Kapitalmarktaussichten für Schweiz und Europa vorteilhaft.

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1 Kapitalmarktaussichten für Schweiz und Europa vorteilhaft. Globale Wirtschaft: In der Weltwirtschaft beobachten wir ein weitgehend stabiles, inflationsarmes Wachstum. In der Eurozone - mit allen positiven Auswirkungen auf die Schweizer Volkswirtschaft - ist der Konjunkturverlauf noch etwas positiver als in den USA. Wir rechnen weiterhin mit guten Wachstumszahlen und gedämpften Inflationserwartungen. Anleihen: Die tiefen Zinsen beschleunigen insbesondere in der Eurozone die Stärkung der unternehmerischen Substanz. Demgegenüber sind bei Unternehmensanleihen die Kreditrisikoprämien relativ hoch. Mit einer geschickten Auswahl und einer strengen Analysedisziplin lässt sich über die kommenden Jahre eine Gesamtrendite von 3% p.a. auf dem Anleihenmarkt in Schweizer Franken realisieren. Immobilien und Infrastruktur: Der Immobilienmarkt in der Schweiz ist geprägt von sinkenden Mieten, sinkenden Preisen und sinkenden Renditen. Immer mehr zeichnet sich eine Trendwende auf dem Immobilienmarkt ab, weshalb sich eine gesunde Diversifikation in ausländische Immobilien respektive in robuste Infrastrukturmärkte aufdrängt. Aktien: Der steigende US-Dollar stärkt den Jahresabschluss zahlreicher Schweizer Unternehmen. Wir bevorzugen weiterhin den hiesigen Aktienmarkt, ergänzt mit einer europäischen Selektion. Wir erwarten eine Jahresendrallye bereits im November und bleiben gelassen. Die Volatilität, die in den vergangenen Monaten zurückgekehrt ist, braucht den langfristigen Investor nicht zu beunruhigen. Alternative Anlagen: Geringe Schwankungen und eine stärkere Unternehmenssubstanz prägen unsere diversen Privatmarktanlagen. Unsere leicht höheren Renditeerwartungen werden weiterhin erfüllt; in manchen Segmenten haben sich die Aussichten sogar deutlich verbessert. Wetten auf Rohstoffe und Edelmetalle werden aus makroökonomischen Überlegungen weiterhin gemieden. Währungen: Die Überbewertung des Schweizer Frankens hat sich im Oktober wie erwartet reduziert. Insbesondere hat der US-Dollar zugelegt und sich Richtung Parität (USD/CHF 1.00) entwickelt. Manchenorts nutzen wir die Gelegenheit, um diese Währungsgewinne zu realisieren. Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Liquidität Anleihen Immobilien / Infrastruktur / / Aktien Diese sollte aufgrund des Negativzinsumfeldes möglichst gering gehalten werden. Gleichzeitig sehen wir eine Reihe von interessanten Perspektiven in anderen Anlageklassen. Die zehnjährigen Eidgenossen werfen eine Rendite von -0.3% p.a. ab. Wir erwarten weiterhin ein Negativ- und Nullzinsumfeld für Franken-Anleger. Sinkende Mieten, sinkende Preise und sinkende Renditen prägen die Schweizer Immobilienanlagen. Es gilt, clevere Diversifikationsideen umzusetzen. Wir bleiben zuversichtlich für zahlreiche Aktien mit einer soliden Marktstellung sowie mit einem Wachstum bei Marktvolumen, Marktanteilen und Dividenden.

2 Makroökonomie: Stabiles, inflationsarmes Wachstum der Weltwirtschaft. 3.5 FRED: 5-Jahres-Inflationserwartungen (Forwardkurve USA) Weltweit beobachten wir ein weitgehend stabiles, inflationsarmes Wachstum der Weltwirtschaft. In den USA haben die Schwächetendenzen dazu geführt, dass die Federal Reserve ihre Leitzinsen auch an der Oktobersitzung nicht erhöht hat, obschon sie vor bereits mehr als zwei Jahren eine mögliche Abkehr von der Nullzinspolitik angekündigt hatte. Die Konsumentenstimmung trägt die US-Wirtschaft, und das wird auch weit ins Jahr 2016 anhalten. Die Stimmung an den Aktienmärkten ist gemischt. Einigen wenigen US-Aktien, die grosse Sprünge gemacht haben (Google / Alphabet, Amazon, Linked-In) steht eine Vielzahl von Aktien gegenüber, die deutlich unter dem Jahresanfangswert liegen. Jahre mit US-Präsidentschaftswahlen haben grossmehrheitlich mit einer positiven Rendite geendet, doch könnte auch dies 2016 zu einem gemischten Bild führen. Das Nominationsverfahren zeigt, dass derzeit das Feld vor allem von Persönlichkeiten angeführt wird, die nicht über eine besondere Wirtschaftsexpertise verfügen oder den Standort USA substanziell zu verbessern gedenken. In China ist der Wachstumspfad Richtung 6% ausgerichtet, was immer noch bedeuten würde, dass der jährliche Zuwachs der Wirtschaft mehr als einer ganzen «Schweizer Volkswirtschaft» entspricht - erstellt und auf Hochtouren gebracht in 12 Monaten. Es sind in diesem Jahr bereits 6 Zinssenkungen durchgeführt worden, um die kreditabhängigen Wirtschaftsaktivitäten aufrecht zu erhalten. In Indien ist es in jüngster Zeit zu überraschend starken Zinssenkungen gekommen, weil sich die wesentlichen Eckwerte wie Leistungsbilanz, Teuerung und Produktivitätsentwicklung in eine erfreuliche Richtung entwickelt haben. Es handelt sich wohl um den hoffnungsvollsten grösseren Schwellenländer-Markt der kommenden zehn Jahre. In der Eurozone ist der Konjunkturverlauf noch etwas positiver als in den USA. Wir rechnen weiterhin mit guten Wachstumszahlen und gedämpften Inflationserwartungen. Davon profitiert auch die Schweiz. Der starke Franken setzt allerdings den Standort unter Druck. Im Tourismus sieht man bangen Blickes der ersten Wintersaison nach der Aufhebung der Untergrenze entgegen. Dagegen sind die kotierten Schweizer Unternehmen international so breit aufgestellt, dass sie sich flexibel an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen verstehen. Region 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Schweiz Eurozone / Europa USA Rest der Welt / Noch ein langer Weg zur Normalität. Die Strategie der Schweizerischen Nationalbank konzentriert sich weiterhin auf die verschärften Negativzinsen. Die Europäische Zentralbank bleibt ihrem expansiven geldpolitischen Kurs treu und befeuert damit europäische Aktien und Hochzinsanleihen. Die Wirtschaft legt weiterhin im Schildkrötentempo zu; die langsame Erholung dauert immerhin schon 76 Monate an wir erwarten mindestens weitere 30 Monate. Skeptisch blicken wir auf die Entwicklungen in der Türkei. Die türkische Lira wie auch die Aktien haben auf den Sieg der Erdogan-Partei AKP positiv reagiert.

3 Anleihen: Europäische Hochzinsanleihen sind attraktiv Zinsstrukturkurven USA USA Deutschland Deutschland Schweiz Schweiz D 1M 2M 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 15Y 20Y 30Y Im Bereich der Anleihen werden Unternehmensanleihen, Hochzins- und Hybride Anleihen übergewichtet und Staatsanleihen vermieden. Letztere erweisen sich als kapitalmindernd, weil die negativen Renditen sich ausgeweitet haben. Die besten Renditechancen ergeben sich in europäischen Hochzinsanleihen. Bei den Hochzinsanleihen haben sich die Kreditrisikoprämien ausgeweitet, so stark, dass implizit von einer schweren Rezession ausgegangen wird. Sollte diese nach unserer Erwartungshaltung nicht eintreten, ergibt sich die seltene Gelegenheit, über ein diversifiziertes Anleihenportfolio jährlich 3% und mehr über die nächsten fünf Jahre zu erzielen. Um die Währungsrisiken möglichst gering zu halten, bewegen wir uns auf den Anleihenmärkten vor allem in Schweizer Franken, vereinzelt ergänzt durch die zwei wichtigsten Hartwährungen (US-Dollar, Euro). Bei Depotanalysen von Kunden, die bei Mitbewerbern betreut werden, beobachten wir im Anleihenbereich wiederholt den Einsatz von Währungen, die zusätzlichen Rohstoffpreisrisiken ausgesetzt sind (norwegische Krone, australischer Dollar usw.); wir vermeiden diese konsequent. Auch länderspezifisch gibt es eine strikte Fokussierung. Das betrifft selbst Topschuldner insbesondere aus Schwellenländern: Emittenten aus Ländern wie der Türkei, Mexiko, Korea oder China, die vermehrt in Europa Anleihen emittieren, werden vermieden. Wir achten strikt auf solide Fundamentaldaten sowie unternehmerische Kernkompetenzen und bevorzugen hohe, frei verfügbare Cash Flows bei verhältnismässig geringer Verschuldung. Aber auch Unternehmen, die zwar Frankenemissionen haben und auf den ersten Blick über solide Finanzen verfügen, werden vermieden, wenn ihre Bilanz nicht wirklich das unternehmerische Risiko widerspiegelt. So sehen die Bernischen Kraftwerke zunächst solide aus, doch wie hoch die effektiven Kosten der Stilllegung und Entsorgung eines Kernkraftwerks sind, ist mangels Erfahrung nicht ausreichend abschätzbar. Der schweizerische Energiesektor hat sich im letzten Jahrzehnt wiederholt durch strategische Fehlentscheidungen in Milliardenhöhe ausgezeichnet (z.b. Kraftwerke in Linth-Limmern, die hohen Abschreibungen ausgesetzt sind); deshalb wird der hiesige Energiesektor vermieden, weil er die inhärenten Geschäftsrisiken für die Gläubiger nicht fair entschädigt. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Bankkonto Staatsanleihen Unternehmensanleihen Hochzins- und Hybride Anleihen Keine Alternative, bei Pensionskassen werden Cash-Bestände mit -0.75% p.a. verzinst; entsprechend tief ist unsere Cash-Quote. Eidgenossen-Rendite fällt auf -0.3% auf zehn Jahre hinaus: Das ist der garantierte Weg in die Kapitalverminderung. Der «Sweet Spot» in diesem Segment liegt in europäischen Unternehmensanleihen mit einem BB-Rating; damit lassen sich 3 bis 4% p.a. erzielen. Ein wichtiger Bestandteil in einem diversifizierten Anleihenportfolio für langfristige Investoren - auf die Detailanalyse kommt es an.

4 Monatsbericht Immobilien und Infrastruktur: Mieten, Preise und Renditen sinken in der Schweiz. Der Schweizer Immobilienmarkt ist geprägt von sinkenden Mieten, sinkenden Preisen und sinkenden Renditen. Zusätzlich nehmen die Leerbestände sowie die Dauer bis zur Erstvermietung spürbar zu. Zwar gibt es kantonale Unterschiede, wie die jüngste Studie von Wüest & Partner zeigt, aber der Trend ist klar: Wohnen wird günstiger und die Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen, werden geringer. Wüest & Partner prognostiziert für 2016 einen Rückgang der Mieten für angebotene Wohnungen um 0.3%. Eigentumswohnungen sollen um 0.6% günstiger werden. Wenn dies einträfe, wäre die Entwicklung hin zu immer höheren Preisen auf dem Wohnungsmarkt gestoppt. Zur Erinnerung: Von 2005 bis 2015 sind die Angebotsmieten im Durchschnitt um jährlich 2.8% angestiegen. Die Preise für Eigentumswohnungen haben sich in diesem Zeitraum jährlich um 3.7% erhöht. Damit waren Renditen möglich, die sich heute am Markt nicht mehr durchsetzen lassen. Zur Begründung der Trendwende verweist Wüest & Partner auf vier Faktoren. So wirke sich bei den Mietwohnungen die intensive Neubautätigkeit insbesondere im Segment der kleineren und günstigeren Wohnungen preisdämpfend aus. Dazu komme, dass aus dem Ausland Zugezogene nicht mehr bereit seien, jeden Mietpreis zu bezahlen. Bei den Eigentumswohnungen dagegen lasse die Nachfrage nach, weil viele Haushalte ihren Wunsch nach Wohneigentum bereits erfüllt haben oder durch die Verschärfung der Eigenmittelanforderungen nicht mehr erfüllen können. Alle Faktoren wirken auch weit über 2016 hinaus preisdämpfend. Deshalb stehen wir Anlagen im Immobilienbereich weiterhin skeptisch gegenüber. Dass bei den Immobi- lienfonds der durchschnittliche Aufpreis gegenüber fairen Marktbewertungen bei hohen 23% verharrt, bestärkt uns in dieser Haltung zusätzlich, denn es ist ein Rekordstand für ein derartiges Marktumfeld und kein Zeichen von strategischer Weitsicht der Investoren. Deshalb diversifizieren wir mit dem Thema Infrastruktur diversen Portfolios mit Orpea, einem der führenden europäischen Anbieter in der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen (Seniorenheime usw.) mit insgesamt rund 68'000 Betten in knapp 700 Einrichtungen in 9 Ländern. Dabei wird ausschliesslich in Länder mit einer starken, dynamischen und stabilen Wirtschaft und einer kaufkräftigen Seniorenschicht investiert. Die Einrichtungen sind vielerorts preisgekrönt für ihre Qualität, und zugleich kann der langfristige Investor massgeblich vom entsprechenden Wachstumstrend profitieren. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Wohnliegenschaften CH Unsere Preiserwartungen für die kommenden 24 bis 36 Monate sind klar sinkend. Der Mietpreisindex von Wüest & Partner zeigt leicht nach unten. Büro- und Verkaufsliegenschaften CH Der Index für Marktmieten für Verkaufs- und Büroflächen folgt seit 2013 einem Negativtrend. Umsätze sinken und Leerbestände nehmen zu. Immobilienfonds CH Bei anhaltend stark negativen Langfristzinsen erstaunt es uns nicht, dass die durchschnittlichen Aufschläge auf die Marktbewertungen bei 23% liegen. Infrastruktur Aufgrund der Risiken im Schweizer Immobilienmarkt drängt sich eine internationale Diversifikation mit dem immobilienverwandten Sektor Infrastruktur geradezu auf.

5 Aktien: Steht das Jahresendrallye bereits im November an? Der Oktober hat sich an den Aktienmärkten wie von uns erwartet als Wonnemonat erwiesen. Im November und Dezember kann es noch zu einer Verstärkung des positiven Aktientrends kommen, zumal sich das Bild einer inflationsarmen, relativ positiven Weltwirtschaftsentwicklung zunehmend festigt. Zudem sind zahlreiche institutionelle Investoren aktienmässig nach wie vor zu wenig investiert und sitzen in ihren Portfolios vor allem auf Anleihen, die zunehmend negativ rentieren. Wer aber will am Ende des Jahres eine Depotübersicht vorlegen, die aufzeigt, dass in den kommenden Jahren kaum mehr ein positiver Ertrag mehr erzielt werden kann? Die starke Zuwendung von Anleihen zu Aktien ist bis heute ausgeblieben, und die meisten Schweizer Pensionskassen haben nicht einmal eine Aktienquote von 30%. Damit gehen auch tiefe Renditeerwartungen einher, vor allem dort, wo kaum in Aktien investiert wird. Aber die vom Bundesrat für BVG-Gelder geltende Mindestverzinsung von 1.25% im Jahr 2016 lässt sich mit der herkömmlichen, anleihenlastigen Strategie nicht erreichen. Deswegen sind wir zuversichtlich, dass sich mit einer weiteren Aufhellung der Unternehmensaussichten auch aufgrund des schwächeren Frankens die Perspektiven für Schweizer Aktien erheblich verbessern. Insgesamt muss im Vergleich zum Weltaktienindex der gesamte europäische Aktienmarkt als unterbewertet betrachtet werden. Es ist vermehrt mit globalen Kapitalströmen in die diversen europäischen Aktienmärkte zu rechnen, und entsprechend sind auch unsere Depots ausgerichtet. Mit der höheren Gewichtung der Schweiz sowie der Eurozone geht auch eine deutliche Untergewichtung der US-Aktienmärkte einher. Um Japan machen wir einen Bogen: Die Wirtschafts- und Währungspolitik vermag uns nicht zu überzeugen. Von den Schwellenländern wird einzig Indien berücksichtigt, dessen Unternehmenslandschaft zunehmend mit in globale Netzwerke eingebunden ist. Mit Back Office-Dienstleistungen für globale Konzerne (Infosys, TCS, Wipro) und Automarken wie Jaguar und Land Rover (zur indischen Tata Motors Gruppe zugehörig) zeigt sich der indische Aktienmarkt als modern ausgerichtet - mit den positiven Eigenschaften eines hohen Wachstums bei gleichzeitig fairen Bewertungen und einem hohen Diversifikationsgrad gegenüber den Aktienmärkten in Europa, USA und dem Rest der Welt. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Aktien Schweiz Aktien Eurozone / Europa Aktien USA Aktien Schwellenländer / Die Quartalsergebnisse bestätigen unsere Positionen, denen wir in den kommenden 12 bis 18 Monaten einiges zutrauen. Die Unternehmensergebnisse haben positiv überrascht; die europäischen Indizes (z.b. Italien) entwickeln sich erwartungsgemäss sehr gut. Hohe Volatilität vor allem im Internetbereich (z.b. Google / Alphabet, Amazon, Linked-In) sowie im Biotech-Sektor. Weiterhin nicht unser bevorzugter Markt. Die Wachstumsaussichten bleiben in Indien erfreulich; andernorts sind wir sehr zurückhaltend.

6 Alternative Anlagen und Währungen: Privatmarktanlagen mit attraktiven Aussichten. +5% Entwicklung Währungen % -5% -10% USD/CHF EUR/CHF -15% -20% Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Alternative Anlagen Bei den Rohstoffen bleibt die Prognosefähigkeit gering, selbst wenn in den diversen Indizes wie auch bei den technischen Indikatoren eine Bodenbildung auszumachen ist. Wir vermeiden Rohstoffe als Investment weiterhin, sehen aber ein Erholungspotenzial in bilanz- respektive substanzstarken Unternehmen der Rohstoffbranche, beispielsweise bei Royal Dutch Shell (Dividendenrendite ca. 7%). Besonders interessant sind die Privatmarktanlagen. Der sogenannte Listed Private Equity-Markt hat sich 2015 in einem von Unsicherheit geprägten makroökonomischen Umfeld als robust erwiesen. Schaut man sich die Entwicklung gemessen an den inneren Werten («Net Asset Values» oder NAV) an, so stellt man fest, dass die Bewertungen auch 2015 gestiegen sind. Im LPActive Value sind die NAV der Gesellschaften inkl. Dividendenzahlungen in 2015 im Durchschnitt um über 12% (!) gestiegen. Gleichzeitig stellen wir nach wie vor fest, dass bei Unternehmensverkäufen (z.b. via IPO) höhere Preise erzielt werden als bilanziert. Der Discount von derzeit rund 23% wird also sogar noch unterschätzt. Währungen Im letzten Monat teilte die EZB mit, die Geldpolitik weiter zu lockern, «sollte dies nötig sein». Gegenüber dem Franken liegt der Euro mit 1.09 ziemlich genau da, wo wir ihn erwartet haben. Auch der US-Dollar hat sich zuletzt erwartungsgemäss etwas aufgewertet und pendelt zwischen 0.98 und Die schwächelnde US-Konjunktur treibt den US-Dollar nicht in die Höhe. Aufgrund der Negativzinsen in Kombination mit der strukturellen Überbewertung dürfte sich der Schweizer Franken in den kommenden zwei Quartalen insbesondere gegenüber dem US-Dollar dennoch abwerten - nicht als einzige Währung: Der US-Dollar hat ein generelles Aufwertungspotenzial, sofern die Zinsen tatsächlich leicht anziehen sollten. Sub-Anlageklasse 3 bis 6 Monate 12 bis 24 Monate Einschätzung Rohstoffe Gold / Edelmetalle Insurance-Linked Securities Private Equity Euro / Schweizer Franken US-Dollar / Schweizer Franken Euro / US-Dollar Verschiedenste Rohstoffpreise scheinen eine Bodenbildung zu erfahren. Für eine Trendwende fehlen uns jedoch die makroökonomischen Impulse. Gold erweist sich bei weiterhin tiefen Inflationserwartungen als Anlage, die es zu vermeiden gilt. Zu viel Kapital ist in diese mit Versicherungsrisiken verbundene Subassetklasse geflüchtet. Die Risikoprämien bleiben unattraktiv. Herausragende Aussichten auf die kommenden 12 bis 18 Monate im Hinblick auf Dividendenausschüttungen und Bewertungsentwicklung. Wird stärker gewichtet. Wir rechnen weiterhin damit, dass sich der Kurs in nächster Zeit am oberen Ende des Bandes zwischen 1.06 und 1.10 EUR/CHF bewegt und mittelfristig darüber liegen wird. Leichtes Aufwärtspotenzial bis Ende 2015: Das Erreichen der Parität von 1.00 USD/CHF wäre kaum überraschend und positiv für Schweizer Aktien. Die erwartete Stabilisierung bei rund 1.10 EUR/USD ist im Oktober eingetreten und dürfte bei tiefer Volatilität wohl über den Jahresanfang 2016 hinaus anhalten.

7 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. Allgemein Der Oktober war ein Wonnemonat. Die Anleihenmärkte haben sich vorteilhaft entwickelt und die Aktienmärkte ebenfalls. Der Schweizer Leitindex SMI hat im Oktober ein Plus von 5% erzielt, liegt insgesamt aber noch 0.4% tiefer als zu Jahresbeginn. Die Bandbreiten für die einzelnen Aktienkurse waren auch im Oktober gross. Novartis legte im vergangenen Monat kaum zu (+0.5%), viele Titel, wie Nestlé (+3.2%), ein wenig, während Fiat Chrysler (+15.6%), Lonza (+13.6%), Flughafen Zürich (+10.5%), Georg Fischer (+10.0%), UBS (+9.8%), Castle Private Equity (+11.1%) und die Hotelgruppe Accor (+8.3%) kräftig zugelegt haben. Vorwiegend einzeltitelbasierte Strategien Die ZAM R- wie auch die ZAM Z-Strategien haben im Oktober nicht nur dank der Aktienmarktstimmung zugelegt, sondern auch dank der Renditen, die insbesondere bei den Unternehmensanleihen breitflächig erzielt werden konnten. Nach wie vor ist die Aktienquote in den Risikoklassen 1 und 2 praktisch ausgeschöpft; in der Risikoklasse 3 weitgehend; dort liegt ein Schwerpunkt auf Privatmarktgefässen, die eine geringere Schwankung und eine höhere Renditeerwartung als die typischen Aktienmärkte aufweisen. Mit einer Monatsperformance von +4.6% lag die Risikoklasse 3 im Oktober erwartungsgemäss am oberen Ende des Aufschwungs. Vor einem Monat berichteten wir darüber, dass vor allem die mit einer höheren Aktien- Wertentwicklung Vorwiegend einzeltitelbasierte Lösungen Oktober 2015 Seit Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM R1 +2.5% +1.5% +17.2% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM R2 +4.4% +3.1% +25.6% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM R3 +4.6% +2.8% +24.2% Ab 750' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Z1 +2.6% -1.3% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Z2 +3.7% +1.0% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Z3 +4.1% +1.8% Ab 100' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% ZAM Freizügigkeit R1 +2.5% +0.9% +17.4% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% ZAM Freizügigkeit R2 +4.1% +0.7% +25.1% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% ZAM Freizügigkeit R3 +4.4% +1.1% +24.8% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60%

8 Entwicklung Vermögensverwaltungsmandate. quote und risikoreicheren Wertpapieren ausgestatteten Risikoklassen profitieren werden, was uns die Monatsrenditen nun eindrücklich vor Augen geführt haben. In der Risikoklasse 1 ist der Zuwachs auch deshalb geringer, weil die relative Gewichtung von konservativen Aktien wie Nestlé und Novartis am höchsten ist. Bei den Freizügigkeitsportfolios liegt die Rendite per Ende Oktober überall leicht im Plus. Fondsbasierte Strategien Bei den fondsbasierten Lösungen haben wir im Oktober ebenfalls eine deutliche Erholung erlebt. Die positiven Kursentwicklungen waren in erster Linie in den Aktienfonds sowie bei den Privatmarktbeteiligungen zu erkennen, aber auch die Anleihenfonds entwickelten sich gut. Bei den Aktienfonds entwickelte sich z.b. der mit Schweizer unternehmergeführten Aktien bestückte BB Entrepreneur mit +3.5% und der Oyster Italian Opportunities mit +5.7% (+14.5% seit Jahresbeginn in CHF) erfreulich. Die stärkste Erholung bei den Anleihenfonds erfuhr der Credit Opportunity Fund mit +2.5% im Oktober. Bei den Privatmarktbeteiligungen verzeichnete unser Hauptinvestment (LP Active Value) eine Monatsperformance von +5.5%. Unter Druck blieben die Bereiche Immobilien und Infrastruktur. Da wird in den kommenden Wochen eine vertiefte Überprüfung der bisherigen Engagements stattfinden. Wir erwarten höhere Werte zum Jahresende. Wertentwicklung Fondbasierte Lösungen Oktober 2015 Seit Jahre kumuliert¹ Beschreibung ZAM Fondspicking % -2.6% +29.1% ZAM Fondspicking % -1.2% +16.9% ZAM Fondspicking % -1.0% +23.3% ZAM Nachhaltigkeit % -2.2% +9.6% ZAM Nachhaltigkeit % -1.7% +11.1% ZAM Nachhaltigkeit % +0.3% +13.2% ZAM 3a % -1.9% +13.9% ZAM 3a % -1.8% +14.0% ZAM 3a % -0.3% +14.9% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 30% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 60% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 20% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 40% Ab 5' Schweizer Franken; Aktienanteil 0 bis 100% ; Aktienanteil 0 bis 20% ; Aktienanteil 0 bis 40% ; Aktienanteil 0 bis 60%

9 Marktdaten per (Basis Schweizer Franken). Kurs in Lokalwährung Jahresperformance in CHF Anlageklasse YTD Oktober 2015 Aktien SMI CHF % -7.8% +14.9% +20.2% +9.5% -0.5% +5.0% SPI CHF % -7.7% +17.7% +24.6% +13.0% +3.1% +5.2% DAX EUR % -16.5% +28.1% +27.3% +0.8% +0.1% +12.0% CAC 40 EUR % -19.1% +14.3% +19.8% -2.4% +3.6% +9.7% FTSE MIB EUR % -26.8% +7.0% +18.3% -1.6% +6.7% +5.1% FTSE 100 GBP % -5.6% +8.0% +13.4% +2.3% -4.6% +8.4% EuroStoxx50 EUR % -19.2% +12.9% +19.7% -0.7% -1.8% +10.0% Dow Jones USD % +6.1% +4.5% +22.9% +20.3% -1.6% +9.8% S&P 500 USD % +0.5% +10.5% +25.9% +24.6% +0.3% +9.6% Nikkei 225 JPY % -12.1% +6.9% +24.8% +5.0% +8.0% +10.2% Sensex INR % -36.2% +18.7% -6.2% +42.1% -7.0% +3.4% MSCI World USD % -7.1% +10.3% +20.6% +15.1% -0.9% +9.2% MSCI EM USD % -20.0% +12.2% -7.7% +6.7% -12.0% +8.4% Obligationen (gemischt) BBG Global Dev Sovereign USD n.v. +7.0% -1.2% -7.3% +12.0% -2.4% +1.1% BBG Global Investment Grade Corp USD n.v. +5.7% +6.5% -3.3% +14.5% -3.5% +1.7% BBG Global High Yield Corp USD n.v. +3.2% +15.6% +4.5% +11.6% -1.0% +4.3% BBG USD Emerging Markets Corp USD n.v. +6.9% +12.7% -6.2% +18.2% +1.3% +4.2% Staatsobligationen SBI Dom Gov CHF % +8.9% +1.9% -4.3% +9.2% +4.2% +1.3% BBG US Treasury USD n.v % -0.6% -6.1% +18.8% +0.7% +0.9% BBG Eurozone Sovereign EUR n.v. -1.1% +11.2% +4.2% +11.2% -7.5% +0.8% Unternehmensobligationen SBI Dom Non-Gov AAA-BBB CHF % +5.8% +3.0% -1.8% +7.8% +3.0% +0.9% BBG USD Investment Grade Corp USD n.v. +8.6% +6.8% -4.3% +20.4% -0.4% +1.8% BBG USD High Yield Corp USD n.v. +6.2% +11.9% +3.5% +13.6% +0.4% +4.5% BBG EUR Investment Grade Corp EUR n.v. +0.2% +11.2% +3.8% +6.1% -9.9% +0.9% BBG EUR High Yield Corp EUR n.v. -4.2% +24.7% +10.1% +3.5% -7.4% +2.9% Alternative Anlagen Gold Spot $/oz USD % +10.1% +7.1% -28.3% -1.4% -3.6% +2.4% BBG Commodity USD % -12.9% -3.7% -12.1% -7.2% -16.8% +0.8% SXI SwissRealEstateFunds TR CHF % +6.5% +5.8% -1.8% +14.5% +2.4% +1.7% HFRX Global Hedge Fund Index USD % -8.4% +0.9% +3.7% +11.2% -1.5% +0.1% Währungen US-Dollar / Schweizer Franken USD/CHF % +0.3% -2.4% -2.5% +11.4% -0.6% +1.5% Euro / Schweizer Franken EUR/CHF % -2.7% -0.7% +1.6% -2.0% -9.6% -0.1% 100 Japanische Yen / Schweizer Franken JPY/CHF % +6.0% -13.6% -19.6% -2.0% -1.4% +0.9% Britisches Pfund / Schweizer Franken GBP/CHF % -0.1% +1.9% -0.6% +4.8% -1.6% +3.5% Haftungsauschluss: Die in diesem Monatsbericht enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Markteinschätzung der Zugerberg Finanz AG wieder. Die in dieser Einschätzung zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Wertentwicklung gemäss Musterportfolio. Die effektive Struktur des einzelnen Depots und die daraus resultierende Wertentwicklung können aufgrund des aktiven Managements davon abweichen und sind vom Zeitpunkt und der Höhe der Investition abhängig. Dies insbesondere im ersten Jahr der Investition wegen des gestaffelten Einstiegs in den Markt. Massgeblich ist einzig die effektive Wertentwicklung gemäss Konto-/Depotauszug der Depotbank oder Stiftung. Die angegebene Wertentwicklung ist netto, nach Abzug aller laufenden Kosten, ohne Berücksichtigung von Abschlusskosten. Die ausgewiesene Wertentwicklung von ZAM Fondspicking 100 wurde bis vom Aufbauplan 100 übernommen. Seit handelt es sich um die effektive Wertentwicklung. Die Informationen stellen keine Beratung bzw. Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar. Für die Richtigkeit und/oder Vollständigkeit der Informationen können wir keine Gewähr übernehmen. Quellen: swissquote.ch; onvista.de; snb.ch; quote.yahoo.com; credit-suisse.com; ubs.com; reuters.com; bloomberg.com; morningstar. com. Alle Angaben hinsichtlich der Wertentwicklung sind indikativer Natur, beziehen sich auf die Vergangenheit und erlauben keine garantierten Prognosen für die Zukunft. Für alle Wertpapiere gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Dienstag, ; Schlusskurse per ; Wirtschaftsdaten per , Wirtschaftsprognosen vom ¹ Impressum: Herausgeber: Zugerberg Finanz AG, Lüssiweg 47, 6301 Zug, Telefon: , info@zugerberg-finanz.ch, Internet: Text: Maurice Pedergnana, Timo Dainese. Gestaltung: Fabian Fischer. Copyright: Zugerberg Finanz AG, Wiedergabe (auch auszugsweise) nur unter Quellenangabe gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr.

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