Online Print: Herausforderungen erkennen und annehmen

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1 Bericht vom Online Print Symposium 2013: Evolution? Revolution? Online Print: Herausforderungen erkennen und annehmen Über 200 Teilnehmer, Vertreter aller marktbestimmenden Online-Drucker aus D/A/CH, prominente Redner und eine durchweg offene und positive Grundstimmung unter den Teilnehmern machten das erste Online Print Symposium von bvdm, Fogra und zipcon consulting zu einem Erfolg für alle Beteiligten : Evolution Eine Branche formiert sich Die Erwartungen an das Online Print Symposium waren hoch und die Veranstaltergemeinschaft (bvdm, Fogra und zipcon consulting) wurde für Ihr Engagement belohnt: Über 200 Teilnehmer haben sich um 9:30 Uhr im Saal des Sheraton München Arabellapark Hotel versammelt. Die Stimmung im Saal war von Anfang an locker, aber konzentriert. Die Branche, von Vistaprint, CEWE COLOR, flyeralarm, diedruckerei.de, LASERLINE bis hin zu kleineren Anbietern, war versammelt, um Teil des ersten Online Print Symposiums zu werden und neben den zahlreichen Vorträgen den Austausch und das Networking zu pflegen ein willkommenes Podium für die noch junge Industrie. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm), Dr. Albert Deimel eröffnete den neuen Leitevent für die Online Print Industrie in der D/A/CH-Region. Engagiert und dynamisch stellt Dr. Deimel in seiner Eröffnung klar: Online Print steht am Anfang einer großen Entwicklung. Der Marktzugang zu diesem Geschäft steht großen wie kleineren Unternehmen offen. Jeder Unternehmer muss sich heute mit dem Thema Online Print intensiv beschäftigten. Eindringlich appelierte Dr. Deimel: Online Print steckt voller Potentiale, doch diese allein garantieren nicht den Erfolg! Vielmehr müssen sich Unternehmen heute mehr denn je Gedanken über ihre zukünftige Geschäftsstrategie machen. Online Print wird dabei zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Verbände werden als neutraler Marktbeobachter Entwicklungen verfolgen und als objektive Ansprechpartner, Berater und Impulsgeber zur Verfügung stehen.

2 Mit Spannung wurde die Keynote Vom Fotobuchdrucker zum Full-Service Onlineprinter des Branchenprimus CEWE COLOR, vertreten durch Dr. Michael Fries (Geschäftsführer CEWE COLOR AG & Co. OHG), erwartet. Das Unternehmen, das mit 500 Millionen Euro Umsatz als Europas größter Onlinedrucker gilt, ist im Online Print Markt sowohl mit Fotobüchern als auch mit klassischem Akzidenzdruck vertreten. Dr. Fries: CEWE wickelt seit Jahren viele kleine Einzelprodukte in standardisierter Form ab. Diese Standardisierung ist heute DIE Voraussetzung für den Onlinemarkt. Die Stärken des Onlinedrucks liegen darin, nicht alles anzubieten. Das schafft Effizienz und durch Standards günstigere Preise. Unternehmen, die innerhalb der Online Print Industrie aktiv werden wollen, müssen sich aber vom leichten Einstieg verabschieden. Es gelte Servicekompetenz, Marketingkompetenz, Prozesskompetenz und Produktionskompetenz aufzubauen. Einen etwas düsteren Ausblick gab der Keynotesprecher in Bezug auf die Entwicklung der klassischen Druckbranche: Commercial Printing wird insgesamt zurückgehen, aber der Marktanteil von Online Print wird größer. Durch seine dynamische und agile Vortragsweise begeisterte Dr. Fries die Zuhörer und machte auch durchaus Mut zur Nische: Von Standards abweichen kann der Onlinedruck nur schwer, das können mittelständische Druckereien gut. Stärke der mittelständischen Druckereien sind beratungsintensive Produkte. Mark-Oliver Multhaup, verantwortlich für den NewMedia-Sektor des WAZ-Konzerns, begeisterte ebenfalls die Teilnehmer des ersten Online Print Symposiums. Sein Vortrag gab einen Einblick in die Strategien und Pläne der WAZ im Online Print Sektor. Die WAZ hat 2012 den Online-Service flinq ein Portal zur Onlinegestaltung von Anzeigen und einer Online-Werbeagentur für Standarddrucksachen für klein- und mittelständische Unternehmen gelauncht. Hintergrund ist hier, dass der Konzern nach neuen Möglichkeiten sucht, künftige Zielgruppen zu adressieren. Mark-Oliver Multhaup erkennt einen stabilen Rückgang des Zeitungsgeschäftes. Das Angebot flinq sieht das Potenzial in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), denn es bietet einen Preisvorteil gegenüber einem Design von Werbeagenturen (dreistelliger Bereich) und ermöglicht den Unternehmen komplette Corporate Designs in der WAZ-Markenwelt zu erstellen. Dabei sieht er flinq als Werbeagenturprodukt und weniger als Onlinedruckerei. Zunächst wurde das Onlineprodukt von vielen Werbeagenturen belächelt nach dem Start der Anwendung wird flinq aber nun ernst genommen. Sein Fazit: Durch flinq wird eine Umsatzsteigerung außerhalb der klassischen Erlösbereiche Vertrieb und Anzeige erreicht, jedoch auch das bestehende Produkt Tageszeitung gestärkt. In der anschließenden Diskussion mit Moderator Bernd Zipper unter dem Motto Trend zur Druckfabrik keine Chancen für den Mittelstand?, stellten Dr. Michael Fries, Mark-Oliver Multhaup und Jens Meyer (PRINTXMEDIA SÜD GmbH) ihre Positionen vor. Während Dr. Michael Fries klar Stellung bezog und in Zukunft für Standardprodukte die Druckfabrik sieht, stellte Mark- Oliver Multhaup fest: Im E-Business Print gibt es Platz für Jedermann nicht jeder will die Druckfabrik. Jens

3 Meyer: Ich sehe ebenfalls Chancen für den breiten Markt aber besonders in Nischen, die von großen Anbietern nicht adressiert werden können. Dr. Fries stellte klar: Künftig werden Spezialprodukte von Mittelständlern produziert Standards von den großen Anbietern. Der Grund hierfür ist einfach: Der Abnehmer setzt Preis vor Individualität. Den Vortragsslot Strategie eröffnete Bernd Zipper von zipcon consulting mit dem Vortrag Von der Euphorie in die Realität Risiken und Fakten zum Aufbau von Online-Vertriebsstrukturen der damit die Moderation an Dr. Andreas Kraushaar, Fogra, übergab. Zipper bezog klare Position, E-Business Print ist kein Allheilmittel und klärte über die Risiken auf, die vor allem bei der Umsetzung von E-Business Projekten auftauchen können. Oft ist eher der Unternehmer das Problem, da er nicht verstehen will, dass das Internet eigene Regeln definiert, wie Kauf und Verkauf online funktioniert. Aus seiner Beraterpraxis verrät er: 40% der Onlineprojekte scheitern am Unternehmer nicht an der Organisation oder Technik. Der Unternehmer müsse verstehen, dass E-Business Print eine neue Strategie für sein analog arbeitendes Unternehmen darstellt. Mit zahlreichen Tipps, wie ein Unternehmen eine E-Business Print-Plattform umsetzen kann, resümierte er seinen Vortrag mit den Worten: Noch ist Zeit einzusteigen. Noch sind Nischen im Markt. Noch nie gab es mehr Chancen für Druckdienstleister, zusätzliche Vertriebswege zu erschließen. Der Datenschutzexperte Peter Stahlberg von der Firma ceterius gab mit seinem Vortrag 1,2,3 Problem: Vom Umgang mit Kundendaten im Onlineshop einen Einblick in den Umgang mit Kundendaten, der meist stiefmütterlich behandelt wird. Er stellte die geltende Rechtslage auf Basis von verschiedenen Beispielen und Paragraphen vor und forderte die Unternehmen zu einem insgesamt verantwortungsvolleren Umgang mit Kundendaten auf. Grundlage für den rechtskonformen Umgang mit externen Daten ist der geschulte und vor allem ernstgenommene Datenschutzbeauftragte im Unternehmen. Ebenfalls aus ihrer Beraterpraxis berichtete Katharina Matters, PrintXMedia Consult Nord-West GmbH, unter dem Titel Überlebensstrategie Online. Viele Fragen aus der Praxis erläuterte die Referentin auf Basis des Branchenreports Internethandel 2012 und ging besonders auf das geänderte Kaufverhalten von Kunden und deren Erwartungen beim Internetkauf ein. Katharina Matters appellierte an die Teilnehmer des Forums: Planen Sie E- Commerce Projekte aus Kundensicht! nicht immer sei ein Onlineauftritt gelungen, wenn ein rein klassisch orientierter Druckunternehmer die Planung alleine durchführt. In ihrem Vortrag stellte sie auch klar, dass nicht für jeden der Onlinedruck das passende Geschäft ist. Aber Sie müssen die Risiken und Chancen kennen, um Entscheidungen treffen zu können. Nutzen Sie Vorteile der klassischen und der digitalen Vertriebswege und kombinieren Sie diese. Moderator Dr. Andreas Kraushaar, nutzte die Übergangsmoderationen stets für ein paar vertiefende Fragen. Im Dialog mit Katharina Matters wurde klar: Nicht für jeden ist ein Onlineshop die ideale Lösung wichtig ist jedoch, dass man Kunden überhaupt ein digitales Angebot macht, denn der Wettbewerb schläft nicht.

4 Nach dem spannenden Vormittag konnten sich die Teilnehmer und Akteure im Foyer und der begleitenden Ausstellung zunächst stärken und später informieren. Die Partner des Symposiums Agfa, Heidelberg, Printdata, Impressed, LASERLINE, that's it SOLUTIONS sowie der TÜV SÜD stellten ihre Lösungen in Einzelgesprächen vor. Zahlreiche Teilnehmer nutzten ferner die Pause zum Networking die offene Stimmung des Symposiums, die nicht zuletzt durch die klaren und offenen Aussagen der Referenten angeregt wurde, trug dazu bei, dass durchaus kontrovers diskutiert wurde. Nach der Mittagspause startete Holger Berthues, Vertreter des Unternehmens Laudert, mit seinem Vortrag Erfolgreiche B2B-Portale für Businesskunden in den 2. Teil des Vortragsslots Strategie. Berthues stellte die von Laudert genutzte Plattform auf Basis von OPS vor und arbeitete die Vorteile heraus: Heute arbeiten auf Kundenseite über 250 Mitarbeiter ohne Support mit diesem System und das bei einer Kostenreduktion für Infrastruktur und Bereitstellung von ca. 30%. Auch er stellte das Thema Usability in den Mittelpunkt. Sein Credo: Achten Sie auf die Benutzerfreundlichkeit! Drastischer, wenn nicht sogar radikaler, ist der Ansatz von Thorsten Winternheimer von der Druckerei Wolf aus Ingelheim. Er sagt: Nach meiner Auffassung werden in unserem Unternehmen in drei Jahren 70% des Umsatzes in der Druckerei online erzeugt! und geht damit weit über das Thema seines Vortrages Unterstützende Online-Anwendung im klassischen Druckgeschäft hinaus. Für ihn ist es wichtig, in den verschiedenen Sektoren des Onlinegeschäftes tätig zu werden und betont deutlich: Die genutzten Systeme sind Eigenentwicklungen, denn es ist wichtig, die Kompetenz im Haus zu haben und den Lernprozess zu erfahren, der nur bei der Entwicklung vollzogen wird. Dies ist wichtig für das Changemanagement! Eine weitere Aussage in seinem engagierten Vortrag war mit Blick auf die eigene Unternehmensstrategie: Wir nutzen das Internet, um online zu kommunizieren. Wir sind und werden keine Werbeagentur oder SEO-Agentur. Wir werden immer die Verbindung zum Druck schaffen. Er sagte auch: Planen Sie Google als einen separaten Mitarbeiter denn so viel kostet die Suchmaschinen-Optimierung (SEO) und die Online-Werbung. Ali Jason Bazooband, von der Firma Achilles, bestritt engagiert und locker das Thema: Online Markting in der Praxis am Beispiel der Web-to-Print-Applikation Alle wollen Online - Sie auch? Er erklärte nicht nur das Konzept von easyordner, sondern sparte bei seinen Ausführungen über die Historie des Shops nicht mit Selbstkritik. Für einfache Ordner standen Produktionskosten und Außendienstkosten nicht im richtigen Verhältnis deshalb wurde ein alternativer Vertriebsweg gesucht. Das Ergebnis ist unser Shop easyordner. Sehr nachdrücklich vertritt Bazooband die These: Alles kann im Netz verkauft werden man muss nur wissen wie! Er macht aber gleichzeitig klar, dass der Unternehmer hierfür die Regeln des Netzes berücksichtigen muss. Banner werden nur für das Marketing gebraucht und erzeugen kaum Conversion, Newsletter brauchen Content und das Wichtigste ist die Transparenz für den Kunden. Auch im Hinblick auf die Preisdarstellung. Sein Tipp an das Publikum: Es ist vieles messbarer als der Kunde glaubt. Nutzen Sie Messtools im Web.

5 Guido Van der Schueren (CEO von Hybrid Software) und Christopher Graf, Hybrid Software Deutschland, eröffneten nach der Pause mit dem Thema: Automatisierung macht den Unterschied intelligente Konzepte für die Verknüpfung von MIS und Onlineshop. Wie Moderator Bernd Zipper, der nach der Kaffeepause wieder übernahm, klarstellte: Ein weiterer Schritt zu Standardisierung von Softwareschnittstellen zwischen Shop, MIS und Workflow ist Hybrid Software, eine typische Middleware, wie sie in der normalen IT-Landschaft vorkommt, abgestimmt auf die Notwendigkeiten der Druckindustrie. Guido van der Schueren stellte die Software vor und zeigte auf, welche Problemfälle im Workflow damit gelöst werden können. Christopher Graf als Co-Referent ging auf die Eigenheiten deutscher Shoplandschaften ein und stellte eine deutsche Umsetzung vor. Sein Fazit: Wir sind eine Middleware und können mit dieser Beschreibung sehr gut leben, denn wir sind tatsächlich zwischen den einzelnen Softwaretools und verbinden Welten. Munter wurde es im Rahmen der Vorstellung der Partner des Symposiums. Moderator Bernd Zipper gab den Partnern jeweils 4:44 Minuten Zeit, ihre Lösungen kurz und knackig zu präsentieren. So zeigten Agfa, Heidelberg, Printdata, Impressed, LASERLINE, that's it SOLUTIONS und der TÜV SÜD, was sie für die Teilnehmer des Symposiums zu bieten hatten. Viele Teilnehmer reagierten auf diese Form der Information über Partner durchaus positiv: Es hilft bei der Orientierung, ohne zu werblich zu sein, so ein Teilnehmer des Symposiums. Den Tag rundete Rainer Seidlitz, Leiter Strategische Geschäftseinheit IT & Internet der TÜV SÜD Management Service GmbH, mit seinem Vortrag: Mit Sicherheit ein gutes Geschäft Wie Datenschutz und Prozessqualität nachhaltig hohe Umsätze sichert ab. Seidlitz erklärte sofort zum Einstieg, worum es geht: Datenschutz ist Chefsache. Anhand von einigen Praxisbeispielen aus der TÜV-Praxis erklärte er Fallstricke und Risiken und ergänzte somit glänzend den Vortrag von Peter Stahlberg vom Vormittag. Rainer Seidlitz erklärte aber auch, warum sich Unternehmen zunehmend vom TÜV zertifizieren lassen und welche Auswirkung diese vertrauensbildende Maßnahme im Kundenkreis erzielen kann. Nach diesem ereignisreichen Tag hatten sich alle Akteure und Teilnehmer des Symposiums den Geselligen Abend im Münchner Hofbräukeller verdient. Unmittelbar nach der Nachbetrachtung und der Tageszusammenfassung durch das Moderatorenteam Jens Meyer, Dr. Andreas Kraushaar und Bernd Zipper brach der Kongress nahezu geschlossen auf, um via Bustransfer zum Abendevent zu gelangen. Es gab nach dem ersten Symposiumstag viel zu erzählen und zu diskutieren. Fleißig wurde genetzwerkt, große und kleine Anbieter tauschten sich auf Augenhöhe aus und verlagerten anschließend die weitere Diskussion in die Hotelbar des Sheraton München Arabellapark Hotel.

6 : Revolution Neue Ziele, neue Nischen neue Märkte Enthusiastisch eröffnete der Institutsleiter der Fogra, Dr. Eduard Neufeld, den zweiten Tag des Symposiums. Er spannte den Bogen vom Beispiel der fortschreitenden Individualisierung in der Musikindustrie in Richtung Online Print und stellte fest: Auch diese Branche hat sich die Frage gestellt: Was will der Kunde? Dr. Neufeld bemängelte hier vor allem die nur langsam einsetzende Individualisierung von Print, am Beispiel von Reisekatalogen stellte er die Frage: Warum werden die Daten von Kunden, von denen man weiß, was sie wollen, nicht stärker zur Spezialisierung von Angeboten genutzt? In seiner leidenschaftlichen Ansprache an die Teilnehmer stellte er ferner fest: Wir müssen am Beschaffer vorbei zum Entscheider vordringen, um Dinge zu ändern! Kritisch analysierte er die Hintergründe, warum Online Print so erfolgreich ist. Nach Auffassung von Dr. Neufeld ist der Hauptgrund die Bequemlichkeit der Anwender, da sie online kurz und knapp bestellen können und viele Funktionen und Bereiche für sie vorgedacht wurden. Eine Auffassung, die von den meisten Teilnehmern des Symposiums geteilt wurde. Kaspar Roos von Infotrends, der Keynotesprecher des 2. Tages eröffnete in ruhiger, sachlicher Form und englischer Sprache mit dem Thema Zahlen und Fakten zur weltweiten Online-Printindustrie. Er stellte fest, dass immer mehr Online Print Unternehmen durch MIS und Workflow Automatisierung eine hohe Produktivitätssteigerung realisieren können. Companies do more with less people. This based on workflow automation and MIS. This results on production with less touches. Ferner sieht er, dass die größten Probleme in Bezug auf die Online-Interaktion des Kunden durch moderne Onlineshop-Architekturen und Web-to-Print gelöst sind. International sieht er klar den Trend der Verschmelzung der Themen Onlineshop, Web-to-Print, Variable Daten, Drucken, Cross Media Kampagnen, Mobile Shopping und Cloud Computing. Durch die Konvergenz dieser Themen entsteht langsam aber sicher ein neuer Weg der Printproduktion. Kaspar Roos stellt fest, dass es auch um Änderungen in der Kundenansprache geht. Je mehr Shop-Kanäle (Zielgruppenshops), desto mehr Erfolg so ist seine kurze Formel, wenn es darum geht, die Grundlage für den Online-Erfolg zu legen. Alexander von Prümmer, Geschäftsführer der SUPERSTEADY GmbH, erörterte anschließend das Thema Die GUI machts erfolgreiche Benutzerführung im Onlineshop gemeinsam mit Moderator Bernd Zipper im Interview. Anhand der Darstellung von Designrichtlinien realer Beispiele machte er deutlich, wie wichtig die Userführung und ein zeitgemäßes Design für den Erfolg von E-Business-Print Strategien sind. Im Gespräch hob er hervor: E-Business Print braucht angepasste Benutzerkonzepte, sonst wird das nichts und warnte davor, die Regeln des E-Business einfach zu übernehmen: E-Business Print hat durch die Kalkulation und Erklärung der Printprodukte eine Sonderrolle im E- Business. Mit dieser muss entsprechend umgegangen werden.

7 Bernd Zipper ging in seinem Vortrag auf Marktbestimmende Trends der Online-Druckindustrie in D/A/CH ein. Im Rahmen der zipcon-studie EPOS (E-Business Print Online Studie) ermittelte er mit seinem Team u.a. aktuelle Zahlen zur Marktlage. So steigerte sich der Umsatz der Online Print Industrie von 800 Millionen Euro in 2009 auf über 1,4 Milliarden Euro im Jahr Für das Jahr sieht zipcon consulting ein Volumen von 1,7 Milliarden Umsatz in D/A/CH dem stehen 25,4 Milliarden Euro Gesamtumsatz der Druckindustrie gegenüber. Die Prognose geht über 2,1 Milliarden in 2013 auf über 2,3 Milliarden Euro Umsatz in 2014 bei weiterhin sinkenden Umsätzen der Gesamtindustrie Print auf ca. 24,0 Milliarden Euro. Auch die Anzahl der Shops hat drastisch zugenommen haben wir in 2009 ca. 920 Shop gezählt, sind es in 2012 mittlerweile 1300 Shops wir erwarten 1900 Shops in Wohlgemerkt nur open shops Businessportale, so wurde ermittelt, sind derzeit ca im Markt hier erwarten wir einen Boom im Jahr 2014 auf über 5600 Businessportale, so Zipper weiter. Im Fazit zu seinem Vortrag brachte Zipper noch einmal die wichtigsten Fakten auf den Punkt: 64% des Gesamtumsatzes der Online-Print Industrie werden demzufolge ausschließlich von den Top-20-Playern des Marktes generiert. Es startet nun klar der Verdrängungswettbewerb die großen Player im Markt entdecken jetzt die Nische. Dies bedeutet für Neueinsteiger ganz klar: Einstiegshürden können durch Investment und unternehmerische Agilität gemeistert werden jetzt ist der Zeitpunkt zum Einstieg, so das Fazit von Bernd Zipper. Ein sehr kniffliges, wenn auch technisches Thema, stand mit dem Vortrag von Dr. Andreas Kraushaar, Fogra, auf der Agenda: Farbkommunikation im Online-Print. Dr. Kraushaar beschrieb in seinem Vortrag mehrere Möglichkeiten der Farbreproduktion. Er begann mit der etablierten Methode für die farbgetreue Wiedergabe zwischen Original und Nachstellung für die unmittelbar benachbarte Abmusterung zweier Farben ( Side-by-Side ). Die große Bedruckstoff- und Gerätevielfalt im Digitaldruck stellt diese Methoden der identischen Farbreproduktion allerdings vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund schlägt die Fogra eine weitere Möglichkeit der Farbreproduktion vor. Hierbei handelt es sich um die medienrelative Farbreproduktion. Dr. Kraushaar beschrieb die Gemeinsamkeiten und Unterschiede und führte aus, dass die medienrelative Reproduktion die standardmäßige Vorgehensweise im ProzessStandard Digitaldruck (PSD) sei. Er appellierte an die Teilnehmer: Printing the Expected - Unterscheiden Sie sich vom Wettbewerb, in dem Sie die Farberwartungen Ihrer Kunden verstehen und messbar umsetzen. Ebenfalls im Bereich Technik war das Thema Pro und Contra: Automatisierte Sammelform-Erzeugung von Peter Kleinheider, inpetto:zipcon aus Wien anzusiedeln. Peter Kleinheider erklärte die Basiskonzepte der Sammelformerzeugung und deren Vor- und Nachteile. Gleichzeitig hob er hervor: Wer die Vorteile einer automatisierten Sammelform nutzen möchte, kommt nicht umhin, sich tief in die Materie einzuarbeiten nur ein hoher Automatisierungsgrad im gesamten Workflow ermöglicht eine effektive Umsetzung. Am Beispiel der Software Metrix erläuterte er die notwendigen Workflows und zeigte auf, wie die automatisierte Sammelformerzeugung in einem modernen Produktionssystem optimal eingerichtet werden kann.

8 Den Traum von der standardisierten Cloud behandelte Ronny Willfahrt vom VDM NordOst in seinem Vortrag. Er gab einen Einblick in den Stand der Entwicklungen und einen Überblick über neue Standards in der Cloudtechnologie. Ronny Willfahrt zeigte auf, dass zuerst keine Standards in der Cloudentwicklung vorhanden waren. Viele IT-Unternehmer setzen daher auf Eigenentwicklungen ohne zu wissen, welche Standards es irgendwann einmal geben wird. Ferner zeigte Willfahrt auf, dass in % aller eingesetzten Software illegal war und es deshalb Zeit ist für neue Softwarekonzepte. Er forderte die Teilnehmer auf, sich schnell ein Bild von der Cloudentwicklung zu machen: Ein rasches Handeln ist notwendig, da bis 2014 wichtige Standardisierungsentscheidungen im Cloud Computing zu erwarten sind. Web-to-Print-Expertin Ira Melaschuk von Melaschuk Medien erörterte anschaulich das Thema Web-to-Print-Projekte erfolgreich umsetzen. Anhand von realen Projekten und Problemen innerhalb der Planung und Umsetzung von Web-to-Print erläuterte sie Risiken und Fallstricke und gab vor allem Hinweise und Tipps, wie diese zu umgehen sind. Grundbedingung für ein erfolgreiches Projekt ist vor allem die Vorarbeit: Erfolgsfaktoren sind die Definition von Projektanforderungen, die schrittweise Umsetzung, die Standardisierung von Produkten und Prozessen sowie die Akzeptanz der Benutzer. Dies gelingt durch Einbeziehung der Benutzer in die Anforderungsanalyse und der Kontrolle und Optimierung nach der Einführung, so Ira Melaschuk abschließend. Nach der Mittagspause, die von vielen Teilnehmern erneut zum Austausch genutzt wurde, eröffnete Christian Luther vom Online-Pionier LASERLINE mit seinem Vortrag Online-Payment & Zahlungs-ausfall damit hätt ich nicht gerechnet, den Nachmittag. Anschaulich, ergänzt durch viele Praxisbeispiele, stellte er die verschiedenen Zahlungsarten für Onlinedruckereien vor und erläuterte die Vor- und Nachteile. Für ihn ist klar: Rechnung schafft beim Kunden am meisten Vertrauen und er rät vom Bankeinzug eher ab: Bankeinzug ist nicht empfehlenswert, da dem Einzug vom Kunden auch nach Monaten widersprochen werden kann. Auch zum Anbieter Paypal teilte der Referent seine Erfahrungen mit: Paypal ist nicht sehr händlerfreundlich und das Käuferschutzprogramm nicht das, was es verspricht. Florian Süßl von zipcon consulting berlin übernahm das Thema: Qualität hat ihren Preis Druckqualität als Mehrwertprodukt für Online-Printer. Lebhaft zeigte er den Status Quo der Qualität im konventionellen und im Online-Druck auf und präsentierte eine Qualitätsuntersuchung anhand eines online gedruckten Flyers. Mit erschütternden Ergebnissen weckte Florian Süßl vor allem die Teilnehmer auf, die der Auffassung waren, dass ein Mindestmaß an Qualität innerhalb der Druckindustrie als Standard anzusehen ist. Während ein Test durchaus passable Ergebnisse aufwies, war ein Testergebnis das als Reprint bei einem anderen Drucker ausgeführt wurde so schlecht, dass von Qualität kaum mehr die Rede sein konnte. Sein Fazit am Ende seines

9 engagierten Vortrages: Ansätze für Qualitätssicherung sind, den Kunden bei der Produkterstellung zu unterstützen (Online Previer, Support, Muster) und die Vorstufe zu optimieren durch intelligente Automatisierung. Ein weiterer eher technisch orientierter Vortrag wurde von Andreas Kurzac von dem Softwareunternehmen KiNETiK gehalten: Produktpräsentation im Internet: 3D, Video und virtuelle Haptik. Andreas Kurzac erklärte kurz, warum Kunden gerne ihre Daten in einem virtuellen Zwischenzustand vor der Drucklegung überprüfen wollen. Anhand von 3D- Visualisierungen kann der Kunde noch vor dem Druck sehen, ob er alles richtig gemacht hat. Kurzac präsentierte verschiedene Lösungen und ermöglichte den Teilnehmern so einen Einblick in das Thema virtuelle Haptik. Prof. Dr. Tobias Kollmann einer der Vordenker der E-Business-Branche - von der Universität Duisburg-Essen beendete den Vortragsreigen mit dem Thema Zukunft der Online-Druckindustrie 2020 aus seiner Sicht. Für Prof. Dr. Kollmann hat die Druckindustrie wichtige Trends verschlafen. Zwar zeigen die vielen Onlineshops, dass sich die Industrie entwickelt, ein Großteil der Druckindustrie überlegt jedoch noch immer, ob Online Print wirklich ein lohnenswertes Geschäftsfeld sein kann. Er stellt fest: Unglaublich viele Printaufträge werden via Web generiert darauf muss auch der klassische Drucker reagieren und sich letztlich auch in diesem Medium verankern. Dies vor allem, damit er am Anfang wo die Aufträge entstehen schon mit dabei ist und nicht nur am Ende der Ausführende ist. Neben einigen Beispielen, wie sich in anderen Branchen das Thema E-Business präsentiert, zeigte er auch auf, welche Möglichkeiten ein Druckunternehmer dabei hat. Sein Fazit: Ohne Bewegung kann man nichts gestalten und das wünsche ich der Druckindustrie, dass sie letztendlich sich selbst gestalten kann und nicht von außen gestaltet wird. Abgerundet wurde das erste Online Print Symposium mit einer Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Kollmann, Dr. Neufeld, Jens Meyer und Bernd Zipper. Übereinstimmend stellten die Diskutanten fest, dass noch viele Bereiche des Online Print definiert werden müssen und sich noch nie so viele Chancen für Druckdienstleister geboten haben, zusätzliche Produkte in den Markt zu bringen. Auch das Moderatoren-Trio Meyer/Dr. Kraushaar/Zipper zeigte sich abschließend zufrieden: Wir haben es geschafft, gemeinsam mit den Teilnehmern des Symposiums eine Veranstaltung zu gestalten, die sich zu Recht Leitevent der Online Print Branche nennen darf. Ein gelungener Auftakt, der im 2. Online Print Symposium am 15. und 16. Mai 2014 in München seine Fortsetzung finden wird.

10 Dies sieht auch die Branche so: Mit dem Online Print Symposium hat die Online Print Industrie in D/A/CH einen herausragenden Leit- und Networkingevent gewonnen, der große und kleinere Branchenplayer zusammenbringt und so zum Formierung dieser noch jungen Industrie beiträgt. Bernd Zipper und seine Partner haben eine Plattform geschaffen, die nicht nur Know-How vermittelt, sondern der Online Print Industrie hilft, ein eigenes Selbstverständnis aufzubauen und sich als Branche zu definieren. Dr. Michael Fries, CEWE COLOR, und Thomas Masselink, Geschäftsführer von BWH und stellvertretender Vorsitzender der Initiative Online Print e.v. ergänzen: Das Online Print Symposium ist eine Veranstaltung, die die Leute mitnimmt, weil es einen sehr vielschichtigen Überblick über Online Print gibt. Hier hat man wirklich mal die Vielfalt des ganzen Online-Geschäftes gesehen und was in unserer Branche so möglich ist.

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