Quo vadis, Verbandskommunikation?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Quo vadis, Verbandskommunikation?"

Transkript

1 Die Vorstellung, die Nutzung von Social Media sei wie Tag der offenen Tür an 365 Tagen im Jahr, mag manchen erschrecken. Sofort kommen Fragen auf, auf die valide Antworten in den allermeisten Fällen zunächst ausbleiben müssen. Ja, Social Media sind eine ganz neue Herausforderung für Kommunikationsverantwortliche. Sich nicht mit diesen Kanälen auseinanderzusetzen, birgt jedoch deutlich größere Risiken, wie wir in dem ersten Artikel der Serie Quo vadis, Verbandskommunikation darzustellen versuchten. Quo vadis, Verbandskommunikation? Teil 2: Wie Sie die richtigen Kanäle für die Verbandskommunikation auswählen und eine signifikante Reichweite aufbauen AUTOREN > MARC ROSENFELD UND SEBASTIAN GRILLO Social Media, so eines der Key-Learnings, ist ein Dialogkanal. Dies bedeutet für Kommunikationsverantwortliche, sie haben zwei Funktionen das eigenständige Kommunizieren und das bewusste Zuhören. Um das Zuhören, das sogenannte Social Media Monitoring, dreht sich der kommende Artikel dieser Serie. In dem vorliegenden Heft soll zunächst der Fokus auf das eigenständige Kommunizieren gelegt, also die Frage beantwortet werden: Wie erreiche ich durch die verschiedenen Social-Media- Kanäle meine Zielgruppe? Welche Kanäle soll ich nutzen und welche Ziele erreiche ich dadurch? Wie wichtig ist die Reichweite meiner Aktivitäten im Kontext der Relevanz meiner Botschaft für deren Empfänger? Bei der Vielfalt an Social-Media-Kanälen ist eine Fokussierung auf die wesentlichen Kanäle notwendig. Die Auswahl dieser Kanäle setzt auch eine detaillierte Kenntnis erstellen Sie Inhalte und wie umfangreich schlossenen Community)? Wie häufig des Kommunikationsverhaltens der Stakeholder voraus. Darüber hinaus sollten Reichweite oder Relevanz? Soll es Möglich- sind diese? Legen Sie einen Fokus auf bereits im Vorfeld Ziele für die Social- keiten geben, Ihre Profile zusätzlich zu bewerben? Oder bauen Sie ausschließlich auf Media-Aktivität definiert werden (siehe Social-Media-Maßnahmenplan auf Seite die sogenannte Word-of-Mouth-Strategie? 34). Folgende Kriterien können zur Auswahl eines Kanals herangezogen werden: welches Responseverhalten weisen die Welchen Kommunikationsbedarf und Welche Inhalte möchten Sie transportieren (Texte, Bilder, Videos etc.)? Möchten oder bestimmte Gruppen in Social Com- Stakeholder auf? Können Sie Community Sie kontrollieren, wer Ihre Mitteilungen munities identifizieren, die auf die Interessen Ihrer Stakeholder empfängt (beispielsweise in einer ge- einzahlen? Goldene Regel Die Nutzung mehrerer Kanäle mit identischen Inhalten wird von den Usern nicht als Redundanz wahrgenommen, sondern als Angebot, den Kanal auszuwählen, der individuell bevorzugt wird

2 LinkedIn als internationale Alternative zu XING Vier Kanäle sind aufgrund ihrer Verbreitung in jedem Fall zu berücksichtigen. Hierbei handelt es sich um die Social Communities Facebook und XING, den Micro-Blog-Dienst Twitter und die Video- Community YouTube. FACEBOOK EIN BUCH MIT VIELEN GESICHTERN Facebook mit über 500 Millionen Nutzern weltweit, davon zwölf Millionen in Deutschland ist der Platzhirsch unter den Social Networks. In nur wenigen Jahren wuchs dieses Netzwerk von einem Studentenprojekt zur größten Social Community im Web. Der Facebook-Nutzer ist quer durch alle gesellschaftlichen Schichten zu finden. Alle Generationen sind vertreten, ob Schüler/ Student, Angestellter, Arbeitgeber oder Rentner. Facebook richtet sich neben dem Privatanwender auch zunehmend an den gewerblichen Anwender und wird dabei zu einem Netz im Netz. Es generiert dabei inzwischen mehr Traffic als Google. Doch was macht Facebook so erfolgreich? Es ist die vielschichtige Anwendungsweise durch den Nutzer, welche diese Community zum Startpunkt für (Werbe-)Aktionen im Web macht. Jeder User verfügt über eine eigene Profil seite, auf der er seine Notizen, Statusmeldungen, Bilder, Videos und andere Dinge für seinen Freundeskreis veröffentlichen kann. Darüber hinaus ermöglicht Facebook die Nutzung diverser Anwendungen, welche von Drittanbietern für die Community programmiert werden können (Spiele, Gewinnspiele etc.). Mit der Öffnung von Facebook für Drittanbieter konnte das Netzwerk enorm an Popularität bei den Usern und Relevanz bei Kommunikationsverantwortlichen von Organisationen gewinnen. Der für Unternehmen und Verbände wichtigste Aspekt bei Facebook ist die sogenannte Fanpage. Diese ist ähnlich aufgebaut wie ein persönliches Profil, kann aber auch extern von Suchmaschinen LinkedIn ist das internationale Pendant zu XING, welches sich auf einige europäische Staaten fokussiert. Im Wesentlichen weist diese Community identische Funktionalitäten auf. Kern sind die persönlichen Profile der User, aber auch Verbände können Profile anlegen und mit der Community kommunizieren und Leistungen bewerben (vgl. XING -Unternehmensprofile). Auch in Deutschland gewinnt LinkedIn zunehmend Relevanz. Mehr Informationen hierzu unter: erfasst werden. Eine Fanpage eignet sich ten gegebenenfalls das Ergebnis der Mitgliederversammlung oder sie diskutieren daher hervorragend zum Aufbau einer Community rund um ein Produkt, eine den Preisträger eines Branchenpreises. Generell unterstützen Plattformen wie Face- Dienstleistung, ein Ereignis etc. und bietet die Möglichkeit, nicht nur Mitglieder der book den Austausch unter Menschen mit Community, sondern auch darüber hinaus homogenen Interessen, erfüllen also eine User zu erreichen. Auf Facebook spielt Werbung generell eine untergeordnete Rolle. Die Moderation der Fanpage sollte nach vergleichbare Funktion wie Verbände. Es geht beim Austausch unter Freunden Möglichkeit von einer zur Organisation vielmehr um relevante Informationen gehörenden Person geführt werden, damit schnell und authentisch moderiert und Emotionen. User können sich auf der Fanpage beispielsweise. über Erfahrungen und reagiert werden kann. Nichts ist und Erlebnisse rund um einen Event austauschen. Mitglieder eines Verbandes pos- Unkenntnis des Moderators mit vorfor- schlechter als Anfragen, die aus schlichter ABBILDUNG 1 Die Vielfalt der Social Media Quelle:

3 mulierten Textbausteinen etc. beantwortet werden. Wichtig ist auch, dass mit Kritik seitens der Nutzer, ob berechtigt oder nicht, souverän umgegangen wird. Auf keinen Fall sollten unliebsame Kommentare beziehungsweise Beiträge gelöscht werden. Nur so fühlt sich der User ernst genommen der wichtigste Aspekt des Marketings unter Freunden. Einige Erfolgsfaktoren für die Verbandskommunikation bei Facebook: Erwartungen sollten gesetzt und erfüllt werden Markenmanagement auch online das sorgt für Vertrauen und Wiedererkennung Aktuelle Inhalte sorgen für nachhaltiges Interesse Interaktion mit den Fans sollte gefördert werden Dialoge sollten aufgenommen und authentisch behandelt werden Immer wieder auf Handlungsaufforderungen verweisen XING DAS NETZWERK FÜR PROFESSIONALS Mit gut zehn Millionen aktiven Nutzern ist XING eine der bedeutendsten Social Communities für den Geschäftsbereich in Europa. Neben der Möglichkeit, persönliche Profile anzulegen, diese mit Informationen zu der betreffenden Person zu füllen und aktiv Networking zu betreiben, bietet XING seit geraumer Zeit verschiedene Corporate-Lösungen. Diese Angebote richten sich in erster Linie an ertragsorientierte Unternehmen, sind aber sehr gut auch von gemeinnützigen Organisationen und Verbänden zu nutzen. Der vermeintliche Nachteil der Community, die kostenpflichtige Nutzung, wird zugleich zu einem Vorteil für die, die sich umfänglicher in die se Community einbringen wollen. In der Regel trifft man auf User, die aus einem beruflichen Interesse angemeldet sind und ein hohes Involvement aufweisen. Für Verbände eignet sich besonders das Angebot XING-Unternehmensprofile eine Möglichkeit, den eigenen Verband darzustellen, Mitarbeiter abzubilden, die ebenfalls über ein Profil bei XING verfügen, und relevante (Werbe-)Inhalte an sogenannte Abonnenten zu senden. Unter Abonnent ist hierbei eine Person zu verstehen, die in ihrem Profil angegeben hat, die Updates eines betreffenden Unternehmens/Verbands zu abonnieren. Wie bei Twitter und verschiedenen anderen Communitys kommt es also darauf an, die richtigen Inhalte zu transportieren, um nachhaltig als relevanter und wichtiger Absender innerhalb der Community wahrgenommen zu werden. Auf diesem Weg lassen sich Abonnenten gewinnen, aber auch durch Gewinnspiele oder vergleichbare Maßnahmen. Auf jeden Fall bietet es sich an, das XING-Unternehmensprofil auf verschiedenen Kanälen zu bewerben ist doch davon auszugehen, dass inzwischen mehr als die Hälfte der geschäftlichen Kontakte über ein persönliches XING-Profil verfügen. Informationen, die über das Unternehmensprofil an die Abonnenten versandt werden sollen, können mit einfachen HTML-Codes auch optisch ansprechend gestaltet werden. Eine Übersicht der gängigsten Codes finden Sie unter ly/html_codes. Auch das Hinterlegen von PDF-Anhängen und das direkte Weiterleiten auf eine entsprechende Landingpage sind möglich. Abonnenten erhalten nach jedem Update einen Hinweis auf die aktuellen Informationen auf der Startseite ihres persönlichen Profils unter dem Bereich Neues aus meinem Netzwerk. Hier erscheinen Updates der Unternehmensprofile an prominenter Stelle. Von dort ANZEIGE Individuelle Anforderung? Wir machen das! VERSAND. MONTAGE. LAGERUNG. diekonfektionierer Mit Palettenstellplätzen, 2 Millionen Aussendungen pro Jahr, modernem Adressmanagement und individuellen Lösungen für Konfektionierung und Montage sind wir bestens aufgestellt für die hohen Anforderungen unserer Kunden. 340 psychisch kranke Menschen aus der Region beweisen bei uns Tag für Tag ihre Leistungsfähigkeit und liefern überzeugende Ergebnisse in erstklassiger Qualität. VERSAND. MONTAGE. LAGERUNG. diekonfektionierer c/o GVP Gemeinnützige Werkstätten Bonn GmbH Maarstraße 98a Bonn Tel.: info@diekonfektionierer.de

4 können Abonnenten die Information an ihr gesamtes Netzwerk weiterleiten. Eine Alternative zu den Unternehmensprofilen sind die sogenannten Gruppen. Bei XING existieren aktuell circa Gruppen zu unterschiedlichsten Themen beziehungsweise von verschiedensten Organisationen initiiert und moderiert. Gruppen sind im Gegensatz zu den Unternehmensprofilen mehr auf Interaktion ausgelegt. Sie benötigen also eine verstärkte Aufmerksamkeit. Wie bei den Updates der Unternehmensprofile lassen sich die hier als Newsletter bezeichneten Meldungen an die Gruppenmitglieder ebenfalls mit HTML-Codes optisch gestalten. Moderatoren fremder Gruppen lassen sich zudem oft gewinnen, relevante Meldungen und Angebote (beispielsweise zu Events) an ihre eigenen Gruppenmitglieder weiterzuleiten so lässt sich schnell ein viraler Effekt erzeugen und neue Mitglieder für das eigene Unternehmensprofil beziehungsweise die eigene Gruppe gewinnen. XING optimiert die Corporate-Angebote permanent und ergänzt Services, um die Nutzung von XING für Unternehmen, aber gerade auch für Verbände zukünftig noch attraktiver zu gestalten. So lassen sich beispielsweise Events, Permanenter Streit: Reichweite vs. Relevanz Die Diskussion geht zurück auf die Nutzung klassischer Medien, deren Medialeistung per Tausender-Kontakt-Preis (TKP) berechnet wird. In den Köpfen vieler Entscheider herrscht diese Perspektive noch immer vor, obwohl sie mit den Social Media nichts zu tun hat. Viele Accountbetreiber setzen lediglich auf einen der Parameter entweder Reichweite oder Relevanz. In Zukunft wird die Maßeinheit Relevanz zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Dialog in den Social Networks gibt Verbänden Aufschluss über die Themen, die die Stakeholder aktuell bewegen. Um diesen Dialog effizient zu führen, braucht es relevante Inhalte und Fans, Follower, Kontakte etc. die auf die Inhalte aktiv eingehen. die über die Eventplattform AMIANDO maximale Länge von 140 Zeichen haben. ( angelegt werden, in Die Kunst ist es also, die Relevanz der XING integrieren und somit das gesamte Information für die Empfänger in nur Veranstaltungsmanagement abwickeln. wenigen Zeichen auszudrücken. Eine Es lohnt sich also, XING auch für die Nutzung im Rahmen der Verbandskommu- jedoch mit einem Link zu einer Website, kurze, aber prägnante Mitteilung kann nikation im Auge zu behalten. einer Studie etc. verknüpft werden, sodass detaillierte Informationen abrufbar TWITTER MEHR ALS NUR LÄSTIGES sind. GEZWITSCHER Twitter ist nicht besser oder schlechter Bei Twitter handelt es sich um eine als andere Microblogs, aber wegen seiner weltweit verbreitete Anwendung, die als internationalen und äußerst umfänglichen Verbreitung besonders zu empfeh- Microblog bezeichnet wird. Der große Verwandte dieser Anwendung der len. Die Betreiber rechnen damit, in 2012 Blog ist Verbänden schon seit langer eine Milliarde aktive Twitter-Accounts zu Zeit bekannt. Microblogs, wie beispielsweise Twitter, zeichnen sich dadurch Wichtig ist, dass Twitter nicht als ein verzeichnen. aus, dass die geteilten Nachrichten eine Instrument für eine unidirektionale Checkliste zum Aufbau von Reichweite 1. Definieren Sie Themen und themennahe Inhalte, zu denen Sie sich online äußern beziehungsweise denen Sie folgen möchten. 2. Leiten Sie aus diesen Themen Schlagwörter ab, Keywords zur Suche in den verschiedenen Kanälen. 3. Suchen Sie nach relevanten Blogs und Foren im Internet, die Ihre Themen behandeln. 4. Identifizieren Sie wichtige Multiplikatoren und Meinungsbildner, die zu den ausgewählten Keywords passen. 5. Fassen Sie die recherchierten Blogs und Foren sowie die wichtigsten Multiplikatoren in einer Übersicht zusammen und erstellen Sie eine Systematik, nach der Sie diese regelmäßig beobachten beziehungsweise ansprechen wollen. 6. Sprechen Sie die Initiatoren der Blogs, Foren, Twitter-Accounts etc. an, ob Sie auf deren Inhalte verweisen dürfen, und leiten Sie diese an Ihre Zielgruppe weiter (beispielsweise per re-tweet, dem Weiterleiten von Meldungen via Twitter). 7. Veröffentlichen Sie für Ihre Zielgruppe relevante Inhalte zu den zuvor definierten Themen (zum Beispiel Teilergebnisse von Studien). 8. Bitten Sie die relevanten Multiplikatoren, Ihre Inhalte an ihre Zielgruppe weiterzuleiten. 9. Beantworten Sie Kommentare zu Ihren Inhalten und steigen Sie in einen Dialog ein. Diese Aufmerksamkeit wird online oft mit einer dauerhaften Beziehung belohnt. 10. Folgen Sie anderen Usern beispielsweise bei Twitter, in der Regel wird dies als Aufforderung verstanden, auch Ihrem Account zu folgen (Achtung: Reichweite vs. Relevanz).

5 SOCIAL-MEDIA-MASSNAHMENPLAN Verknüpfen Sie Social Media mit Ihren Unternehmenszielen!* (Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe) ERFOLGSFAKTOREN IHRES BUSINESS Finanzen Umsatz Kosten Kunden Anzahl und Qualität der Kundenkontakte Kundenerfahrungen/Kundenzufriedenheit Kunden-Service/Support Marke Bekanntheit Image Innovation SOCIAL-MEDIA-KANAL/ -INSTRUMENT* Social Media Monitoring Verbandseigener Blog Twitter Verbandseigene Community Facebook und andere Social Communities XING/LinkedIn (geschäftliche Social Communities) YouTube SlideShare Welche Instrumente ermöglichen Ihnen, Ihre Ziele zu erreichen? STRATEGIE ZIELE * Auszug die Erfolgsfaktoren müssen ggf. individuell angepasst und ergänzt werden. WELCHE THEMEN SOLLTEN SIE IM WEB 2.0 INTERESSIEREN? Branchentrends Keywords/Suchbegriffe Multiplikatoren/Meinungsführer Wettbewerber/Konkurrenz Zuhören und Messen des Buzz Kompetenz, Hintergrundwissen, Facts & Figures, Engagement, Verlinkung zu anderen Angeboten, Gastbeiträge Headlines, Aktivierung der Follower, Sales & Service, Content Distribution Mitgliederverwaltung und Mitgliederkommunikation, User Generated Content (nutzergesteuerte Aktivitäten), Umfragen, Trendscouting Soziale Gruppen, heterogene Postings, User Generated Content, homogene Interessen in den Gruppen und Fanpages, Recruiting, Verlinkung mit Angeboten auf der eigenen Website, Blog, Videocommunity etc. Engagement, Networking, Recruiting Markenbekanntheit, Emotionalität, Storytelling (z. B. Reportagen, Image, Events etc.) Kompetenz darstellen, Content/ Know-how distribuieren PRIORITÄT * Auszug die Kanäle und Instrumente müssen ggf. individuell angepasst und ergänzt werden. Kommunikation verstanden wird. Twitter ist, auch wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein macht, ein Instrument, mit welchem ein offener Dialog zwischen Accountbetreiber und Stakeholdern geführt wird. So lassen sich Meldungen, die bei Twitter erscheinen, kommentieren, weiterleiten und per direct message sogar direkt Nachrichten an andere Accountbetreiber senden. Durch diese Funktionalität gelingt es, für relevante Informationen schnell einen viralen Effekt zu erzeugen, indem man sich das hohe Involvement der Stakeholder zunutze macht. Voraussetzung hierfür ist aber auch, auf die Dialoganforderungen der Stakeholder einzugehen. Viele User benutzen inzwischen Tools wie Tweetdeck.com, die es ihnen ermöglichen, mehrere Social-Media-Kanäle parallel zu managen, und besuchen nur selten die Profilseite eines Twitter- Accountbetreibers. Insofern ist die grafische Gestaltung des Accounts nicht unbedingt erforderlich. Dennoch bietet der zu gestaltende Hintergrund des Accounts die Möglichkeit, zum Beispiel die Marke oder Produkte und Services des Betreibers zu kommunizieren. Einige Tipps zur richtigen Nutzung von Twitter: Verwenden Sie Ihre Marke, Verbands-, Produktnamen etc. in jeder Meldung Nutzen Sie sogenannte Hashtags # sie erleichtern die Suche nach Themen und Marken etc. Folgen Sie Meinungsbildnern und Multiplikatoren (Identifikation via Listorious.com und Twitter Search) Beobachten Sie Wettbewerber und themennahe Verbände Verlinken Sie aus der Twitter-Meldung auf Ihre Website, den Download von Studien etc. Für die Integration von Links nutzen Sie sogenannte URL-Shortener, die den Link abkürzen und Platz sparen (zum Beispiel Fortsetzung auf Seite 35

6 SOCIAL-MEDIA-MASSNAHMENPLAN Fortsetzung von Seite 34 Messen Sie die Ergebnisse und vergleichen Sie diese mit Ihren Unternehmens-/Marketingzielen. YOUTUBE EIN (BEWEGT)BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE YouTube ist eine Video-Community, auf der User kostenlos Videos hochladen und die anderer User ansehen können. Das inzwischen zu Google Inc. gehörende Portal hat eine ähnlich steile Karriere hinter sich wie Facebook gegründet, werden heute über neue Videos pro Tag hochgeladen. Es verzeichnet täglich über zwei Milliarden Aufrufe und ist nach Google zur zweitgrößten Suchmaschine geworden. Viele Unternehmen und Verbände nutzen diese Plattform, um (Werbe-)Inhalte, Interviews, öffentliche Stellungnahmen etc. zu veröffentlichen. So zum Beispiel die US-Firma Blendtec, die Ketten wie Starbucks und McCafé mit hochwertigen Küchengeräten ausstattet. Um die Qualität ihrer Geräte unter Beweis zu stellen, ist sich CEO Tom Dickson nicht zu schade, vor laufender Kamera etwas ein iphone oder ipad mit seinen Mixgeräten zu Staub zu verarbeiten ohne dass die Maschine auch nur einen Kratzer bekommt. Dies ist nur ein Beispiel, wie virale Effekte dazu führen, dass Videos eine weltweite Aufmerksamkeit erreichen können, die durch Pressearbeit und Werbeschaltung allein nicht erzielbar beziehungsweise bezahlbar gewesen wäre. Für Unternehmen wie auch Verbände richtig interessant ist jedoch erst die Erstellung eines eigenen Kanals, der optisch an das Corporate Design weitgehend angepasst werden kann. Über diesen Kanal können eigene Videos eingebunden und im eigenen Umfeld distribuiert werden. Videos, also Bewegtbilder, haben die Fähigkeit, Emotionen deutlich besser zu übertragen und somit User zu aktivieren das kann eine bestimmte Handlungsempfehlung betreffen oder einfach das Weiterleiten der Information an deren Netzwerk auslösen. Generell gilt, dass Nutzwert und Unterhaltungswert vor den Werbeeffekt gestellt werden sollten. Wenn der Nutzer sich gut Links zu erläuternden Videos im Web ZIELE* SOCIAL MEDIA OUTPUT INSTRUMENTE/TAKTIK Erfassen von Stakeholder Insights (schneller, direkter, messbar) Markenbekanntheit/ Markenimage Erreichen von Vertriebszielen Kundenzufriedenheit, Customer Care Produkt-/Service Weiterentwicklung Twitter: Twitter-Search: RSS Feeds: Social Media: Blogs: Social Networks: LinkedIn: Flicker: unterhalten beziehungsweise informiert fühlt (zum Beispiel einem Video eine Stellungnahme der Verbandsführung für die Öffentlichkeitsarbeit etc. entnehmen kann), ist er sicher bereit, den Kanal regelmäßig aufzusuchen beziehungsweise zu abonnieren. Feedback und Postings von Stakeholdern, Beiträge von bekannten Meinungsbildern, Buzz Reichweite, Anzahl der User, die erreicht wurden Interaktion, Conversions, Abschlüsse Anzahl der Beschwerden, Anzahl der Supportanfragen etc. Anzahl der Innovationsansätze, Anzahl der umgesetzten Ideen etc. Social Media Monitoring Tools (z. B. Nedvibes, Radian 6 etc.) sowie search.twitter.com u. a. Unique site visitors Twitter followers Blog comments * Auszug die Ziele müssen ggf. individuell angepasst und ergänzt werden. CRM-System, Leads (neue Kontakte), Verkaufsabschlüsse, Umsatz, Deckungsbeitrag CRM-System, Twitter, Facebook- Fanpage etc. Verbandseigene Blogs, Twitter, Open Innovation Plattformen Grafik: Verbändereport Quelle: Marc Rosenfeld, Sebastian Grillo ERFOLGSFAKTOREN FÜR VIDEO- UND FOTO-COMMUNITYS: Es sollte eine Bereitschaft vorhanden sein, regelmäßig eigene Videos zu erstellen und zu veröffentlichen. Videos können in guter Qualität (HD- Auflösung, Ton) bereits mit einfachen

7 Digitalkameras und vielen Smartphones erstellt werden. Ein verbandseigenes Studio kostet nicht mehr viel Geld, so können Sie beispielsweise Fernsehsender unterstützen, indem Sie deren Arbeit durch vorhandene Infrastruktur erleichtern. Der eigene Kanal kann bei YouTube an das Look & Feel Ihrer Marke, Ihres Verbandes angepasst werden, sodass eine Wiedererkennung und Vertrauen erzeugt werden kann. Binden Sie Videos aus Ihrem Kanal in die eigene Website und per Link zum Beispiel auch in Twitter-Meldungen ein, um Besucher und Abonnenten des Kanals zu generieren. FAZIT Mit den dargestellten Social-Media- Kanälen ist lediglich ein Auszug der relevanten Möglichkeiten abgebildet. Social Media ist zudem ständig im Wandel. Heute ist Facebook das größte Social Network der Welt, aber das muss nicht immer so bleiben. Davon unberührt bleibt jedoch die gesellschaftliche Veränderung der Kommunikation, die Menschen untereinander pflegen. Social Media werde ihre erworbene Relevanz in der Marketingkommunikation nicht verlieren, weshalb sich Kommunikationsverantwortliche dauerhaft und professionell auf deren Nutzung einrichten sollten. Ausblick auf die nächsten Themen der Artikel-Serie Quo vadis, Verbandskommunikation? Online Reputation Management über Social Media Monitoring oder alles, was in Zukunft nicht mehr hinter dem Rücken kommuniziert wird Online-PR wie die Social Media die Pressearbeit von Verbänden nachhaltig verändern Omnium consensu Social Media aus (arbeits-)rechtlicher Perspektive oder wie Guidelines das Engagement in den Social Media regeln Neue Kanäle entstehen und lösen etablierte Kanäle ab. Je schneller Verbände diese Trends erkennen, desto erfolgreicher lassen sich die Social Media nutzen. Generell gilt, die User geben die Kanäle vor, weshalb ein permanenter Abgleich des Engagements mit dem Kommunikationsverhalten der Stakeholder erforderlich ist. Wenn alle relevanten Kanäle erfolgreich eingerichtet, Reichweiten aufgebaut und relevante Inhalte vermittelt werden, gilt es sich für den Dialog zu wappnen. Dialoge leben von Aktion und Reaktion. Reaktionen erfordern jedoch zunächst die Kenntnis, dass hierfür eine Notwendigkeit besteht. Diese kann gegeben sein, wenn sich online kritisch zu verbandsrelevanten Themen geäußert wird beziehungsweise Fragen oder Anregungen zu Produkten und Services aufkommen. Hierauf zahlt der nächste Artikel der Serie Quo vadis, Verbandskommunikation? ein. Er behandelt das sogenannte Social Media Monitoring, also die Technik, die es ermöglicht, über den Buzz rund um die eigene Marke, den Verband und seine Leistungen Kenntnis zu erlangen. Dies ist die Voraussetzung für aktives Management der Online-Beziehungen und der Reputation, die Unternehmen wie auch Verbände auch im Web besitzen beziehungsweise verlieren können. (mit Kennzeichnung: geschützter Bereich für Abonnenten und DGVM-Mitglieder) AUTOREN MARC ROSENFELD verantwortet die Social-Media-Aktivitäten sowie die interne Mitglieder-Community des Deutschen Marketing- Verband e.v. und berät gemeinsam mit SEBASTIAN GRILLO Kunden aus Deutschland und den USA in den Bereichen Business Development, Webdesign, Online-Marketing und Social Media Marketing. Beide publizieren in eigenen Blogs und Fachzeitschriften und agieren als Coaches und Referenten zu verschiedenen Marketingthemen. Mehr Informationen unter:

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Social Media Marketing

Social Media Marketing Social Media Marketing Relevanz für die Analysen-, Bio- und Labortechnik? Vortrag im Rahmen des Laborforums, 12.05.2011 Felix Beilharz, Deutsches Institut für Marketing Großartige Unternehmen konkurrieren

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung

Social SEO. Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Social SEO Entwicklungen und Trends in der Suchmaschinenoptimierung Fakten 22,6% der Internetnutzer verbringen die meiste Zeit ihrer Online-Aktivitäten in sozialen Netzwerken. (Quelle: BITKOM, Februar

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Die Kunst des B2B Online-Marketing

Die Kunst des B2B Online-Marketing Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Texten fürs Web: Wer, was, wie?

Texten fürs Web: Wer, was, wie? Texten fürs Web: Wer, was, wie? Wer sich um Texten fürs Web kümmern sollte. Was Sie unbedingt tun müssen, um Leser online zu vertreiben. Wie Sie es besser machen. e 1/15 Wer sind Ihre Zielgruppen? An wen

Mehr

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH Social Media KPI's Erfolge messbar machen Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH Status quo: Beinahe jede relevante Marke setzt Social Media in den Bereichen Marketing und PR ein. Status quo: Dies findet jedoch

Mehr

CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ

CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ CHECKLISTE MARKENBILDUNG IM NETZ WARUM EINE EIGENE INTERNETSEITE? Längst sind nicht mehr nur große Unternehmen im Internet vertreten. Auch für kleine und mittlere Firmen ist es inzwischen unerlässlich,

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING

SOCIAL MEDIA MARKETING SOCIAL MEDIA MARKETING Social Media Marketing beschreibt die Nutzung sozialer Netzwerke für Marketingzwecke. Definition von Social Media Marketing Social Media bzw. Social Networks sind Angebote im Internet,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln

Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln Wie Sie mit Twitter neue Leads einsammeln 10.03.2015 Worauf es ankommt, bisher unbekannte Kontakte via Twitter für sich zu begeistern Genau wie andere soziale Netzwerke ist auch Twitter eine gute Gelegenheit,

Mehr

In dem facettenreichen Social Web, in dem täglich neue Anwendungen hinzukommen, andere an Bedeutung verlieren, ist es ohne geeignete Hilfsmittel auch nicht möglich, einen halbwegs verlässlichen Überblick

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben?

Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? Unsere Themen: Was sind Soziale Medien? Wie funktionieren sie? Welchen Nutzen können sie für die Suchtprävention-/-beratung und - Therapie haben? 1 Sucht 2 Social Media - Hype oder Kommunikation der Zukunft?

Mehr

FACEBOOK MARKETING - 12 TIPPS FÜR ERFOLGREICHE FANSEITEN VERLEIHT IHRER MARKE IDENTITÄT

FACEBOOK MARKETING - 12 TIPPS FÜR ERFOLGREICHE FANSEITEN VERLEIHT IHRER MARKE IDENTITÄT FACEBOOK MARKETING - 12 TIPPS FÜR ERFOLGREICHE FANSEITEN VERLEIHT IHRER MARKE IDENTITÄT Aussagekräftiges Profilbild Facebook bietet viele Möglichkeiten eine Marke und ein Corporate Design auch in Social

Mehr

Social Media. Chancen und Risiken für Unternehmen. Thorben Fasching Director Marketing & User Experience

Social Media. Chancen und Risiken für Unternehmen. Thorben Fasching Director Marketing & User Experience Social Media Chancen und Risiken für Unternehmen Thorben Fasching Director Marketing & User Experience Social Media Basics Interaktiver Austausch zwischen Individuen User Generated Content Praktizierte

Mehr

SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL. Frankfurt, 08.01.2014

SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL. Frankfurt, 08.01.2014 SOCIAL MEDIA ALS AKQUISETOOL Frankfurt, 08.01.2014 WAS IST SOCIAL MEDIA? UND SOLLTE ICH MICH DAFÜR INTERESSIEREN? Seite 2 Was ist Social Media? Als Social Media werden alle Medien verstanden, die die Nutzer

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Social Media. Mehr Wissen, mehr Kunden, mehr Umsatz und nie mehr einsam!

Social Media. Mehr Wissen, mehr Kunden, mehr Umsatz und nie mehr einsam! Social Media Mehr Wissen, mehr Kunden, mehr Umsatz und nie mehr einsam! MANDARIN MEDIEN Business Websites E-Commerce Performance Marketing Video & Animation Mobile Application Fakten: 500+ Projekte 20

Mehr

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== =

Katharina Lewald. 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = Katharina Lewald 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz ============== = 50 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz Von Katharina Lewald http://katharina-lewald.de Bessere Artikel 1. Veröffentlichen Sie regelmäßig

Mehr

> 31.000 Kontakte pro Tag via Facebook, Twitter, XING & Co. Wir gehen mit Ihren Beiträgen raus und kommen mit Lesern wieder rein!

> 31.000 Kontakte pro Tag via Facebook, Twitter, XING & Co. Wir gehen mit Ihren Beiträgen raus und kommen mit Lesern wieder rein! Öffentlichkeitsarbeit im Web Wenn Sie attraktive Inhalte & USP-Highlights anzubieten haben Seite 1 Wir machen Ihre Inhalte im Web bekannt! USP-Facts, Redaktionen, Highlights, News was sollte Ihre Branche

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media

Mehr

Marketing mit Facebook & Co.

Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmer Marketing mit Facebook & Co. Internetmarketing für Unternehmen eine Überlebensfrage! www.hogeluecht-werbeberatung.de 1 Ein paar Worte zu mir: Meine Name ist Holger Hogelücht.

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

Social Media Analytics. Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken.

Social Media Analytics. Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken. Social Media Analytics Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken. Quick Facts socialbench. Analyse, Auswertung und Management von Social Media-Profilen seit 2011. Das Unternehmen 400+ Kunden. 30

Mehr

#twittwoch #leipzig #220910

#twittwoch #leipzig #220910 #twittwoch #leipzig #220910 social media im business angekommen? nicht repräsentative umfrage unter einigen meiner kunden #wer ist dieser miservice thomas wagner (nicht unister!) seit 1999 selbständig

Mehr

Social Media im Unternehmen

Social Media im Unternehmen Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.

Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. sitecheck Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832 IMS Sitecheck Suchmaschinen wie Google sollen Ihre

Mehr

CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG

CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG CHECKLISTE SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG Suchmaschinenoptimierung, auch Search Engine Optimization (SEO) genannt, ist ein Marketing-Instrument, das dazu dient, Websites auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste

Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste Die 7media Facebook-Beratungs Checkliste 7 media Es freut uns, dass Sie unsere kostenlosen Facebook-Beratungs Checkliste in Anspruch nehmen. Sobald Sie die Fragen beantwortet haben, können wir ein Angebot

Mehr

Herzlich Willkommen! Vorwort

Herzlich Willkommen! Vorwort des Titels»Erfolgreich mit Instagram«(ISBN 978-3-8266-9616-9) 2014 by Herzlich Willkommen! Wem nützt dieses Buch? Dieses Buch dient allen Lesern, die sich eine erfolgreiche Präsenz innerhalb der Instagram-Community

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet.

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Täglich hinterlassen Millionen von Usern ihre Spuren im Internet. Sie geben Kommentare ab, unterhalten sich über dies und das und vielleicht auch

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist.

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. 1 Das Zeitalter der Videos Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. Abbildung 1.3: Die Fakten

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE.

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. FAME FACT FIRST IN SOCIALTAINMENT SOCIAL MEDIA INSIGHTS KOSTENLOSE REPORTS, WHITEPAPERS UND WERTVOLLE LINKS HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. famefact track by track GmbH, Schönhauser Allee 48, 10437 Berlin,

Mehr

Hotel-Widget. Werben mit Empfehlungen

Hotel-Widget. Werben mit Empfehlungen Hotel-Widget Werben mit Empfehlungen Editorial Web 2.0 hat die Tourismusbranche grundlegend verändert. Hotelbewertungsportale und Online-Reiseführer werden monatlich von mehreren Millionen Internetnutzern

Mehr

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen 1 Wie ticken Kunden heute? Sie haben alles, nur keine Zeit. Sie suchen Sicherheit und Vertrauen.

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Follow us! OGOK. Im Netz werken - Orientierung im Social Web. oliver gassner online-kommunikation

Follow us! OGOK. Im Netz werken - Orientierung im Social Web. oliver gassner online-kommunikation Follow us! Im Netz werken - Orientierung im Social Web OGOK oliver gassner online-kommunikation Überblick XING Facebook Google+ Pause Content (Dieter-Michael Last) Weblogs Fragen und Diskussion Apéro Überblick

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012

Social Networking für Finanzvertriebe. Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind. Social Networking. Köln, 6. Juni 2012 Social Networking für Finanzvertriebe Sie müssen dort sein, wo Ihre Kunden sind Social Networking Köln, 6. Juni 2012 Agenda Social Media: Grundlagen Welche Portale sind relevant? Ein Überblick Umsetzung

Mehr

Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich.

Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Wie funktioniert weareaustria.at? Wer wird auf weareaustria.at präsentiert? Entstehen Kosten

Mehr

WEBTEXTEN. Tipps und Tricks rund um das Webtexten. Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH

WEBTEXTEN. Tipps und Tricks rund um das Webtexten. Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH WEBTEXTEN Tipps und Tricks rund um das Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1... 1 1.1 Neues von Google... 1 1.2 Nutzer im Fokus... 3 1.3 Anregung zur Recherche

Mehr

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung

Mehr

Das Buchfrage-Widget für Autoren - Anleitung - Social Media für Autoren im Dialog mit dem Leser

Das Buchfrage-Widget für Autoren - Anleitung - Social Media für Autoren im Dialog mit dem Leser Das Buchfrage-Widget für Autoren - Anleitung - Social Media für Autoren im Dialog mit dem Leser v3 Die Buchfrage das Lesernetzwerk Die Buchfrage verbindet Leser, Autoren und Experten aus den Verlagen und

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf Der boot.club Ein Angebot der boot Düsseldorf boot Düsseldorf Viel mehr als eine Messe Die boot Düsseldorf ist die führende Business- Plattform der globalen Wassersportbranche. Wir inszenieren Ihr Unternehmen

Mehr

22places auf einen Blick

22places auf einen Blick 22PLACES Media Kit 22places auf einen Blick 22places ist ein Blog über das Reisen und Fotografieren, gegründet von Jenny und Sebastian, zwei Reisefotografen, sowie Online Marketing Experten. Vor 1,5 Jahren

Mehr

SOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN

SOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA GUIDELINES FÜR UNTERNEHMEN 4.4.2011 IAB Austria Arbeitsgruppe Social Media Social Media Guidelines für Unternehmen 6 Zentrale Tipps für Unternehmen und ihre Mitarbeiter Die berufliche und

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter.

Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook und Twitter. ZUSAMMENFASSUNG DES WEBINARES SOCIAL SEO Markus Hartlieb Social SEO Allgemein Unter Social SEO versteht man die klassische Suchmaschinenoptimierung mit Hilfe von sozialen Netzwerken wie Google+, Facebook

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Warum auch Sie HootSuite nutzen sollten!

Warum auch Sie HootSuite nutzen sollten! Warum auch Sie HootSuite nutzen sollten! Quelle: www.rohinie.eu Warum Sie HootSuite nutzen sollten! Es gibt eine Reihe von kostenlosen und kostenpflichtigen Social-Media-Management-Tools. Dazu gehören

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen

D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION. Prinzip kostenlos. Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen D R. K E R S T I N H O F F M A N N UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Prinzip kostenlos Wissen verschenken Aufmerksamkeit steigern Kunden gewinnen Die Referentin Dr. Kerstin Hoffmann ist Kommunikationsberaterin,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr