Studienseminar Koblenz. Individualisierung. Eine Herausforderung für den gymnasialen Fachunterricht!?

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1 Studienseminar Koblenz Individualisierung Eine Herausforderung für den gymnasialen Fachunterricht!?

2 Wozu noch dieses Thema? Schön, dass Sie an unserer Schule unterrichten wollen Welche Ideen haben Sie denn zur Individualisierung in Ihren Fächern?

3 Wozu noch dieses Thema? Sie denken und handeln bereits grundsätzlich individualisiert! Sie verfügen über Einstellungen und Methoden zur Umsetzung von Individualisierungsansätzen. Sie werden an Ihren Schulen dahingehende Verantwortung übernehmen. Auswahlgespräche werden dies einfordern!

4 Wozu noch dieses Thema?

5 Das Wahlmodul I. Informiert Sie über den Stand d. Diskussion. II. Stellt Methoden zur Individualisierung vor. III. Bereitet Ihr Vorstellungsgespräch vor. IV. Bietet Möglichkeiten zum Austausch.

6 I. Informationen zum Stand der Diskussion

7

8 Extrem1: Abitur für alle Jeder Schüler hat den Willen und die Fähigkeit, die Hochschulreife zu erreichen. Das Gymnasium hat die Pflicht, jeden Schüler durch individuelle Förderung zum Abitur zu führen. Dass nicht individuell gearbeitet wird, liegt an fehlenden Fähigkeiten der Lehrer und an ihrer Bequemlichkeit.

9 Extrem2: Wir sind Elite Wer es nicht aus eigenem Antrieb schafft, kann ohnehin kein Abitur machen. Individualisierung und Didaktisierung mindern das Niveau des gymnasialen Unterrichts. Vorbereitung und Durchführung von individualisiertem Unterricht sind zeitlich nicht zu bewältigen.

10 Gibt es einen Kompromiss? Das Erreichen d. Hochschulreife als Ziel des Gymnasiums muss definiert werden. Die Frage nach der Möglichkeit, die gymnasialen Anforderungen nicht zu erfüllen, muss diskutiert werden. ABER: Der professionelle Lehrer wird in der Lage sein, Defizite professionell zu diagnostizieren und entsprechend zu reagieren.

11 Diagnose und Förderung sind Qualitätsmomente des Unterrichts können vom Lehrer geleistet werden werden z. Teil auch längst geleistet müssen professionalisiert werden, um wirksam zu sein und im Schulalltag bewältigt werden zu können müssen hinsichtlich ihrer Ziele, ihres Umfangs und ihrer Grenzen definiert werden

12 Was ist nun Heterogenität?

13 Ursachen und Formen von Heterogenität Geschlecht/ Körperliche Entwicklung Psychologische Entwicklung Interessen Sozialer und materieller Hintergrund Wahrnehmungsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Denk- und Arbeitsgeschwindigkeit

14 Ihre Fächer? Geschlecht/ Körperliche Entwicklung Psychologische Entwicklung Interessen Sozialer und materieller Hintergrund Wahrnehmungsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Denk- und Arbeitsgeschwindigkeit

15 Typisches Sport: Deutsch: Geschichte: Mathematik: Biologie: Fremdsprachen: Selbstvertrauen Sprechfähigkeit/ Eloquenz Lesefähigkeit Arbeitsgeschwindigkeit Genderproblematik Selbstvertrauen (aus einer Umfrage am Studienseminar Koblenz von 2012)

16 Individualisierung im DU Qualitäten von Heterogenität HETEROGENITÄT, der mit Binnendifferenzierung begegnet werden kann. HETEROGENITÄT, die eine weitreichende professionelle Individualisierung des Unterrichts bedingt.

17 Individualisierung im DU Bewertung der Heterogenität HETEROGENITÄT führt zu einer unverzichtbaren Vielfalt an Positionen im Unterricht HETEROGENITÄT stellt Unterrichtsplanung und durchführung vor Herausforderungen, die nicht zu bewältigen sind

18 Individualisierung im DU Weitere Spannungspole individuell im Unterricht fachspezifisch fachlich HETEROGENITÄT Diagnose Förderung Leistungsbewertung kollektiv außerhalb übergreifend strukturell schulintern über Schule hinaus

19 Exkurs Inklusion Das Konzept der Inklusion im Bildungsbereich Das Konzept der Inklusion beschreibt die Gestaltung von Lernprozessen in einer pädagogisch ununterteilbaren Gruppe von Kindern und Jugendlichen mit ihren besonderen Fähigkeiten und besonderen Bedürfnissen. [ ]Es geht darum, wie man am besten mit Unterschieden leben und durch Verschiedenheit lernen kann. Somit wird Verschiedenheit als Stimulus für Lernprozesse positiv gesehen. Barrieren sollen erkannt und entfernt werden. [ ]

20 Exkurs Leistungsraum: Relevante Dokumente UN-Konvention "zur Förderung und zum Schutz der Rechte und Würde von Menschen mit Behinderungen (30. März 2007) Schulgesetz, Schulordnung Verwaltungsvorschriften (z.b. Schüler mit Migrationshintergrund, Lese- Rechtschreibschwäche)

21 Aussagen der Dokumente Bewertungsmaßstäbe dürfen individuell gestaltet werden Abweichungen von der Leistungsbewertung sind aber Ausnahmen Die Abweichungen sind an konkrete Bedingungen geknüpft (z.b. begrenzte Zeiträume, Förderpläne )

22 Stichwort Heko

23 Zur Diskussion Ihre Positionen, Argumente, Erfahrungen zur Frage nach der Differenzierung im Leistungsraum Dieses Thema wird wohl in der nächsten Phase der Unterrichtsentwicklungsdiskussion eine größere Rolle spielen.

24 III. Individualisierung im Lernraum

25 Hattie

26 Auch Hattie ((=Beschleunigung des Lernens))

27 Individualisierung erfolgt durch Schulorganisation durch Zusatzförderung im Unterricht

28 Schulorganisation Ganztags- und Gesamtschulen Wahlmöglichkeiten, AGs Förderkurse Drehtür-Modelle Begabten-Klassen Wettbewerbe

29 Zusatzförderung Nachhilfe (privat oder professionell) Lernsoftware Online-Diagnose und Förderung (z.b. HSP) bereiten Sie sich für Beratungsgespräche mit Eltern/ Schülern auf diese Dinge vor. Erstellen Sie z.b. knappe kommentierte Materiallisten.

30 Unterricht: Reaktionsformen passiv substitutiv aktiv proaktiv/ adaptiv

31 Unterricht: Reaktionsformen aktiv proaktiv/ adaptiv

32 Lernschritte und Steuerungen Methoden Aufgaben Material Moderation

33 oder so Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

34 Fokus Lernschritte Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Im Lernkontext ankommen Aufgabenstellungen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

35 Lernschritte Vernetzen Produkte verhandeln Lernprodukt erstellen Lösungsweg antizipieren Problem entdecken Ankommen

36 Lernschritte hermeneutisch-diskursiv diagnoseförderlich methodisch variabel mit Kopf, Herz und Hand transparent

37 Lernschritte Individuelles Ankommen : Vorwissen Abstraktionsniveau Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Individuelles Arbeiten: Strategien Methoden Geschwindigkeit Begleitung durch Lehrer Vorstellungen entwickeln Lernmaterial bearbeiten Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen

38 Literaturunterricht Deutsch Im Lernkontext ankommen: Tells Tat: Gerechtfertigte Rache oder grausamer Mord? Positioniert euch spontan auf der Skala von -5 bis +5 - Lehrer moderiert die Positionierung und Stellungnahmen der Schüler. Fragestellung entwickeln, etwa: Welche Motivation hat Tell für seine Tat? Welche Faktoren schränken seine Schuld ein? Lernprodukte erstellen: In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen. Erarbeitet dazu Tells Charakterzüge und Einstellungen, wie sie im Monolog (IV,3) deutlich werden, und vergleicht sie mit seinen bisherigen Einstellungen. Formuliert auch begründete Hypothesen zu Tells Schuld bzw. zur Minderung seiner Schuld.

39 Literaturunterricht Deutsch Lernprodukte diskutieren: Schüler stellen ihre Produkte vor und a) verhandeln die Angemessenheit der Produkte (im Vergleich) b) verhandeln die Hypothesen zu Tells Schuld L. moderiert notwendige Richtigstellungen, Ergänzungen Lernzugewinn definieren: L. moderiert Rückbezug auf Ausgangsfrage/-diskussion Vernetzen/ Transferieren in der HA: Formuliert ein Verteidigungsplädoyer für Tells Gerichtsverhandlung.

40 Biologie Ankommen und Problem entdecken Situierung durch einen LV: Beobachtung im blühenden Baum: Zunächst eine Biene, dann viele Sammeln der Fragen und Hypothesen zu dieser Beobachtung (Fokus: Wie kommunizieren Bienen?) Lernprodukte erstellen Versuchsanordnungen und ergebnisse von Frischs werden arbeitsteilig bearbeitet: Welche Fragen beantworten die Versuche? Welche Antworten liefern sie? (LP: Einfach gegliederte Kurzvorträge zu den Versuchen und zur Kommunikation)

41 Biologie Produkte vorstellen Kurzvorträge werden gehalten, Fragen werden geklärt, Ergebnisse (zur Sache und zur Kommunikation) werden in einer Tabelle gesichert. Transferieren z.b. Vergleich mit der Kommunikation bei Menschen oder bei anderen Tieren

42 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Lernprozess

43 Fokus Moderation Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Im Lernkontext ankommen Aufgabenstellungen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

44 Moderation moderieren informieren moderieren qualifizieren

45 Fokus Moderation Öffnen Sammeln Sortieren Überleiten Begleiten Individuell unterstützen Nuancieren Bündeln Aufeinander bez. Sichern Kompetenzen Lernumgebung Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Lernmaterial bearbeiten Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Moderation

46 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Moderation

47 Fokus Diagnose/ Rückmeldung Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

48 Diagnose Grundeinstellung: lernen leisten Basis: Kompetenzraster (im Kopf des Lehrers) etabliertes Feedback

49 Kompetenzraster (Schreiben)

50 Rückmelden Qualifizieren Falsch! Du kannst es nicht! Da musst du noch mal gucken. Deine Antwort ist nicht richtig. Korrigiere sie noch einmal. Du vergisst, unsere Aussage über einzubeziehen. Wir hatten ja festgestellt, dass. Nutze diesen Hinweis zur Präzisierung deiner Antwort. 1. Lernsituation herstellen 2. Helfen durch Diagnose 3. Inhaltliche Hilfestellung geben

51 Rückmelden Qualifizieren Lehrer: Was wird hier deutlich? Was ist Giebenrath für ein Mensch? Wie ist Heilner? Schaut mal in den Text. Schüler: Giebenrath hat Angst, dass Heilner nicht zurückkommt. Er leidet Lehrer: Was wird deutlich? Schüler: Er liegt im Bett und macht sich Sorgen Lehrer: Nee, nee. Hör auf. Es steht doch quasi da. Giebenrath Was wird hier klar? Immer am Text bleiben heißt die Devise. Schüler: Dann weiß ich auch nicht. Lehrer: Musst de halt noch einmal gucken (anderer Schüler wird aufgerufen)

52 Rückmelden Qualifizieren Lehrer: Vergleicht die Charaktere von Giebenrath und Heilner aufgrund der Textstelle. Schüler: Giebenrath hat Angst, dass Heilner nicht zurückkommt. Er leidet Lehrer: Ja, das ist eine wichtige Textstelle. Du gehst aber nur auf den Inhalt ein. Schüler: Ach so, ja. Giebenrath glaubt ja, dass Heilner sein Freund ist. Er hat ja auch vorher Lehrer: Warte mal. Bleib mal bei der gut gewählten Textstelle. Lies sie noch einmal und erkläre, welche Stimmungen und welche Charakterzüge Giebenraths hier deutlich werden.

53 Rückmelden Qualifizieren Schüler: Angst vielleicht? Sorgen, er macht sich Sorgen, dass sein einziger Freund verschwindet und er nun wieder alleine ist. Lehrer: Ja genau, das ist doch ein guter Ansatz. Es lässt sich noch mehr ablesen. Höre mal, was der Max sagt. Max gibt nun eine ausführliche und gute Antwort. Behutsam gibt der Lehrer dem ersten Schüler noch einmal das Wort: Lehrer: Du siehst, dass Max deinen richtigen Ansatz noch um die Idee ergänzt hat, dass. Fasse euer Ergebnis nun doch noch einmal in deinen Worten zusammen.

54 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Diagnose/ Rückmeldung

55 Fokus Methoden Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

56 Methoden ermöglichen Lernen; reduzieren Belehren wechseln Sozialform fordern Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit fordern Produkte fördern: verstehen erarbeiten - präsentieren

57 Methoden Lernen durch Lehren Arbeitsblattunterricht Produktions- und handlungsorientiertes Arbeiten Freiarbeit

58 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Methoden

59 Fokus Material Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

60 Material abwechslungsreich und herausfordernd induktives Arbeiten ermöglichend Mehrkanallernen ermöglichend anspruchsdifferenziert

61 Materialgestaltung Mit Notizrand Mit Anmerkungen Mit Bild/ Illustration

62 Vorentlastung durch Einleitungstext Vorgabe der Abschnittsgliederung und Nummerierung Nutzen von unterstützenden Grafiken und Bildern Erklärung schwieriger Passagen Zeilennummerierung

63 Material Beschreibung (Deutsch) Arbeitsauftrag Beschreibe eines der Instrumente aufgrund der geübten Kriterien schriftlich.

64 Material Bilddeutung (Geschichte) Arbeitsauftrag Welche Aussagen machen die Bilder über Wilhelm II.? Deute die Darstellung Wilhelms in einem der Bilder.

65 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Material

66 Fokus Aufgaben Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernmaterial bearbeiten Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und vernetzen Transferieren und festigen Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

67 Aufgaben kontextuiert gestuft lernproduktorientiert prozessorientiert durch Hilfekarten ergänzt

68 Aufgaben Kontexte (Mathematik)

69

70 Aufgaben Kontexte (Mathematik)

71 Aufgaben Kontexte (Mathematik) (A. Bold, 2014)

72 Aufgaben Stufung (Erdkunde) Erstelle ein Strukturdiagramm zur Darstellung der Standortvorteile von Silicon Valley und bereite Dich darauf vor, Deinem Kurs das Ergebnis zu präsentieren. Gehe dabei folgendermaßen vor: (1) Beschreibe die Lage und nenne die Gründe für die Entstehung des Silicon Valleys. (2) Erläutere die Standortvorteile des Silicon Valleys. (3) Stelle die Standortvorteile zeichnerisch dar und zeige Zusammenhänge auf. (B. Gebel, 2014)

73 Aufgaben Stufung (Chemie) Arbeitsauftrag zur Planung der Experimente Plant ein oder mehrere Experimente, mit denen ihr mindestens eine eurer Hypothesen überprüfen könnt. Geht folgendermaßen vor: 1. Entscheidet euch für eines der drei Experimente und formuliert die Frage, die dieses Experiment beantworten soll. 2. Entwerft mit Hilfe der Materialien einen möglichen Experimentierweg. 3. Stellt euren Experimentierweg dar, z.b. als Filmleiste, Bildfolge, Ablaufdiagramm, Versuchsanleitung Schreibt eure Begründungen in Denkblasen dazu. 5. Notiert Fragen, die ihr an den Lehrer bzw. an eure Mitschüler stellen wollt. (L. Paukert, 2014)n

74 Aufgaben Alternativaufgaben (Deutsch) Tarek hat keine guten Oberbegriffe für seine Sortierung gewählt. Gestalte seine Informations-sammlung neu. Wähle eine der Aufgabenstellungen. Notiere Oberbegriffe, die du für geeigneter hältst. Sammle die Informationen in einer besser sortierten Liste, Mind-Map oder Tabelle. Verfasse einen beurteilenden Lehrer-Kommentar zu Tareks Oberbegriffen. Stelle die Informationen mit neuen Oberbegriffen in einer Liste, Tabelle oder Mind-Map zusammen.

75 Aufgaben Lernproduktorientierung (Deutsch) In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen. Erarbeitet dazu Tells Charakterzüge und Einstellungen, wie sie im Monolog (IV,3) deutlich werden, und vergleicht sie mit seinen bisherigen Einstellungen. Formuliert auch begründete Hypothesen zu Tells Schuld bzw. zur Minderung seiner Schuld.

76 Aufgaben Lernproduktorientierung (Deutsch) Lernprodukte erstellen: In einem Gerichtsverfahren soll die Tötung Gesslers verhandelt werden. Verfasst in Partnerarbeit ein psychologisches Gutachten zu Tells Charakter und Wesen [ ]. Lernprodukte diskutieren: Sch. stellen ihre Produkte vor u. a) verhandeln die Angemessenheit der Produkte (im Vergleich) b) verhandeln die Hypothesen zu Tells Schuld. Binnendifferenzierung/ Individualisierung durch: Individuelle Möglichkeit des Zugriffs, individuelle Arbeitsgeschwindigkeit Gegenseitige Hilfen in Partnerarbeit (homogene od. heterogene Gruppen möglich) Möglichkeit des Lehrers zur individuellen Diagnose und Beratung

77 Aufgaben Alternativaufgaben (Chemie) Arbeitsauftrag zur Planung der Experimente Plant ein oder mehrere Experimente, mit denen ihr mindestens eine eurer Hypothesen überprüfen könnt. Geht folgendermaßen vor: 1. Entscheidet euch für eines der drei Experimente und formuliert die Frage, die dieses Experiment beantworten soll. 2. Entwerft mit Hilfe der Materialien einen möglichen Experimentierweg. 3. Stellt euren Experimentierweg dar, z.b. als Filmleiste, Bildfolge, Ablaufdiagramm, Versuchsanleitung Schreibt eure Begründungen in Denkblasen dazu. 5. Notiert Fragen, die ihr an den Lehrer bzw. an eure Mitschüler stellen wollt. (L. Paukert, 2014)

78 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)

79 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)

80 Aufgaben Hilfekarten (Deutsch)

81 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Individualisierungsfaktor Aufgaben

82 Ihre Erfahrungen und Ergänzungen Grundsätzlich: Schicken Sie mir Ergänzungs- und Überarbeitungsideen!

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