Die Energiewende. Daten und Fakten von RWE Deutschland. RWE Deutschland SEITE 1
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- Joseph Pfeiffer
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1 Die Energiewende Daten und Fakten von RWE Deutschland RWE Deutschland SEITE 1
2 Inhaltsverzeichnis Erzeugung 3 Netze 13 Smart Grids 27 Stromspeicher 32 Regelenergie 38 Energie einsetzen 41 Elektromobilität 53 RWE Deutschland SEITE 2
3 Die Energiewende bis 2022 ERZEUGUNG RWE Deutschland SEITE 3
4 Anteile der Energieträger an der Bruttostromerzeugung 2011 Prozent Kernenergie Braunkohle Steinkohle Erdgas Erneuerbare Sonstige Auftakt zur Energiewende: 2011 gingen acht Kernkraftwerke vom Netz. Kohlekraftwerke und Erneuerbare kompensierten die wegfallenden Kraftwerkskapazitäten. Datenquelle: BDEW, AG Energiebilanzen 2012 (2011: Summe >100 wegen Rundungsdifferenzen) RWE Deutschland SEITE 4
5 0,0 0,0 0,0 3,0 2,9 2,9 2,9 3,0 2,3 2,3 2,3 6,3 9,0 9,0 9,0 20,3 20,2 21,2 18,5 18,5 25,0 25,1 25,1 24,0 25,1 30,6 31,3 31,3 Konventionelle Stromerzeugung 2022 Gigawatt (GW) 35,00 30,00 25,00 Referenz ,00 15,00 Szenario A 2022 (Leit-)Szenario B ,00 Szenario C ,00 0,00 Szenario A: Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Szenario B: Szenario A unter der Annahme eines größeren Anteils an Gaskraftwerken. Szenario C: Nur konventionelle Kraftwerke seit 2011 in Bau oder Betrieb. Datenquelle: Bundesnetzagentur: Genehmigung des Szenariorahmens für den Netzentwicklungsplan Strom 2012 (Dez. 2011), installierte Leistung RWE Deutschland SEITE 5
6 0,1 4,4 4,5 4,7 4,3 1,7 1,9 2,2 2,0 5,0 7,6 8,4 6,7 9,7 13,0 16,7 18,0 27,1 43,9 47,5 48,0 54,0 48,6 70,7 Erneuerbaren-Stromerzeugung 2022 Gigawatt (GW) Referenz Szenario A (Leit-)Szenario B 2022 Szenario C Szenario A: Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Szenario B: Szenario A unter der Annahme eines größeren Anteils an Gaskraftwerken. Szenario C: Nur konventionelle Kraftwerke seit 2011 in Bau oder Betrieb. Datenquelle: Bundesnetzagentur: Genehmigung des Szenariorahmens für den Netzentwicklungsplan Strom 2012 (Dez. 2011), installierte Leistung RWE Deutschland SEITE 6
7 Stromerzeugung 2022 ohne Kernkraft Gigawatt (GW) ,7 218,9 238,1 Konventionell ,8 158, ,8 115,6 91,1 89,1 89,1 Erneuerbare Energien Kapazität gesamt 50 56,3 0 Referenz Szenario A (Leit-)Szenario B Szenario C Szenario A: Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung. Szenario B: Szenario A unter der Annahme eines größeren Anteils an Gaskraftwerken. Szenario C: Nur konventionelle Kraftwerke seit 2011 in Bau oder Betrieb. Datenquelle: Bundesnetzagentur: Genehmigung des Szenariorahmens für den Netzentwicklungsplan Strom 2012 (Dez. 2011), installierte Leistung RWE Deutschland SEITE 7
8 Verteilung der Photovoltaik in Deutschland Megawatt (MW) Bayern Baden-Württemberg NRW Niedersachsen Brandenburg Hessen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Sachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Saarland Berlin Hamburg Bremen Installierte Photovoltaik-Leistung bis Ende Dezember In Süddeutschland ist der größte Teil der Photovoltaik-Leistung installiert. Bayern und Baden-Württemberg stellen mehr als die Hälfte der deutschen Photovoltaik-Leistung. Quelle: Datenmeldungen bei der Bundesnetzagentur 2012 RWE Deutschland SEITE 8
9 Entwicklung der Photovoltaik-Erzeugung Gigawattstunden (GWh) Photovoltaik- Einspeisung Stetig sinkende Modulpreise lassen seit 2008 die Photovoltaik-Erzeugung deutlich steigen. Datenquelle: Januar 2012 (Zahlen für 2012, 2013: Prognose) Bundesnetzagentur 2012; Zahl für 2011:BDEW RWE Deutschland SEITE 9
10 Verteilung der Windenergie in Deutschland Megawatt (MW) Niedersachsen Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Hessen Bayern Baden-Württemberg offshore Bremen Saarland Hamburg Berlin Deutliches Nord-Süd-Gefälle der Windkrafterzeugung steht einem Süd-Nord-Gefälle beim Strombedarf gegenüber. Quelle: Deutsches Windenergie-Institut, Dezember 2011 RWE Deutschland SEITE 10
11 Biogasnutzung erfolgt auf dem Land Bayern Niedersachsen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Hamburg Bremen Berlin Megawatt (MW) 45,6 Prozent der elektrischen Leistung der Biogas-Anlagen sind in Bayern und Niedersachsen installiert. Dies sind auch die Länder mit der größten landwirtschaftlichen Nutzfläche (Bayern: km 2, Niedersachsen: km 2 ). Installierte elektrische Leistung Biogas-Anlagen Quelle: Fachverband Biogas 2012 RWE Deutschland SEITE 11
12 Jahresvolllaststunden deutscher Kraftwerke Kernenergie Braunkohle Biomasse Steinkohle Wasserkraft Erdgas Wind Mineralöl Pumpspeicher Photovoltaik Volllaststunden: Erzeugung (MWh)/installierte Leistung (MW). Datenquelle: BDEW (Bezugsjahr 2010), 2011 Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 12
13 Status quo und Zukunft NETZE RWE Deutschland SEITE 13
14 Netze in Deutschland Übertragungsnetzbetreiber: Amprion GmbH ( km) TenneT TSO GmbH ( km) 50Hertz Transmission GmbH (9.750 km) EnBW Transportnetze AG (3.644 km) 866 Verteilnetzbetreiber: 1,16 Millionen Kilometer Niederspannungsnetze Kilometer Mittelspannungsnetze RWE Deutschland AG Die Netzgesellschaften der RWE Deutschland-Gruppe betreiben Kilometer Stromnetze Bildquelle: TenneT TSO GmbH, Bearbeitung: ener gate RWE Deutschland SEITE 14
15 Spannungsebenen der deutschen Stromnetze > Übertragungsnetz Höchstspannungsnetz (380 kv, 220 kv) Transport elektrischer Energie Netzanschluss für Großkraftwerke und Windkraft-Anlagen > Verteilnetz Verteilung elektrischer Energie an Verbraucher Netzanschluss für Photovoltaik- Anlagen und kleine KWK-Anlagen Hochspannungsnetz (110 kv) Mittelspannungsnetz (30 kv, 20 kv,10 kv) Niederspannungsnetz (400 V) 1kV = Volt KWK: Kraft-Wärme-Kopplung Verbraucher RWE Deutschland SEITE 15
16 Netzentgelte > Die Netzentgelte sind reguliert und kostenbasiert, sie enthalten Kosten für: Nutzung der Netzinfrastruktur Systemdienstleistungen Messung, Ablesung und Abrechnung Verlustenergie eine angemessene, wettbewerbsfähige und risikoangepasste Verzinsung des eingesetzten Kapitals der Netzbetreiber Quellen: Energiewirtschaftsgesetz, Stand: Dezember 2011; Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV), Stand: Juli 2011 RWE Deutschland SEITE 16
17 Eingriffe ( 13.1) der Netzbetreiber in den Strommarkt 13.1 EnWG erlaubt: > Redispatch Der Übertragungsnetzbetreiber ordnet Produktionserhöhungen oder -senkung einzelner Stromerzeugungsanlagen an. Er entschädigt die Anlagenbetreiber für Produktionsausfälle > Countertrade Der Übertragungsnetzbetreiber nimmt Strom aus einer Erzeugungsanlage nicht ab und entschädigt den Anlagenbetreiber. Er kauft die entsprechende Strommenge aus einer Erzeugungsanlage an der Stelle im Netz, wo er Strom benötigt RWE Deutschland SEITE 17
18 Der Stillstand der Kernkraftwerke im Frühjahr 2011 erhöhte die Eingriffe nach 13.1 EnWG Netzbetreiber Kernkraftmoratorium ( ) Frühjahr 2010 ( ) Sommerperiode 2010 ( ) Volumen in MWh MWh/Monat Volumen in MWh MWh/Monat Volumen in MWh MWh/Monat Amprion EnBW Hertz TenneT Gesamt Die Eingriffe der Übertragungsnetzbetreiber während des Kernkraftmoratoriums überstiegen die Mengen des Frühjahrs 2010 um 132 Prozent. Durch die folgende Stilllegung von acht Kernkraftwerken mussten die besonders betroffenen Übertragungsnetzbetreiber TenneT und 50Hertz nahezu täglich in den Strommarkt eingreifen. TenneT kam 2011 auf 306 Eingriffstage. 50Hertz griff an 213 Tagen ein. Quellen: Bundesnetzagentur, 2011; TenneT TSO GmbH, 50 Hertz Transmission GmbH, Januar 2012 RWE Deutschland SEITE 18
19 Eingriffe ( 13.2) der Netzbetreiber in den Strommarkt 13.2 EnWG erlaubt, falls die Maßnahmen des 13.1 EnWG nicht ausreichen: > Entschädigungslose Abschaltung von Erzeugungsanlagen Regenerativ (z. B. Windkraft-Anlagen, Photovoltaik-Anlagen) Konventionell (Kraftwerke) Stromtransiten durch das Netzgebiet Verbrauchsanlagen (z. B. Industrie) RWE Deutschland SEITE 19
20 Herausforderungen der Energiewende an den Stromnetzausbau Verteilnetze > Verbrauch und Erzeugung koordinieren > Flexibilität im Stromnetz herstellen > Zunehmend schwankende und dezentrale Erzeugung integrieren ( Sammelnetz ) Übertragungsnetze > Stromtransport möglichst verlustfrei über lange Strecken ermöglichen > Netzengpässe zwischen Verbrauchs- und Erzeugungsregionen verhindern > Schwankende Windkrafterzeugung integrieren RWE Deutschland SEITE 20
21 Der Netzausbau muss auf allen Ebenen stattfinden > Vier Übertragungsnetzgesellschaften betreiben in Deutschland insgesamt Kilometer Höchst- und Hochspannungsnetze > dena-netzstudie II: Technologieunabhängig ist bis 2020 ein Zubau im Übertragungsnetz von bis Trassenkilometern erforderlich > 866 Verteilnetzgesellschaften betreiben in Deutschland insgesamt 1,16 Millionen Kilometer Niederspannungsnetze und Kilometer Mittelspannungsnetze > Bundesnetzagentur: 2011 bis 2020 ist ein jährlicher Zubau im Verteilnetz von bis Kilometern notwendig > BDEW: 2011 bis 2020 ist ein jährlicher Zubau im Verteilnetz von ca Kilometern notwendig RWE Deutschland SEITE 21
22 Verteilnetze nehmen immer mehr Strom aus vielen kleinen, dezentralen Anlagen auf > nach KWK-G förderfähige KWK-Anlagen speisten im Jahr 2010 bundesweit rund GWh in die Netze ein > Klein-KWK-Anlagen (< 2 MW) Leistung mit insgesamt 735 MW Leistung speisten im Jahr GWh in die Verteilnetze ein > Über Photovoltaik-Anlagen mit zusammen MW Leistung speisten im Jahr 2011 bundesweit rund GWh zum Großteil in die Verteilnetze ein Quellen: KWK: Zwischenüberprüfung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (Nov. 2011), eeg-kwk.net Photovoltaik: Umweltbundesamt, März 2012, Bundesnetzagentur Mai 2012, Bundesverband Solarwirtschaft, April 2012 RWE Deutschland SEITE 22
23 Verteilnetze nehmen den Großteil der EEG- Einspeisung auf Verteilung der Windeinspeisung auf die Netzebenen Verteilung der Photovoltaik- Einspeisung auf die Netzebenen Prozent Prozent Höchst-/Hochspannung Mittelspannung Niederspannung Quelle: Bundesnetzagentur (2011): EEG-Statistikbericht 2009 Höchst-/Hochspannung Mittelspannung Niederspannung RWE Deutschland SEITE 23
24 Einspeisung von EEG-Strom seit 2000 Gigawattstunden (GWh) EEG-Einspeisung Quellen: EEG-Jahresabrechnungen, Prognose zur EEG-Umlage 2011/2012, Prognose 2013 BDEW: Energieinfo Dezember 2011 RWE Deutschland SEITE 24
25 Schwankungen im Netz häufen sich Megawatt (MW) /14. Februar /14. Februar :30-22:45 21:00-21:15 19:30-19:45 18:00-18:15 16:30-16:45 15:00-15:15 13:30-13:45 12:00-12:15 10:30-10:45 09:00-09:15 07:30-07:45 06:00-06:15 04:30-04:45 03:00-03:15 01:30-01:45 00:00-00:15 22:30-22:45 21:00-21:15 19:30-19:45 18:00-18:15 16:30-16:45 15:00-15:15 13:30-13:45 12:00-12:15 10:30-10:45 09:00-09:15 07:30-07:45 06:00-06:15 04:30-04:45 03:00-03:15 01:30-01:45 00:00-00:15 Bilanzkreisabweichungen durch EEG-Strom, Netzverluste und ungewollten Austausch im TenneT-Übertragungsnetz. negativer Wert = Unterspeisung / positiver Wert = Überspeisung. Datenquelle: TenneT TSO GmbH RWE Deutschland SEITE 25
26 Schwankungen im Netz häufen sich Megawatt (MW) /14. Februar /14. Februar :30-22:45 21:00-21:15 19:30-19:45 18:00-18:15 16:30-16:45 15:00-15:15 13:30-13:45 12:00-12:15 10:30-10:45 09:00-09:15 07:30-07:45 06:00-06:15 04:30-04:45 03:00-03:15 01:30-01:45 00:00-00:15 22:30-22:45 21:00-21:15 19:30-19:45 18:00-18:15 16:30-16:45 15:00-15:15 13:30-13:45 12:00-12:15 10:30-10:45 09:00-09:15 07:30-07:45 06:00-06:15 04:30-04:45 03:00-03:15 01:30-01:45 00:00-00:15 Absoluter Regelenergieeinsatz Tennet TSO Laut Bericht zum Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgung im Winter 2011/2012 der BNetzA waren der 13. und 14. Februar kritische Tage. Tennet setzte an beiden Tagen insgesamt MW Regelenergie ein. Dies entspricht einer Zunahme gegenüber dem 13. und 14 Februar 2011 von MW (28,6 Prozent). Datenquelle: TenneT TSO GmbH RWE Deutschland SEITE 26
27 Entwicklung der KWK-Einspeisung seit 2002 Gigawattstunden (GWh) Prozent 26, ,50 22,50 20,50 KWK-Einspeisung KWK-Anteil an der Nettostromerzeugung ,50 16, , ,50 Im Jahresdurchschnitt stieg der Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung um ca. 0,2 Prozent. Bis 2020 muss er um jährlich ein Prozent steigen, um das 25-Prozent-Ziel der Bundesregierung zu erreichen (vgl. KWK-Gesetz 2009). Quelle: BMWI: Zwischenüberprüfung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, November 2011 Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 27
28 Die Energiewende braucht intelligente Netze SMART GRIDS RWE Deutschland SEITE 28
29 Smart Grids Intelligente Netze > Ein Smart Grid ist ein Energienetzwerk, welches das stark schwankende Verbrauchs- und Einspeiseverhalten aller Marktteilnehmer, die mit ihm verbunden sind, integriert > Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie Energienetze wachsen zum Smart Grid zusammen > Es sichert ein ökonomisch effizientes, nachhaltiges Versorgungssystem mit niedrigen Verlusten und hoher Verfügbarkeit von Energie RWE Deutschland SEITE 29
30 Wechsel im Verhältnis von Erzeugung und Verbrauch Status quo: Verbrauch bestimmt Erzeugung Energiewende: Erzeugung bestimmt Verbrauch Regenerative Erzeugung Verbrauch Konventionelle Erzeugung Regenerative Erzeugung Konventionelle Erzeugung Verbrauch RWE Deutschland SEITE 30
31 Was muss das intelligente Stromnetz leisten? > Stromverbrauch stärker an der Erzeugung ausrichten > Schnellerer Datenfluss Erzeugung-Netz-Verbrauch durch Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) > Integration von (virtuellen) Stromspeichern > Zusammenwachsen der Energiesysteme Strom und Gas ermöglichen (z. B. Power to Gas) RWE Deutschland SEITE 31
32 Smart Grids Transport Erzeugung Transportnetze Verteilnetze Wärmenetze Speicher Verbrauch Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 32
33 Integration erneuerbarer Energien STROMSPEICHER RWE Deutschland SEITE 33
34 Virtuelle Speicher (Biomasse-) Blockheizkraftwerke Regenerative Erzeugung Messwerte Zentrale Erzeugung Dezentral, flexibel Regional in das intelligente Netz eingebunden Speicherung von Biogas als Energieträger für die Stromproduktion Abruf des Stroms aus Biogas bei Bedarf auf Verteilnetzebene Monitoring / Steuerung Spannungsregler Leistungsstarke Mittelspannungsstrecke mit Schaltkonzept Mittelspannung Meldungen / Schaltbefehle Betriebszustände / Störungsmeldungen Niederspannung Virtueller Biogasspeicher Bild: Virtueller Speicher im Demonstrationsnetz im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Quelle: RWE Deutschland AG RWE Deutschland SEITE 34
35 Pumpspeicher Motoren oder Turbinen pumpen Wasser zu Schwachlastzeiten in das Oberbecken Zu Starklastzeiten treibt das Wasser unter Ausnutzung eines Höhenunterschieds den Generator an Ausbaupotenzial aufgrund des benötigten Gefälles geografisch eingeschränkt Kapazität einzelner Pumpspeicher in Deutschland zwischen 1 und1.060 MW (Kohlekraftwerksblock: ca MW). Gesamtkapazität in Deutschland: MW Einsatz: Regelung des Stromnetzes (Primär- und Sekundärregelleistung, Minutenreserve) Bild: Pumpspeicherkraftwerk, Herdecke (153 MW). RWE Deutschland SEITE 35
36 Strom Power to Gas Ziel: Nutzung der Erdgasinfrastruktur (Netz und Speicher) für Transport und Speicherung von Strom (Gesamt- Wirkungsgrad: ca. 35 %) Erdgas Wasserstoffproduktion durch Elektrolyse von Wasser (Wirkungsgrad: ca. 70 %) Methanisierung: Einsatz von CO 2 und Wasserstoff zur Methanproduktion (Wirkungsgrad Strom zu Methan 2012: 40 %, 2015: ca. 60 %) Wind- und solare Stromerzeugung Biomasse (80 %) Power to Gas CO 2 Methanisierung H2 * Unbegrenzte Methaneinspeisung in das Erdgasnetz Rückverstromung (Wirkungsgrad: GuD-Anlage ca. 60 %, BHKW ca %) Gasnetz *Bildquelle: Dena Gaskraftwerk oder BHKW RWE Deutschland SEITE 36
37 Hybridkraftwerke Einsatz der Power-to-Gas- Technologie und Biogas Einsatz von Elektrolyse-Wasserstoff Mischung des Wasserstoffs mit Biogas Stromerzeugung zu Starklastzeiten in Blockheizkraftwerken Wind- und solare Stromerzeugung * Power to Gas Biomasse Biogasanlage BHKW *Bildquelle: Dena Stromnetz Wärmenutzung RWE Deutschland SEITE 37
38 Elektromobile Nutzung der Batteriespeicher Batteriegröße im Mittel je Fahrzeug: 15 kwh Bis 2020 sind eine Million Elektrofahrzeuge geplant Befindet sich die Hälfte der Fahrzeuge am Netz und stellen jeweils ein Drittel ihrer Batteriekapazität zur Stromspeicherung bereit, ergibt sich ein Speicherpotenzial von ca. 2,5 GWh (Jahres-Stromverbrauch von ca. 715 Haushalten) Datenquelle: Zweiter Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität, Mai 2011 Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 38
39 Ausgleich der schwankenden Erzeugung REGELENERGIE RWE Deutschland SEITE 39
40 Regelenergie > Kurzfristiger Ausgleich von Schwankungen im Stromnetz > Der Bedarf an Regelenergie nimmt mit steigendem Einsatz erneuerbarer Energien zu Primärregelung Automatisch innerhalb von 30 Sekunden Kraftwerke im Verbundnetz Sekundärregelung Automatisch innerhalb von 5 Minuten Nur in betroffener Regelzone Pumpspeicherwerke oder Gasturbinenkraftwerke Minutenreserve Auf Anforderung: innerhalb von 15 Minuten aktivierbar / deaktivierbar Löst Sekundärregelung ab Fahrplanlieferung zur vollen Viertelstunde Primär- und Sekundärregelung starten gleichzeitig RWE Deutschland SEITE 40
41 Regelenergie Negative Regelenergie > Einsatz wenn die Stromerzeugung über dem Verbrauch liegt > Erhöhung des Stromverbrauchs durch das Zuschalten von Verbrauchsanlagen > Abschalten von Erzeugungsanlagen Positive Regelenergie > Einsatz bei Kraftwerksausfällen und wenn der Stromverbrauch über der Erzeugung liegt > Zuschalten von Erzeugungsanlagen > Lastabwurf durch Abschalten von Verbrauchsanlagen Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 41
42 Effizient und intelligent ENERGIE EINSETZEN RWE Deutschland SEITE 42
43 Sanierte Wohngebäude senken Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß deutlich Jahresausstoß an CO 2 gemessen in t Ohne Renovierung Neubau-Standard nach Renovierung Energiesparhaus- Standard nach Renovierung 14 t 5,6 t 2,8 t Jahresverbrauch an Heizöl Liter Liter 900 Liter Energiesparpotenzial durch Gebäudesanierung Beispiel: Unsaniertes Einfamilienhaus, 150 m², Baujahr um Quelle: Hintergrund zu Energiefragen in Europa, Information für den Europäischen Rat, Februar 2011 RWE Deutschland SEITE 43
44 Die Modernisierung älterer Gebäude verläuft schleppend Prozent Prozent aller Altbauten mit nachträglich modernisierten Fenstern. Bei 62 Prozent fand noch keine Modernisierung statt Aussenwand Dach / Obergeschossdecke Fußboden / Kellerdecke Fenster Nachträglich gedämmte Bauteilflächen in Altbauten (Baujahr bis 1978). Quellen: IWU Darmstadt, Forschungsprojekt "Datenbasis" Gebäudebestand, 2011, Fragebogenrücklauf für Gebäude RWE Deutschland SEITE 44
45 Den meisten Strom verbrauchen im Haushalt weiße Ware und IKT-Geräte Prozent % weiße Ware 19% IKT 10 Stromverbrauchsstruktur durchschnittlicher Haushalte ohne Warmwasseraufbereitung (2.950 KWh/a). 1) Unterhaltungs-, Informations- und Kommunikationsgeräte. Quelle: Prognos 2009, Booz & Company Analyse; HEA 2010; Fraunhofer Institut 2006 RWE Deutschland SEITE 45
46 Smart Home Effizient Energie einsetzen und Klima schonen Kombination von Heizungsregelung und Haushaltsgerätesteuerung Für Hauseigentümer, Wohnungseigentümer und Mieter Intelligente, miteinander vernetzte Geräte Anbindung an das Internet (Fern-) Bedienung über PC oder Smartphone RWE Deutschland SEITE 46
47 Smart Meter Schnittstelle zwischen Smart Home und intelligentem Netz Ziel: Kommunikation zwischen Stromnetz und Verbrauchsgeräten in beide Richtungen Online-Verbrauchsablesung Kostentransparenz Verbrauchssteuerung Variable last- und preisabhängige Tarife RWE Deutschland SEITE 47
48 Last Last Ziel: Haushalte setzen Strom intelligent ein und steuern die Netzlast Speicher Haushalte Last Last Erzeugung Smart Grid Industrie RWE Deutschland SEITE 48
49 Verbrauch Speicher Erzeugung Vom Konsumenten zum Prosumenten Der Prosument erzeugt, verbraucht und speichert Strom. RWE Deutschland SEITE 49
50 Der Staat beeinflusst den Strompreis 30,3% Erzeugung und Vertrieb 7,2% Konzessionsabgaben Der Markt bestimmt weniger als ein Drittel des Strompreises 16% 8,2% 14,2% 24% Mehrwertsteuer Stromsteuer KWK-Aufschlag: 0,1 % EEG-Umlage Regulierte Netzentgelte Der Staat beeinflusste im Jahr ,7 Prozent des Strompreises 2012: 19-Umlage (0,151 Cent/kWh) zur Entlastung der energieintensiven Industrie. Anteil der Kostenblöcke am Strompreis (durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt mit kwh/a). Datenquelle: BDEW, 2011; Bundesnetzagentur, 2011 RWE Deutschland SEITE 50
51 Vergütung des EEG-Stroms seit 2000 Cent/kWh ,46 18,66 17,96 17,19 16,11 13,94 14,32 8,50 8,69 8,91 9,16 9,29 24,95 23,21 23,69 20,64 21,65 14,36 11,76 12,67 10,88 10,00 18,05 17,15 16,35 Strompreis (Haushalte) EEG-Durchschnitts- Vergütung Quellen: EEG-Jahresabrechnungen, Prognose zur EEG-Umlage 2011/2012 (Zahlen ab 2011 geschätzt); BDEW: Energieinfo Dezember 2011 RWE Deutschland SEITE 51
52 Belastungen der Stromkunden durch das EEG Mio. Euro EEG-Gesamtvergütung Quellen: EEG-Jahresabrechnungen, Prognose zur EEG-Umlage 2011/2012 (Zahlen ab 2011 geschätzt); BDEW: Energieinfo Dezember 2011 RWE Deutschland SEITE 52
53 Wälzungsstufen von EEG-Strom und EEG- Kosten Physische Wälzung Regenerative Erzeugung Stromeinspeisung Kostenwälzung Stromkunde EEG-Umlage Verteilnetze Stromeinspeisung Stromvertrieb EEG-Umlage Börsen-Spotmarkt Vermarktungserlöse Übertragungsnetze Vermarktung Übertragungsnetzbetreiber EEG-Umlage + Vermarktungserlöse Börsen-Spotmarkt Strommix der Börse Verteilnetzbetreiber Vergütung Stromvertrieb Regenerative Erzeugung Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 53
54 Fahren mit Strom ELEKTROMOBILITÄT RWE Deutschland SEITE 54
55 Batteriebetriebene Elektromobile Antrieb ausschließlich durch einen Elektromotor Im Betrieb emissionsfrei. Emissionen entstehen bei der nicht regenerativen Stromerzeugung Forschungs- und Entwicklungs- Aufgaben: Vergrößerung der Reichweite Kosten für Akkumulatoren senken Ladezeiten minimieren RWE Deutschland SEITE 55
56 Hybridfahrzeuge Serielle Hybridfahrzeuge Antrieb ausschließlich durch den Elektromotor Verbrennungsmotor vergrößert als Range Extender die Reichweite Verbrennungsmotor lädt während der Fahrt die Akkumulatoren Plug-in-Hybride an Ladestationen aufladbar Parallel-Hybridfahrzeuge Antrieb vorrangig durch den Verbrennungsmotor Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor beim Anfahren oder bei zügiger Fahrweise Senkung des Kraftstoffverbrauchs RWE Deutschland SEITE 56
57 Fahrzeugbestand Anfang Hybridfahrzeuge Elektrofahrzeuge In Deutschland waren im Januar 2012 insgesamt 42,9 Millionen PKW zugelassen. Datenquelle: Kraftfahrt-Bundesamt, 2012 RWE Deutschland SEITE 57
58 Elektromobilitäts-Ziele der Bundesregierung Fahrzeugzahl in Tausend Gesamt Nutzfahrzeuge Plug-in-Hybrid Batterie-E-Mobile Phase 1 ( ) Phase 2 ( ) Phase 3 ( ) Marktvorbereitung Markthochlauf Volumenmarkt Einsatz in Flottenversuchen Erste private Nutzer Geschäftsmodelle für Laden, Rückspeisen und Batterien 1 Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen im Jahr 2020 Deutschland ist Leitmarkt für Elektromobilität Quelle: Zweiter Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität, Mai 2011; Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung, August 2009 Inhaltsverzeichnis RWE Deutschland SEITE 58
59 Impressum RWE Deutschland AG Kruppstraße Essen T F Vorstand: Dr. Arndt Neuhaus (Vorsitzender) Bernd Böddeling Dr. Heinz-Willi Mölders Dr. Joachim Schneider Dr. Bernd Widera Sitz der Gesellschaft: Essen Eingetragen beim Amtsgericht Essen Handelsregister-Nr. HR B USt.-IDNr. DE Verantwortlich: Sebastian Ackermann Die Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. RWE Deutschland SEITE 59
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