KWS Maismarkt vom 6. Februar 2018

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1 KWS Maismarkt vom 6. Februar 2018 Leichte Erholung nach schwachem Wochenstart Die Mais- und Matif-Maiskurse ( /t) Weizenkurse in Übersee 200 legten gestern einen schwachen Wochenstart vor, dem 180 Matif-Mais natürlich wieder einmal kaum 160 etwas entgegenzusetzten hatte. Heute erholten 140 sich sämtliche Kurse in Chicago und ließen 2016/ /18 auch in Paris die Gemüter wieder etwas freundlicher dreinblicken. Große Bewegungen werden allerdings bis übermorgen nicht zu erwarten sein. Dann erscheint der Februar- Bericht des USDA mit neuen Zahlen Börsenkurse für Mais ( /t) Matif März Matif August Chicago franko Hamburg ,25 115, ,75 164,75 114, , ,9 170,5 165 franko Mannheim EU: Außenhandel schleppend Die EU-Weizenexporte der letzten Woche waren mit ganzen t nicht besonders rühmlich. Knapp die Hälfte steuerte Frankreich bei, Rumänien und Litauen standen ebenfalls auf dem Zettel. Damit haben die EU-Länder bislang knapp 12,2 Mio. t Weizen ausführen können, 2,5 Mio. t weniger als im gleichen Zeitraum vor Jahresfrist. Allerdings konnten die Gerstenausfuhren mit t glänzen. Immerhin kamen t davon aus deutschen Lägern. Bis dato wurden 2,9 Mio. t EU-Gerste auf dem Weltmarkt veräußert (Vj: 2,7 Mio. t). Die Maisimporte kamen mit t wieder reichlich herein, fast 9,8 Mio. t seit 1.7. (Vj: 9,3 Mio. t). Nur gut t Mais wurden bislang ausgeführt (VJ: 1,6 Mio. t). Die

2 Sorghumimporte belaufen sich derzeit auf t, doppelt so viel wie vor Jahresfrist. Ukraine: Mais Das ukrainische Landwirtschaftsministerium hat nun ebenfalls die Maisernte 2017 zurückgenommen auf 24,1 Mio. t (Vj: 28 Mio. t). Bislang war man von über 25 Mio. t ausgegangen. Die Exporte könnten darum im laufenden Wirtschaftsjahr nur noch auf 17 Mio. t kommen (Vj: 21 Mio. t). Außerdem beziffert das Amt die Weizenernte auf 26,1 Mio. t und die Gerstenernte auf 8,3 Mio. t. Maisernteschätzung des USDA (Januar 2018) Produktion Anfang Handel Verbrauch Ende 2015/ (+/- 0) 210 (+/- 0) 145 (+/- 0) 968 (+/- 0) 215 (+ 1) 2016/ (+/- 0) 215 (+/- 0) 142 (+/- 0) (- 1) 229 (+ 2) 2017/ (+/- 0) 229 (+ 2) 151 (+/- 0) (- 1) 207 (+ 3) Brasilien: Mais und Weizen Das zu trockene und kalte Wetter hat Brasiliens Mais- und Weizenernten nachhaltig beeinträchtigt. Das vermeldet der dortige US-Agrarattaché. Die Maisernte soll nur noch auf 92 Mio. t kommen, das sind 3 Mio. t weniger als bislang erwartet (Vj: 98 Mio. t). Brasilien, der drittgrößte Maisproduzent (hinter den USA und China) ist weltweit der zweitgrößte Maisexporteur. Der US-Beamte geht davon aus, dass die Exporte trotz der schlechteren Ernte nochmals auf 34 Mio. t kommen könnten, weil die Vorräte aus dem vergangenen Jahr angezapft werden. Die Weizenernte soll wegen des schlechten Wetters nur noch auf 4,3 Mio. t kommen (Vj: 6,7 Mio. t). Die Importe sollen sich deshalb im laufenden Wirtschaftsjahr auf 8 Mio. t erhöhen (Vj: 7,2). Brasilien importierte bislang seinen Weizen fast ausschließlich aus Argentinien. Allerdings gibt es seit kurzer Zeit ein phytosanitäres Abkommen mit Russland, das auch Importe aus Übersee erlaubt. Bisher kam das jedoch noch nicht zur Umsetzung, weil die Transportkosten noch zu hoch sind.

3 Maisernteschätzung des Internationalen Getreiderats (Januar 2018) Produktion Anfang Handel Verbrauch Ende 2015/ / (+ 9) 295 (+ 85) 138 (+/- 0) (- 7) 2017/ (+ 14) 335 (+ 100) 147 (- 2) (- 1) 335 (+ 100) 322 (+ 116) IGC: China China ist einmal mehr die Ursache für große Zahlenrevisionen. Der Internationale Getreiderat hat in seiner jüngsten Schätzung eine Neubemessung der chinesischen Maisverbräuche der letzten 15 Jahre vorgenommen. Daher rühren die großen Bestandsänderungen gegenüber der November-Schätzung. Davon abgesehen vermeldet der Rat nun wiederholt, dass die Getreide-Endbestände weltweit erstmals seit 5 Jahren wieder leicht sinken werde. Zwar schätzen die Analysten die Getreideernte 2017/18 mit 2,1 Mrd. t (ohne Reis) annähernd so hoch ein wie 2016/17, der Bedarf vor allem an Mais wächst aber immens. Das sieht man auch an dem nun bereits seit 9 Jahren stetig wachsenden Mais-Verschiffungen weltweit. Für 2018/19 prognostiziert der IGC eine um 2 % niedrigere Welt-Weizenernte mit 742 Mio. t. Darum könnte es auch passieren, dass erstmals seit 6 Jahren die Endbestände im Sommer 2019 kleiner ausfallen werden als Vor allem Afrika und Asien werden mehr und mehr Weizen nachfragen. Aber auch Indien könnte nach Beurteilung der Analysten in den kommenden Jahren wieder zu einem Weizenimporteur werden. 1,25 Maispreis und Dollarkurs 150 Dollarkurs 1,2 1,15 1, Euro/t 1, Dollar Mais in Chicago

4 Maisernteschätzung ausgewählter Länder (USDA, Januar 2018) In Mio. t Produktion Anfang Import Export Verbrauch Ende USA 2016/17 384,8 44,1 1,5 58,2 313,9 58,3 2017/ ,3 1,3 48,9 318,7 62,9 EU 2016/17 61,5 6,7 15,2 2,2 73,7 7,5 2017/18 60,1 7, ,8 6,8 Brasilien 2016/17 98,5 6,8 0, ,5 10,6 2017/ ,6 0, ,5 10,4 Argentinien 2016/ ,5 0 25,5 11,2 5,8 2017/ , ,5 6,3 China 2016/17 219,6 110,8 2,5 0, ,7 2017/18 215,9 100,7 3 0, ,6 Ukraine 2016/ ,4 0 21,3 6,5 1,6 2017/ ,6 0 20,5 5,1 1

5 EU-Maisernte (Schätzung von COCERAL, Dezember 2017) Produktion (in Mio. t) Fläche (in Mio. ha) EU ,4 8,8 69, ,8 8,6 70,4 Deutschland ,43 0, ,95 0, Frankreich ,5 1, ,9 1,42 83,7 Italien ,8 0,670 86, ,53 0, Ungarn ,83 1, ,45 0,978 86,4 Rumänien ,69 2, ,38 2,5 37,5 Ertrag (in dt/ha) Spanien ,75 0, , ,86 0, Polen ,2 0,630 68, ,2 0, Bulgarien ,49 0,419 59, ,18 0, Diese Informationen sind sorgfältig erarbeitet. Eine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit wird jedoch ausgeschlossen. Informationen zusammengestellt von Dipl. Ing. agr. Katja Bickert

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