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1 1 von Berufsinformationen einfach finden Fachkraft - Lagerlogistik Ausbildungsinhalte Während des 1. Ausbildungsjahres lernen die Auszubildenden im Ausbildungsbetrieb z.b.: wie man Güter nach Beschaffenheit und Verwendung unterscheidet und handhabt wie man Güter quantitativ und qualitativ kontrolliert, Eingangsdaten erfasst und Fehlerprotokolle erstellt wie man Güter auszeichnet und sortiert, Lager- und Verkaufseinheiten bildet und Güter zur Lagerung vorbereitet wie man Begleitpapiere nach betrieblichen Vorgaben und auf Richtigkeit und Vollständigkeit prüft, unter Berücksichtigung von Zoll- und Gefahrgutvorschriften welche Normen, Maße, Mengen- und Gewichtseinheiten zu beachten sind wie man Güter entlädt wie man Mängelbeseitigung veranlasst wie man Güter dem Bestimmungsort zuleitet wie man Güter unter Beachtung von Einlagerungsvorschriften einlagert Während des 2. Ausbildungsjahres lernen die Auszubildenden z.b.: wie insbesondere Gefahrgüter, gefährliche Arbeitsstoffe, Zollgut, verderbliche Ware unter Beachtung von Kennzeichnungen und Symbolen zu handhaben sind welche gesetzlichen und betrieblichen Vorschriften bei Verpackung und Transport anzuwenden sind wie man Auftragsunterlagen kontrolliert und die Kommissionierung vorbereitet wie man Güter zu Ladeeinheiten zusammenstellt und verpackt wie man Abweichungen in logistischen Prozessen feststellt und zu ihrer Beseitigung beiträgt welche Transportverpackungen und Füllmaterialien hinsichtlich Güterart, Transportart, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit auszuwählen sind wie man Sendungen entsprechend der Gütereigenschaften und Verkehrsmittel verlädt und verstaut wie man Qualität und Wert der Güter während ihrer Lagerzeit erhält wie man Lagerbestände kontrolliert und Korrekturen durchführt Im 3. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden darüber hinaus: wie man Umschlagaufgaben im Rahmen des logistischen Konzepts in ihrem zeitlichen und technischen Ablauf abstimmt und durchführt wie Ladelisten und Beladepläne unter Beachtung der Ladevorschriften zu erstellen sind wie man Versand- und Begleitpapiere bearbeitet und außenwirtschaftliche Vorschriften beachtet wie man bei der Erstellung eines Tourenplanes mitwirken kann wie man den Informations- und Materialfluss als Teil des logistischen Prozesses sicherstellt wie man bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mitwirken kann wie man Lagerkennzahlen berechnet, auswertet und dokumentiert wie man Lade- und Transporthilfsmittel disponiert wie man Kommunikation mit vorausgehenden und nachfolgenden Funktionsbereichen sicherstellt Während der gesamten Ausbildung wird den Auszubildenden vermittelt: welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind In der Berufsschule sind folgende Lernfelder Gegenstand des theoretischen Unterrichts: Güter annehmen und kontrollieren Güter lagern Güter bearbeiten Güter im Betrieb transportieren Güter kommissionieren Güter verpacken Touren planen

2 2 von Güter verladen Güter versenden logistische Prozesse optimieren Güter beschaffen Kennzahlen ermitteln und auswerten Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Internet Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik; Beschluss der Kultusministerkonferenz Internet Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Dual: betrieblich - schulisch Wer eine duale Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind Industrie-, Handels- und Speditionsbetriebe. Für diese sind die Auszubildenden überwiegend im Lager tätig. Unter Anleitung ihres Ausbilders und erfahrener Kollegen setzen sie von Anfang an ihr organisatorisches Geschick ein: Sie planen Platz für eingehende Waren, wählen Lagerplätze nach technischen, ökonomischen bzw. sicherheitsrelevanten Kriterien aus und führen Inventuren durch. In vielen Betrieben wird im Schichtdienst gearbeitet. Auszubildende unter 18 Jahren werden von der Schichtarbeit verschont. An die Arbeit unter Zeitdruck müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie an das sorgsame Lagern von Gefahrstoffen. Auch zupacken müssen sie, wenn sie z.b. Güter auf Lkws verladen. In Lagerhallen sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, die sowohl Muskelkraft als auch Konzentration erfordern. Nur so können Arbeitsaufträge zufriedenstellend ausgeführt und - beispielsweise bei der Arbeit auf Leitern - Unfälle vermieden werden. Um diesen vorzubeugen, tragen die Auszubildenden Schutzkleidung: Sicherheitsschuhe und Schutzhandschuhe sind im Lager unverzichtbar. Die Auszubildenden führen einen Ausbildungsnachweis. Die Ausbildungsnachweise werden vom Ausbilder regelmäßig kontrolliert und sind Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Der Unterricht in der Berufsschule findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Erfolgt er in Blockform, wird der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.b. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Schulisch: Schule - Projekte - Praktika Wer seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik an einer Schule absolviert, erwirbt die theoretischen Grundlagen - wie in der Berufsschule - im Unterricht. Die grundlegenden praktischen Qualifikationen erlernen die Auszubildenden bei Projektarbeiten. Hier arbeiten sie im Team, mit dem sie z.b. Tourenpläne unter wirtschaftlichen, infrastrukturellen oder umweltspezifischen Gesichtspunkten erstellen. In weiteren Phasen der praktischen Ausbildung bearbeiten sie in Übungsfirmen oder im Rahmen von Betriebspraktika unterschiedliche praxisrelevante Aufträge: Sie ermitteln Versandkosten, berechnen Lagerkennziffern oder dokumentieren die Lagerhaltung mithilfe von spezieller Software. Liegen Schule und Wohnort weit voneinander entfernt, sind die Auszubildenden während ihrer Ausbildung meist in einem Internat untergebracht. Leistungsnachweise und Prüfungen Während der gesamten Ausbildung müssen die zukünftigen Fachkräfte für Lagerlogistik regelmäßig Leistungsnachweise erbringen und hierfür auch in ihrer Freizeit lernen. In der Berufsschule werden z.b. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Auch für die Prüfungsvorbereitung auf die Abschlussprüfung müssen die Auszubildenden Zeit einplanen. Ausbildungsdauer

3 3 von Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschlussprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachlagerist/zur Fachlageristin wird mit zwei Jahren angerechnet. Die verbleibende Ausbildungszeit beträgt ein weiteres Jahr. Ggf. ist eine Verkürzung der Ausbildungsdauer für Auszubildende möglich, die eine betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) erfolgreich abgeschlossen haben. Verlängerung der Ausbildungszeit In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist.

4 4 von Ausbildungsform Beim Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik handelt es sich in der Regel um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in Industrie und Handel ausgebildet. Auch eine schulische Ausbildung wird angeboten. Für Menschen mit Behinderung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder einer sonstigen Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation zu absolvieren. Für weitere Informationen steht das Reha/SB-Team der zuständigen Agentur für Arbeit zur Verfügung. Nähere Angaben zu schulischen Ausbildungen und Ausbildungen zur beruflichen Rehabilitation enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Schulische Ausbildung: Fachkraft für Lagerlogistik (in KURSNET) Berufliche Rehabilitation: Fachkraft für Lagerlogistik (in KURSNET) Hinweis: Teilnehmer/innen einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) absolvieren ein Betriebspraktikum mit einer Dauer von 6 bis 12 Monaten. Unter bestimmten Bedingungen (z.b. Berufsschulpflicht) und je nach Bundesland wird das Praktikum durch Unterricht in der Berufsschule ergänzt. Informationen zur Einstiegsqualifizierung "Lagerlogistik - Güterbewegung im Lager" findet man unter: Einstiegsqualifizierung in Industrie und Handel Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb Ausbildung in der Berufsschule in den Lernfeldern: Im 1. und 2. Ausbildungsjahr Arbeitsorganisation; Information und Kommunikation logistische Prozesse, qualitätssichernde Maßnahmen Einsatz von Arbeitsmitteln Annahme von Gütern Lagerung von Gütern Kommissionierung und Verpackung von Gütern Versand von Gütern Güter annehmen und kontrollieren Güter lagern Güter bearbeiten Güter im Betrieb transportieren Güter kommissionieren Güter verpacken Touren planen Güter verladen Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres

5 5 von Im 3. Ausbildungsjahr Vertiefung der Kenntnisse aus den beiden ersten Ausbildungsjahren Güter versenden logistische Prozesse optimieren Güter beschaffen Kennzahlen ermitteln und auswerten Abschlussprüfung am Ende des 3. Ausbildungsjahres Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Abschlussprüfung in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Internet Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, wer in einer berufsbildenden Schule oder sonstigen Berufsbildungseinrichtung ausgebildet worden ist. Dieser Bildungsgang muss allerdings der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungsinhalte Zwischenprüfung Vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung durchgeführt, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil besteht. Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Der praktische Teil besteht aus zwei Aufgaben. Sie sollen in maximal fünf Stunden durchgeführt und in einem höchstens 15-minütigen Fachgespräch erläutert werden. Für die Aufgaben kommen insbesondere in Betracht: Erfassen von Güterbewegungen unter Anwendung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel Erstellen eines Beladeplans für unterschiedliche Güter unter Berücksichtigung eines Tourenplans versandfertiges Verpacken von Gütern, Beladen und Sichern der Ladung Ein-, Um- und Auslagern von Gütern unter Berücksichtigung der Umschlaghäufigkeit, der Güterbeschaffenheit und der Wegzeiten Feststellen und Dokumentieren von Mängeln und Ergreifen von Maßnahmen zur Mängelbeseitigung Der schriftliche Teil der Prüfung umfasst die Bereiche Prozesse der Lagerlogistik, rationeller und qualitätssichernder Güterumschlag sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Die maximale Prüfungsdauer beträgt fünfeinhalb Stunden. Der schriftliche Prüfungsbereich kann in einzelnen Bereichen durch eine mündliche Prüfung ergänzt werden, wenn

6 6 von dies für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Duale Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fachkräfte für Lagerlogistik mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird ein Hauptschulabschluss vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2011 begannen zukünftige Fachkräfte für Lagerlogistik ihre Ausbildung. 49 Prozent von ihnen besaßen einen mittleren Bildungsabschluss, 41 Prozent den Hauptschulabschluss. Sieben Prozent verfügten über die Hochschulreife, zwei Prozent konnten keinen Hauptschulabschluss vorweisen. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: BIBB-Datenblätter Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.

7 7 von Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Mathematik Um Lagerkennzahlen ermitteln und auswerten zu können, ist das Beherrschen der Grundrechenarten unabdingbar. Deutsch Sicherheit in der Rechtschreibung, im Satzbau und Ausdruck sind wichtige Voraussetzungen zum Ausfüllen von Fracht-, Versand- und Lagerunterlagen. Englisch Zur Verständigung mit ausländischen Lieferanten und Fernfahrern/-fahrerinnen sind Englischkenntnisse erforderlich. Sonstige Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Förderlich sind darüber hinaus: Erfahrungen, Fertigkeiten, Kenntnisse Begründung Computerkenntnisse Computerkenntnisse sind für den sicheren Umgang mit Geräten der Datenverarbeitungstechnik wichtig. Perspektiven nach der Ausbildung Die passende Beschäftigung finden Beschäftigung finden Fachkräfte für Lagerlogistik in Betrieben aller Wirtschaftszweige, die über eine Lagerhaltung verfügen. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitsplatz hilft die JOBBÖRSE der Bundesagentur für Arbeit Informationen zu weiteren Stellenbörsen bietet BERUFENET in der Rubrik "Stellen- und Bewerbersuche". Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt können angehende Fachkräfte für Lagerlogistik durch den Erwerb von Zusatzqualifikationen während ihrer Ausbildung verbessern. Zusatzqualifikationen werden von Betrieben, Berufsschulen und Kammern angeboten und umfassen allgemeine oder berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie werden i.d.r. durch ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis bescheinigt. Einige Zusatzqualifikationen können sogar auf spätere Weiterbildungen angerechnet werden. Andere legen den Grundstein für den Einsatz in einem bestimmten Bereich bzw. eine Spezialisierung wie z.b. Wareneingang oder Versand. Zudem besteht für Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss an Berufsschulen ggf. die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erwerben.

8 8 von Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und eventuelle Anrechnungsmöglichkeiten auf spätere Weiterbildungen: AusbildungPlus Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Fachkräfte für Lagerlogistik ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse durch Weiterbildungen erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Meister/in sein; ebenso ist eine Weiterbildung als Betriebswirt/in möglich. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Datenstand: Datenbank: 2 Programmversion: Bundesagentur für Arbeit - Alle Angaben ohne Gewähr -

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