Halbleiterphysik. Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN
|
|
- Lioba Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Halbleiterphysik Von Reinhold Paul VEB VERLAG TECHNIK BERLIN
2 INHALTSVERZEICHNIS Schreibweise und Formelzeichen der wichtigsten Größen Halbleiter Festkörper Eigenschaften elektronischer Halbleiter Metalle, Halbleiter, Isolatoren Eigenleitung. Störleitung Generation. Rekombination Präzisierung der Merkmale des elektronischen Halbleiters Elektrische Leitfähigkeit Leitfähigkeit Eigenleitung Störleitung. Gitterstörungen Massenwirkungsgesetz Neutralitätsbedingung Majoritäts- und Minoritätsträger Temperaturgang der Leitfähigkeit 35 Zusammenfassung zum Abschnitt 1 36 Wiederholungsfragen zum Abschnitt 1 36 Aufgaben zum Abschnitt Kristalle Kristallatome im Ruhezustand Kristallgitter Reziprokes Gitter Kristallstruktur wichtiger Halbleiter Schwingungen der Kristallatome Eindimensionales Gitter aus gleichartigen Atomen Gitter mit endlicher Anzahl gleicher Atome Eindimensionales Gitter mit zwei Atomgruppen Dreidimensionales Gitter Normalschwingungen. Energiebilanz Phononenspektren wichtiger Halbleiter. 70 Zusammenfassung zum Abschnitt 2 71 Wiederholungsfragen zum Abschnitt 2 72 Aufgaben zum Abschnitt 2 72
3 10 Inhaltsverzeichnis 3. Elektronen im Festkörper Bändertheorie Aussagen der Quantentheorie Elektronen im unendlich ausgedehnten linearen Gitter Verallgemeinerung im Dreidimensionalen Darstellung des Energiebandverlaufs Bandverlauf und Energieflächen Bandstruktur wichtiger Halbleiter Bestimmung der Bandstruktur Elektronen im endlich ausgedehnten linearen Gitter Bänderstruktur im Magnetfeld Übergang vom Einelektronen- zum Mehrelektronenmodell Bandstruktur und Bändermodell 125 Zusammenfassung zum Abschnitt Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Bandbesetzung im statistischen Gleichgewicht Thermodynamisches Gleichgewicht Verteilungsfunktionen Trägerdichte im Leit- und Valenzband Bandbesetzung im thermodynamischen Gleichgewicht Elektrostatisches Potential des Halbleiters Poissonsche Gleichung 171 Zusammenfassung zum Abschnitt 3.2.' 179 Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Transportvorgänge Dynamik des Kristallelektrons im gegebenen Quantenzustand Geschwindigkeit des Elektrons Kristallimpuls Beschleunigung des Kristallelektrons im Festkörper 191 Effektive Masse Kristallelektron bei äußerer Kraft Lochkonzept Phononen. Photonen Elektronenkollektiv im Nichtgleichgewicht Ladungs- und Energietransport Analyse der Transporterscheinungen Relaxationszeit und Streumechanismen Elektrische Vorgänge Transportgleichung Beweglichkeit und Streumechanismen Leitfähigkeit Diffusionskonstante Gleichgewicht zwischen Feld- und Diffusionsstrom Stromfluß und Fermi-Kante Abweichungen vom linearen S, IT-Zusammenhang Thermoelektrische Effekte Erscheinungsformen 248
4 Inhaltsverzeichnis Ergebnisse der Transporttheorie Stromdichte Thermoelektrische Koeffizienten Seebeck-Koeffizient (differentielle Thermospannung) Wärmeleitfähigkeit Peltier-Koeffizient Thomson-Koeffizient Anwendung thermoelektrischer Effekte Galvanomagnetische Effekte Erscheinungsformen ' Ergebnisse der Transporttheorie Stromgleichung Galvanomagnetische Koeffizienten Hall-Konstante Transversaler Magnetowiderstand Anwendungen 285 Zusammenfassung zum Abschnitt Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Nichtgleichgewichtsvorgänge Quasi-Fermi-Niveau Störungsprozesse Thermische Generation (Band-Band-Übergang) Innerer Fotoeffekt Generationsprozesse durch hochenergetische Strahlung und Teilchen Vervielfachüngsvorgänge (Stoßionisation) Innere Feldemission Grenzflächenbedingte Gleichgewichtsstörungen Magnetische Sperrschicht Rekombination Einteilung der Rekombinationsvorgänge Direkte Rekombination Indirekte Rekombination Auger-Prozesse Strahlende Rekombination Stationäre und nichtstationäre Nichtgleichgewichtszustände 345 Zusammenfassung zum Abschnitt Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Transport von Überschußträgern Grandgleichungssystem der inneren Elektronik von Festkörperbauelementen Maxwell-Gleichungen Materiegleichungen. Transportgleichungen Kontinuitätsgleichung Vereinfachung des allgemeinen Gleichungssystems Majoritätsstörung im Überschußhalbleiter Stationäre Dichtestörung 364
5 12 Inhaltsverzeichnis Zeitlicher Verlauf der Störung Minoritätsstörung im Überschußhalbleiter Stationäre Dichtestörung Zeitlicher Verlauf der Störung Ambipolare Vorgänge Störungen in Transportgebieten im stationären und nichtstationären Zustand Stationäre Dichtestörung im homogen dotierten Bahngebiet Stationäre Dichtestörung im inhomogen dotierten Bahngebiet Zeitlich periodische Dichtestörung im homogen dotierten Bahngebiet Zeitlich periodische Dichtestörung im inhomogen dotierten Bahngebiet Nichtstationäres Verhalten Störungen im Raumladegebiet. Raumladungsbegrenzter Stromfluß Stromflußmechanismen 423 Zusammenfassung zum Abschnitt Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Halbleiteroberfläche Oberflächenraumladungszone im thermodynamischen Gleichgewicht Trägerverteilung Feldstärke und Potential in der Raumladungszone Oberflächenladung Abweichungen vom Modell der idealen Halbleiteroberfläche Oberflächenzustände Austrittsarbeit an der Halbleiteroberfläche Oberflächenraumladungszone im Nichtgleichgewicht Oberflächenraumladungszone Oberflächenleitfähigkeit. Überschußträgerdichten Oberflächenrekombination Elektronenaustritt aus Halbleiteroberfiächen Einseitige thermische Stromdichte Lichtelektrische Elektronenemission Sekundäremission 468 Beispiele 469 Zusammenfassung zum Abschnitt Wiederholungsfragen zum Abschnitt Aufgaben zum Abschnitt Lösungen zu den Übungsaufgaben 481 Anhang 546 Literaturverzeichnis 550 Sachwörterverzeichnis 556
Sonnenenergie: Photovoltaik. Physik und Technologie der Solarzelle
Sonnenenergie: Photovoltaik Physik und Technologie der Solarzelle Von Prof. Dr. rer. nat. Adolf Goetzberger Dipl.-Phys. Bernhard Voß und Dr. rer. nat. Joachim Knobloch Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
Mehr...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters...
...vorab eine Einladung... Noch ein paar Bemerkungen zur Temperaturabhängigkeit des Halbleiters... 1 Temperaturerhöhung Je größer die Gitterkonstante, desto kleiner die Bandlücke. Temperaturerhöhung führt
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
Mehr3 Elektrische Leitung
3.1 Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3.1 Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Von Dr.-Ing. Karl-Heinz Löcherer Professor an der Universität Hannover M 1 Mit 330 Biläern, 11 Tafeln und 36 Beispielen B. G. Teubner Stuttgart 1992 Inhalt 1 Übergänge zwischen Halbleitern,
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrEigenleitung von Germanium
Eigenleitung von Germanium Fortgeschrittenen Praktikum I Zusammenfassung In diesem Versuch wird an einem undotierten Halbleiter die Temperaturabhängigkeit der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt. Im Gegensatz
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis...VII. 1 Besonderheiten leistungselektronischer Halbleiterbauelemente...1
VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...VII 1 Besonderheiten leistungselektronischer Halbleiterbauelemente...1 2 Halbleiterphysikalische Grundlagen...5 2.1 Eigenschaften der Halbleiter, physikalische
MehrElektrischer Strom S.Alexandrova 1
Elektrischer Strom S.Alexandrova 1 Elektrischer Strom Wichtiger Begriff: Strom als Ladungs Transport Jeder Art: - in ioniziertem Gas - in Elektrolytlösung - im Metall - im Festkörper Enstehet wenn elektrisches
Mehr3. Stromtransport in Gasen i) Erzeugung von Ladungsträgern ii) Unselbständige Entladung iii) Selbständige Entladung
Netz Hochspannung 0 1 0 20 Elektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) Eigen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport
MehrHalbleiter-Leistungsbauelemente
Halbleiter-Leistungsbauelemente Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit Bearbeitet von Josef Lutz 1. Auflage 2012. Buch. xxii, 383 S. Hardcover ISBN 978 3 642 29795 3 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht:
Mehr7.4 Elektrische Leitfähigkeit in Festkörpern
V7_4Leit_Fest-1.DOC 1 7.4 Elektrische Leitfähigkeit in Festkörpern Die entscheidende Eigenschaft elektrisch interessanter Festkörper ist ihr kristalliner Aufbau. In der Naturwissenschaft steht kristallin,
MehrVorlesung am 7. Juni 2010
Materialwissenschaften, SS 2008 Ernst Bauer, Ch. Eisenmenger-Sittner und Josef Fidler 1.) Kristallstrukturen 2.) Strukturbestimmung 3.) Mehrstoffsysteme 4.) Makroskopische Eigenschaften von Festkörpern
Mehr2 Diode. 2.1 Formelsammlung. Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone
2 Diode 2.1 Formelsammlung Diffusionsspannung Φ i = kt q ln N AN D n 2 i (2.1) Überschussladungsträgerdichten an den Rändern der Raumladungszone ( q ) ] p n( n )=p n0 [ep kt U pn 1 bzw. (2.2) ( q ) ] n
MehrVorbereitung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente
Vorbereitung: Eigenschaften elektrischer Bauelemente Marcel Köpke & Axel Müller 15.06.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 2 Aufgaben 7 2.1 Temperaturabhängigkeit............................ 7 2.2 Kennlinien....................................
Mehr3 Grundlagen der Halbleitertechnik
12 3 Grundlagen der Halbleitertechnik Um die Funktionsweise von Halbleitern verstehen zu können, ist ein gewisses Grundverständnis vom Aufbau der Elemente, insbesondere vom Atomaufbau erforderlich. Hierbei
MehrElektrische Leitung. Strom
lektrische Leitung 1. Leitungsmechanismen Bändermodell 2. Ladungstransport in Festkörpern i) Temperaturabhängigkeit Leiter ii) igen- und Fremdleitung in Halbleitern iii) Stromtransport in Isolatoren iv)
MehrDie Physik der Solarzelle
Die Physik der Solarzelle Bedingungen für die direkte Umwandlung von Strahlung in elektrische Energie: 1) Die Strahlung muß eingefangen werden (Absorption) 2) Die Lichtabsorption muß zur Anregung beweglicher
MehrVorbereitung: Elektrische Bauelemente. Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 27. Juni 2012
Vorbereitung: Elektrische Bauelemente Christine Dörflinger und Frederik Mayer, Gruppe Do-9 27. Juni 2012 1 Inhaltsverzeichnis 0 Allgemeines 3 0.1 Bändermodell..............................................
MehrBandstrukturen - leicht gemacht
Bandstrukturen - leicht gemacht Eva Haas Stephanie Rošker Juni 2009 Projekt Festkörperphysik Inhaltsverzeichnis 1 Bandstrukturen 3 2 Energiebänder 3 3 Brillouin-Zonen - eine Übersicht 7 4 Beispiele 8 4.1
MehrBandabstand von Germanium
von Germanium Stichworte: Leitfähigkeit, Bändermodell der Halbleiter, Eigenleitung, Störstellenleitung, Dotierung Einführung und Themenstellung Sehr reine, undotierte Halbleiter verhalten sich bei sehr
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
MehrElektrischer Widerstand von Metallen und Halbleitern
- C01.1 - Versuch C1: Elektrischer Widerstand von Metallen und Halbleitern 1. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik, Bd. II Bergmann-Schaefer, Experimentalphysik, Bd. II Walcher, Praktikum der Physik
MehrElektrische Charakterisierung von Solarzellen mittels Strom-Spannungsmessungen
Technische Universität Chemnitz Institut für Physik Physikalisches Praktikum: Computergestütztes Messen Elektrische Charakterisierung von Solarzellen mittels Strom-Spannungsmessungen Ort: Neues Physikgebäude,
Mehr14. elektrischer Strom
Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger
MehrVersuch 21. Der Transistor
Physikalisches Praktikum Versuch 21 Der Transistor Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 07.02.2007 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Jakob Walowski testiert: 3 1 Einleitung Der Transistor
MehrBericht zum Versuch Hall-Effekt
Bericht zum Versuch Hall-Effekt Michael Goerz, Anton Haase 20. September 2005 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Hall-Effekt Als Hall-Effekt bezeichnet man das Auftreten einer Spannung in einem stromdurchflossenen
MehrGrundlagen für das Ingenieurstudium kurz und prägnant
ürgen Eichler S Grundlagen für das ngenieurstudium kurz und prägnant Mit 241 Abbildungen und 54 Tabellen 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Studium Technik V nhaltsverzeichnis Physikalische Größen.
MehrDie Versuchsanleitung umfasst 8 Seiten und 1 Anlage Stand 2010
Elektronikpraktikum Versuch EP1 Halbleiterdioden Institut für Mikro- und Nanoelektronik Kirchhoff-Bau K1084 Die Versuchsanleitung umfasst 8 Seiten und 1 Anlage Stand 2010 Versuchsziele: Vertiefung der
MehrDiese Präsentation soll in kurzer Form den zweiten Teil des Kapitels thermische Eigenschaften der Phononen näher erläutern. Im Speziellen wird auf
Diese Präsentation soll in kurzer Form den zweiten Teil des Kapitels thermische Eigenschaften der Phononen näher erläutern. Im Speziellen wird auf den Zusammenhang zwischen anharmonischen Kristallwechselwirkungen
MehrOliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern
Oliver Kronenwerth (Autor) Extraordinary Magnetoresistance Effekt: Meatll-Halbleiter- Hybridstrukturen in homogenen und inhomogenen Magnetfeldern https://cuvillier.de/de/shop/publications/2713 Copyright:
Mehr6. Transporteigenschaften von Metallen
6. Transporteigenschaften von Metallen 6. llgemeine Transportgleichung a) elektrische Leitung b) Wärmeleitung c) Diffusion llgemeine Transportgleichung: j C Φ j : C : Φ : Stromdichte Proportionalitätskonstante
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
MehrPhysik für Ingenieure
Gebhard von Oppen Frank Melchert Physik für Ingenieure Von der klassischen Mechanik zu den Quantengasen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario
MehrZusammenfassung Diodenlaser
Zusammenfassung Diodenlaser von Simon Stützer Stand: 12. November 2008 Grundlagen zu Halbleitern Abgrenzung von Leitern, Halbleitern, Isolatoren Halbleiter sind wie elektrische Isolatoren bei T = 0 K nichtleitend
MehrELEKTRONIK...1. 2.2.1 Eigenleitung...2 2.2.2 Störstellenleitung...3 2.2.2.1 n-halbleiter...4 2.2.2.2 p-halbleiter...4
Elektronik Inhaltsverzeichnis ELEKTRONIK...1 SKRIPT...1 1. UNTERSCHEIDUNG VON METALLEN, HALBLEITERN UND ISOLATOREN...1 2. MODELLE ZUR ELEKTRISCHEN LEITUNG...2 2.1 Metalle: Das klassische Elektronengas...2
MehrElektrischer Widerstand als Funktion der Temperatur
V10 Elektrischer Widerstand als Funktion der Temperatur 1. Aufgabenstellung 1.1 Messung Sie den elektrischen Widerstand vorgegebener Materialien als Funktion der Temperatur bei tiefen Temperaturen. 1.2
MehrInhaltsverzeichnis. Formelzeichen und Naturkonstanten... XIII
Formelzeichen und Naturkonstanten... XIII 1 Halbleiter-Grundlagen...1 1.1 Halbleitermaterialien...1 1.2 Bindungsmodell...3 1.2.1 Gitterstruktur...3 1.2.2 Eigenleitung...4 1.2.3 Störstellenleitung...7 1.3
MehrPhysikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS2013
Physikalische Chemie IV Statistische Thermodynamik, SS013 Inhaltsverzeichnis mit Referenzen 1. Einführung 1.1 Vergleich makroskopische und mikroskopische Systeme: Beispiel: ideales Gas, Herleitung eines
MehrP3 - Widerstandsmessung
64 P3 - Widerstandsmessung 1. Der spezifische Widerstand Der spezifische Widerstand von Materialien ist ihre Eigenschaft auf ein angelegtes elektrisches Feld E mit einer von Material abhängigen elektrischen
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrDies ist die Zone beim p- n- Übergang wo sich auf der p- Seite ionisierte Akzeptoren und auf der n- Seite ionisierte Donatoren befinden.
Elektronik Allgemein n-halbleiter Beim n- dotierten Halbleiter ist ein Elektron nicht in eine Bindung eingegangen. Dieses Valenzelektron ist somit das energiereichste von allen. Die Elektronen sind Majoritätsträger
MehrDer elektrische Strom
Der elektrische Strom Bisher: Ruhende Ladungen Jetzt: Abweichungen vom elektrostatischen Gleichgewicht Elektrischer Strom Transport von Ladungsträgern Damit Ladungen einen Strom bilden, müssen sie frei
Mehrq : Ladung v : Geschwindigkeit n : Dichte der Ladungsträger
D07 Fotoeffekt D07 1. ZIELE Beim Fotoeffekt werden frei bewegliche Ladungsträger durch die Absorption von Licht erzeugt. Man nutzt den Effekt, um Beleuchtungsstärken elektrisch zu messen. Im Versuch werden
MehrProtokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum
Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrDiplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil)
TU Hamburg-Harburg Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Christian Schuster F R A G E N K A T A L O G Diplomprüfung Theoretische Elektrotechnik Erster Teil (Wissensteil) Die folgenden Fragen sind Beispiele
MehrModul. Elektrotechnik. Grundlagen. Kurs 1
Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik EKT Modul Elektrotechnik Grundlagen Kurs 1 Inhaltsverzeichnis und Sachwortregister STR
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrKennlinien von Halbleiterdioden
ELS-27-1 Kennlinien von Halbleiterdioden 1 Vorbereitung Allgemeine Vorbereitung für die Versuche zur Elektrizitätslehre Bohrsches Atommodell Lit.: HAMMER 8.4.2.1-8.4.2.3 Grundlagen der Halbleiterphysik
MehrChristoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html
Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung
MehrErwin Riedel, Christoph Jan. Übungsbuch. Allgemeine und Anorganische Chemie. 3. Auflage DE GRUYTER
Erwin Riedel, Christoph Jan Übungsbuch Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Auflage DE GRUYTER Isolatoren Orbitale Elektronenaffinität Halbleiter Lewis-Formeln Leuchtdioden Formale Fragen 1. Atombau 3
MehrPhysik 2 (B.Sc. EIT) 7. Übungsblatt
Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof. Dr. H. Baugärtner Übungen: Dr.-Ing. Tanja Stipel-Lindner,
MehrElektromagnetische Felder
Heino Henke Elektromagnetische Felder Theorie und Anwendung 3., erweiterte Auflage Mit 212 Abbildungen und 7 Tabellen * J Springer Inhaltsverzeichnis Zur Bedeutung der elektromagnetischen Theorie 1 1.
MehrIIW6. Modul Wärmelehre. Peltier-Wärmepumpe
IIW6 Modul Wärmelehre Peltier-Wärmepumpe In dem vorliegenden Versuch wird die Thermoelektrizität anhand einer Peltier-Wärmepumpe untersucht. Unter Thermoelektrizität versteht man die umkehrbaren Wechselwirkungen
MehrVersuch 21. Der Transistor. Wintersemester 2005 / 2006. Daniel Scholz. physik@mehr-davon.de
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 21 Der Transistor Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrINSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11
Solarzellen INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Abb. 1: Aufbau einer Silizium-Solarzelle 1 Warum geben
Mehr4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme
4. Energetik des Kristallgitters 4.1 Energie und spezifische Wärme 1. Hauptsatz der Thermodynamik: du = dq + dw, U = E kin + E pot Keine externen Felder: dw = -pdv Metalle: Thermische Ausdehnung: a 10-6
MehrFachbereich Elektrotechnik u. Informatik Praktikum Elektronik I
Fachbereich Elektrotechnik u. Informatik Praktikum Elektronik I Fachhochschule Münster niversity of Applied Sciences Versuch: 1 Gruppe: Datum: Antestat: Teilnehmer: Abtestat: (Name) (Vorname) Versuch 1:
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung / Salzstrukturen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung / Salzstrukturen Der metallische Zustand, Dichtestpackung von Kugeln, hexagonal-, kubischdichte Packung, Oktaeder-, Tetraederlücken, kubisch-innenzentrierte
MehrSpezifische Wärmekapazität
Versuch: KA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: L. Jahn B. Wehner J. Pöthig J. Stelzer am 01. 06. 1997 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher am
MehrA. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) Name: Vorname: Matr. Nr.: Studiengang: Platz Nr.: Tutor:
Prof. Dr. Sophie Kröger Prof. Dr. Gebhard von Oppen Priv. Doz. Dr. Frank Melchert Dr. Thorsten Ludwig Cand.-Phys. Andreas Kochan A. Kräfte und Bewegungsgleichungen (19 Punkte) 1. Was besagen die drei Newtonschen
MehrAufnahme der Kennlinien und einiger Arbeitskennlinien der dem Versuch beigegebenen Dioden, Ermittlung der Durchbruchspannung einer Zenerdiode.
Die Aufgaben: Meßverfahren: Vorkenntnisse: Aufnahme der Kennlinien und einiger Arbeitskennlinien der dem Versuch beigegebenen Dioden, Ermittlung der Durchbruchsannung einer Zenerdiode. Registrierung der
MehrStudiengang Software Engineering - Signalverarbeitung 1 - Prof. Dr. Jürgen Doneit. Signalverarbeitung 1. Vorlesungsnummer 261013
Signalverarbeitung 1 Vorlesungsnummer 261013 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Doneit Zimmer E209 Tel.:07131 504 455 doneit@hs-heilbronn.de http://mitarbeiter.hsheilbronn.de/~doneit/ 2 Quelle der Comics: Der Computer
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 01/13 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen Koordinationszahlen Ionenradien # dichteste Packung mit 1 Nachbarn -> in Ionengittern weniger
MehrSchulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite 1
Schulcurriculum HFG Oberkirch Physik Seite Klasse Unterrichts einheit Schulcurriculum Klasse 7 7 Akustik Wahrnehmung und Messung Lautstärke, Tonhöhe Physikalische Größen Amplitude, Frequenz, Schallgeschwindigkeit
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
MehrThermische Ausdehnung
Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis
MehrFür alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben.
Für alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines p-halbleiters.
Mehr3. Photovoltaik. Geschichte der Photovoltaik Grundlagen Einsatzbereiche von Solarzellen Technik der Stromerzeugung. Prof. Dr.
3. Photovoltaik Geschichte der Photovoltaik Grundlagen Einsatzbereiche von Solarzellen Technik der Stromerzeugung Folie Nr. 1 Geschichte der Photovoltaik (1) 1839 Becquerel - Batterie - 2 Lösungen mit
MehrElektronen in Festkörpern
6 Elektronen in Festkörpern Anhand des Modells des fast freien Elektronengases kann eine Anzahl wichtiger physikalischer Eigenschaften von Metallen erklärt werden. Nach diesem Modell bewegen sich die am
Mehr2 Metallische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe Mehr als drei Viertel aller Elemente liegen bei Raumtemperatur im metallischen Zustand vor. Metalle und metallische Legierungen zeichnen sich durch eine Reihe von günstigen Eigenschaften
MehrWarum gibt es Isolatoren?
Warum gibt es Isolatoren? Florian Gebhard arbeitsgruppe vielteilchentheorie fachbereich physik philipps-universität marburg Gliederung Florian Gebhard : Warum gibt es Isolatoren? p. 2/40 Gliederung I.
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrE06. Diodenkennlinien
E06 Diodenkennlinien Dieser Versuch bietet eine erste Einführung in die Elektronik. Nach Untersuchungen von charakteristischen Kennlinien verschiedenartiger Dioden werden einfache Gleichrichterschaltungen
MehrChemische Bindungsanalyse in Festkörpern
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Chemie und Lebensmittel Chemie Professur AC2 Dr. Alexey I. Baranov Chemische Bindungsanalyse in Festkörpern Sommersemester 2015 Bindung in Orbitaldarstellung:
MehrBeispielklausur 2 - Halbleiterbauelemente. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte
Aufgabe 1: Halbleiterphysik I 1.1) Skizzieren Sie (ausreichend groß) das Bändermodell eines n-halbleiters. Zeichnen Sie das Störstellenniveau, das intrinsische Ferminiveau und das Ferminiveau bei Raumtemperatur,
MehrVersuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II
Versuch 33: Photovoltaik - Optische und elektrische Charakterisierung von Solarzellen Institut für Technische Physik II Photovoltaik:Direkte Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Energie Anregung
MehrWiederholung: Duktilität
Wiederholung: Duktilität Bulkmaterial: prozentuale Bruchdehnung ε b lz l0 εb = l Dünne Schicht: 3-Punkt-Biegetest 0 l Z = Länge der Probe nach dem Bruch l 0 = Länge der Probe vor dem Bruch ε B = Bruchdehnung
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie für Techniker und Ingenieure Karl-Heinz Näser Dozent an der Ingenieurschule für Chemie, Leipzig 92 Bilder Fachbuchverlag Leipzig,1958 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................
MehrOrganische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern
Organische Solarzellen auf der Basis von Polymer-Fulleren- Kompositabsorbern I. Riedel J. Parisi V. Dyakonov Universität Oldenburg ingo.riedel@ uni-oldenburg.de Flüssigkeitsprozessierbare, halbleitende
MehrWiedemann-Franz-Lorenzsches Gesetz (Wiede)
TU Ilmenau Ausgabe: September 2015 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Kups Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Wiedemann-Franz-Lorenzsches Gesetz (Wiede) Ziel des Versuches
Mehr2 Grundbegriffe der Halbleitertechnik
2 Grundbegriffe der Halbleitertechnik 2 2.1 Elektrische Leitfähigkeit der Materialien Die Klassifizierung der Werkstoffe hinsichtlich ihrer elektrischen Leitfähigkeit erfolgt mit der Einteilung in Nichtleiter,
MehrElektrische Leitfähigkeit
Technische Universität Dresden Fachrichtung Physik P. Eckstein, T. Schwieger 03/2003 bearbeitet: P. Eckstein, K. Richter 03/2009 Physikalisches Praktikum Grundpraktikum Versuch: EL Elektrische Leitfähigkeit
MehrVersuch 17 Elektronik Der Transistor
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 17 Elektronik Der Transistor Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@zimmer209.eu Durchgeführt am: 18.09.2012
MehrW6+W7 Temperaturkennlinie eines {NTC,PTC}-Widerstandes
W6+W7 Temperaturkennlinie eines {NTC,PTC}-Widerstandes 20. November 2010 Marcel Lauhoff - Informatik BA Matnr: xxxxxxx xxx@xxxx.xx 1 Einleitung 2 2 Theoretische Grundlagen 3 2.1 Das Bändermodell der Festkörper...............................
MehrE5 Gleichrichterschaltungen
E5 Gleichrichterschaltungen 28. Oktober 2010 Marcel Lauhoff - Informatik BA Matnr: xxxxxxx xxx@xxxx.xx 1 Einleitung 2 2 Theoretische Grundlagen 3 2.1 Das Bändermodell der Festkörper...............................
MehrFacharbeit Zum Thema Aufbau einer
Facharbeit Zum Thema Aufbau einer Name: Anna Lukyanova Klasse: 12 c Fach: Physik/ Philosophie Lehrer: Herr Götzinger/ Herr Kapteina Datum: 6.02.2003 Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung 2) Was ist eine Diode
MehrMagnetostatik. Magnetfelder
Magnetostatik 1. Permanentmagnete i. Phänomenologie ii. Kräfte im Magnetfeld iii. Magnetische Feldstärke iv.erdmagnetfeld 2. Magnetfeld stationärer Ströme 3. Kräfte auf bewegte Ladungen im Magnetfeld 4.
MehrII. Festk orperphysik
II. Festkörperphysik Festkörperphysik Inhalt 1 Struktur von Festkörpern 2 Gitterschwingungen 3 Metalle 4 Elektronenzustände 5 Halbleiter 6 Bändermodell 7 Magnetismus 8 Supraleitung Einführung in die Struktur
Mehr6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum
6 ALLGEMEINE THEORIE DES ELEKTROMAGNETISCHEN FELDES IM VAKUUM 25 Vorlesung 060503 6 Allgemeine Theorie des elektromagnetischen Feldes im Vakuum 6.1 Grundaufgabe der Elektrodynamik Gegeben: Ladungsdichte
MehrTheorie - Begriffe. Gleichgewichtszustand. Stationäre Temperaturverteilung. Wärmemenge. Thermoelement
Theorie - Begriffe Gleichgewichtszustand Ein Gleichgewichtszustand ist ein Zustand in dem sich der betrachtete Parameter eines Systems nicht ändert, aber es können dennoch permanent Vorgänge stattfinden(dynamisches
MehrWiki: Unterschied primitive und allgemeine Einheitszelle. Wiki: Reziprokes-Gitter. Wiki: Gitter und Basis. Festkörperphysik I 5
Festkörperphysik I -1 Festkörperphysik I Festkörperphysik I Hinweise zu den Kärtchen Die Kärtchen beziehen sich auf die Vorlesung von: ˆ Klaus Ensslin Festkörperphysik I 1 Wiki: Unterschied primitive und
MehrTemperaturmessung. Ernst-Moritz-Arndt-Universität Institut für Physik Versuchsnummer: 410
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Institut für Physik Versuchsnummer: 410 Grundlage einer objektiven sind Eigenschaften von Stoffen, die eine Abhängigkeit von der Temperatur zeigen: Volumen, Druck, Längenänderung,
MehrDruckversion des Kapitels Halbleitertechnik aus www.radartutorial.eu von Dipl.-Ing. (FH) Christian Wolff
Halbleitertechnik Wie man sich vom Namen schon vorstellen kann, liegen Halbleiter in ihren elektrischen Eigenschaften irgendwo zwischen Leitern und Nichtleitern (Isolatoren). Zwei der meist bekannten Halbleiterbauelemente
MehrMethoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren
Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristtiner Festkörper Steinkopf
MehrDas Wasserstoffatom. Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didaktik der Physik an der Uni KA michael@pohlig.de
Das Wasserstoffatom Michael Pohlig WHG-Durmersheim Didati der Physi an der Uni KA michael@pohlig.de Literatur: Bronner, Hauptmann, Herrmann: Wie sieht ein Atom aus? (PdN-PhiS 2/55 Jg 2006) CD Das Wasserstoffatom
Mehr1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig?
1) Welche Aussagen über die Hauptgruppenelemente im Periodensystem sind richtig? 1) Es sind alles Metalle. 2) In der äußeren Elektronenschale werden s- bzw. s- und p-orbitale aufgefüllt. 3) Sie stimmen
MehrW10. Wärmeleitung. Es werden die Wärme- und die elektrische Leitfähigkeit zweier Metalle bestimmt und die Proportionalität
W10 Wärmeleitung Es werden die Wärme- und die elektrische Leitfähigkeit zweier Metalle bestimmt und die Proportionalität dieser Größen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Wärmeleitung Mikroskopisch
MehrEntstehung der Diffusionsspannung beim pn-übergang
2. Halbleiterdiode 2.1 pn-übergang Die elementare Struktur für den Aufbau elektronischer Schaltungen sind aneinander grenzende komplementär dotierte Halbleitermaterialien. Beim Übergang eines n-dotierten
Mehr