Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
|
|
- Lieselotte Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon Telefax Kantonales, 1
2 IdéeSport/Christian Jaeggi IdéeSport/Christian Jaeggi Telefon Telefax
3 1. Kantonale Aktionsprogramme (KAP) Kantonale Gesundheitsförderungsprogramme in Zusammenarbeit mit Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (GFCH) seit Kantone führen ein kantonales Aktionsprogramm Dr. Simon (KAP) Endes mit jeweils 4-jährigen Staffeln durch Orientierung an NCD-Strategie des Nationales Kantons Bern Ziel: Telefon Telefax Förderung der psychischen Gesundheit wie auch eines gesunden Körpergewichts - respektive die regelmässige Bewegung und ausgewogene Ernährung 3
4 Kantonale Aktionsprogramme (KAP) Themenbereiche und Zielgruppen Telefon Telefax
5 2. Überblick «Bern gesund» Website: Telefon Telefax
6 Überblick «Bern gesund» Finanzierung / Strategie:, Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht Strategische Leitung: Ralf Lutz, Abteilungsleiter Operative Leitung: Simon Endes, wissenschaftlicher Mitarbeiter Basis: 2 erfolgreiche Staffeln des Programms (seit Wissenschaftlicher 2009) Mitarbeiter Umsetzung: Telefon Telefax Externe Leistungspartner KAP-Leitung (v.a. Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit und Policy) Themen: Ernährung, Bewegung Ab 2018: psychische Gesundheit 6
7 3. Strategie: Vision, Ziele, Zielgruppen, Settings ( ) Vision «Bern gesund» Telefon Telefax IdéeSport/Christian Jaeggi Kinder und Jugendliche im Kanton Bern haben ein gesundes Körpergewicht und sind psychisch gesund
8 Ziele «Bern gesund» Gesundheitsförderndes materielles Umfeld Soziales Umfeld: Bezugspersonen verfügen über gesundheitsförderndes Wissen und Wissenschaftlicher Kompetenzen Mitarbeiter Personale Ressourcen/ Verhalten: Kinder und Jugendliche verfügen über gesundheitsförderndes Wissen, Kompetenzen und eine positive Einstellung Telefon Telefax
9 Schwerpunkte «Bern gesund» Zielgruppen: Kinder von der Schwangerschaft bis im Alter von 6 Jahren sowie Jugendliche bis zum Abschluss der Erstausbildung 2. Settings Schule und Familie Telefon Telefax Erreichung vulnerabler Gruppen 9
10 «Bern gesund» umfasst: Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Bezugspersonen Interventionen/ Angebote Spezifische Angebote zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Arbeit mit Direktionen, Schulen, Fachstellen Vernetzung Zusammenarbeit und Koordination Arbeit mit Direktionen, Schulnetzwerk, Fachstellen Policy Verankerung und Einwirken auf Strukturen 10 Dr. Simon Angebote Endes zur Förderung Interdirektional Wissenschaftlicher von Bewegung, Mitarbeiter Ernährung Kantonale Gesundheitsorganisationen Abteilung und psychischer Gesundheitsförderung und Sucht Gesundheit/ Lebenskompetenzen und Fürsorgedirektion Kantonale und inter- Gemeinden Gesundheitsdes Kantons Schulung Bern von Fachpersonen Organisationen und kantonale Fachnetzwerke, Rathausgasse Beratungsangebote 1 für Verbände 3011 Kinder, Bern Jugendliche, Telefon Bezugspersonen und Telefax Gemeinden Mitgestaltung Strukturen und Prozesse (z.b. KNGS, MVB, Fachstelle PEP) Einsitz in Fachgremien (z.b. Langsamverkehr) Öffentlichkeitsarbeit Sensibilisierung / Informationsvermittlung Website, (Informations-)Veranstaltungen, Kampagnen, Medienarbeit
11 4. Interventionen/ Angebote Bewegte Schule Telefon Telefax
12 «Bern gesund» - Angebote Themenbereich psychische Gesundheit zwäg! (Gesundheitsdienst Stadt Bern) Angebote Berner Gesundheit (Goodplan, Medienkoffer, Elternabende) Angebote Berner Bündnis gegen Depression (Lebenskompetenzen, Depression und Suizidalität) Angebote Résiste (Lebenskompetenzen, Depression und des Kantons Suizidalität) Bern Telefon Telefax Wegweiser psy.ch (igs) Plattform feel-ok.ch (RADIX, zukünftig inkl. kantonale Version) Kampagne «Wie geht s Dir?», Aktionstage psychische Gesundheit (kbk) 12
13 zwäg! (Gesundheitsdienst Stadt Bern) Niederschwelliges und evaluiertes Gesundheitsförderungs- und Lebenskompetenzprogramm (seit 2000) Dr. Simon Ca. Endes 110 Tn vorwiegend mit Migrationshintergrund Abteilung Berufsvorbereitendes Gesundheitsförderung und Sucht Schuljahr an der Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule (BFF) in Bern Reflexion eigener Haltung und Werte plus Problemlösungsstrategien in drei Einzel- und drei Gruppengespräche Telefon Telefax
14 Kampagne «Wie geht s Dir?», Aktionstage psychische Gesundheit (kbk) Berner Aktionstage psychische Gesundheit ( ) Kampagne «Wie geht s Dir?» Telefon Telefax
15 feel-ok.ch (RADIX) Förderung Lebenskompetenzen junger Menschen Richtet sich an Jugendliche, Lehrkräfte und Multiplikatoren Achtzehn Themengebiete werden mittels Empfehlungen, Spielen, Tests, Video-Clips und Arbeitsblättern jugendgerecht vertieft Zukünftig: Telefon Kantonale 16 Version mit spezifischen Telefax Informationen zu lokalen Angeboten, Veranstaltungen und Fachstellen 15
16 «Bern gesund» - Angebote Querschnittsangebote Telefon Telefax Fachstelle PEP (Verein PEP) Mamamundo (Verein Mamamundo) Primano (Gesundheitsdienst Stadt Bern) Beratungsangebote Mütter- und Väterberatung (z.b. MigesBalu)
17 Fachstelle PEP Prävention und Früherkennung von Essstörungen und Adipositas, sowie Muskelsucht Vermittlung und Unterstützung von Betroffenen Präventionsmaterialien und Schulung von Multiplikatoren Die Angebote fördern Resilienz, Körperzufriedenheit und emotionale Kompetenz Telefon Telefax
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Telefon Telefax
Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
MehrDie Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde Beispiel einer gelungenen Umsetzung eines Gesundheitsförderungsprogramms in der Bevölkerung Kristina Terbrüggen
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrGesundheitsförderung für alle ab 60
Gesundheitsförderung für alle ab 60 Präsentation der kantonalen Strategie Einführung der kantonalen Plattform 3. November 2015 Cédric Dessimoz, Adjunkt des Kantonsarztes 2 Kantonaler Rahmen Rahmenprogramm
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrStartveranstaltung Aktionsprogramm "Gesundes Körpergewicht"
Tätigkeitsfelder der Fachstelle Aufgaben Umsetzung/ Angebote Am Beispiel des Aktionsprogramms Gesundes Körpergewicht Markus Fehlmann 1 Aufgaben Fachstelle Gesundheitsförderung und Prävention stärken Kampagnen
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrEine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen
WWW.FEEL-OK.AT Eine Plattform für Jugendliche und MultiplikatorInnen Was ist feel-ok? Ein internetbasiertes, multidimensionales, multiinstitutionelles und wissenschaftlich fundiertes Interventionsprogramm
MehrKonsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten
Einleitung Willkommen bei Ihrem Online-Fragebogen der Konsultation zur Nationalen Strategie Prävention nichtübertragbarer Krankheiten ( NCD-Strategie). Jede Organisation hat die Möglichkeit, bis zum 28.
MehrMEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung
MEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung Ergebnisse der Analyse von Situation, Bedarf und Bedürfnissen Ernährungsplattform vom 20.5.2016 Isabel
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrFörderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrVerordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)
Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Telefon Telefax E-Mail +41 (31) 633 78 10 +41 (31) 633 78 92 regula.unteregger@gef.be.ch 1 Der Kanton erachtet die OKJA als wichtiges Angebot
MehrJugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen
Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,
MehrRegionale Früherfassung für Kinder und Jugendliche Thun. Detailplanung. Dezember Mai 2009 unterstützt durch den Impulsfonds supra-f
Die schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht La centrale nationale de coordination des addictions La centrale di coordinamento nazionale della dipendenza Regionale Früherfassung für Kinder und
MehrKurzbeschrieb: PEP Gemeinsam Essen 2014/15
Verein PEP Fachstelle für Prävention von Essverhaltensstörungen und Adipositas am Inselspital Projektleiterin: PEP Gemeinsam Essen 2014/15 Thea Rytz lic.phil.i / thea.rytz@insel.ch Kurzbeschrieb: PEP Gemeinsam
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
Mehrvoja-tag vom
Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrKonzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext
Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrGesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben
Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 14. Juni 2016 Gesund durch die Schwangerschaft und fit ins Mutterleben Katharina Quack Lötscher, Sibylle Abt PEBS PEBS Präventive Ernährungs-und Bewegungsberatung
MehrAnforderungen an ein modernes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst
Anforderungen an ein modernes im öffentlichen Dienst Kongress neueverwaltung am 11. Mai 2011 in Leipzig Gesundheitsdefinition der WHO seelisch sozial Wohlbefinden geistig körperlich Der Anteil der Lebenszeit,
MehrAntrag zur Prämienzuschlagserhöhung
Antrag zur Prämienzuschlagserhöhung 1.0 Antrag 2 2.0 Gesundheitsförderung Schweiz 3 Strategie 2007-2018 3 Ernährung und Bewegung: Gesundes Körpergewicht 3 Psychische Gesundheit - Stress 3 Gesundheitsförderung
MehrDie Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis
Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die
MehrMultiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern
Gesundheitsamt Prävention und Gesundheitsförderung Lioba Schlee Tullius Sprachheilbeauftragte Multiplikatorenschulung: Über die ErzieherInnen zu den Kindern 1 Team Sprache & Kommunikation Vernetzung, Beratung,
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrErnährungPlus. Programm zur Förderung der ausgewogenen Ernährung im Kanton Basel-Landschaft. Barbara Suter, Werner Mahrer Sissach, September 2013
Programm zur Förderung der ausgewogenen Ernährung im Kanton Basel-Landschaft Barbara Suter, Werner Mahrer Sissach, September 2013 Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Basel-Landschaft Landwirtschaftliches
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrProjekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»:
Projekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»: Zur Stärkung der niederschwelligen und lokalen Integration Jürg Fassbind Externer Projetkleiter KAFOL Sozialamt 1 Auftrag Initiative
MehrDezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe
Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrGesundes Körpergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Gesundes Körpergewicht bei Kindern und Jugendlichen Programmleiterin Kantonales Aktionsprogramm Aargau, Vizepräsidentin Fachverband akj Franziska Widmer Howald Ablauf Von den strukturellen Möglichkeiten
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
Mehr- Integration von Anfang an - «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht»
Gesundheits- und Sozialdepartement - Integration von Anfang an - Titel Projektkonzept «Miges Balù» Ein Teilprojekt des Luzerner Aktionsprogramms «Gesundes Körpergewicht» 1 Dienststelle Gesundheit, Gesundheitsförderung
MehrRollender Projektplan 2016-2019 der Fachstelle Gesellschaftsfragen
Rollender Projektplan 2016-2019 der Fachstelle Gesellschaftsfragen verabschiedet am 4. November 2015 Sicherheits- und Justizdepartement Sozialamt Fachstelle Gesellschaftsfragen SCHWERPUNKT 1: PSYCHISCHE
MehrGesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?
Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrPräventionsgesetz und Gesundheitsförderungsstrukturen in Leipzig
1 Präventionsgesetz und Gesundheitsförderungsstrukturen in Leipzig LAG QM und GWA Mitteldeutschland, 18.04.2016 Leipzig Ulrike Leistner, Gesundheitsamt Leipzig Das Leipziger Gesunde Städte-Netzwerk Beitritt
MehrPräsentation Startveranstaltung Aktionsprogramm Gesundes Körpergewicht
Inhalt Eckdaten Aktionsprogramm Gesundes Körpergewicht Ziele und Massnahmen des Aktionsprogramms Gesundes Körpergewicht bei Kindern Ausgewählte Projekte Schluss 1 Aktionsprogramm Gesundes Körpergewicht
MehrNOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus
NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung
MehrErnährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand
Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrGesundheitsförderung in den Schulen Österreichs
Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health
MehrFEEL-OK.CH. Die Webplattform stellt sich vor. Vortrag: https://youtu.be/sescro9nlqm
FEEL-OK.CH Die Webplattform stellt sich vor Vortrag: https://youtu.be/sescro9nlqm E-Mail: opadlina@gmail.com 17. Kantonale Elternbildungsbörse Zürich (24.9.2016) feel-ok.ch ist Oliver Padlina Franziska
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrGesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung
Gesundheitskonferenz München 2014 SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrCornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen»
Workshop 5: Gewaltprävention in der Schule Individuelle Kompetenzförderung oder Verbesserung von Schulstrukturen und Schulklima? Fokus Schulstrukturen und Schulklima Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX
MehrBisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen
Ins5tut für Epidemiologie, Biosta5s5k und Präven5on, EBPI Bisher umgesetzte und kün1ige Massnahmen Roland Stähli, lic. phil. Kantonaler Beau6ragter für Präven
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrDie Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung
Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrHerzlich Willkommen. Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation
Herzlich Willkommen Dialogwoche Alkohol 2011 Ergebnisse der Evaluation Dr. Regula Ruflin, Lisa Guggenbühl & Ricarda Ettlin 1 Ziele der Alkoholkampagne 1. Aktiver Dialog zwischen Öffentlichkeit, Fachwelt
MehrWS: Zielgruppe Väter!?
7. Netzwerktagung der Kantonalen Aktionsprogramme "Gesundes Körpergewicht" 11. September 2014, Bern. Die Familie als Verbindungsglied zur Gesundheitsförderung: WS: Zielgruppe Väter!? René Setz Fachberater,
MehrSchwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich
Schwerpunktprogramm Suizidprävention Kanton Zürich Dr. phil. Marie-Eve Cousin Koordinatorin Suizidprävention Kanton Zürich Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich 14. Juni 2016 Suizid & Krise
MehrTAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand
TAK Dialog «Aufwachsen - gesund ins Leben starten», ein Zwischenstand www.dialog-integration.ch 21. November 2016 Die Ausgangslage Zunehmendes Bewusstsein für FBBE / Frühe Förderung in der Schweiz Zahlreiche
MehrPräsentation bei Basler Risikotag. Gesundheitsförderung Schweiz , Basel. Gesundheitsförderung Schweiz
Präsentation bei Basler Risikotag 28.11.2014, Basel 1 GESUNDHEITSFÖRDERUNG SCHWEIZ National tätige Stiftung Trägerschaft: Kantone, Versicherungen Finanziert über obligatorischen Versichertenbeitrag: CHF
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrRahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1
& Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1 Vorwort Die Schule als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit etabliert sich je länger je mehr. Immer mehr Schulen integrieren die Schulsozialarbeit als eigenständige
MehrAngebote und Praxistipps für die schulische Präventionsarbeit
Angebote und Praxistipps für die schulische Präventionsarbeit 4. Wiener Essstörungsenquete 26.2.2007 Dr. Sonja Bauer, GIVE- Gesundheitsbildung GIVE unterstützt Sie im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung
MehrGesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen
Gesundheit bei Langzeitarbeitslosen: Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in Bremen Präventionskonferenz Bremen 2017; Workshop 1 im Auftrag der Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung Bremen:
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Ausgangslage 35% der SGB II-Bezieher haben gesundheitl. Einschränkungen Gesundheitliche Einschränkungen hemmen
MehrGesundheitsstrategie Baden-Württemberg- Generierung und Umsetzung von Gesundheitszielen im Rahmen einer Public Health Initiative
Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven Berlin, 25. Januar 2010 WKS 3 Zieleprozesse, Aktionsprogramme, Gesundheitsinitiativen - viele Wege zum gleichen Ziel Gesundheitsstrategie
Mehrfeelok besuchte Module 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
Statistiken Jahr 2009 Alkohol 9.0% 1.2% Suizidalität Arbeit 5.9% feelok besuchte Module 8.4% Selbstvertrauen Bewegung & Sport 12.2% 6.6% Stress 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrFrüherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG
Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrNationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit
Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 24. Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 Armut verringert die
MehrPsychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung
Psychische Gesundheit und Familie: Gesundheitspolitische Herausforderung Dr. phil. Alfred Künzler Leiter Koordinationsstelle NPG Co-Präsident chronischkrank.ch Fachtagung Psy Uni Zürich, 26. August 2016
MehrFachtagung Familie und Sucht:
Fachtagung Familie und Sucht: notwendige Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familien Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. Projektvorstellungen im Überblick 2 01. Oktober 2014
MehrInterkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete
Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete Erfahrungsbericht aus Frankfurt am Main Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globaler
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrNetzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en réseau Migration et santé : jeudi 23 juin 2016, à Berne
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Netzwerktreffen Migration und Gesundheit: Donnerstag, 23. Juni 2016, Bern Réunion de mise en
MehrFragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales und Verordnung über die Angebote zur
MehrBewegungsräume für Kinder als Teil der kantonalen Aktionsprogramme. Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz
Bewegungsräume für Kinder als Teil der kantonalen Aktionsprogramme Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz 1 Definition Übergewicht: BMI BMI = Gewicht in kg / (Körpergrösse
Mehr«Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte. Kick-off: Montag, 25. April
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Weiterbildung «Purzelbaum KiTa» Mehr Bewegung und gesunde Ernährung in der Kindertagesstätte Kick-off: Montag, 25. April 2016 www.weiterbildung.bfgs-tg.ch Kursbeschreibung
MehrBegriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:
Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über
MehrAlkohol und Medikamente
Alkohol und Medikamente Beispiele und Erfahrungen im Umgang mit Suchtproblemen in der Spitex Austauschveranstaltung für Spitex- und Suchtfachpersonen Mittwoch, 26. Oktober 2016 Spitex Stadt Luzern Datum
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrGesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι Köln Ι Ι 1
Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι 50670 Köln Ι www.hrcb.de Ι info@hrcb.de 1 Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Eine von sechs formell verfassten Gesundheitsregionen des Landescluster Gesundheitswirtschaft.NRW
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrGDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17.
GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. September 2009 Sensibilisierung an Schulen - Thema und GDA-Ziel GDA-Handlungsfeld:
MehrPEBS. Präventive Ernährungs- und Bewegungs- Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt. Gsundi Mamis Gsundi Chind PEBS
PEBS Präventive Ernährungs- und Bewegungs- Beratung in der Schwangerschaft bis ein Jahr nach Geburt Gsundi Mamis Gsundi Chind Nutrinet-Tagung, Bern 06. Mai 2015 Sibylle Abt,, UniversitätsSpital Zürich
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais
Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002
MehrUnterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau
Unterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau Evelyne Weber, Koordinatorin gsund und zwäg i de schuel und KNGS Aargau Mittwoch, 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrHOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG University of Applied Sciences www.htwk-leipzig.de Auftakt Gesundes Städtenetzwerk 26.01.2012 I Setting Stadtteil/ Quartier Begriff Setting/ Quartier
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
Mehr