Anwendungsmöglichkeiten der Validations-Methode

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1 BILDUNGSINSTITUT Foto: Poster vom Alters- und Pflegeheim Marienhaus, Basel Eine Impulsveranstaltung zu Ehren von Naomi Feil Anwendungsmöglichkeiten der Validations-Methode Freitag, 23. Oktober 2009 / Nachmittag Zürich, Paulus-Akademie ) Partner: Medienpartner: STIFTUNG

2 Die Referenten und ihre Themen ) Carsten Niebergall Leiter Fachbereich Alter am TERTIANUM Bildungsinstitut ZfP, Berlingen Begrüssung Otto Spirig Lic. phil., Musiker und Musiktherapeut, Bern Musikalische Co-Moderation Dieses Jahr treffen sich in der Schweiz alle europäischen Validationszentren und Validationslehrer zu einem gemeinsamen Austausch. Diese Impuls-Veranstaltung zu Ehren und in Anwesenheit von Naomi Feil soll die breite Wirkung ihres Lebenswerkes dokumentieren. DDr. med. Marina Kojer Langjährige Leiterin der Abteilung für palliativmedizinische Geriatrie im Geriatriezentrum am Wienerwald Demenz und Palliative Care Mehr als 70% aller Pflegeheimpatienten sind dementiell erkrankt; bei vielen ist die Erkrankung bereits weit fortgeschritten. Oft scheitert die Betreuung demenzkranker Menschen an der Schwierigkeit mit ihnen in Beziehung zu treten. Sprach- und Hilflosigkeit zwischen Kranken und Gesunden erschweren das Leben beider Gruppen. Studien belegen, dass 50 80% aller Pflegeheimpatienten an chronischen Schmerzen leiden. Vor allem die Demenzkranken erhalten oft nicht die nötige Therapie. Verhaltensauffälligkeiten wie Unruhe, Schreien oder Aggressivität werden häufig nicht als Kommunikationsversuche erkannt, sondern als eigenständige Symptome der Demenz gewertet und medikamentös unterdrückt. Daher bleiben Schmerzen meist unerkannt und ungelindert. Michael Schmieder Leiter Sonnweid, Wetzikon MAS in angewander Ethik Ethische Fragen bei Demenz Eine dementielle Erkrankung stellt für den Betroffenen selbst, aber auch für die betroffene Umwelt eine aussergewöhnlich starke Belastung dar. Dies zeigt sich auch in den verschiedenen ethischen Dilemmasituationen, in welche Betreuende geraten können. Immer wieder stellt sich die Frage nach dem moralisch Richtigen und den Begründungen dafür. Beispiele existieren unendlich viele: darf ein Mensch mit Demenz Auto fahren, Geld verwalten. Was sind autonome Entscheide, wie stellen wir Autonomie fest, wie stark wird der mutmassliche Wille gewertet in schwierigen Situationen etc. Der Vortrag benennt einige solche Dilemmasituationen und zeigt Wege zu ethisch begründeten Entscheidungen.

3 Monika Schmieder Zertif. Validations-Trainerin nach Feil Leiterin Pflege und Betreuung Sonnweid, Wetzikon Basale Stimulation und Validation Beide Methoden ergänzen sich hervorragend und stellen die Würde und den Respekt gegenüber anderen Menschen in den Vordergrund. Dabei sind die Möglichkeiten der beiden Konzepte in den verschiedenen Phasen der Demenz sehr vielfältig und von grossem Nutzen. Zum einen ist es die Sprache die vermehrt eingesetzt wird, zum anderen die Berührung mit oder ohne Hilfsmittel. Begegnungen im Alltag zu gestalten sind nicht immer einfach. Eine Körperpflege oder das einfach da sein bewusst anders erleben lassen, ergibt für beide Seiten eine gute Begegnung, wie auch eine bessere Lebensqualität. Maria Hoppe Projektleitung ENTWIRRT ALZHEIMER, Österr. Institut für Validation Leben mit Alzheimerkranken: Dokumentarfilme als Tools Ein wertschätzender, situationsorientierter Umgang mit Demenzkranken stellt alle Beteiligten sowie das Umfeld vor immer neue, weil unwiederholbare Herausforderungen. Das Medium Film hingegen kann beliebig oft abgespielt und einzelne Szenen immer von jeder gewünschten Stelle aus wiederholt, somit auch stufenweise analysiert und besprochen werden. Ziel ist, die Analyse umzulegen für die eigene Praxis im Umgang mit Demenzkranken und deren Umfeld. So kann das im Film dokumentierte Verhalten von Menschen als beispielhafter Leitfaden genutzt werden. Prof. Dr. Helmut Bachmaier Wissenschaftlicher Direktor der TERTIANUM-Gruppe Schweiz Präsident des Stiftungsrates der TERTIANUM-Stiftung Schlag nach bei Shakespeare Demenz in der Literatur In der Fachliteratur wird beim Thema Demenz oft auf die Titelfigur in Shakespeares Drama King Lear (um 1604) verwiesen. Die Handlungsweise des Königs wird mit seinem Alter, seine spätere mentale Situation mit Demenz in Verbindung gebracht. Ist das Drama aber wirklich eine frühe Darstellung einer solchen Entwicklung? Gegenwärtig hat der Ingeborg-Bachmann Preisträger 2009, Jens Petersen, von Haus aus Arzt, dieses Thema besetzt ( Bis dass der Tod ). Eine Lektüre dieser Texte zeigt eine komplementäre Perspektive auf das Thema Demenz.

4 Impuls-Veranstaltung Anwendungsmöglichkeiten der Validations-Methode Freitag, 23. Oktober 2009 Zürich, Paulus-Akademie Begrüssung TERTIANUM Bildungsinstitut ZfP Carsten Niebergall Leiter Fachbereich Alter am TERTIANUM Bildungsinstitut ZfP Musikalische Co-Moderation Otto Spirig, Musiker und Musiktherapeut, Bern Grusswort Gabriela Bortolotti Präsidentin Curahumanis Schweiz, Fachverband Pflege und Betreuung Demenz und Palliative Care DDr. med. Marina Kojer Langjährige Leiterin der Abteilung für palliativmedizinische Geriatrie im Geriatriezentrum am Wienerwald Ethische Fragen bei Demenz Michael Schmieder Leiter Sonnweid, Wetzikon Pause Basale Stimulation und Validation Monika Schmieder zertif. Validations-Trainerin nach Feil Leben mit Alzheimerkranken Dokumentarfilme als Tools Maria Hoppe Projektleitung ENTWIRRT ALZHEIMER, Österr. Institut für Validation Schlag nach bei Shakespeare Demenz in der Literatur Prof. Dr. Helmut Bachmaier Wissenschaftlicher Direktor der TERTIANUM-Gruppe, Schweiz Ende Tagungsgebühr: CHF 120. inkl. Pausenerfrischung und Dokumentation Tagungsort: Paulus Akademie Carl Spitteler-Strasse 38 Postfach 8053 Zürich TERTIANUM AG Bildungsinstitut ZfP Seestrasse Berlingen Tel Fax D A S B I L D U N G S I N S T I T U T D E R T E R T I A N U M - G R U P P E

5 ANTWORT / ANMELDUNG / BESTELLUNG Ich melde mich definitiv an: Impuls-Veranstaltung Anwendungsmöglichkeiten der Validations-Methode Freitag, 23. Oktober 2009 Zürich, Paulus-Akademie Tagungsgebühr: CHF 120. inkl. Pausenerfrischung und Dokumentation, für die 2. und jede weitere Person aus dem selben Betrieb CHF 110. Tagungsort: Paulus Akademie Carl Spitteler-Strasse 38 Postfach 8053 Zürich Bei Stornierung einer Anmeldung bis 10 Tage vor Seminarbeginn verrechnen wir 25%, danach bzw. bei Nichterscheinen 100% der Seminargebühren. Selbstverständlich ist eine Vertretung möglich. ) Bitte senden Sie mir das Weiterbildungsprogramm vom TERTIANUM Bildungsinstitut ZfP Geschäftsadresse Privatadresse Betrieb... Name Vorname... Strasse / Nr.... Strasse / Nr.... PLZ/Ort... PLZ/Ort... Telefon... Telefon Korrespondenz bitte an Privatadresse Geschäftsadresse Rechnung bitte an Privatadresse Geschäftsadresse Datum... Unterschrift... Weitere Personen aus dem selben Betrieb: Name... Vorname... Name... Vorname... Name... Vorname...

6 Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse TERTIANUM AG Bildungsinstitut ZfP Seestrasse 110 CH-8267 Berlingen

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