Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz"

Transkript

1 Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz

2 Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax Korrigierter Nachdruck 13

3 Andres Keller Cablecom GmbH Zollstr Zürich Switzerland andres.keller@cablecom.ch Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Springer Berlin Heidelberg New York ISBN Springer Berlin Heidelberg New York Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 005 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z. B. din, vdi, vde) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Einbandgestaltung: Struve & Partner, Heidelberg Satz: Digitale Daten des Autors Herstellung: medionet AG, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier 68/

4 Vorwort DOCSIS ist ein sehr komplexes, vollständig auf die Besonderheiten des Kabelnetzes ausgerichtetes Übertragungsverfahren. Die Entwicklung von DOCSIS ist von den CableLabs 1 initiiert und in Zusammenarbeit mit den Lieferanten vorangetrieben worden. Die Anforderungen an die Übertragungstechnik im Rückwärtsweg eines Kabelnetzes sind vergleichbar mit denjenigen des Mobiltelefons. Auch im Kabelnetz werden die übertragenen Signale gestört. Erschwerend ist aber, dass beim Kabelnetz zusätzlich Nichtlinearitäten im Übertragungsweg als Störquelle auftreten können. Deshalb ist dem technischen Zustand und der Verfügbarkeit des Netzes gebührend Beachtung zu schenken. Nur ein Netz in gutem Zustand kann die attraktiven Möglichkeiten der digitalen Übertragung in beiden Richtungen voll nutzen. Der Rückwärtsweg braucht permanenten Unterhalt, da ihn alle Teilnehmer gemeinsam benützen. Schon bevor DOCSIS bereitstand, kamen erste Versuche mit Kabelmodems zustande. Sie basierten zur Hauptsache auf der bekannten Koax LAN Technologie. Diese Projekte waren aber wegen der großen geografischen Ausdehnung, der simplen Zugrifftechnik und der Anfälligkeit auf Ingress noch Pionierlösungen. Deshalb kündigten Anfang 1996 in den USA vier Kabelnetzbetreiber (TCI, Time Warner, Cox und Comcast) die Initiative Multimedia Cable Network Systems (MCNS) an. Ziel war es, Spezifikationen für ein Kabelmodem zu erarbeiten. In der Folge übernahmen die CableLabs, ein Tochterunternehmen verschiedener Kabelnetzbetreiber in den USA, die Koordination der Arbeiten. Nach insgesamt zwei Jahren Entwicklungszeit wurde 1998 der DOCSIS Standard verabschiedet. Die International Telecommunications Union (ITU) übernahm einen großen Teil des DOCSIS Standards als Norm J11-B. Später, nach Vorliegen der positiven Ergebnisse von DOCSIS, hat sich Europa mit wenigen Anpassungen DOCSIS angeschlossen. Dieser Abkömmling heißt EuroDOCSIS und ist in den CableLabs Spezifikationen mitspezifiziert. Die Spezifikationen von DOCSIS sind sehr umfangreich und unter publiziert. Diese Schrift soll die DOCSIS Technologie mit Schwerpunkt auf dem physischen Layer in den Zusammenhang mit dem Kabelnetz stellen. Es setzt gewisse Kenntnisse der Mathematik und der Nachrichtentechnik voraus und geht auf die systemspezifischen Details des Kabelnetzes und der DOCSIS Übertragungstechnik ein, soweit ein Bezug zum physischen Layer besteht. 1

5 VI Vorwort Der Autor hat versucht, wo möglich deutsche Bezeichnungen zu verwenden. Bei einigen englischsprachigen und bereits eingeführten Fachbegriffen wurde allerdings lediglich die deutsche Übersetzung angemerkt. Insbesondere bei den Show Cable Befehlen zur Auslesung von Daten aus CMTS und Modem wurde auf eine Übersetzung völlig verzichtet, da das Verständnis der englischen Sprache für die Show Cable Befehle sowieso Voraussetzung ist. Meiner Frau Susi danke ich für die Unterstützung bei der Ausarbeitung dieses Buches und für das Verständnis, das sie meiner Arbeit entgegen gebracht hat. Hombrechtikon, Juni, 004 Andres Keller

6 Inhalt 1 Einleitung Besonderheit Kabelnetz Begriff der Bandbreite Rauschen bei analoger und digitaler Übertragung...3 Qualitätsanforderungen an das HFC-Kabelnetz Einführung...5. Pegelrechnung Definitionen Absoluter Pegel Pegeltoleranz Pegelunterschied Rauschen Widerstandsrauschen Andere Arten des Rauschens Intermodulation CSO, CTB Normen und Spezifikationen Gesetz und Verordnung (Sammlung am Bsp. der Schweiz) Fremde Gesetzgebung (informativ von Bedeutung) Normen Elektromagnetische Verträglichkeit EMV Einstrahlung und Abstrahlung Ingress Radiowellen Technischer Aufbau des Kabelnetzes Technisches Konzept Aufbau des Kabelnetzes Glasfaserübertragung Kopfstation - Hub - Node Koaxiales Verteilnetz... 4 Analoge Modulation Frequenzbänder Amplitudenmodulation Spezielle Formen der Amplitudenmodulation Restseitenband-Modulation (Vestigial Sideband)...34

7 VIII Inhalt 4.5 Frequenzmodulation und Phasenmodulation Digitale Modulation Einführung Digitale Zahlendarstellung Datenrate Konstellationsdiagramm Wirkung von Störungen auf QAM Modulation Error Ratio MER Definition Ursachen Bitfehlerrate BER Zusammenhang MER und BER Umrechnung E b /N o in C/N Abriss der Informationstheorie Einführung Beispiele und Definitionen Zum Informationsgehalt digitaler Signale Informationsgehalt analoger Signale Codierungstheorie Definitionen und Begriffe Informationsübertragung Fehlerschutz Einführung Fehlererkennung Fehlerkorrektur Analoge Übertragung im Kabelnetz Rauschen Frequenzgang (lineare Verzerrungen) Intermodulation (nichtlineare Verzerrungen) Gruppenlaufzeit Brumm Reflexionen Protokolle Zweck von Protokollen Das OSI-Schichtenmodell Ethernet IP Protokoll Version IPv TCP Protokoll Internet Protokoll Architektur Unterscheidung von Netzen nach Zugriffsart Allgemeine Zugriffsverfahren... 83

8 IX Zeitmultiplex Frequenzmultiplex Spread Spectrum Spezielle Zugriffsverfahren Unterscheidung von Netzen nach Vermittlungsart Leitungsvermittlung Speichervermittlung Basisspezifikation für das Kabelnetz Frequenzbandbelegung DOCSIS Qualitätsanforderungen Auszug aus DOCSIS 1.1 Spezifikation Auszug aus EuroDOCSIS 1.1 Spezifikation Zusatzanforderungen bei DOCSIS Definition Rauschabstand für DOCSIS im Upstream Spektrum-Überwachungssystem DOCSIS Betriebs-Geräuschabstand im Upstream Zielkriterien für den logischen Layer Weitere Entwicklung von DOCSIS DOCSIS Versionen Einführung DOCSIS DOCSIS DOCSIS Störungsunterdrückung durch Filter (ICF) Verbesserte Entzerrung für A-TDMA Verbesserte Burst-Acqusition für A-TDMA Verbesserte Fehlerkorrektur für Impulsstörungen S-CDMA Belegung des physischen DOCSIS Layers Varianten der DOCSIS-Kanalcodierung Übersicht DOCSIS Netz DOCSIS Referenz-Schema Verbindung zwischen Modem und CMTS Übersicht Erstmalige Anmeldung eines Modems beim CMTS Installation Downstream Kanalsuche Das Kabelmodem wartet auf SYNC Message Das Kabelmodem beschafft die Upstream Parameter Initial Ranging Automatische Modemeinstellung Zulassungsprozess Bandbreitenanforderung...111

9 X Inhalt 1..9 Bandbreiten-Zuweisungstabelle MAP IP-Verbindungsfähigkeit Time of Day Übertragung der Betriebsparameter Registrierung Baseline Privacy Einzelheiten zum Ranging Ranging-Ablauf Einstellen der Sendeleistung am Kabelmodem Contention Resolution Zusammenhang Ticks, Mini-Slots und Symbole Zugriffsverfahren im Rückweg Timeout Zähler Grenzen des Datendurchsatzes Im Downstream Im Upstream Aufbauen des IP-Layers Registrierung Data Link Encryption Quality of Service MAC Layer Fragmentation MAC Layer Concatenation Präambel Forward Error Correction Fehlerschutz im Downstream Fehlerschutz im Upstream Interleaving Aufgabe des Interleavings Interleaving im Downstream Interleaving im Upstream Scrambling Upstream Vergleich DOCSIS 1.x und Zusammenfassung der Modem Zustände Gestörte DOCSIS-Übertragung Ungenaue Pegelung im Vorwärtsweg Pegelfehler Im Downstream Schlechter Geräuschabstand Schlechtes Carrier-to-Junk-Ratio Headend Zusammenschaltung Zuviele Nodes auf einem Upstream Port Zuviele Kabelmodems an einem Upstream Port Mikroreflexionen Gruppenlaufzeit Common Path Distortion Laser Clipping

10 XI 13.1 Störungen durch Schwachstellen Material und Installation Planung, Material und Einstellungen Materialmängel und Alterung Äussere Ursachen für Ingress (Man Made Noise) Auswertungen aus CMTS und Kabelmodem Rauschabstand Downstream SNR Rauschabstand Upstream SNR Ermittlung der Codeword Error Rate CER Flap-List Insertions Hits and Misses Power Adjustments Auswertung Show Cable Abfrage Show cable Hop CPU Auslastung im CMTS Ausgewertete technische Informationen von CISCO Erhöhte Anforderungen an den Netzunterhalt Störungsbehebung Präventiv-Unterhalt Modifikationen Netz Upgrade Mitarbeiterschulung Die Besonderheit im Zweiwegnetz Fehlersuche durch Korrelation von Informationen Fehlersuche durch geografische Darstellung Flankierende Massnahmen Abfiltern von Liegenschaften ohne Zweiwegdienste Einsatz von Ingressblockern Objektive Funktionsüberwachung im DOCSIS Netz...17 Literaturverzeichnis...175

11 1 Einleitung 1.1 Besonderheit Kabelnetz Schon immer wurde das Kabelfernsehnetz zur Hauptsache aus den zwei Komponenten Koaxialkabel und Breitbandverstärker gebaut. Die auf dem Kabelfernsehnetz übertragenen Fernsehsignale unterscheiden sich dabei nicht von den terrestrisch übertragenen Signalen, aber die erreichbare Übertragungsqualität ist besser, und es können weit mehr Programme übertragen werden. Der Grund dafür ist technologischer Natur. Ein Koaxialkabel besteht aus einem Draht (meist Kupfer), welcher zylindrisch von Isoliermaterial (Dielektrikum, meist Polyäthylen) umgeben ist, das wiederum zylindrisch von einem metallischen Schirm (Rohr, Folie und/oder Geflecht, meist aus Kupfer oder Aluminium) umhüllt wird. Das elektrische Signal breitet sich im Koaxialkabel genauso aus, wie entlang jedem anderen Draht, aber es hat im Vergleich zu beispielsweise Zweidrahtleitungen zwei entscheidende Vorteile, welche Fernsehsignale weit effizienter transportieren. Erstens führt das Koaxialkabel die Signale, dank abgeschirmter Leitung, sicher getrennt von drahtlos durch die Luft übertragenen Signalen mit gleicher Frequenz. Das heißt Koaxialkabel strahlen die übertragenen Signale weder in die Umgebung ab noch nehmen sie aus der Umgebung Signale auf 1. Zweitens übertragen Koaxialkabel sehr effizient und mit großer Bandbreite bei vergleichsweise geringer Dämpfung. Fundamentale Einschränkung ist aber, dass das Koaxialkabel höhere Frequenzen mehr abschwächt. Die Kabeldämpfung, welche in db pro Längeneinheit angegeben wird, steigt mit der Wurzel aus der Frequenz. Ein Signal mit vierfacher Frequenz erleidet vergleichsweise die doppelte Dämpfung. F A = A1 (1.1) F1 Man kann nicht sagen, dass eine Leitung (Zweidraht oder Koax) nur eine bestimmte Bandbreite übertragen kann. Vielmehr fällt mit zunehmender Bandbreite die realisierbare Leitungslänge, da eben mit steigender Frequenz die Dämpfung ansteigt. Die Grenzen von Bandbreite und Leitungslänge werden durch das Rauschen bestimmt. Mit zunehmender Länge und zunehmender Frequenz wird das Signal zunehmend schwächer, bis es schließlich im Rauschen verschwindet. Dabei 1 Diese idealisierte Darstellung erfährt in der Praxis eine Relativierung zufolge endlicher Abschirmwirkung. Man beschreibt die Effizienz der Abschirmwirkung einer koaxialen Leitung mit dem Schirmungsmaß [db].

12 1 Einleitung spielt das angewendete Modulationsverfahren eine wesentliche Rolle. So gesehen ist die Bandbreite allein nicht das absolute Maß für die mit einer bestimmten Leitungstechnologie übertragbaren Informationsmenge. Ein besseres Maß bei digitaler Übertragung ist die Kapazität, welche die Bandbreite und das Modulationsverfahren berücksichtigt. Die Kapazität wird in Bits pro Zeiteinheit (Bps, Bit pro Sekunde) angegeben, und die bestimmenden Größen sind Bandbreite, Modulationsverfahren und Rauschen. Diese fundamentale Beziehung hat Shannon in folgender Formel beschrieben: P C = B log 1+ N wobei C : Kapazität [Bps] B : Bandbreite [Hz] P : Signalleistung [W] N : Rauschleistung [W] (1.) In der Praxis bestimmt das verwendete Modulationsverfahren (z.b. Frequenzmodulation oder Amplitudenmodulation; QPSK oder 64QAM) den notwendigen Rauschabstand und damit die realisierbare Bandbreite. Diese Optimierung ist ein zentraler Vorgang in der Übertragungstechnik. Einmal festgelegt, dominiert diese Spezifikation die Bestimmung aller weiteren Parameter. Im Falle des Kabelfernsehens wurde bereits vor langer Zeit für die Übertragung der analogen Programme der Rauschabstand und die Bandbreite festgelegt. Im Zuge von Netzumbauten waren allerdings noch einige Korrekturen möglich. Deshalb musste für die digitale Übertragung im Kabelnetz die Übertragungstechnologie genau angepasst werden. DOCSIS ist der für die digitale Übertragung festgelegte Standard und PAL derjenige für analoge Fernsehübertragung. 1. Begriff der Bandbreite Unter Bandbreite kann man ganz Verschiedenes verstehen. Manchmal wird Bandbreite im Zusammenhang mit digitalen, manchmal aber auch mit analogen Signalen verwendet. Einmal handelt es sich um eine Bitratenbandbreite, ein anderes Mal aber um eine Frequenzbandbreite. Hier einige Beispiele: Kabelnetz-Übertragungsbandbreite: Vorwärts, z.b MHz, Rückwärts, z.b MHz, Fernsehkanalbreite (Kanalabstand): Europa, VHF: 7 MHz, UHF: 8 MHz, USA, generell: 6 MHz, Fernsehsignalbandbreite (Modulationsbandbreite), UKW-Kanalabstand, z.b. 300 KHz, FM-Signalbandbreite ( mal Hub plus mal maximale Modulationsfrequenz),

13 1.3 Rauschen bei analoger und digitaler Übertragung 3 Internet-Zugangsbandbreite, z.b. 51 kbps, Telefon-Modem, z.b. 56 kbps, SDH.5 GBps. 1.3 Rauschen bei analoger und digitaler Übertragung Abbildung 1.1 und Abb. 1. zeigen den Unterschied von analoger und digitaler Übertragung bezüglich kleiner werdendem Rauschabstand am Beispiel eines Fernsehbildes. Die digitale Übertragung mag sehr viel länger die gute Bildqualität zu halten, bricht dann aber im Gegensatz zur analogen Übertragung plötzlich ab. Vorher zeigt sich der typische Poster -Effekt, bei dem einzelne Elemente des Bildtransports aussetzen. 45 db CNR 35 db CNR 5 db CNR 0 db CNR Abb Sinkender Rauschabstand (CNR) bei analoger Übertragung. Die Sichtbarkeit des Rauschens im Bild steigt kontinuierlich an (Bilder: Christian Keller)

14 4 1 Einleitung 34 db MER 3 db MER db MER 0 db MER Abb. 1.. Sinkender Rauschabstand (MER) bei digitaler Übertragung. Ansteigendes Rauschen führt zuerst zu keiner Verschlechterung der Bildqualität, bis dann bei einem weiteren Anstieg des Rauschens plötzlich eine Posterisierung einsetzt und das Bild sehr rasch nicht mehr dargestellt werden kann (Bilder: Christian Keller)

15 Qualitätsanforderungen an das HFC-Kabelnetz.1 Einführung Voraussetzung für die Datenübertragung mit DOCSIS 1 ist ein HFC-Netz, welches für die Übertragung von analogen Fernsehprogrammen geplant und gebaut ist gut gewartet ist für die Übertragung des Rückweges eingerichtet ist. Der Rückweg benötigt zudem eine wirksame Überwachung, um die zur Hauptsache aus den Wohnungen stammende Einstreuung von Störsignalen (Ingress) unter Kontrolle zu halten. Die anzuwendenden Spezifikationen sind in der europäischen Norm EN festgehalten. Überdies liegen Empfehlungen der ECCA vor. Aufgrund dieser beiden Papiere macht es Sinn, Richtlinien in Kraft zu setzen, welche auf einer Sollvorgabe der Note für die Bildqualität bei analoger Übertragung beruhen.. Pegelrechnung..1 Definitionen Bei der Angabe von Verstärkungen und Dämpfungen handelt es sich immer um grosse Werte, in der Praxis um Faktoren zwischen 10 und 1'000. Da Multiplikation und Division unpraktisch sind, rechnet man mit den logarithmierten Grössen und nennt diese Einheiten Dezibel. Man erhält dann kleinere Werte für Verstärkung, Dämpfung und Pegel und muss nur noch addieren bzw. subtrahieren. In der Übertragungstechnik sind die Pegel immer an einen Wellenwiderstand (Impedanz) gebunden. Das Kabelfernsehen hat den Wellenwiderstand von 75 standardisiert. Das Leistungsverhältnis a ergibt sich so zu: 1 Data-Over-Cable Service Interface Specification European Cable and Communications Association 3 Noten 1 (unbrauchbar) bis 5 (sehr gut), Note 4.5 entspricht gut bis sehr gut

16 6 Qualitätsanforderungen an das HFC-Kabelnetz a = 10 log P P 1 oder das Spannungsverhältnis am gleichen Wellenwiderstand R: [db] (.1) U U R R U U U 1 U 1 1 a = 10 log = 10 log = 0 log R R [db] (.) Dabei ist anzumerken, dass die Pegelrechnung auf dem Vergleich von Leistung beruht, denn auch die Rechnung mit Spannungen geschieht am gleichen Widerstand. Sind die Impedanzen verschieden, beispielsweise 50 und 75, so ergibt sich folgende Beziehung in db: U U U U a = 10 log 10 log 0 log 0 log 1.76 = = U1 U = 1 50 U 1 U (.3) Das transformatorische Anpassglied 50 auf 75 verursacht hier, bezüglich Spannung betrachtet, eine Dämpfung von 1.76 db. Die Leistung ist aber, abgesehen von Verlusten, welche hier unbeachtet bleiben, konstant... Absoluter Pegel Es lassen sich also sehr elegant Leistungen und Spannungen in der db- Betrachtungsebene vergleichen. Dazu ist die Definition eines Referenzpegels nötig. In Europa wurde dieser Referenzpegel mit 1 µv als 0 dbµv festgelegt, und man kann nun alle Pegel auf diesen Wert beziehen. a = 0 log 100µ V 1V µ Demnach entsprechen 100 µv in der Dezibeldarstellung 40 dbµv. [db] (.4) In USA hat man 1 mv zu 0 dbmv definiert. Der Unterschied zum europäischen Referenzpegel beträgt also 60 db, entsprechend dem Tausenderschritt von µv zu mv. Pegel werden in dbµv oder dbmv angegeben, Dämpfung und Verstärkung dagegen in db.

17 . Pegelrechnung 7..3 Pegeltoleranz In einem Kabelnetz können Pegel in der Praxis vom Dimensionierungskonzept über Zeit und Frequenz abweichen. Die Ursachen liegen beim Material: Welligkeit der aktiven Komponenten Welligkeit des Verbindungsmaterials Welligkeit der passiven Komponenten Approximierung der Kabelentzerrer an das Kabel Regelabweichung und beim System (Netz): Kopfstellenfehler Messgenauigkeit Temperatureinfluss auf Kabel, Verstärker etc. Einstellfehler Die Pegeltoleranz ist eine Zusammenfassung der obenstehenden Abweichungen in Bezug auf Zeit und Frequenz. Es handelt sich dabei nicht um eine Addition (Worst Case), da sich Fehler auch kompensieren können. Die Toleranz ist eine Abschätzung, welche die obenerwähnten Punkte bezüglich deren Ursache pauschal mit einem Wert gewichtet. Es kann nützlich sein, dies für Abweichungen nach oben bzw. nach unten separat zu tun. An der Teilnehmerdose definiert man die Pegeltoleranz vernünftigerweise mit etwa 3 db. Dann sind folgende Pegelvorgaben sinnvoll: Grenzwerte Pegel TV, Planungsvorgabe: Grenzwerte Pegel TV, Messvorgabe: dbµv dbµv..4 Pegelunterschied Hier handelt es sich um den physisch messbaren Wert als Restfehler eines gepegelten und entzerrten Netzabschnittes. Der Pegelunterschied ist der Vergleich einer Momentaufnahme des Ist-Pegels, der sich zeitlich verändern kann, mit dem Soll-Pegel Referenzpegel im Vorwärtsweg (Downstream) Eine gute Praxis bei der Festsetzung der Referenzpegel im Vorwärtsweg zeigt nachstehende Liste: Bezug: Piloten oder bestimmte analoge Kanäle, gerade oder auf die Vorentzerrung gepegelt

18 8 Qualitätsanforderungen an das HFC-Kabelnetz PAL-Programm: Bildträger 0 db Tonträger 5.5 MHz -16 db Tonträger 5.74 MHz - db DVB-Transportstream: 64 QAM -10 db UKW-Programm: Stereo -9 db Mono -15 db Kabelmodem DOCSIS: 64 QAM -10 db..4. Referenzpegel im Rückwärtsweg (Upstream) In der Praxis haben sich folgende Referenzpegel im Rückweg bewährt: HFC optisch Systempegel im optischen Rückweg: OMI = 10% 4 HFC koaxial Systempegel am Eingang des RW-Verstärkers: 80 dbµv Dienstepegel Kabelmodem DOCSIS Upstream: - 4 db.3 Rauschen.3.1 Widerstandsrauschen Das thermische Rauschen (auch Johnson- oder Nyquist-Rauschen genannt) ist eine Folge der Brownschen Bewegungen der Ladungsträger in Wirkwiderständen und tritt bereits im stromlosen Zustand auf. Rauschleistung: N = 4 k T B R [W] (.5) Rauschspannung: E = k T B R [V] (.6) wobei k : Bolzmannsche Konstante ( Ws/ K ) T : absolute Temperatur [K], Raumtemperatur üblicherweise 93 K B : Bandbreite [Hz] R : Widerstand [] Die Rauschspannung am belasteten 75 Widerstand (nicht Quellen- Leerlaufspannung!) für Leistungsanpassung beträgt: Rauschpegel: R ( ) U = 0 log k T B R + 10 [dbµv] (.7) 4.00 MHz Bandbreite (NTSC): 4.75 MHz Bandbreite (B/G-PAL): 0.84 dbµv 1.59 dbµv 4 OMI: optical modulation index

19 .3 Rauschen 9 Diese Rauschleistung ist z.b. für die Berechnung des Rauschabstandes im Koax-Verstärker für die analoge Übertragung massgebend (siehe 7.1). Auf dieser Leistung setzen Rauschmass und Verstärkungsmass des Verstärkers auf: CNRVerstär ker = U Ausgang U R F G [db] (.8) wobei CNR : Rauschabstand (Carrier-to-Noise Ratio) U Ausgang : Verstärkerausgangsspannung [dbµv] F : Rauschmass des Verstärkers [db] G : Verstärkungsmass (Gain) [db] U R : Rauschpegel am Widerstand [dbµv] Das thermische Rauschen ist im HFC-Netz ein Qualitätsmerkmal, für das Spezifikationen definiert werden. Bei der digitalen Übertragung gelten andere Vorstellungen. Viel lieber setzt man die Energie pro Bit mit der Rauschleistung pro Hertz ins Verhältnis. So lässt sich das Rauschen viel besser für die digitalen Kanalcodierungs-Verfahren (z.b. QPSK, QAM) erfassen. Die digitale Welt interessiert sich vor allem für die Bitfehlerrate, welche vom Rauschabstand E b /N 0 abhängig ist. Vernünftig ist es, für Analog-TV ein Carrier-to-Noise Ratio 5 fest zu legen, welches grösser als 47 db ist..3. Andere Arten des Rauschens Schrottrauschen tritt da auf, wo Strom fliesst, aber nur dort, wo Ladungsträger eine Potentialschwelle mit ihrer kinetischen Energie überwinden müssen. Da diese Energie statistisch verteilt ist, schwankt der Strom ein wenig. Es rauscht. Beispiele: Sperrströme bei Dioden und Transistoren Photostrom und Dunkelstrom bei Photodioden und Vakuumphotozellen Anodenstrom von Hochvakuumröhren Stromrauschen entsteht bei Widerständen und steigt mit dem Strom an. Ursache ist die Zusammensetzung der Widerstandsschichten. Funkelrauschen ist bevorzugt in tiefen Frequenzbereichen (Hz bis khz) anzutreffen und steht im Zusammenhang mit der Qualität der Bauelemente (z.b. Elektronenröhren und Halbleiter). Lawinenrauschen ist bei oberhalb der Sperrspannung betriebenen Zener-Dioden, Gasentladungsröhren und Avalanche-Photodioden zu beobachten. 5 Signal-Rauschabstand in Trägerlage

Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz

Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz Andres Keller Datenübertragung im Kabelnetz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax Korrigierter Nachdruck 13 Andres Keller Cablecom GmbH Zollstr. 42 8021 Zürich Switzerland

Mehr

Datenübertragung im Kabel netz

Datenübertragung im Kabel netz Andres Keller Datenübertragung im Kabel netz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax 4y Springer Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Besonderheit Kabelnetz 1 1.2 Begriff der Bandbreite 2 1.3 Rauschen bei analoger und digitaler

Mehr

Datenübertragung im Kabelnetz

Datenübertragung im Kabelnetz Datenübertragung im Kabelnetz DOCSIS über Hybrid-Fibre-Coax Bearbeitet von Andres Keller Korrigierter Nachdruck 2005 2004. Buch. XII, 179 S. Hardcover ISBN 978 3 540 22501 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Handbuch Kundenmanagement

Handbuch Kundenmanagement Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten

K.-H. Bichler Das urologische Gutachten K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Change Management in der öffentlichen Verwaltung

Change Management in der öffentlichen Verwaltung Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen Verwaltung Die Verwaltungsbeschäftigten im Fokus von IT-Veränderungsprozessen Diplomica Verlag Christian Wörpel Change Management in der öffentlichen

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang

Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Oliver Richard Neubert Alternatives Energiekonzept zur Stromversorgung am Bahnübergang Planungstechnische Grundsätze beim Einsatz von Doppelschichtkondensatoren Diplomica Verlag Oliver Richard Neubert

Mehr

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag

Lukas Hechl. Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG. Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG Diplomica Verlag Lukas Hechl Bilanzrechtliche Probleme des Jahresabschlusses einer GmbH & Co KG ISBN: 978-3-8428-3178-0 Herstellung:

Mehr

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.

Christoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV. Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Franz Käppeler Leitfaden für Existenzgründer

Mehr

Modernes Talent-Management

Modernes Talent-Management Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems

Mehr

Commitment von High Potentials

Commitment von High Potentials Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen Mitarbeiterbindung durch immaterielle Anreizsysteme Diplomica Verlag Martin Gabor Commitment von High Potentials in Unternehmen: Mitarbeiterbindung

Mehr

Cross-border Mergers & Acquisitions in China

Cross-border Mergers & Acquisitions in China Mischa Marx Cross-border Mergers & Acquisitions in China Implikationen und Handlungsempfehlungen für ein modifiziertes Phasenmodell Reihe China Band 30 Diplomica Verlag Marx, Mischa: Cross-border Mergers

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Führungsinstrumente im Ehrenamt. Anforderungen und Möglichkeiten. Lars Meyer. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Bachelor + Master Publishing Lars Meyer Führungsinstrumente im Ehrenamt Anforderungen und Möglichkeiten Originaltitel

Mehr

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage

Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage Kritische Prüfung von Investmentangeboten und deren Schutz vor Geldwertverfall Diplomica Verlag Olga Laukart Inflation als Bedrohung für die Kapitalanlage:

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag

Stefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz

Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Katja Sonntag Dr. Christine von Reibnitz Versorgungskonzepte für Menschen mit Demenz Praxishandbuch und Entscheidungshilfe Mit 15 Abbildungen 1 C Katja Sonntag

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Strategische Führungskräfteentwicklung

Strategische Führungskräfteentwicklung Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung Mitarbeiterbindung und Effizienzsteigerung durch spielerische Methoden im Managementtraining Diplomica Verlag Enikő Schmidt Strategische Führungskräfteentwicklung:

Mehr

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )

Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst

Mehr

Planung eines Videoüberwachungssystems

Planung eines Videoüberwachungssystems Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems Gängige Standards in Analog- und IP-Technologie Diplomica Verlag Sebastian Welzbacher Planung eines Videoüberwachungssystems: Gängige Standards

Mehr

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011

Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Stefan D. Gärtner Vermarktung der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft 2011 Analyse des Zuschauererfolges, der Ambush Marketing-Aktivitäten und des Sponsor-Fit Diplomica Verlag Stefan D. Gärtner Vermarktung der

Mehr

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen

IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen Kennzahlenreporting mit Hilfe des SAP Business Information Warehouse Diplomica Verlag Angelina Jung IT-basierte Kennzahlenanalyse im Versicherungswesen:

Mehr

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag

Jan Siebert. Konzernrechnungslegung. Die Regelung nach HGB und IFRS. Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung Die Regelung nach HGB und IFRS Diplomica Verlag Jan Siebert Konzernrechnungslegung: Die Regelung nach HGB und IFRS ISBN: 978-3-8428-2223-8 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Mobile Marketingkampagnen

Mobile Marketingkampagnen Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise Diplomica Verlag Christian Sottek Mobile Marketingkampagnen - Einsatz und Erfolgsfaktoren der mobilen Kundenakquise

Mehr

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag

Marcel Haritz. E-Recruiting. Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme. Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen für Traineeprogramme Diplomica Verlag Marcel Haritz E-Recruiting: Effiziente Ansätze zur Beschaffung von Hochschulabsolventen

Mehr

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook. Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung

Mehr

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag

Lisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:

Mehr

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder

Bachelorarbeit. Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis. Auswirkungen auf die ärztliche Profession. Lisa Fänder Bachelorarbeit Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 in der Arztpraxis Auswirkungen auf die ärztliche Profession Bachelor + Master Publishing Lisa Fänder Qualitätsmanagement nach DIN EN

Mehr

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie

Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie Christoph Merte Marktstrategien im Mobile Banking Smartphones als neuer Absatzkanal der Finanzindustrie ISBN: 978-3-8428-0793-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement

Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement Diplomica Verlag Kiril Kiryazov Netzwerkorientiertes Supply Chain Controlling und Risikomanagement ISBN: 978-3-8428-0997-0

Mehr

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung

Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung Aktive Personalsuche mit Facebook, Xing & Co.? Diplomica Verlag Sonja Schneider Social Media der neue Trend in der Personalbeschaffung:

Mehr

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+

Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation

Mehr

BWL im Bachelor-Studiengang

BWL im Bachelor-Studiengang BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen

Mehr

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag

TomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische

Mehr

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung.

David Seidel. Reifegrad. Der prioritätsspezifische Index. Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung. David Seidel Reifegrad Der prioritätsspezifische Index Effektives Management für eine bessere Potentialausschöpfung Diplomica Verlag David Seidel Reifegrad - Der prioritätsspezifische Index Effektives

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Bernhard Rapf Spannungsfeld Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Die systemorientierte Fallanalyse zur Erkennung von situativen Leistungsfaktoren im Projektalltag Diplomica Verlag Bernhard

Mehr

Christian Westendorf. Marketing für Physiotherapeuten. Erfolgreich mit kleinem Budget

Christian Westendorf. Marketing für Physiotherapeuten. Erfolgreich mit kleinem Budget Marketing für Physiotherapeuten Erfolgreich mit kleinem Budget Marketing für Physiotherapeuten Erfolgreich mit kleinem Budget In Zusammenarbeit mit Sabine Westendorf Mit 21 Abbildungen in Farbe 123 FiHH

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr

ISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011

ISBN: 978-3-8428-0679-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Nils Petersohn Vergleich und Evaluation zwischen modernen und traditionellen Datenbankkonzepten unter den Gesichtspunkten Skalierung, Abfragemöglichkeit und Konsistenz Diplomica Verlag Nils Petersohn Vergleich

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Warum OPTOPAD? OMI-App

Warum OPTOPAD? OMI-App PTPAD ist die neue Innovationslinie der Firma DCT DLTA. Auf dem State of the Art designten Messgerät können mehrere optische Applikationen installiert werden. Die erste verfügbare Applikation ist die MI-App.

Mehr

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden

Bachelorarbeit. Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Bachelorarbeit Thomas Williams Einkommensteuerrechtliche Behandlung von Verlusten aus Termingeschäften bei Gewerbetreibenden Besonderheiten der verlustverrechnungsbeschränkenden Vorschrift des 15 Abs.

Mehr

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken

Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken Eine Analyse am Beispiel der E-Mobility Diplomica Verlag Florian Wiese Mehrstufiges Marketing in Unternehmensnetzwerken: Eine Analyse am Beispiel

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Unternehmen im Wandel des Outsourcing

Unternehmen im Wandel des Outsourcing Wirtschaft Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter Berücksichtigung der Veränderung von Wertschöpfungsstrukturen Diplomarbeit Denis Löffler Unternehmen im Wandel des Outsourcing Unter

Mehr

Erfolg mit langfristiger Aktienanlage

Erfolg mit langfristiger Aktienanlage Michael Heinl Erfolg mit langfristiger Aktienanlage Börsenwissen für Einsteiger und Fortgeschrittene Diplomica Verlag Michael Heinl Erfolg mit langfristiger Aktienanlage: Börsenwissen für Einsteiger und

Mehr

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale

Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung am Point-of-Sale Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Verbraucherbefragung für eine mittelständische Brauerei Diplomica Verlag Daniel R. Schmutzer Markenwahrnehmung

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL

Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Breitbandkabel kann viel mehr als DSL Leistung Breitbandkabelnetz Parallele Nutzung: bis zu 40 analoge TV-Kanäle bis zu 400 digitale TV-Kanäle Breitband-Internet mit 100 Mbit/s und mehr Telefonie Zusätzlich

Mehr

Diplomarbeit. Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung. Chancen und Risiken. Helmut Grass. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung. Chancen und Risiken. Helmut Grass. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Helmut Grass Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung Chancen und Risiken Bachelor + Master Publishing Helmut Grass Franchisesysteme im Zeichen der Globalisierung Chancen und Risiken

Mehr

Requirement Management Systeme

Requirement Management Systeme Özgür Hazar Requirement Management Systeme Suche und Bewertung geeigneter Tools in der Software-Entwicklung Diplomica Verlag Özgür Hazar Requirement Management Systeme: Suche und Bewertung geeigneter Tools

Mehr

Diplomarbeit. Berufsbild Coach. Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung. Christa Schmolmüller. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Berufsbild Coach. Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung. Christa Schmolmüller. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Christa Schmolmüller Berufsbild Coach Hilfestellungen und Tipps zur Ausbildung und Curriculumgestaltung Bachelor + Master Publishing Christa Schmolmüller Berufsbild Coach: Hilfestellungen

Mehr

Cause Related Marketing

Cause Related Marketing Timo Geißel Cause Related Marketing Bestimmung erfolgskritischer Faktoren Orientierungshilfen zur Planung und Umsetzung der Kampagne Diplomica Verlag Timo Geißel Cause Related Marketing - Bestimmung erfolgskritischer

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME

Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung auf Java ME Konzeption und Implementierung Diplomica Verlag Daniel Hänßgen Ein Orientierungssystem für Menschen mit Sehbehinderung

Mehr

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente Bauforschung für die Praxis 106 Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente von Andrea Dimmig-Osburg, Frank Werner, Jörg Hildebrand, Alexander Gypser, Björn Wittor, Martina Wolf 1. Auflage Transluzente

Mehr

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements.

Bachelorarbeit. Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager. Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements. Bachelorarbeit Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager Ein Wegweiser durch den Dschungel des Asset Managements Sascha Enkirch Die erfolgreichsten Anlagestrategien der Portfoliomanager

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Management des Liquiditätsrisikos in Banken

Management des Liquiditätsrisikos in Banken Christoph Dürrnagel Management des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse und Beurteilung der Methoden zur Liquiditätsrisikomessung unter Berücksichtigung bankaufsichtlicher Richtlinien Diplomica Verlag

Mehr

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian

Mehr

Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen

Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Wirtschaft Inna Schmidt Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Studienarbeit Inna Schmidt Lern- und Wissensmanagement unter Einsatz von Web 2.0-Anwendungen Studienarbeit Diplomica

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Diplomarbeit. Fair Trade und Corporate Social Responsibility. Josefine Becker. Zusammenhänge und Hintergründe. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Fair Trade und Corporate Social Responsibility. Josefine Becker. Zusammenhänge und Hintergründe. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Josefine Becker Fair Trade und Corporate Social Responsibility Zusammenhänge und Hintergründe Bachelor + Master Publishing Josefine Becker Fair Trade und Corporate Social Responsibility -

Mehr

Nachhaltiges Gebäudemanagement

Nachhaltiges Gebäudemanagement René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement Auswirkungen intelligenter Gebäude auf das Facility Management Diplomica Verlag René Böhnke Nachhaltiges Gebäudemanagement: Auswirkungen intelligenter Gebäude

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4

1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4 1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung

Mehr