Diagnostik in der Verhaltenstherapie

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1 Mag. Ulrike Richter Praxis für Psychologische Diagnostik und Verhaltenstherapie Hasnerstraße 36/1/1, 4020 Linz Phone: 0664/ mail: homepage:

2 Gastvortrag Universitätslehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum Therapierelevante Diagnostik Paris Lodron Universität Salzburg

3 Einführung Von Beginn an gilt die Verhaltenstherapie als Sammelbegriff für verschiedene Verfahren. Frühen Verhaltenstherapeuten grenzten sich gegen die Anwendung von Typologien bzw. die klassifikatorischen Diagnosesysteme ab und stellten dem ein idiosynkratisches Vorgehen gegenüber: Das konkrete Verhalten einer Person soll genau beschrieben, gemessen und entsprechend des Lerntheoretischen Modells erklärt werden

4 Einführung Ab den 70er Jahren beginnen bei der Verhaltensmessung auf lerntheoretischer Grundlage die Analyse problematischer Verhaltensweisen und psychologische Einflüsse eine Rolle zu spielen. Im Zuge der kognitiven Wende wurde das Behaviorale Modell - die Funktionale Bedingungs- und Verhaltensanalyse, die für den Einzelfall konkrete vorausgehende und nachfolgende Bedingungen für Problemverhalten analysieren soll- um psychologische Einflussgrößen erweitert: (Gedanken, Sprache, irrationale Überzeugungen, Pläne, Regeln, Schemata) werden in die lerntheoretischen Grundlagen aufgenommen

5 Einführung Im Zuge der Entwicklung von erweiterten Modellen menschlichen Erlebens und Verhaltens (Ellis, Beck, Meichenbaum) wurde das Behandlungsvorgehen angepasst (vergleiche Selbstverbalisation-, Stressimpfung-, Assertiveness Training). Im Augenmerk des diagnostischen Vorgehens stehen nun die Erfassung von irrationalen Überzeugungen und ungünstiger Informationsverarbeitung und ihr Einfluss auf problematisches Erleben und Verhalten

6 Einführung Im Selbstmanagementansatz (Kanfer, Reinecker und Schmelzer) wird das Problemlösemodell dem diagnostischen Vorgehen und der daraus abgeleiteten therapeutischen Handlungen zugrunde gelegt und untrennbar mit der aktiven Beteiligung des Patienten gesehen Die Erfassung von Selbstregulation gewinnt an Bedeutung

7 Vorgehen im Rahmen des diagnostischen Phase (Kanfer & Saslow 1969 Seiten 26 ff.) Welche Verhaltensmuster verlangen eine Veränderung hinsichtlich ihrer Auftretenshäufigkeit, Dauer, Intensität oder der Bedingungen, unter denen sie auftreten? (Zielanalyse) Welches sind die Bedingungen, unter denen dieses Verhalten erworben wurde und welche Einflussfaktoren halten es momentan aufrecht? (Problemanalyse) Welche sind die praktikable Mittel, um die erwünschten Veränderungen zu bewirken (im Hinblick auf die Umgebung, des Verhaltens und / oder der Selbsteinschätzung des Hilfesuchenden)? (Therapieplanung)

8 Die modernen diagnostischen Überlegungen in der VT entwickeln sich weiter... durch neue Verfahren Um eine Auswahl an wirksamen Methoden/ Techniken (in Abstimmung auf den Einzelfall) zu treffen, müssen Indikationskriterien aufgestellt und überprüft werden. Die Therapietheorie beginnt mit dem diagnostischen Vorgehen!

9 Gliederung Problemanalyse und Therapieplanung (Schulte 1996) Eingangsdiagnostik Therapieverlauf Anamnese Problemstrukturierung - Diagnosen/ Ressourcen - Ziele - Problembeschreibung - Verhaltensdiagnostik Bedingungsanalysen - Verhaltensanalysen - Kognitionsanalysen - Prozessanalysen (Motivation und Beziehung) Therapieplanung Therapieablauf Laufende Therapiebegleitende Diagnostik - Ergebnisevaluation - Prozessevaluation Therapieabschluss - Dauer der Behandlung - Abschlussdiagnosen - Erfolgsbeurteilungen - Prognose und Kommentar

10 Beispiele für diagnostische Verfahren Eingangsdiagnostik Therapieverlauf Anamnese Klinisch diagnostisches Gespräch Problemstrukturierung - Diagnosen ICD, DSM, strukturierte / standardisierte Interviews ICDL, SKID, DIPS, Mini DIPS - einzelfallgeleitete Verhaltensdiagnostik Selbstbeobachtung und -report, Symptomtagebuch, Symptomscreening - Prozessanalysen Bonner Fragebogen für Therapie und Beratung (Hank et.at 2008) Therapiebegleitende Diagnostik - Ergebnisevaluation Selbst- und Fremdeinschätzung therapeutischer Veränderungen, Vgl. Symptomtagebuch, Zielerreichungsskalierung Bedingungsanalysen - Verhaltensanalysen - Prozessevaluation Ratingskalen zur Erfassung des Basisverhaltens

11 Zusammenfassung / Literaturhinweis Die Geschichte zeigt, dass sich die Diagnostik in der VT stetig ändert. Die Auszüge an beschriebenen Verfahren sollen sich nicht ausschließen, sondern als sich ergänzende Informationsquellen im Praxisalltag verstanden werden, um gezielte Hilfestellungen für Betroffene auszuwählen, aufzubauen und zu ermöglichen. Literaturhinweis: Heidenreich, T. (2009). Diagnostik in der Verhaltenstherapie. In: Psychotherapeut 54: Reinecker, H. (1999). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. dgvt-verlag: Tübingen

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