Vor 30 Jahren Berlins eigene ATM: Heute zeigen, was möglich ist (II) Spaßphilatelie mal anders
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- Ingeborg Baum
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1 Briefpost National Folge 61: Vor 30 Jahren Berlins eigene ATM: Heute zeigen, was möglich ist (II) Spaßphilatelie mal anders Links oben: 5 Pf Einzelverwendung auf Postsache vom (Telefonänderungsmitteilung) ins Bundesgebiet. Zugrundezulegen ist hier die legendäre innerbetriebliche Anweisung der GD Postdienst mit AZ B vom 13. Februar 1990 und der darin den Oberpostdirektionen mitgeteilten Aufhebung der innerländische Lufpostgebühr zu 5 Pf bei Postkarten und Briefen (je 20g). Eine Gebühr in dieser Höhe hatte seit dem 1. September 1938 bestanden. Der Luftpostdienst im Inland wurde gegen Kriegsende unterbrochen und infolge der Berlin-Blockade durch die Sowjets am 15. August 1948 wiederaufgenommen. Die Unterrichtung der OPDen lief nicht unisono an, die Daten schwanken zwischen dem 15. und 28. Februar; in Westberlin, so W. Schießl (AGF Deutsche Bundespost). Nach seinen Darstellungen soll Berlin erst zum Monatsende von der Regelung erfahren haben. Übrigens: Luftpostbelege aus Westberlin in die alten Bundesländer sind ab den 60er Jahren wesentlich seltener als umgekehrt. 30-Pf-EF: Links darunter eine Verwendung auf Inlandspostkarte im Tarif für das Verkehrsgebiet Ost, sprich: dem sog. Beitrittsgebiet, sprich: der DDR. Der VGO-Tarif hatte vom 1. Juli 1990 bis 31. März 1991 Bestand. Rechts eine Standard-Massendrucksache (Brief, 20g) vom Dezember Tarif b) bis : Einlieferung von mind Sendungen, davon mind. je10 mit identischer Postleitzahl oder aber mind. 100 Sendungen mit identischer Postleitzahl. Mal keine Massendrucksache vom Versandhaus Sieger/Lorch! Rechts unten: Eine ebensolche, jedoch im Tarif a) = 35 Pf: Mind Sendungen, davon 10 auf denselben Leitbereich (die ersten 3 Ziffern der PLZ stimmen überein) oder mind. 100 Sendungenan für denselben Leitbereich. Beide gerichtet an Sammler mit Wohnsitz in Berlin: So kommt zusammen, was zusammen gehört! 1
2 40 Pf auf Postkarte im Ortsverkehr ( Ortskarte ) in Berlin das schloß gebührenpolitisch den Ostteil mit ein. Aus dem 1. Tarif, der auch der 2. war: Die Gebühren für innerörtliche Postkarten vom änderten sich am nicht, sie blieben stabil bis Tarifende Rechts eine Anschriftenprüfung (Aprfg.) im Ortsverkehr. Die Gebühr für Aprfg. war seit dem postordnungsgemäß die für Postkarten. Was bedeutete, daß lt. Überleitungsgesetz für Westberlin dann auch die nur dort noch zulässigen ermäßigten Ortsgebühren für Postkarten (und Briefe) erhoben wurden. Die galten folgiich auch für Anschriftenprüfungen. Hier eine Verwendung vom 2. April 1991 (innerhalb der von der Post seinerzeit gewährten Kulanz bei Tarifänderungen, daher keine Nachgebühr). Dieser Beleg aus dem Jahr 1991 wird neben zwei anderen nur wegen einer Grundsatzfrage gezeigt: (40 Pf)-ATM-MeF sammelnswert oder nicht? Als es NUR Festwerte in den MünzWZD gab, war eine MeF ggf. plausibel. Mit den SchWZD und Außengerät Typ 696 jedoch werden Markentapeten wie diese eigentlich unsinnig: Das ist ja der Grundidee der ATM: Eine Marke soll die Gebühr abdecken und die Schalterkraft vom Wälzen dicker Markenabbücher entlasten. Natürlich darf man auch in diesem abgebildeten Falle ökonomisches Frankieren vermuten, im Sinne von weg mit den Altmarken! Dieser Brief im 320-Pf-Porto im Tarif 2 ( g) wurde aber nicht in Berlin mit seinen Ortswerten (Aufbrauch!) aufgegeben, sondern in gesamtdeutschen Zeiten, nämlich am in Bayern. Zu dieser Zeit gab längst Schalterwertzeichendrucker und besagten 696, die EINEN Wert ermöglichten, zu 320 Pf. Außerdem war die Nominale 320 Pf im Tastensatz 2 des Typs 631 enthalten. Dem Betrachter bietet sich daher ATM- Exotik pur! Wenn man so will: Ein ganz besonderes Spaßphilatelie-Dokument, erzeugt durch eine freien Mitarbeiter der damaligen Lampertheimer DBZ-Redaktion. Massendrucksache im A5-Format aus dem Hause Siegervom Pf betrug die Gebühr auch im 1. Tarif, allerdings da imtarif a) für ein Sendungsgewicht bis 30g. Hier, im 2. Tarif vom , kommt die Preisgruppe b) zur Anwendung bei gleichem Gewicht. Exotisch aus heutiger Marktsicht ist hier übrigens nicht die Markenverwendung der ATM 45 Pf aus SchWZD, sondern die Sieger-Werbung zum gestempelten Block 2. Die ist leider auch noch ungenau: Es geht bei dem abgebildeten Stück nicht um irgendeinen gestempelten, sondern um einen Block mit Ersttagsstempelung! Aber auch der Wert eines solchen Stückes liegt leider schon lange nicht mehr bei utopisch hohen 160 DM! 2
3 Links oben: 50 Pf auf Ortsbrief bis 20g im 1. Tarif das war erster Zweck der Nominale. Ein weiterer: Drucksache-Inland bis 20g. Rechts und damit hinein in die Wiedervereinigungsphilatelie : Zweckerweiterung der Nominale, jetzt aber eher nur noch aus SchWZD kommend: 50 Pf auf Fernbrief vom im Tarif des Verkehrsgebietes Ost ( ). Es ist zwar eine Verwendung innerhalb Berlins, doch gab es in Ostberlin bzw. dem Ostteil der Hauptstadt bzw. in der ehem. DDR da keinen ermäßigten Ortstarif. Ost nach West war im sog. VGO-Tarif ein Fernziel, von West nach dem Osten der Hauptstadt war die Gebühr bis ermäßigt! Noch das: Warum eher aus SchwZD? Weil die Gerätetypen 631 (ab ) und 696 keinen 50-Pf-Festwert mehr im Spektrum aufwiesen. Im 696er war er allerdings über die E-Taste zu bekommen. Links die zweite hier abzubildende MeF, mit Stempeldatum : Eine Art Aufbrauch der 50er, die ja auch im Westen im Philateliesektor für den Versand von Standarddrucksachen Gefallen fand. Hier fünfmal auf Brief-Inland g. Eine Nominale zu 250 Pf gab in den Tasten- und VS-Sätzen 1 exakt für diesen Verwendungszweck. Und natürlich aus dem SchWZD Typ 829 bei den Versandstellen. Links: Massendrucksache höheren Gewichtes wie üblich im A5-Format mit Sichtfenster. Eine Versanddomäne des Traditionsversandhauses in Lorch. Freigemacht am mit 55-Pf- Wert und absendergestempelt (Msch.-Kennummer 301). Tarif 2 (1.4.89); hier wohl Preisgruppe Tarif b) 41-50g (bei Preisgruppe a) wären es 21-30g). 3
4 60 Pf war ein sehr beanspruchter Wert und dabei ist das noch nicht die ganze Palette der Möglichkeiten mit dieser Nominale! Selbige war in beiden Tastensätzen (> Gerätetyp 631,696) und auch um VS-Satz 1 (vom ) enthalten. Im einzelnen (von oben nach rechts bis links unten: Ortsbrief 20g im Westteil, Tarif bis Ortsbrief 20g von W nach O ( ) Drucksache-Inland, Tarif bis Anschriftenprüfung im Fernverkehr, Tarif bis Fernpostkarte, Tarif bis Diese EF fehlt dem Autor! Möglich u.a. auf Postkarte-Ausland u. Briefdrucksache-Inland! Im Tasten- /VS-Satz 1 enthalten. 65 Pf, natürlich aus SchWZD. Auf Massendrucksache vom , damit aus dem 2. Tarif. Möglich sind beide Tarifgruppen: a) 41 bis 50g, b) 61 bis 70g. Der Versender verkündet mit seinen auf solchen Umschlägen immer prachtvollen Werbungen das mit Abstand sicher beste Angebot seines Hauses: Deutschland! 4
5 Von links oben: 80 Pf auf Inlandsbrief (Tarif 1) 80 Pf ins CEPT-Ausland (im Falle der Schweiz bis 20g wie Inland 85 Pf auf Inlandsbrief mit verlangter Luftpostbeförderung (5 Pf je 20g), Tarif 1 Die detaillierte Nominalschau mit zweistelligen Pfennigbeträgen endet hier. Eine 25-Pf-EF auf Massendrucksache-Postkarte (Tarif a) mit klarer Bedarfseigenschaft ist angesichts der Einlieferungsbedingung von 100 Sendungen mit gleicher Postleitzahl wohl doch auszuschließen. Den 95-Pf-Wert könnte es auf Auslands-Massendrucksache (31-50g) im Tarif 2 geben i. S. v. nichts ist unmöglich! Mehr wissen, mehr lesen Adressen: Pf auf Massendrucksache, Stempeldatum , damit Freimachung zu Preisen des Tarifs vom Beide Preisgruppen sind möglich: a) mit 91 bis 100g Gewicht, b) mit 151 bis 200g. In keinem der Festwerte-Sätze ist die Nominale enthalten. Sie kann daher nur aus SchWZD kommen. Insofern darf sie unter den kleineren normalen Nominalen bis 100 Pf als selten gelten. Dabei war im 1. Tarif diese Wertstufe im Auslandsdienst verlangt: für Luftpostkarten in LZ 1 (z.b.nordamerika) oder für Drucksachen, 2. Gewichtstufe. Die Rollenserie Sehenswürdigkeiten hatte ihn und mit dieser Ausgabe liefen ja viele Festwerte auch parallel. Während im 1. Tarif sich noch die Freimachung von Streifbandzeitungen ( g) im Tarif bis anbietet, ist eine 90-Pf-Gebühr im 2. Tarif nicht bekannt. Auch nicht im VGO-Tarif. 5 Fortsetzung in Teil III
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