BADMINTON - SPIEL AM NETZ

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1 BADMINTON - SPIEL AM NETZ Autoren: Alisa Piepenschneider, Tobias Bretz, Marcel Franck Seite 1

2 Übersicht Einleitung Hinführung "Spiel am Netz" o Heben o Töten o Diagonaler Netzdrop Verlaufsplan Arbeitsmaterial o Flugkurven (1) o Lehrbildreihe Heben (2) o Lehrbildreihe "Töten" (3) o Diagonaler Netzdrop (4) Videos o Übung Heben (1) o Komplexübung (2) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Einleitung Die Schülerinnen und Schüler (SuS) werden an das Spiel am Netz, welches Bestandteil des Sportspiels Badminton ist, herangeführt. Das Spiel am Netz gestaltet sich für einige SuS schwierig, da viel Ballgefühl erforderlich ist. In dieser Unterrichtseinheit soll mit Hilfe verschiedener Übungen, Veranschaulichungen von Skizzen und Bewegungsbeschreibungen - unterstützt durch eine PowerPoint Präsentation - das Spiel am Netz vereinfacht werden. Die Übungen zielen darauf, ein besseres Ballgefühl zu bekommen und festzustellen, wie viel Kraftaufwand man für die einzelnen Techniken benötigt. Im Folgenden werden die einzelnen Bestandteile des Spiels am Netz, nämlich das Heben, Töten und der diagonale Netzdrop erläutert 1. Nach der Aufwärmphase werden die einzelnen Elemente des Spiels am Netz jeweils erst von einer Lehrperson kleinschrittig erklärt und dann von Schülern nach Anweisung demonstriert. Danach erfolgt jeweils eine Übungs- und Anwendungsphase. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, das Spiel am Netz zu beherrschen, daran anzuknüpfen und eventuell im Spiel anwenden zu können. Zur abschließenden Motivation wird unter Berücksichtigung der erlernten Technikmerkmale eine Komplexübung durchgeführt, um die einzelnen Elemente noch einmal zu festigen, bevor zum Abschluss ein Spiel stattfindet. Hinführung "Spiel am Netz" Heben Ziel Den Ball am Netz anheben, um ihn möglichst knapp am Netz zurück zu spielen. Technik Der Ball wird vom Gegner knapp über das Netz gespielt, sodass der Spieler nach vorne ans Netz laufen muss. Die Laufgeschwindigkeit wird mit einem Ausfallschritt mit dem rechten Bein abgefangen. Der Ausfallschritt bringt folgende Vorteile mit sich: Die Ausführung des Netzdrops wird durch eine ruhige, ausgewogene Haltung erleichtert. Außerdem erweitert sich die Reichweite des Spielers und eine rasche Rückkehr zur Spielfeldmitte wird sichergestellt. Der gehobene Netzdrop wird mit fast gestrecktem Arm gespielt. Die Schlagfläche des Schlägers ist in einer nahezu parallelen Haltung zum Boden. Arm und Schläger werden in minimalen, fein dosierten Bewegungen von unten gegen den Ball gehoben, sodass dieser knapp und steil übers Netz fliegt. 1 Je tiefer der Spieler den Ball erreicht, umso gefühlvoller kann er dann den Ball über das Netz spielen. 2 Das liegt daran, dass der Spieler bei Bällen, die lange in der Luft sind, mehr Zeit für die Schlagvorbereitung hat. Daher kann das späte Treffen des Balles am Anfang hilf- 1 Vgl. Fabig/Olinski/Sklorz 2003; Lemke/Meseck 1996, S. 114/115; Lemke/Meseck 2001; Nölting-Elvert 1993, S ; Wendt/Boeckh-Behrens 1994, S Seite 3

4 reich sein, sollte aber nicht so vermittelt werden, da spät getroffene Bälle auch dem Gegner mehr Zeit zur Reaktion geben. Es ist daher wichtig, den Ball möglichst früh zu treffen, um so Druck auf den Gegenspieler erzeugen zu können. Übung 1 Beide Spieler setzen sich dicht ans Netz gegenüber (eine Schlägerlänge Abstand zum Netz). Die Spieler spielen sich den Ball unter Berücksichtigung der oben genannten Technikmerkmale des Hebens einander zu. Wer schafft die meisten Wiederholungen? Dieselbe Übung findet nun im Kniestand und im Stehen statt. 2 Übung 2 Spieler A steht kurz hinter der Aufschlaglinie, während Spieler B auf der anderen Feldhälfte gegenüber nahe am Netz steht. Spieler B wird den Ball überkopfhoch etwas links oder rechts versetzt zu Spieler A schlagen. Dieser wendet die oben genannten Technikmerkmale des Hebens an. Ein Rollenwechsel findet nach zehn Wiederholungen statt. 2 Töten Ziel Der Angreifer spielt den Ball oberhalb der Netzkante so steil und impulsiv knapp hinter das Netz und vor die Aufschlagslinie, sodass sein Gegner keine Chance hat, den Ball abzuwehren. 1 Technik Man befindet sich in der Erwartungshaltung. Nun folgt der Ausfallschritt in Richtung Netz mit dem schlaggleichen Arm. Zeitgleich streckt sich der Schlagarm im Ellenbogengelenk und zeigt in Richtung des Treffpunkts. Das Handgelenk wird vor dem Schlag in Richtung Handrücken geöffnet (Supination). Das Treffen des Balls erfolgt explosiv und kräftig durch den peitschenden Unterarmschlag. Die Schlagbewegung wird durch das Beugen des Handgelenks in Richtung Handfläche (Pronation) unterstützt. Unmittelbar nach dem vollzogenen Treffen des Balls wird die Schlagbewegung abgebrochen, damit eine Netzberührung vermieden wird. Besonders wichtig ist, dass man auf die schleifende Ausholphase und das Bilden des Daches, Beispiel Smash, am Netz verzichtet. Man versucht nämlich so schnell wie möglich an das Netz zu kommen, damit der Ball zum Beispiel auch oberhalb der Netzkante gespielt werden kann. Zudem muss der Ball auf der eigenen Feldhälfte getroffen werden. 3 Übung Spieler A befindet sich mittig im Feld, Spieler B auf der anderen Seite des Spielfeldes nah am Netz und wirft die Bälle überkopfhoch vor Spieler A über das Netz Seite 4

5 Spieler A zieht dann schnell mit dem Ausfallschritt zum Netz und hält dabei den Schläger circa auf Netzkantenhöhe. Dann tötet er den Ball mit den oben genannten Technikmerkmalen und kehrt sofort in die Erwartungshaltung zurück. Nach zehn Wiederholungen erfolgt ein Wechsel der Rollen. 3 Diagonaler Netzdrop Ziel Man spielt einen schnellen Angriff ins vordere Feld vor die Aufschlagslinie nach links oder rechts außen. Somit ist der Ball für den Gegner schwer abzuwehren, da dieser meist in der Mitte des Spielfeldes steht. 1 Technik Man befindet sich in der Ausgangstellung und bildet ein Dach. Dann erfolgt ein Ausfallschritt zur Seite mit gleichzeitiger Körperdrehung. Diese ist mit der Schlagarmseite diagonal zum Netz gewendet. Die Schlagbewegung erfolgt aus der Streckung im Ellenbogengelenk. Der letzte Impuls und die Schlaghärte erfolgt durch die Pronation im Unterarm. Idealerweise erfolgt der Schlag so, dass der Ball knapp hinter dem Netz landet. 4 Übung Man bildet Viererteams. Spieler A spielt einen diagonalen Netzdrop zu Spieler B. Dieser spielt einen Unterhand-Clear zu Spieler C. Nun spielt Spieler C einen diagonalen Netzdrop zu Spieler D. Spieler D spielt einen Unterhand-Clear zu Spieler A, sodass die Übung von vorne beginnt. Nach fünf Wiederholungen werden die Positionen getauscht, sodass jeder Spieler die Möglichkeit hat, einen diagonalen Netzdrop zu spielen Seite 5

6 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Verlaufsplan Phase/Zeit Aufwärmen Hinführung 1 Übungsphase 1 Motorik im Unterrichtsgeschehen Laufen, Schläger-Ball Koordination Bewegungsmerkmale, Flugkurve Heben Schläger-Ball Koordination, Heben Feinstziele Methodisch-Didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation / Material Die SuS haben eine gute Kontrolle über Ihren Badmintonschläger. Die SuS kennen die Flugkurve, Bewegungsmerkmale und Zeitpunkt der Anwendung des Hebens. Die SuS können einen kurz gespielten Ball mit einem Heber ins gegnerische Feld schlagen. Bewegungsanweisung "Lauft quer durch das abgegrenzte Feld! Balanciert den Ball auf dem Schlägerkopf! Versucht andere Bälle zu klauen! Legt die geklauten Bälle auf euren Schläger! Wer hat am Ende die meisten Bälle?" Flugkurvenbeschreibung "Die Flugkurve des Hebens ist im Vergleich zum Unterhand- Clear kurz und knapp über der Netzkante und sollte möglichst nah hinter dem Netz landen". Bewegungsbeschreibung mit Schülerdemonstration "Aus der Erwartungshaltung mit einem Ausfallschritt schräg nach vorne mit schlagarmseitigem Bein in Richtung des Balls. Arm und Schlägerkopf gestreckt und parallel zum Boden. Ball wird durch Pronation (Vorhand) und Supination (Rückhand) kurz und knapp über das Netz "gehoben"." Bewegungsanweisung Übung 1 "Geht zu zweit zusammen und setzt euch im Schneidersitz kurz vor die Aufschlaglinie! Spielt euch so oft wie möglich den Ball über das Netz zu! Nach jeweils 10 Wdh. die gleiche Übung auf den Knien, dann im Stehen!" Abgegrenztes Feld PowerPoint auf dem Mediengerät. 1-2 Jeder einen Schläger Zu zweit einen Ball. 2 Bewegungsanweisung Übung 2 "Ihr geht zu zweit zusammen! Partner B steht am Netz mit zwei Bällen. Partner A steht in Erwartungshaltung auf der Aufschlaglinie der anderen Spielfeldhälfte. Partner B wirft einen der beiden Bälle kurz und schräg, links oder rechts, hinter das Netz. Partner A versucht diesen (unter Berücksichtigung der genannten Bewegungsmerkmale) mit einem Heber zurück zu spielen." Seite 6

7 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Phase/Zeit Hinführung 2 Übungsphase 2 Hinführung 3 Motorik im Unterrichtsgeschehen Bewegungsmerkmale "Flugkurve "Töten"" Schläger-Ball Koordination, "Töten" Bewegungsmerkmale "Flugkurve Diagonaler Netzdrop" Feinstziele Methodisch-Didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation / Material Die SuS kennen die Flugkurve, Bewegungsmerkmale und Zeitpunkt der Anwendung des "Tötens". Die SuS können einen nah ans Netz gespielten Ball sicher in das gegnerische Feld "Töten". Die SuS kennen die Flugkurve, Bewegungsmerkmale und Zeitpunkt der Anwendung des Diagonalen Netzdrops. Flugkurvenbeschreibung "Die Flugkurve des "Tötens" ist geradlinig im Vergleich zum Smash steil nach unten und kommt so nah wie möglich hinter dem Netz auf." Bewegungsbeschreibung "Aus der Erwartungshaltung mit einem Ausfallschritt gerade nach vorne mit schlagarmseitigem Bein in Richtung des Balls. Mit dem gestreckten Schlagarm wird der Ball vorne oben getroffen und durch die Pronation des Handgelenks nach unten geschlagen. Der Schlag ist hart und schnell. Schlagbewegung wird vor der Netzkante gestoppt, sodass diese nicht berührt wird." Bewegungsanweisung "Ihr geht zu zweit zusammen! Partner B steht am Netz mit zwei Bällen. Partner A steht in Erwartungshaltung auf der Aufschlaglinie der anderen Spielfeldhälfte. Partner B wirft den Ball knapp hinter das Netz steil hoch. Partner A versucht diesen (unter Berücksichtigung der genannten Bewegungsmerkmale) zu "töten"." Flugkurvenbeschreibung "Die Flugkurve des Diagonalen Netzdrops ist ähnlich wie die des Überkopf-Drops. Der Ball wird jedoch von einer Seite des Feldes, diagonal kurz hinters Netz auf die andere Seite des Feldes "gedropt". Der Schlag kann auch vom hinteren Teil des Feldes ausgeführt werden. Im Vergleich zum Smash fliegt der Ball steil nach unten und kommt so nah wie möglich hinter dem Netz auf." Bewegungsbeschreibung "Der Ball wird durch Bildung des Daches, wie beim Überkopf- Drop, anvisiert. Durch seitliches Drehen des Oberkörpers wird der Ball, diagonal und kurz hinters Netz geschlagen. Dabei zeigt der Bauchnabel in Richtung der Flugbahn. Die Verdrehung wird durch einen weiteren Schritt abgefangen." Präsentation auf dem Mediengerät. 1,3 Jeder einen Schläger Zu zweit einen Ball. 3 PowerPoint auf dem Mediengerät Seite 7

8 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Phase/Zeit Übungsphase 3 Wiederholung Motorik im Unterrichtsgeschehen Schläger-Ball-Koordination, Drop Ziele der einzelnen Schlagvarianten Feinstziele Methodisch-Didaktische Unterrichtsgestaltung Organisation / Material Die SuS können einen hohen weit nach außen gespielten Ball mit einem diagonalen Netzdrop diagonal in das vordere gegnerische Feld spielen. Die SuS kennen die Bedeutung vom "Spiel am Netz". Bewegungsanweisung "Bildet Viererteams! Spieler A spielt einen diagonalen Netzdrop zu Spieler B. Spieler B spielt einen Unterhand-Clear zu Spieler C und Spieler C mach einen diagonalen Netzdrop zu Spieler D. Spieler D macht einen Unterhand-Clear zu Spieler A und die Übung beginnt von vorn. Nach 5 Wiederholungen werden Positionen getauscht, sodass jeder Spieler einen diagonalen Netzdrop spielt." Zielanalyse "Welche Ziele haben die einzelnen Schlagvarianten?" Die SuS beantworten die Frage. Die Lehrperson fasst die Ziele zusammen. Ziel Heben: Ball am Netz annehmen, um ihn möglichst knapp zurückzuspielen. Ziel Töten: Angreifer spielt den Ball oberhalb der Netzkante steil und impulsiv knapp hinter das Netz und vor die Aufschlaglinie, sodass der Gegner keine Chance hat den Ball abzuwehren. Jeder einen Schläger Zu viert einen Ball. 4 Anwendungsphase Schläger-Ball Koordination, Orientierung Die SuS können die zuvor erlernten Elemente in einer Komplexübung ausspielen. Ziel diagonaler Netzdrop: Schneller Angriff, ins vordere Feld vor die Aufschlaglinie links oder rechts außen. Somit ist der Ball schwer für den Gegner abzuwehren, da dieser meist in der Mitte des Spielfeldes steht. Bewegungsanweisung "Ihr geht zu zweit zusammen! Ihr führt eine Komplexübung aus! Partner A macht einen hohen Aufschlag, Partner B führt einen Netzdrop aus! Partner A hebt den Ball übers Netz und Partner A "tötet den Ball." Jeder einen Schläger Zu zweit einen Ball Seite 8

9 Flugkurven 1 Spielt die Bälle am Netz mit den 4 verschiedenen Flugkurven. Prägt Euch die Begriffe der Schläge ein. Flugkurve Diagonaler Netzdrop von seitlich oben Seite 9

10 Lehrbildreihe Heben 2 1. Spiel am Netz im Schneidersitz 2. Spiel am Netz im Knien 3. Kurzer Wurf auf die Vorhand oder Rückhand 4. Zielspiel/ seitlich Heben 5. Zielspiel/ Heben schräg am Netz Seite 10

11 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Lehrbildreihe "Töten" 3 1. Schattenbadminton - "Töten" 2. "Töten" nach Anwurf Seite 11

12 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Diagonaler Netzdrop 4 1. Diagonaler Netzdrop nach Partnerzuspiel 2. Diagonaler-Netzdrop-Kreislauf Seite 12

13 » BADMINTON - SPIEL AM NETZ «Quellenverzeichnis Abbildung / Foto Nummer Alle Urheber Alisa Piepenschneider, Tobias Bretz, Marcel Franck Video Nummer Urheber 1-2 Alisa Piepenschneider, Tobias Bretz, Marcel Franck Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Alisa Piepenschneider, Tobias Bretz, Marcel Franck/ Lehramtsstudierende Perchthaler, Dennis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seite 13

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