Handreichung zu Unterrichtsbesuchen und Unterrichtsentwürfen gem. 7, 14 APVO-Lehr - Stand:
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- Julian Glöckner
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1 Handreichung zu Unterrichtsbesuchen und Unterrichtsentwürfen gem. 7, 14 APVO-Lehr - Stand: Studienseminar Wunstorf für die Lehrämter an GHRS 1. Ziele Das Anfertigen und Vorlegen eines Unterrichtsentwurfs verfolgt unterschiedliche Ziele: Das Verschriftlichen der Planungsgedanken hilft den LiVD, die verschiedenen Planungsebenen zu strukturieren, zu vertiefen und umfassend miteinander zu vernetzen. Mit dem Unterrichtsentwurf wird die geleistete gedankliche Planungsarbeit dokumentiert. (Auch der tägliche Ausbildungsunterricht ist gem. DB 4.7 zu 7 APVO-Lehr schriftlich vorzubereiten.) Durch den schriftlichen Entwurf werden die Ausbildenden über die Planungsgedanken zum Unterricht informiert. Sie erhalten Einblicke in die fachliche, didaktische, methodische und pädagogische Arbeit der LiVD in der Vorbereitung auf den Unterricht. 2. Organisatorisches 2.1 Anzahl der Besuche und Verteilung der Besuche auf die Fächer In der Regel sind mindestens zehn Unterrichtsbesuche durchzuführen, die sich wie folgt verteilen können: Fach 1 BB PSL BB FSL PB FSL+ PSL BB FSL SH Fach 2 BB FSL PB FSL+PSL SH PB FSL+PSL BB FSL Abkürzungen: BB: Beratungsbesuch (gem. DB 2.5 zu 5 APVO-Lehr); PB: SH: Protokollbesuch (= Gemeinsamer Besuch gem. DB 5 zu 7 APVO-Lehr); Seminarhospitation: In der Regel sollte jede LiVD zwei Seminarhospitationen durchführen. Sie können in den Fachseminaren oder im Pädagogikseminar durchgeführt werden und sollten ca. drei Monate im Voraus gemeinsam abgestimmt werden. 2.2 Zeitrahmen Diese zehn Besuche sind bis zum Ende des 12., in Ausnahmen bis Mitte des 13. Ausbildungsmonats durchzuführen (bitte die Sommerferien beachten!). Weitere Beratungsbesuche sind danach selbstverständlich möglich, fließen aber nicht mehr in die Ausbildungsnote ein. 2.3 Anwesende Immer Nach Absprache Beratungsbesuche Gemeinsame Besuche (Protokollbesuche) FSL des gewählten Faches oder PSL, nach s. Beratungsbesuch; zusätzlich ist die Absprache auch beide, ggf. das Schulleitung einzuladen multiprofessionelle Team; im betreuten Unterricht sollte die Fachlehrkraft dabei sein die Leitung des Studienseminars sowie die Schulleitung können anwesend sein; nach Möglichkeit sollen auch LiVD teilnehmen, die im gleichen Fach ausgebildet werden 2.4 Abgabe der Entwürfe Beratungsbesuche Gemeinsame Besuche (Protokollbesuche) Wer? FSL / PSL / : je ein Kurzentwurf FSL / SL / FL: je ein ausführlicher Entwurf PSL: zwei Entwürfe (einer davon wird in die Ausbildungsakte geheftet) Wann? Vor Stundenbeginn, wenn keine anderen Absprachen getroffen worden sind Am letzten Werktag (außer Samstag) vor dem Besuch bis spätestens Uhr (wünschenswert ist i. d. R. eine frühere Abgabe, damit sich die
2 Wie / Wo? Übergabe vor Ort, nach Absprache per E- Mail Ausbildenden angemessen mit den Planungsentscheidungen befassen können). Die Exemplare für FSL, SL, PSL und FL können per Post, persönlich oder nach Absprache per E- Mail zugestellt werden. Wenn der Entwurf per gesendet wird, ist vor Unterrichtsbeginn ein ausgedrucktes Exemplar pro Besuchsteilnehmer (+ ein Exemplar für die Ausbildungsakte) zu übergeben. 3. Unterrichtsplanung, Reflexion und Nachbesprechung 3.1 Aufbau und Inhalt des Kurzentwurfes Deckblatt (Beispiele siehe Anhang) Aufbau der Unterrichtseinheit Einordnung ins Kerncurriculum und Ziele Aufgabenanalyse (entsprechend Kapitel 5.2 des ausführlichen Unterrichtsentwurfes) Verlaufsplanung mit folgenden Aspekten: Zeit, Phase, Unterrichtsgeschehen, Medien, Sozialform, didaktisch-methodischer Kommentar Anhang: Arbeits- und Informationsblätter, Tafelbild und weitere Medien, Sitzplan (aus Sicht des Besuchers), Literatur, Bildquellen; Internetquellen, 3.2 Aufbau und Inhalt des ausführlichen Entwurfes Der folgende Gliederungsvorschlag entspricht den Ausführungen, die die APVO-Lehr im Hinblick auf den zur Staatsprüfung anzufertigenden Entwurf vorgibt. Die einzelnen Abschnitte können aus fachspezifischen Gründen bezüglich einzelner Begriffe variieren. Es wird empfohlen, von Anfang an die formalen Vorgaben, die für den Prüfungsentwurf gelten, einzuhalten: Umfang: max. sechs Textseiten (ohne Verlaufsplanung), gezählt ab Punkt 3: Darstellung des Lerngegenstands Schrifttyp Arial; Schriftgröße 11; 1,5-zeilig; Seitenrand 2,5 cm links und rechts; 2 cm oben und unten Im nachfolgenden Kasten werden Hinweise und Leitfragen zur inhaltlichen Ausgestaltung gegeben: 0. Deckblatt (s. Anlage) 1. Aufbau der Unterrichtseinheit Sinnvoll ist eine Tabelle, die einen Überblick über die ganze Unterrichtseinheit ermöglicht. Diese kann wie folgt gegliedert sein: Stunde Thema Inhaltlicher / didaktischer Schwerpunkt Einordnung ins Kerncurriculum und Ziele 2.1 Bezug der Stunde zum Kerncurriculum (KC) Die mit der Unterrichtseinheit und/oder der Stunde angestrebten Kompetenzen / Kenntnisse und Fertigkeiten sollen wortgetreu aus dem KC übernommen und aufgelistet werden. Das Zitat muss sich auf das Schwerpunktziel beziehen. Es können Auslassungen vorgenommen werden. Bei anzustrebenden methodenbezogenen Kompetenzen können auch freie Formulierungen gewählt werden, da sie im KC nicht umfassend ausgewiesen sind. Für ausführliche Stundenentwürfe kann die Einordnung ins KC auch als Fließtext (z. B. innerhalb der didaktischen Überlegungen) formuliert werden.
3 2.2 Schwerpunktziel der Stunde Aus dem Schwerpunktziel muss der beabsichtigte Lernzuwachs deutlich werden. Mögliche Leitfragen sind: Was sollen die Schüler/-innen nach der Stunde können, das sie vorher noch nicht konnten? ODER Was sollen sie nach der Stunde besser können als vorher? ODER Welche Erkenntnisse sollen gewonnen werden? ODER Welche Denkleistungen sollen erbracht werden? Für einzelne Schüler/Gruppen können differenzierte bzw. abweichende Zielsetzungen notwendig sein (siehe auch Kap. 4). Es können Teilziele formuliert werden, wenn diese in ihrer Gesamtheit dazu dienen, das Schwerpunktziel zu präzisieren. Weitere methodische/soziale Ziele sollten (nur) dann aufgeführt werden, wenn sie in der Stunde einen deutlichen und sichtbaren Stellenwert haben. Die Zielformulierungen sind frei wählbar. 3. Darstellung des Lerngegenstands Diese Überlegungen sind notwendig, damit die Lehrkraft selbst tief und weit genug über den Lerngegenstand informiert ist und kompetent unterrichten kann. Die genaue fachwissenschaftliche Kenntnis vor dem Hintergrund der Kenntnisse über die Lerngruppe hat Auswirkungen auf die didaktische Auswahl und Reduktion sowie auf die methodischen Entscheidungen. Dies beinhaltet: Beschreibung und fachliche Erörterung des Lerngegenstandes Klärung der wichtigsten fachwissenschaftlichen Fragen orientiert am Lernziel und der didaktischen Auswahl 4. Zur Lerngruppe Diese Informationen sollen dazu beitragen, die didaktischen und methodischen Entscheidungen nachzuvollziehen und zu verstehen. Informationen, die für diese Stunde nicht relevant sind, sollen weggelassen werden. 4.1 Rahmenbedingungen dieser Stunde Kurze, aber präzise Darstellung, auf welche besonderen Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler im Umgang mit den gewählten Inhalten und Methoden sich die/der Unterrichtende in dieser Stunde einstellen muss, einschließlich entsprechender Konsequenzen für das Lehrerhandeln. Im Wesentlichen: Lernatmosphäre, Arbeits- und Sozialverhalten der Gesamtgruppe und Besonderheiten im Verhalten einzelner Schüler und Schülerinnen. 4.2 Der fachliche Lernstand Die Darstellung muss bezogen auf das Unterrichtsziel und abgestimmt auf den inhaltlichen Schwerpunkt der konkreten Stunde erfolgen und den individuellen Lernstand der Lernenden in den Blick nehmen. Von welchem verfügbaren Wissen und Können, welchen Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten bezogen auf fachliche Fragen und von welcher Methodenkompetenz ist bei den einzelnen Schülerinnen und Schülern auszugehen? Anmerkungen sollten zu folgenden Aspekten (in Auswahl) erfolgen, sofern sie nicht in der Aufgabenanalyse (5.2) berücksichtigt sind: Umgang mit Fachbegriffen, Wortschatz, fachspezifischen Arbeitsweisen, Arbeitstechniken und weitere fachspezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Lernergebnisse oder Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten auffallend starker/schwacher Schülerinnen und Schüler Quelle: bisherige Stunden und Einheiten, Tests, Arbeiten, Beobachtungen 5. Didaktische Überlegungen und Aufgabenanalyse 5.1 Fachdidaktische Begründungen der Ziel- /Inhaltsentscheidungen An dieser Stelle soll erläutert werden, warum dieser Unterrichtsgegenstand zu diesem Zeitpunkt mit dieser Zielsetzung für diese Lerngruppe bedeutsam ist.
4 Dazu sind Überlegungen zu folgenden Aspekten notwendig: Darstellung der Bedeutung des Lerngegenstandes für die Lerngruppe/Relevanz für das (weitere) fachliche Lernen Begründung des fachdidaktischen Ansatzes Bezugnahme zu relevanter Fachliteratur Erläuterung und Begründung der didaktischen Reduktion Begründung von differenzierten/abweichenden Lernzielen (Inklusion.) 5.2 Aufgabenanalyse Die zentrale Aufgabenstellung einer Stunde ist die, die in sachlogischer und häufig auch zeitlicher Weise im Zentrum einer Unterrichtsstunde steht. In offenen Unterrichtsformen (Stationsarbeit, Lernwerkstatt, ) ist ein Lernangebot exemplarisch zu analysieren. Von ihrer Umsetzung hängt im Wesentlichen ab, ob die Schülerinnen und Schüler das Stundenziel erreichen. Folgende Leitfragen sollen dabei berücksichtigt werden: Welches ist die zentrale Aufgabenstellung? (fachsprachlich prägnante Formulierung) Welche Erwartungen bezüglich der Qualität der Arbeitsergebnisse gibt es? Erwartungshorizont: Erwartungen an leistungsschwächere bzw. leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler als Minimal-/ Maximalerwartung formulieren Welche inhaltlichen Schritte oder Teilprozesse müssen bewältigt werden? (keine organisatorischen Aspekte) Welchem Anforderungsbereich sind sie jeweils zuzuordnen? Welche inhaltlichen Schwierigkeiten können auftreten? (keine organisatorischen Aspekte) Welche Vorstrukturierungen, Differenzierungen, Hilfestellungen etc. sind vorgesehen? Die Darstellungsform der Aufgabenanalyse ist frei wählbar (Tabelle [s. Anlage B] oder Fließtext ) 6. Kurze Begründung der wesentlichen methodischen Entscheidungen Optional: Begründung des Aufbaus der Stunde Begründung besonderer Methoden, Arbeitsformen, Sozialformen, geplanten Impulse Begründung eines besonderen Medieneinsatzes Umgang mit Zeitplus oder Zeitminus Verlaufsplan Anhang : Arbeits- und Informationsblätter, Tafelbild und weitere Medien, Sitzplan (aus Sicht des Besuchers), Literatur, Bildquellen; Internetquellen, 3.3 Vorbereitung der Reflexion Im Anschluss an den Besuch der Ausbildenden im Unterricht findet die Reflexion der LiVD über den eigenen Unterricht statt. Zur Vorbereitung stehen der LiVD ca. zehn Minuten Zeit zur Verfügung. Inhalt und mögliche Strukturierung der Reflexion werden in den pädagogischen Seminaren thematisiert. 3.4 Nachbesprechung Anschließend erfolgen eine Nachbesprechung des Unterrichts und eine Beratung im gemeinsamen Gespräch mit allen Teilnehmenden. Die Besprechungen verlaufen nach dem seminarintern verabredeten Beratungsmodell, das im pädagogischen Seminar vorgestellt wird.
5 4. Hinweise für die Planung und Durchführung von Unterricht und Unterrichtsbesuchen in inklusiven Lerngruppen Die LiVD ist für den reibungslosen Ablauf der Unterrichtsstunde verantwortlich. Teamteaching ist im täglichen Unterricht zulässig, im Prüfungsunterricht jedoch nicht. Teilnehmer des multiprofessionellen Teams sollen im Unterricht verantwortungsvoll gemäß der schulinternen Absprachen zusammenarbeiten, um einen größtmöglichen Lernzuwachs aller Schülerinnen und Schüler zu erzielen. Wenn ein sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf besteht, wird bei ausführlichen Unterrichtsvorbereitungen in Kooperation mit der Förderschullehrkraft im Anhang eine Kurzbeschreibung für diese Kinder erstellt. Dazu gehört eine kurze Darstellung des inklusiven Settings (Rahmenbedingungen, Beschreibung der Lernsituation, differenziertes Lernziel, notwendige Absprachen etc.). Kinder mit Fluchterfahrungen werden ggf. im Anhang beschrieben bzgl. der Dauer ihres Aufenthalts, der Sprachkenntnisse und der bestehenden Fördermaßnahmen. Differenzierte Lernziele werden ggf. aufgeführt. Anlagen: A: Deckblatt für Unterrichtsentwürfe Max Mustermann Anwärter/-in des Lehramts an Grund- und Hauptschulen oder: an Realschulen Studienseminar Wunstorf Musterschule Adresse der Schule Tel. der Schule Unterrichtsentwurf anlässlich eines Beratungsbesuchs / eines gemeinsamen Unterrichtsbesuchs gemäß 7 APVO-Lehr im Fach. PS-Leiter/-in: FS-Leiter/-in: Schulleiter/-in: Fachlehrer/-in: Weitere Teilnehmer: Datum: Uhrzeit: Klasse / Schüleranzahl (J/M): Raum: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde:
6 B: Vorlage für eine tabellarische Form der Aufgabenanalyse Stundenthema: Zentrale Aufgabenstellung Erwartungshorizont, ggf. Maximal- / Minimalerwartung Inhaltliche Lernschritte Anf.- Ber. * Inhaltliche Probleme / mögl. Ursachen Konkrete inhaltliche/methodische Hilfestellungen *Anf.-Ber.: Anforderungsbereich I-III
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