Der Ökonomische Fußabdruck ausgewählter Rehabilitationskliniken in Brandenburg

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1 Der Ökonomische Fußabdruck ausgewählter Rehabilitationskliniken in Brandenburg Ergebnisse einer Analyse der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft auf regionaler Ebene 61. Fachtagung der VKD-Fachgruppe Rehabilitation Rehabilitation am Fuße des Berges gut gerüstet für den Aufstieg Dr. Stephan Fasshauer Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Bad Aibling, 16. September 2016

2 Agenda Ausgangslage und Zielsetzung Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Fazit und Ausblick 2 18

3 Ausgangslage und Zielsetzung Hohe Bedeutung der Branche im Kontext wirtschaftspolitischer Ziele Angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum 11,1 % im Jahr 2014 Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Stabiles Preisniveau Ziele der Wirtschaftspolitik Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Hoher Beschäftigungsgrad 14,8% Anteil am gesamten deutschen Arbeitsmarkt im Jahr ,4% Anteil an den deutschen Gesamtexporten im Jahr 2014 Quelle: Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR), Ergebnisse für das Jahr 2014, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2015). 3 18

4 Ausgangslage und Zielsetzung Die nationale GGR als Basis für Analysen des Dienstleistungssektors Industrielle Gesundheitswirtschaft (inkl. Handel) u.a. Waren der pharmazeutischen Industrie und Medizintechnik 25,8 % Anteil an der der gesamten Gesundheitswirtschaft 22,9 % Anteil am gesamten Arbeitsmarkt der Gesundheitswirtschaft Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland im Jahr ,1 Mrd. Direkte 6,2 Mio. Direkte Erwerbstätige 11,1% Anteil an der gesamtwirtschaftlichen 14,8% Anteil am deutschen Arbeitsmarkt Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft u.a. Dienstleistungen des ambulanten und stationären Sektors 207 Mrd. Direkte 74,2% Anteil an der der gesamten Gesundheitswirtschaft 4,8 Mio. Direkte Erwerbstätige 77,1% Anteil am gesamten Arbeitsmarkt der Gesundheitswirtschaft Quelle: Gesundheitswirtschaftliche Gesamtrechnung (GGR), Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2015). 4 18

5 Ausgangslage und Zielsetzung Erstmals Fokus auf dem Reha-Bereich innerhalb der Gesundheitswirtschaft Trägerübergreifende Rehabilitationskliniken als Teil der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft» Quantitative Erfassung der ökonomischen Bedeutung bis dato nicht erfolgt» Untersuchung anhand dreier Rehabilitationskliniken in Brandenburg» Erstmalige gemeinsame Analyse von Einrichtungen aller Trägerformen Erstmalige Betrachtung der ökonomischen Bedeutung der Geschäftstätigkeit von Rehabilitationseinrichtungen» Rehakliniken als Akteure der regionalen Gesundheitswirtschaft positionieren» Überleitung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen in volkswirtschaftliche Kennzahlen (VGR)» Ermittlung des Ökonomischen Fußabdrucks als nationale und regionale Datenbasis Argumente für den (gesundheits)wirtschaftspolitischen Dialog in Brandenburg Auftraggeber Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Michels Kliniken (Brandenburgklinik) Reha Klinikum Hoher Fläming im Oberlinhaus» Bedeutung der Rehakliniken als Wirtschaftsfaktor aktuell nicht im Fokus» Valide Daten schaffen neue Argumente im landes-und kommunalpolitischen Umfeld 5 18

6 Ausgangslage und Zielsetzung Jdurch eine Analyse von drei Einrichtungen unterschiedlicher TrägerformJ 64,8 Mio. Umsatz durch die drei Kliniken im Jahr Direkte Beschäftigungsverhältnisse durch die drei Kliniken im Jahr unterschiedliche Träger und Landkreise Rehabilitationsklinik Hohenelse Träger: Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg Art der Trägerschaft: Körperschaft des öffentlichen Rechts Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg Träger: Michels Unternehmensgruppe Art der Trägerschaft: Privater Träger Landkreis: Barnim Reha Klinikum Hoher Fläming Träger: Oberlinhaus (im Verbund der Diakonie) Art der Trägerschaft: Kirchlicher Träger Landkreis: Potsdam-Mittelmark 6 18

7 Ausgangslage und Zielsetzung BWS ist die Kenngröße zur Bemessung der ökonomischen Bedeutung Umsatz 1,00 Dienstleistungen des Gesundheitswesens (u.a. Reha-Kliniken) Vorleistungen 0,32 Vorleistungen 0,68 0,68 Direkter Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt in Deutschland Einzelhandel (u.a. Elektronik-Fachhändler) 0,50 0,50 0,50 Die ist die Kennzahl zur Bemessung der ökonomischen Bedeutung (von Unternehmen oder Branchen), da sie die direkten Beiträge zum Bruttoinlandsprodukt abbildet. Quelle: Eigene Darstellung. 7 18

8 Ausgangslage und Zielsetzung Von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zu volkswirtschaftlichen Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter Sozialkosten Sachkosten Selbsterstellte Anlagen Umsatz Arbeitnehmerentgelte Steuern sowie öffentliche Gebühren und Beiträge Narkose- und sonstiger OP-Bedarf Lebensmittel und bezogene Leistungen Kosten für Leiharbeitnehmer Pflegesatzfähige Instandhaltung Überleitung von betriebswirtschaftlichen in volkswirtschaftliche Kennzahlen Bruttolöhne und -gehälter Medizinischer Bedarf Volkswirtschaftliche Kennzahlen Ökonomischer Fußabdruck von Akteuren der Gesundheitswirtschaft»» Beschäftigung» Arbeitsproduktivität» Vorleistungsverflechtungen 8 18

9 Ausgangslage und Zielsetzung Der ökonomische Fußabdruck als Erfolgsfaktor im politischen Dialog Direkter Effekt Direkte Effekte beschreiben die unmittelbaren ökonomischen Wirkungen, die von der Geschäftstätigkeit einer Branche auf die Volkswirtschaft ausgehen. Multiplikatoren sind Faktoren, die mit den direkten Effekten multipliziert werden, um den Gesamteffekt einer Kennzahl zu ermitteln. x Indirekte Effekte werden durch den Bezug von Vorleistungen in anderen Branchen ausgelöst. Induzierte Effekte entstehen in der Gesamtwirtschaft als Resultat der Wiederverausgabung der direkt und indirekt entstandenen Einkommen. Quelle: Eigene Darstellung. Gesamter Effekt Gesamter Effekt Die Summe aus direkten, indirekten und induzierten Effekten stellt den gesamten Effekt den ökonomischen Fußabdruck der Branche dar. 9 18

10 Agenda Ausgangslage und Zielsetzung Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Fazit und Ausblick 10 18

11 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Überdurchschnittliches Wertschöpfungswachstum im Betrachtungszeitraum 47,8 Mio. Direkte durch die drei Kliniken im Jahr ,4 45,2 46,9 48,4 47,8 Mio. 2,7% Ø-Wachstum der p.a. ( ) 41,9 (Mio. ) ,9 Mio. zusätzliche in Brandenburg durch die Kliniken seit dem Jahr ,5 Prozentpunkte höheres Ø-Wachstum p.a. als in der Gesamtwirtschaft Brandenburgs 0,2 Prozentpunkte höheres Ø-Wachstum p.a. als im Mittel der Gesamtwirtschaft der drei Landkreise Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehabilitationsklinken, Statistisches Bundesamt (2015)

12 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks 0,60 Euro an zusätzlicher Wertschöpfung und damit regionaler Impulsgeber Gesamter Effekt* 77,3 Mio. Gesamte 18,3 Mio. Induzierte 11,2 Mio. Indirekte Direkter Effekt 48,7 Mio. Direkte 48,7 Mio. Direkte 1,62 1 in den Kliniken sorgt für 0,62 an zusätzlicher in der regionalen Gesamtwirtschaft Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehakliniken, Statistisches Bundesamt (2015). * Mögliche Abweichungen sind rundungsbedingt

13 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Weit überdurchschnittlicher Beschäftigungsaufbau im ländlichen Raum 926 Direkte Beschäftigungsverhältnisse durch die drei Kliniken im Jahr ,9% Ø-Wachstum der Beschäftigtenzahlen p.a. ( ) 85 zusätzliche Arbeitsplätze in der Region durch die Kliniken seit dem Jahr Beschäftigte ,5 Prozentpunkte höherer Beschäftigungszuwachs als in der Gesamtwirtschaft Brandenburgs 3 Mal 926 so hohe Beschäftigungszuwächse wie im Durchschnitt der drei Landkreise der Kliniken (0,6% p.a.) Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehakliniken, Statistisches Bundesamt (2015)

14 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Rehakliniken sorgen für über 560 zusätzliche Arbeitsplätze in Brandenburg Gesamter Effekt Gesamte Beschäftigte 326 Induzierte 235 Indirekte Beschäftigte Direkter Effekt 926 Direkte Beschäftigte Direkte Beschäftigte 926 1,61 Durch 3 Neueinstellungen in den Kliniken entstehen zusätzlich 2weitere Arbeitsplätze in Brandenburg Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehakliniken, Statistisches Bundesamt (2015). * Mögliche Abweichungen sind rundungsbedingt

15 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Mit 62,5 Prozent regionaler Vorleistungsquote: Reha Made in Brandenburg 17,0 Mio. an Vorleistungsvolumen durch die drei Kliniken im Jahr ,6 Mio. an Vorleistungsvolumen aus Brandenburg durch die drei Kliniken im Jahr ,5% aller Vorleistungen wurden von anderen Unternehmen in Brandenburg bezogen (2013) Einzelhandel, 26,4% Instandhaltungen, 22,1% Nahrungsmittel, 20,2% Strom, Wasser, 6,3% Pharmazie, 5,7% Gesundheitswesen, 2,9% Rest, 16,3% 2,9% 5,7% 6,3% 16,3% 20,2% 26,4% Vorleistungen nach Bezugsbranchen 22,1% Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehabilitationsklinken, Statistisches Bundesamt (2015)

16 Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Die Rehabilitationskliniken hinterlassen ihren Ökonomischen Fußabdruck Quelle: Eigene Berechnungen, Datenbasis: Ausgewählte Rehabilitationsklinken, Statistisches Bundesamt (2015)

17 Agenda Ausgangslage und Zielsetzung Zentrale Ergebnisse des Ökonomischen Fußabdrucks Fazit und Ausblick 17 18

18 Fazit und Ausblick Mögliche Handlungsfelder für den politischen Dialog Demografische Entwicklung Die demografische Entwicklung als Chance zur Förderung von Rehakliniken» Der demografische Wandelwird zu einer steigenden Nachfrage nach Rehabilitationsmaßnahmen führen» Steigende Bereitschaft auf Arbeitgeberseite zur Förderung von Rehabilitationsmaßnahmen» Rehabilitationseinrichtungen sind vielfach in ländlichen strukturschwächeren Regionen verortet und können somit als Arbeitgeber den lokalen Standort stärken Wettbewerb um Fachkräfte Gewinnung zukünftiger Fachkräfte als zentrale Herausforderung in Brandenburg und im Reha-Bereich» Zunehmende Fachkräfteengpässe in der dienstleistungsorientierten Gesundheitswirtschaft» Insbesondere strukturschwache Regionen sind von zukünftigen Fachkräfteengpässen betroffen» Gezielte Maßnahmen, um negativen Trends entgegenzuwirken, greifen erst mittel-bis langfristig Infrastrukturelle Voraussetzungen als Standortfaktor Regionale Infrastrukturmaßnahmen» Verortung vieler Reha-Einrichtungen im ländlichen Raum steht den Präferenzen zukünftiger Fachkräfte nach urbanen Strukturen entgegen» Unzureichende infrastrukturelle Voraussetzungen (u.a. Breitband-Internet, Verkehrsanbindungen) als Nachteil im Wettbewerb um potenzielle Fachkräfte» Entvölkerung im ländlichen Raum kann entgegengewirkt werden, wenn infrastrukturelle Gegebenheiten zukünftigen Anforderungen genügen 18 18

19 Dr. Stephan Fasshauer Geschäftsführer Deutsche Rentenversicherung Berlin- Brandenburg

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