Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017
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- Gerrit Schenck
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1 Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung November 2017, Luzern Konferenz der Höheren Fachschulen Positionierung Ziele und die MiVo-HF 2017 Dr. Eva Desarzens-Wunderlin, Generalsekretärin
2 Die schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen K-HF wurde im September 2007 gegründet und feiert dieses Jahr ihren 10. Geburtstag. 2
3 1. Fakten und Ziele Die Organisation Generalversammlung Vorstand Direktionskomitee Geschäftsstelle HF-Forum Ständige Kommissionen Rechnungsrevision Zusammensetzung Vorstand Teilkonferenzen Mitglieder Teilkonferenzen Mitglieder Technik 3 Hotellerie-Restauration, Tourismus 2 Gesundheit 3 Land- und Waldwirtschaft Wirtschaft 3 Transport und Verkehr 1 Soziales, Erwachsenenbildung 2 Künste, Gestaltung, Design Romandie 1 Tessin
4 Das Mengengerüst 2016 Bereiche HF (gemäss MiVo-HF 2005) Anzahl HF-Anbieter Anzahl Diplome Diplome in % Technik Gesundheit Wirtschaft Soziales und Erwachsenenbildung Hotellerie-Restauration, Tourismus Künste, Gestaltung und Design Land- und Waldwirtschaft Verkehr und Transport Total Romandie Tessin
5 1. Fakten und Ziele Die Vision (verabschiedet 2016) Die Höheren Fachschulen sind einer der massgeblichen Akteure in der Tertiärbildung. Wir stehen für eine herausragende, praxisbezogene Förderung des Individuums mit seinem Potenzial hin zur Fachkompetenz und zur Führungspersönlichkeit. Die Mission (verabschiedet 2016) Die Konferenz HF sorgt für die Sichtbarkeit und Gleichwertigkeit der Höheren Fachschulen gegenüber den anderen Akteuren auf politischer, wirtschaftlicher, finanzieller und gesellschaftlicher Ebene sowie für deren Anerkennung und Gleichbehandlung national und international. 3
6 Das Leitbild (verabschiedet 2016) Ziele und Aufgaben Wir positionieren die Höheren Fachschulen als praxisorientierte Tertiärbildung national und international in Wirtschaft und Gesellschaft. Wir vertreten aktiv die Interessen der Höheren Fachschulen auf politischer Ebene und sicheren deren finanzielle Gleichstellung im Tertiärbereich. Wir koordinieren und unterstützen die Anliegen der einzelnen Teilkonferenzen HF. 6
7 Umfeld und Anspruchsgruppen Wir garantieren eine hohe Attraktivität der Höheren Fachschulen bei unseren Anspruchsgruppen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Wir fördern aktiv die Innovations- und Qualitätsentwicklung für eine nachhaltige Arbeitsmarktfähigkeit. Wir gewährleisten die Anschlussfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen HF in Bildung und Praxis. Organisation und Zusammenarbeit Wir verwirklichen unsere gemeinsamen Interessen mit einem aus den Landesregionen und Bereichen ausgewogen zusammengesetzten Team. Wir erkennen die Herausforderungen frühzeitig und gehen diese zielorientiert und effizient an. Wir kommunizieren wertschätzend und arbeiten konsensorientiert im Sinne unserer Vision und Mission. 7
8 2. Herausforderungen Das derzeitige bildungspolitische Umfeld gibt wenig Zuversicht, Vision, Mission und strategische Ziele der Höheren Fachschulen erfolgreich erfüllen zu können. 8
9 3. MiVo-HF 2017 (in Kraft 1. November 2017) Zentrale Forderungen der K-HF Erfüllt Nicht erfüllt 1 Begriffsschutz und Bezeichnungsrecht x 2 Institutionelle Anerkennung x 3 Eidg. Titel resp. eidg. Diplom x 4 Beibehaltung der 8 Bereiche x 5 Gemeinsame Entwicklung und Inkraftsetzung der Rahmenlehrpläne x 9
10 3. Totalrevision MiVo-HF 2017 Formelle und operative Anliegen Die Zugänge werden in den RLP definiert, für HF wie NDS HF Explizit neu Titel und englische Titelübersetzung im RLP Befristung der RLP: 7 Jahre (Konferenz HF: periodisch) Neue RLP: ausgewiesener Bedarf (bleibt) Vereinfachtes Anerkennungsverfahren für interkantonale HF: «kann» Ablauffrist für altrechtliche BG HF: November 2019 Erfüllt x x x Nicht erfüllt x x x 9
11 4. Leitbild «Berufsbildung 2030» Das Leitbild «Berufsbildung 2030» mit Vision, Mission sowie mit strategischen Leitlinien weist einige zielführende Aspekte für die künftige Berufsbildung in seinem sich stark verändernden Umfeld auf. Grundlegende Mängel - Forderungen der K-HF 1. Zu einseitig auf die berufliche Grundbildung ausgerichtet. Die Höhere Berufsbildung ist konsequent miteinbezogen. 2. Die Verbundpartnerschaft setzt sich nur aus Bund, Kantonen und den Organisationen der Arbeitswelt OdA zusammen. Es fehlen die Bildungsanbieter (Höheren Fachschulen), sie sind anerkannte 4. Glied in der Verbundpartnerschaft: vom Dreieck zum Quadrat. 10
12 5. Ziele und Massnahmen der K-HF 5.1 Politische Ebene Ausgangslage: Für das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI wird in den nächsten 10 Jahren das Thema «Höhere Berufsbildung HBB» nicht mehr prioritär sein. Aus seiner Sicht sind die rechtlichen Rahmenbedingungen nun festgelegt. Schwerpunkt aus Sicht des SBFI ist die Umsetzung der gesetzlichen Grundlagen. Die schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen K-HF startet ein Projekt: Strategie / Struktur der K-HF
13 Strategische Ziele der K-HF auf politischer Ebene (provisorisch gemäss Projektbeschrieb) Die Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen K-HF ist Teil der Verbundpartnerschaft und vertritt die Interessen der Höheren Fachschulen. Die K-HF ist eine starke Stimme in bildungspolitischen Themen, insbesondere im Bereich der Höheren Berufsbildung. Die Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen artikuliert ihre Forderungen in relevanten Gremien. 12
14 5.2 Interne, strukturelle Ebene Ausgangslage: Die schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen K-HF ist bis heute entsprechend den Anhängen der MiVo-HF 2005 in Form vom 8 Teilkonferenzen strukturiert. Strategische Ziele der K-HF auf struktureller Ebene (gemäss Projektbeschrieb) Die schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen K-HF setzt ihre Ziele wirkungsvoll, effizient und mit schlanken Strukturen um. Frage: «Welches ist künftig die geeignetste Struktur der K-HF um die bildungspolitischen Ziele optimal zu erreichen?» 15
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 18
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