aufwand: gering Kosten: gering September 2014 Kreative Veranstaltungen und bunte Aktionen - ganz leicht
MehrPräventionskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule
Vorwort Wir möchten unsere Schüler beim Erwachsenwerden stärken. Präventionsarbeit findet an unserer Schule in mehreren Modulen statt. Stärkung der Sozialkompetenz Umgang mit legalen und illegalen Drogen
MehrGraffiti-Open-Air startet am Freitag: Brandenburg im Zeichen der Toleranz
Ministerium der Finanzen Pressesprecherin 23. April 2015 Gemeinsame Pressemitteilung Graffiti-Open-Air startet am Freitag: Brandenburg im Zeichen der Toleranz Gewinner des Graffiti-Wettbewerbs 208plus60m
MehrZeichen der Freundschaft und der Versöhnung Dresdner Bachchor mit dem Weihnachtsoratorium im Dom zu Breslau
Zeichen der Freundschaft und der Versöhnung Dresdner Bachchor mit dem Weihnachtsoratorium im Dom zu Breslau Auf Einladung des Generalkonsuls der Bundesrepublik Deutschland für Polen in Niederschlesien
MehrJanuar bis März BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene
Januar bis März 2017 BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene Unser Berufsinformationszentrum (BiZ) Willkommen im BiZ! Im Berufsinformationszentrum
Mehr10 Jahre Regionalrat Niederrad eine Übersicht
10 Jahre Regionalrat Niederrad eine Übersicht Gründung des Regionalrates erfolgte am 29.01.2003 im Bürgerhaus Niederrad. Der Vorstand: Vorsitzender Oliver Gutheil, stellv. Frau Helga Uhlig und Herr Manfred
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube
MehrTagungs- und Veranstaltungsmappe
Tagungs- und Veranstaltungsmappe Waldhotel Bärenstein GmbH Am Bärenstein 44 32805 Horn-Bad Meinberg, OT Holzhausen Tel.: 05234-2090, Fax: 05234-209269, info@hotel-baerenstein.de, www.hotel-baerenstein.de
MehrDas Projekt Verantwortung
Bausteine Lernen an fachlichen Schwerpunkten vernetztes Lernen NW, GL, AL & Wahlpflichtkurse Musikklasse (Jg. 5/6) diverse Zertifikatskurse jahrgangsübergreifend regelmäßige Teilnahme an regionalen und
MehrWettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST
Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrHerzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung
Herzlich willkommen zum Rückblick und Ausblick im Projekt Netzwerk Inklusive Umwelt Bildung 28.10.2016 Umwelt Bildung Bremen 1 10.00 Begrüßung Programm 10.10 Vorstellung des Projektes und der bisherigen
MehrDie Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain. Elke Rott, Passau - LandArt
BBK I Kinderschutzbund I InnoRivers Die Kunstprojekte Schloss und Natur im Rahmen des Ferienprogrammes in Passau - Freudenhain Elke Rott, Passau - LandArt Anette Smolka, St. Florian - Pop-Ups Christian
Mehrbauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen
bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen Maja Schrader (MPH) Team Gesundheit GmbH, Essen Germany Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International
MehrDokumentation. Ideenwettbewerb Raus aus dem Stau
Dokumentation Ideenwettbewerb Raus aus dem Stau STAND: 12.05.2017 IMPRESSUM Auftraggeber lndustrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Auftragnehmer Bearbeitung ZIV
MehrRückblick und Perspektiven kommunaler Kriminalitätsverhütung im Landkreis Elbe-Elster
Rückblick und Perspektiven kommunaler Kriminalitätsverhütung im Landkreis Elbe-Elster Landkreis Elbe-Elster Der Landkreis stellt sich vor: Landkreis Elbe-Elster Der sicherste Landkreis im Land Brandenburg
MehrFörderung. an der. Universität Leipzig
MINT - Förderung an der Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften FORSCHUNGSSTÜTZPUNKT JUGEND-FORSCHT SCHÜLERFORSCHUNGSZENTRUM ALMALAB DER UNIVERSITÄT LEIPZIG KONZEPTWETTBEWERB SCHÜLERFORSCHUNGSZENTREN
MehrStudium- und Berufsorientierung an der Hildegardis-Schule. Was erwartet mich in der Oberstufe?
an der Hildegardis-Schule Was erwartet mich? Folie 2/13 Wer sind wir StuBOs? Koordinatoren für die Studien- und Berufsorientierung ( StuBOs ) Frau Glasneck (Schwerpunkt: Mittelstufe) Herr König, Frau Postrach
MehrSprühende Fantasie kann teuer werden! Illegale Graffiti
Illegale Graffiti Sprühende Fantasie kann teuer werden! Wertvolle Informationen für Eltern, wie sie Graffiti verhindern oder richtig darauf reagieren können. Motivation der Sprayer Mit Risiko zum Kick
MehrMasterplan Borbeck. Stefan Schwarz. Masterplan Borbeck. Stadt Essen Fachbereich Stadterneuerung und Bodenmanagement
Stefan Schwarz Stadt Essen Fachbereich Stadterneuerung und Bodenmanagement Plangrundlage: Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen Gliederung Grundlagen Entstehungsprozess Organisation
MehrKlimafreundlich! Camping in Bayern
Klimafreundlich! Camping in Bayern Workshop Klima-Allianz, 07.04.2014 Marco Walter, ECOCAMPING e.v. Klimafreundlich! Camping in Bayern Projektträger Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern e.v. Durchführung
MehrLiebe Kinderkunst-Interessierte,
Liebe Kinderkunst-Interessierte, am 15. Juni 2013 wurde im renovierten Bahnhofsgebäude die KuBa. eröffnet, die Werdohler Kunstwerkstatt für Kinder und Jugendliche. Seitdem fanden regelmäßig einmal in der
MehrDas Projekt wird von der Stadt Köln finanziell unterstützt und unser Schirmherr ist Herr Dr. Höver, Leiter des Bürgeramtes der Innenstadt.
1 KHS Großer Griechenmarkt Projekt Unser Schull im Veedel im Rahmen der Aktion Saubere Schule Stufen: 8,9, 10 im Wahlpflichtfach Kunst/ Projektleitung: Letitia Gaba Mit freundlicher Unterstützung durch
MehrDAS GRAFFITI UND JUGEND KUNSTPROJEKT MITTWOCHSMALER
DAS GRAFFITI UND JUGEND KUNSTPROJEKT MITTWOCHSMALER Szenespezifische Jugendarbeit Von Julian Mundt 12.12.2014 VORSTELLUNG! Julian Mundt! Jahrgang 1984! Student der Sozialen Arbeit an der Katho Köln! Honorarkraft
MehrAngebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224
Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)
MehrKooperationsvereinbarung. Erich-Kästner-Grundschule. Polizeiabschnitt 43
Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner-Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 Berlin 2012 Kooperationsvereinbarung zwischen der Erich-Kästner- Grundschule und dem Polizeiabschnitt 43 1. Präambel
MehrAus dem: Animationspool. wird der: Fachpool Soziokulturelle Animation. Fachpool SKA
Aus dem: Animationspool wird der: Fachpool Soziokulturelle Animation Fachpool SKA Die Eckdaten des Strukturvorschlages: Ein hoher Grad an Selbstorganisation ist Voraussetzung. Die Berufleute und die Berufsidentität
MehrNewBizz 2.0 Neue Akquise-Möglichkeiten für inhabergeführte Agenturen in facebook
Intensiv-Workshop NewBizz 2.0 Neue Akquise-Möglichkeiten für inhabergeführte Agenturen in facebook Ein Intensiv-Workshop zu professionellem Auftritt, Networking und Akquise in facebook 26. März 2012, 10:00h
MehrGefahrenabwehrverordnung
3 Recht, Sicherheit und Ordnung Gefahrenabwehrverordnung über das unbefugte Plakatieren, Beschriften, Bemalen und Besprühen von öffentlichen Flächen und öffentlichen Straßen sowie in öffentlichen Anlagen
MehrDie Berufsschule vertreten durch die Schulleiterin will einige Klassenräume im Gebäude B renovieren lassen.
Kundenauftrag: Renovierung der Metallwerkstatt in Haus B der August-Sander-Schule durch eine Gruppe der Klasse MDQM II 05-7 Alexander Hahn, Jörg Riemer, Christian Skibbe 22.11.2005 Kundenauftrag Die Berufsschule
MehrVeranstaltungskalender Rodgau
09.10.2016, 10:00 Uhr Downstairs - Jugendgottesdienst Downstairs heißt der Jugendgottesdienst der Ev. Emmausgemeinde! Einmal im Monat und parallel zum Erwachsenengottesdienst findet diese Gottesdienstform
Mehrbei der VÖB-Service GmbH
bei der VÖB-Service GmbH DIE LEISTUNGEN HERZLICH WILLKOMMEN IN DEN TAGUNGSRÄUMEN DER VÖB-SERVICE GMBH! In dem kulturellem Traditionsviertel Bonn-Bad Godesberg oder mitten in Berlin am Potsdamer Platz wir,
MehrSanjay: Im Zuge des Mensaumzugs wird der Bezug von biologischen Essen verringert oder eingestellt.
TOP 3: Gäste Christine vom RSB war hier. RSB gerne Zylinderschlüssel austauschen. Wir machen einen Tausch, so dass die RSB-Räumlichkeiten wieder die Kontrolle haben, wer einen Schlüssel hat und wer nicht.
MehrDie Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle
MehrEinladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016
Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die
MehrJugendarbeit baut Brücken.
Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrKunstaktionen Boulevard "Mis Chrüzlinge" Plakatwettbewerb 2017
Gesellschaft Ein Projekt der Kunstkommission Kreuzlingen Kunstaktionen Boulevard "Mis Chrüzlinge" Plakatwettbewerb 2017 12. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Projekt: Plakatwettbewerb Mis Chrüzlinge Boulevard
MehrErfolgreiche Bürgerkommuniktion Tipps für kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit. von
Erfolgreiche Bürgerkommuniktion Tipps für kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit von Frank Goldberg, Präventionsrat Frankfurt a. M. und Gabriele Wibelitz, Presse- und Informationsamt Frankfurt a. M.
MehrGlücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität
Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag
MehrJunger Blick auf alte Kunst. Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover
Junger Blick auf alte Kunst Präsentation auf der LdE-Jahrestagung 2014, 23.5. Bensberg Robert Packeiser, Wilhelm-Raabe-Schule Hannover Überblick Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses erarbeiten im Kunstunterricht
MehrEINLADUNG
EINLADUNG 22.06.2017 DAS ENDE VON ENTWEDER-ODER IST ERREICHT. DAS WURDE ABER AUCH ZEIT! Moderne Data Center integrieren hybride Lösungen aus Public und Private Cloud. Der Arbeitsplatz ist ein Mix aus mobil
MehrQualifizierung für neugewählte Vertrauensleute
Vertrauensleute und Gewerkschaftliche Bildungsarbeit VertrauensleuteBezirk Qualifizierung für neugewählte Vertrauensleute Gute VL-Arbeit braucht Qualifizierung! Im Jahr 2016 sind Vertrauensleutewahlen
MehrHerzlichen Dank für die Einladung
Herzlichen Dank für die Einladung Steven David James Armin Herzberger Thema: Bürgerschaftlich engagiert sein Wie kann ich etwas für andere tun? Zum Beispiel in einem Ehren-Amt? Durch ein Ehren-Amt kann
MehrTag der offenen Tür - planen und durchführen
Seite 1 Der Kontakt zur Öffentlichkeit beginnt im Nahbereich. Eine hervorragende Gelegenheit, das Unternehmen in der näheren Umgebung vorzustellen, ein positives Image, Akzeptanz und auch Verständnis für
MehrWillkommen zum Seminar. Alkoholprävention im Sport- und Schützenverein. PROJUGEND statt PROMILLE Kinder und Jugendliche im Umgang mit Alkohol
Willkommen zum Seminar Alkoholprävention im Sport- und Schützenverein PROJUGEND statt PROMILLE Kinder und Jugendliche im Umgang mit Alkohol Reinhard Giese, Michael Hackling Kreisjugendamt Wolfgang Burchartz,
MehrStudium- und Berufsorientierung an der Hildegardis-Schule. Was erwartet mich in der Oberstufe?
an der Hildegardis-Schule Was erwartet mich? Folie 2/13 Wer sind wir StuBos? Koordinatoren für die Studien- und Berufsorientierung ( StuBos ) Frau Glasneck (Schwerpunkt: Mittelstufe) Herr König, Frau Postrach
MehrH , Uhr
Sitzungsprotokoll des Fachschaftsrates (FSR) der Fakulta t 4 mit den folgenden Fachschaften (FS): FS Chemie, Biologie und NaWiTec, FS Mathematik und Informatik, FS Physik H.12.19 07.03.2017, 18.11 Uhr
MehrIdeen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung
Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation
Mehr...und dann öffneten die Werkstufen das Schultor...
Am Dienstag, den 22.11.2016 öffnete die Fröbelschule ihre Türen. Unter dem Motto "Fröbelscher Adventszauber" gestaltete die Schulgemeinschaft einen bunten Nachmittag, um den Gästen das Schulleben näher
MehrOrganisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen. Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder
Organisationsabläufe in der dgs LG Niedersachsen Aufgaben-,, Tätigkeitsbereiche T und Zuständigkeiten der einzelnen Vorstandsmitglieder Tätigkeiten und Zuständigkeiten des Vorstandes der dgs LG Niedersachsen
Mehr10.00 Uhr, Ort: Kino des fx.center Babelsberg. 12:00 Uhr Büfett im Atrium. 13:00 Uhr Workshops. gegen 14:30 Uhr Kaffeepause im Atrium
Tagesordnung Beginn Eröffnung 10.00 Uhr, Ort: Kino des fx.center Babelsberg Brigitte Römer, Verbandsratsvorsitzende Grußworte Impulsvortrag Soziale Fragen im (Zerr-)Spiegel der Medien Thomas Heinloth (rbb)
MehrGeplantes Vorgehen Neugestaltung Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt
Geplantes Vorgehen Neugestaltung Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt Medienorientierung vom 7. Juli 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Florian Kessler, Leiter Stadtplanungsamt
MehrGenerationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand
Generationenhaus Sontheim Alt und Jung mitanand Eine wiederentdeckte Form des Zusammenlebens Wie alles begann... Dr. Dieter Morbach Generationenhaus Sontheim e.v Ideenträger AK Familie, Kirche Soziales
MehrNicht alle gemeldeten Aktionen konnten am Samstag, 21. September 2014, durchgeführt und damit in dieser Präsentation berücksichtigt werden.
- 2014 - Mit der folgenden Power-Point-Präsentation sollen die einzelnen Projekte und ihre Realisierung am 1. Freiwilligentag der Stadt Warendorf vorgestellt werden. Insgesamt hatten sich für diese Aktion
MehrSchulaktionen zum Thema Fairer Handel des Rouanet Gymnasium Beeskow
Schulaktionen zum Thema Fairer Handel des Rouanet Gymnasium Beeskow Datum Veranstaltungsort Anzahl der TeilnehmerInnen Art der Aktion Ergebnis (ggf. Folgeprojekt) 1. 29.10.2016 Auf dem Schulhof 18 Personen
MehrKunst Im Quartier. Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt. Programmheft
Kunst Im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig und bunt Programmheft April September 2015 Das Projekt Mitmachen, Gestalten, Begegnen Das Kunstprojekt Kunst im Quartier Ohmstede zeigt sich vielfältig
Mehr