Edukation Beratung und Schulung mit Betroffenen und Angehörigen als Auftrag professioneller Pflege
|
|
- Adam Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Edukation Beratung und Schulung mit Betroffenen und Angehörigen als Auftrag professioneller Pflege FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Andrea Brenner, MNS Dr. Andrea Brenner, MNS 1
2 Was Sie erwartet Problemstellung Patientenedukation durch die Pflege Definitionen Handlungsfelder Gesundheitsförderung Strategien bezogen auf die Patientenedukation durch die Pflege Fazit 2
3 Problemstellung Patientenedukation Pflege Betroffene erhalten Informationen nicht (Coulter, 2009; Mühlhauser, Steckelberg, 2009) Health Professionals sind nicht ausgebildet, professionelle BeraterInnen und PartnerInnen für Selbstmanagement chronisch kranker Menschen (Holman/Lorig, 2006) Patientenedukation durch die Pflege ist oft unsystematisch, unregelmäßig und schlecht organisiert (Smith/Liles, 2007; Johansson et al., 2003; Brenner, 2012) 3
4 Professionelle Pflege? " Professionelle Pflege fördert und erhält die Gesundheit, beugt gesundheitlichen Schäden vor und unterstützt Menschen in der Behandlung und im Umgang mit Auswirkungen von Krankheit und deren Therapien. Dies mit dem Ziel, für betreute Menschen die bestmöglichen Behandlungs- und Betreuungsergebnisse, sowie die bestmögliche Lebensqualität in allen Phasen des Lebens bis zum Tod zu erreichen. (Auszug Definition Pflege, INS, Basel) Dr. Andrea Brenner, MNS 4
5 Definition Patientenedukation ist ein Set geplanter Aktivitäten zur Verbesserung des Gesundheitsstatus oder Gesundheitsverhaltens eines Patienten oder beides zusammen, nicht aber ausschließlich zur Verbesserung des Wissenszustandes (Lorig, 2001). 5
6 Set geplanter Aktivitäten Information: gezielte unidirektionale Mitteilung, Bereitstellung verschiedener Medien oder Vermittlung relevanter Adressen in einem offenen Angebot, inkl. Recherchehilfen (Abt-Zegelin, 2003). Schulung: zielorientiertes, strukturiertes und geplantes Vermitteln von Wissen und Fertigkeiten mit Ergebnissicherung (Abt-Zegelin, 2006). Beratung: ergebnisoffener, dialogischer Prozess zur Vorbereitung einer individuellen und bedürfnisgerechten Problemlösung (Abt-Zegelin, 2006) Moderation: Familiengespräch bei Pflegebedürftigkeit ( 2014) 6
7 International = «Patient Education» umfassend verstanden als psychologisch-pädagogische Aktivitäten der Gesundheitsförderung Aufgabe der Pflegeberufe ( 2014) 7
8 Definition von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden soll. Sie beschreibt den Prozess der Befähigung von Menschen, ihre Kontrolle über Determinanten der Gesundheit zu erhöhen und somit dessen Gesundheit zu stärken. (Hennessey & Mangold, 2009) Stärkung durch gezielte, systematische evidenzbasierte Patientenund Familienedukation Dr. Andrea Brenner, MNS 8
9 Handlungsfelder im Rahmen der Gesundheitsförderung Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik Gesundheit als Querschnittsthema, das alle politischen Bereiche betrifft Stärkung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen: Selbsthilfe, Nachbarschaftshilfe, Gemeinwesenarbeit und Partizipation Neuorientierung und Neuvernetzung der Gesundheitsdienste Bedürfnisse der Menschen orientieren, Koordination zwischen Gesundheitssektor und sozialen, politischen und ökonomischen Kräften Entwicklung persönlicher Kompetenzen Empowerment, Stärkung der Persönlichkeit und lebenslanges Lernen (Hörning, Martin) 9
10 Entwicklung persönlicher Kompetenzen Probleme erkennen, definieren und einschätzen Tragfähige Entscheidungen treffen Fähigkeit der Ressourcennutzung Tragfähige Beziehungen zu professionellen Akteuren aufbauen und aufrechterhalten Eigene Handlungen planen und zielkonform umsetzen (Haslbeck & Schaeffer, 2007, S ) Kontrolle über eine Situation zu haben, ist ein elementares Bedürfnis, das Gefühl keinen Einfluss nehmen zu können, ist schwer erträglich (Zegelin, 2014) 10
11 Strategien der Gesundheitsförderung bezogen auf die Patienten- und Angehörigenedukation durch die Pflege Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Inhalte und Methoden Aus- und Fortbildung für die Fachpersonen
12 Richtlinien zu Inhalt und Methode Evaluation der Ist- und Bedarf der Aktivitäten in der Patientenedukation durch die Pflege Verstärkung des systematisches Vorgehen Integration in Standards/Protokolle Schriftliche Materialien Websiten Dokumentation & Evaluation Mikroschulungen Gruppenschulungen (McGregor, 2003) 12
13 Strategien der Gesundheitsförderung bezogen auf die Patienten- und Angehörigenedukation durch die Pflege Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Inhalte und Methoden Aus- und Fortbildung für die Fachpersonen
14 Aus- und Weiterbildung der Health Professionals Fachwissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten der Pflege u. Bezugsdisziplinen Verständnis bzgl. Patientenedukation Kommunikative Kompetenzen Agogische Kompetenzen Prozess der Verhaltensänderung Methodische Überlegungen Erfahrungen reflektieren, Kenntnisse erwerben und Verknüpfen mit Pflegepraxis Konsequenzen zur Umsetzung im Alltag Dr. Andrea Brenner, MNS 14
15 Verständnis Patientenedukation (1) Lat. Verb docere 15
16 Verständnis Patientenedukation (2) Lat. Verb ducare 16
17 Kommunikative Kompetenzen Symmetrische Beziehung und Kommunikation (Haselbeck, 2008) lernfördernde Atmosphäre und aktive Partizipation der Betroffenen (London, 2010) Ansprechen von Problemen, Unannehmlichkeiten, Bewältigung partnerschaftliche Interaktion (Abt-Zegelin, 2006) Erfahrungen, Wertvorstellungen und Wahrnehmungen integrieren (Leenerts et al., 2002). Abstimmung der Sprache auf Verständnismöglichkeiten der Betroffenen (Boyde et al., 2009a; Docherty et al., 2008) Bezug zur Alltagssituation (Abt-Zegelin, 2006, Haselbeck, 2008; Struktur in den edukativen Aktivitäten 17
18 Agogische Kompetenzen Dokumentation Assessment Lernen mit verändertem Gesundheitszustand Evaluation Zielvereinbarung Intervention 18
19 Prozess der Verhaltensänderung 19
20 Strategien der Gesundheitsförderung bezogen auf die Patienten- und Angehörigenedukation durch die Pflege Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Inhalte und Methoden Aus- und Fortbildung für die Fachpersonen
21 Verstärkung der Edukation Kommunikation Health Professionals; Mueller-Mundt, 2008 Erkrankung und Prävention möglicher Komplikationen und gesundheitsfördernder Lebensstil Hinojosa & Rittman, 2009; Fredericks, 2009; Auswirkungen der Krankheit auf ATL s und Symptommanagement Adams et al., 2009; Boyde et al., 2009b; Fredericks, 2009; Hinojosa & Rittman, 2009; öffentliche Unterstützung und Ansprechpartner; Adams et al., 2009; Pflegeziele oder Pflegepläne; Kutzleb & Reiner, 2006; Problemlösestrategien; Bonsack, 2006 Recherche-Unterstützung; Abt-Zegelin, 2006 Kommunikation mit Angehörigen Heikkinen et al., 2007; Smith und Liles, 2007; 21
22 Koordination der Edukation Spitex Ärztliche Dienste Hebammen Physiotherapie Sozialdienst Seelsorge Ergotherapie Logopädie Psychotherapie 22
23 Strategien der Gesundheitsförderung bezogen auf die Patienten- und Angehörigenedukation durch die Pflege Erarbeitung von Grundsätzen und Richtlinien für die Inhalte und Methoden Aus- und Fortbildung für die Fachpersonen
24 Zusammenarbeit Evaluation Wirksamkeit und ökonomischer Nutzen Entwicklung von strukturierten Materialien, websites, Schulungsprogrammen, Fortbildungsangeboten für Health Professionals Formale Anerkennung der Edukation als pflegerischer Auftrag Fachwissen und Kompetenzen der Pflegefachpersonen werden von aussen stärker wahrgenommen (Schneider, 2007) 24
25 Fazit Die Patienten- und Angehörigenedukation ist zentral für die Realisierung der Personen-, Patienten- und Familienzentrierung in der Gesundheitsversorgung. Nutzen Sie die Vorteile der Pflege: grösste Berufsgruppe in fast allen Settings erste Ansprechpartner Themenvielfalt 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 26
KLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrPatientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege
Patientensicherheit in der Akutversorgung aus Perspektive der akademischen Pflege Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Maria Schubert, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich &
MehrModul 6: Patientenedukation. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 6: Patientenedukation Foliennummer: 1 Definition: Patientenedukation Die Patientenedukation geht der Frage nach, welches Wissen und Können Menschen benötigen, um im Alltag mit der Wunde umzugehen.
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrPatientenedukation: Information, Anleitung, Beratung
Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.
MehrKlinik- und Pflegeleitbild
Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrPatientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Patientenbildung, Selbstmanagementförderung und professionelle Pflege Dr. Jörg Haslbeck, Careum Patientenbildung, Düsseldorf,
MehrNetzwerk Patienten- und Familienedukation. Pflegeberatung
Netzwerk Patienten- und Familienedukation Pflegeberatung Bärbel Reschmeier 2 Schritte der Pflegeberatung 1. Schritt: der Klient sucht sich selbst Informationen 2. Schritt: der Klient wendet sich an eine
MehrWie wertvoll ist Patienten- und Angehörigenedukation?
Wie wertvoll ist Patienten- und Angehörigenedukation? Eva-Maria Panfil Institut für Angewandte Pflegewissenschaft 16. März 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Inhalt Medikamentengabe Take-homemessage
MehrDAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
MehrSkintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen
Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Übersicht Hürdenlauf-> Ziel Voraussetzungen -> Analyse welche Hindernisse gibt es ->Widerstände Wie kann ich sie überwinden -> Umsetzung Wie erreiche
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrAltersforum Winterthur
Altersforum Winterthur Pflegende Angehörige Angehörigenpflege Referat: Ruth Schumacher Tenger, Pflegeexpertin HöFa ll R.Schumacher Pflegeexpertin 09 1 Einige Zahlen und Fakten WHO Studie 2005: 50 70% der
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrDer Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege
Der Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege Ursula Wiesli und Ma:hias Odenbreit Pflegewissenscha>lerInnen MSN Pflegeexper.n APN Davos, 2. Juni 2016 Inhalt Workshop Grundlagen Herausforderungen
MehrSpital Wattwil. Akutgeriatrie
Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam
MehrVorstellung Module in Pädiatrischer Pflege
Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Barbara Grädel Messerli MAS Leitung Pädiatrische Pflege, ZHAW Pflegeexpertin MScN 1 Was wollen wir? Wir wollen Sie in Ihrem Beruf weiterbringen! Mit einer Weiterbildung
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrDas WHO - Konzept der Gesundheitsförderung. Theoretische Grundlagen
Das WHO - Konzept der Gesundheitsförderung Theoretische Grundlagen Gesundheitsdefinitionen Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine Verfasstheit, kein Ideal und nicht einmal ein Ziel. Gesundheit ist ein
MehrPflegeverständnis. Unsere Pflege mit Kompetenz, Herz und Hand.
Pflegeverständnis Unsere Pflege mit Kompetenz, Herz und Hand. Pflegeverständnis des Ortenau Klinikums Unsere Aufgaben und die Grundsätze unseres Handelns Unsere Aufgaben sind Gesundheit zu fördern, Krankheit
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrSchriftenreihe Praxiswissen
Empowerment in der Pflegepraxis Claudia Kubli Sandra Sermier Schriftenreihe Praxiswissen Inhalt Vorwort... 6 Einleitung und Ausgangslage... 7 Übersicht und Aufbau der Publikation... 8 Methodisches Vorgehen...
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrMikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege
Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege Die sprechende Pflege Tagung zu Ehren von Prof. Dr. Angelika Zegelin 06. Oktober 2015 Prof. Dr. Christa Büker Sektion BIS der Deutschen Gesellschaft
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrEltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Juni 2009- Ilonka Moser Eltern als Partner im Therapieprozess
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrEffiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation
Effiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation Dr. Andrea Dehn-Hindenberg GQMG Jahrestagung April 2011 Themen Qualitätsmerkmale und Bedürfnisse aus Patientensicht Gesundheitskommunikation
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrBeraten, Informieren und Schulen als Aufgabe der Pflege
Beraten, Informieren und Schulen als Aufgabe der Pflege Dr. Angelika Zegelin Universität Witten/Herdecke Universität Witten/Herdecke ggmbh, Ziel Interaktionsarbeit in der Pflege aufwerten, darstellen,
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrFehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege
Fehlversorgung im Einzelfall Perspektive der Pflege Heidi Albisser Schleger, PhD, MSc, RN METAP-Alltagsethik und Forschung in der Gesundheitsversorgung Agenda FEHLVERSORGUNG IM EINZELFALL - PERSPEKTIVE
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrBewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt?
Bewegungsförderung (und Mobilitätsförderung) in Pflegeeinrichtungen was wirkt? Setting Pflegeeinrichtungen: = (stationäre) Langzeitversorgung Definition long-term care a wide range of health and health-related
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrWas sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen?
Was sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen? Prof. Dr. med. Jana Jünger, MME (Bern) Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen 31.05.2017
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDie Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation
Die Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation präsentiert von Lydia Senf Fallmanagerin & Veronika Schönke Fallmanagerin Themen des Vortrags Ausgangssituation Fähigkeitsbezogene
MehrPflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus
Pflegeupdate 2018 Fachlichkeit im Fokus Update3: Expertenstandards Was gibt es neues? Expertenstandard Pflege von Menschen mit Demenz Stand der Entwicklung Berlin 12.01.2018 Beate Fröhlich - Mitglied der
MehrDer potenzielle Beitrag der Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialwesen der Länder
Der potenzielle Beitrag der Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialwesen der Länder Peter Nowak 3. Wiener Selbsthilfe Konferenz, 16.6.2014, Wien Überblick» Die Rolle der Bevölkerung und der Selbsthilfe
MehrWelche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie?
Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Ralf Schiel Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine Ltd. Chefarzt und Klinikdirektor,
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrEDUKATION VON BEWOHNERN DER
Wohnanlage Sophienhof EDUKATION VON BEWOHNERN DER STATIONÄREN ALTENPFLEGE AM BEISPIEL DER VERSORGUNG MIT HARNINKONTINENZMITTELN PROBLEMSTELLUNG 72% der Bewohner sind harninkontinent (1) Psychische, körperliche
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
Mehrin der Kurzintervention
Motivierende Gesprächsführung in der Kurzintervention Cécile Kessler Master of Advanced Studies Prävention & Gesundheitsförderung Fachtagung für Gesundheitsberufe 6. März 2010 Übersicht Ausgangslage Fragestellung
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrModerne Pflege heute
Moderne Pflege heute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten für Pflegefachpersonen Tag der Pflegenden 08. Mai 2018 Nürnberg Prof. Dr. Christa Büker Fachhochschule Bielefeld Überblick Gesellschaftliche
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrWeiterbildungszentrum der THD
Aufbaukurs für Stations- und Praxisanleiter Innovationen der Pflegepraxis gestalten - berufsbegleitendes Hochschulzertifikat - Weiterbildungszentrum der THD innovativ & lebendig Bildungsregion DonauWald
MehrFAMILIEN GESUNDHEITS PFLEGE. YOU MAMA! Ein aktuelles Fallbeispiel
FAMILIEN GESUNDHEITS PFLEGE YOU MAMA! Ein aktuelles Fallbeispiel 2 YOU - MAMA 3 Familiengesundheitspflege Schlüsselrolle in der Strategie Gesundheit 21 Gesundheit für alle der WHO Schwerpunkt auf Pflegende
MehrEntlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE
Entlassungsberatung in der neurologischen Frührehabilitation ADVANCED PRACTICE NURSE Ein interdisziplinäres Konzept für die Gailtal Klinik Andrea Janschitz, 2017 Zur Person DGKP Janschitz Andrea Berufserfahrung
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Der pflegerische Beitrag bei Patienten mit diabetischem Fusssyndrom Doris von Siebenthal MSc/APN Leiterin Wundambulatorium/Wundberatung Co-Präsidentin SAfW D-CH diabetischen Fuss,, Zürich, 10. November
MehrNutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit
Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Verbundleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer 1. Symposium der Initiative
MehrBedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier
Bedürfnisse und Bedarfe von Menschen mit Demenz im Quartier Fachtag: Auf dem Weg zu einem demenzfreundlichen Quartier Demenz-Servicezentrum Region Düsseldorf 29.11.2016 Dr. Bernhard Holle, MScN Leiter
MehrDie Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege
Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrFörderung Gesundheitskompetenz Förderung der Selbstmanagementkompetenzen bei HIV
Förderung Gesundheitskompetenz Förderung der Selbstmanagementkompetenzen bei HIV Teleu Manuela, DGKS Degendorfer Maria, DGKS 1 2 Projektergebnis (2003-2004) Implementierung Adherence Compliance und Therapieerfolg
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrChancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern. Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit
Chancengleich gesund aufwachsen in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Sibylle Scriba, Ministerium für Soziales und Gesundheit Warum brauchen wir in Mecklenburg-Vorpommern dringend Gesundheitsförderung und Prävention?
MehrQualiCCare. Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten
QualiCCare Eine Multi-Stakeholder Zusammenarbeit zur Verbesserung der Versorgung bei chronischen Krankheiten Entwicklung QualiCCare A B C «Diagnose» & Konzeption 2011-3/2012 Spezifikation von Massnahmen
MehrDefinition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden
Definition von professioneller Pflege in der Klinik Hirslanden KLINIK HIRSLANDEN WITELLIKERSTRASSE 40 CH-8032 ZÜRICH T +41 44 387 21 11 F +41 44 387 20 11 klinik-hirslanden@hirslanden.ch www.hirslanden.ch
MehrTagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene
Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrAnfrage via Mail an palliative bs+bl
Schnittstelle ambulant vor stationär Care in der Grundversorgung Felix Schläfli Pflegefachmann, Fachverantwortlicher Onko-Spitex, Spitex Basel Klinik Onkologie, Universitätsspital Basel felix.schlaefli@spitexbasel.ch
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrDas Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Mehr für den Menschen
Oliver Wittig, 5. Krankenhaus Umwelttag NRW 15.09.2009, Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Mehr für den Menschen Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gem. e.v. Saarbrücker
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition
MehrInhalt. I Grundlagen des Selbstmanagements 17. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13
Geleitwort 11 Vorwort der Herausgeber 13 I Grundlagen des Selbstmanagements 17 1 Begriffsbestimmung 19 Antje Otto 1.1 Einleitung 19 1.2 Eine Begriffsklärung im Kontext der Patientenversorgung... 20 1.3
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrPalliativ-Abteilung Sonnenblick
Palliativ-Abteilung Sonnenblick Regionales Pflegezentrum Baden AG 2 Definition «Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.» Cicely Saunders Die Palliative Care umfasst
MehrPflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung?
Pflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung? Pflegebedürftigkeit und Lebensqualität: Was müssen neue Versorgungsmodelle in der Pflege leisten? Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter
Mehr