GYNEM PREISLISTE 2018
|
|
- Heini Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EIZELLSPENDE EUR In dem Preis inbegriffen: - Eine Spenderin für eine Empfängerin - Mindestens 6 Oozyten garantiert (8-12 Oozyten im Durchschnitt) - Erstgespräch mit dem Arzt, benötigte Voruntersuchungen - übliche Medikamente für die Stimulation der Empfängerin bis zum Schwangerschaftstest - Befruchtung mithilfe ICSI Methode - Verlängerte Kultivierung der Embryonen bis zum Blastozysten-stadium - Kontrolle und Konsultation mit dem Arzt - Test der sexual übertragbaren Erkrankungen für den männlichen Partner (Hepatitis B und C, HIV und Syphilis) - Samenabgabe und Spermiogramm - Auswahl, Untersuchung, Kompensation und Medikamente für die Spenderin - Ultraschalluntersuchung während der Behandlung - Embryotransfer von 1-2 frischen Embryonen IVF - In Vitro Fertilization EUR In dem Preis inbegriffen: - Kontrolle und Konsultation mit dem Arzt - benötigte Voruntersuchungen - Test der sexual übertragbaren Erkrankungen (Hepatitis B und C, HIV und Syphilis) - Samenabgaben und Spermiogramm - Ultraschalluntersuchungen während der Behandlung - Eizellentnahme unter Vollnarkose - Befruchtung mithilfe ICSI Methode - Verlängerte Kultivierung der Embryonen bis zum Blastozysten-stadium - Embryotransfer von 1-2 frischen Embryonen - Abholung vom Flughafen, der erste Transfer zur Klinik mit dem Taxi Extra Kosten: - Medikamente für die Stimulation, EUR - Voruntersuchungen wegen Vollnarkose - Bluttest, EKG (für Frauen über 40 Jahren) - etwa 50 EUR IVF ohne EMBRYOTRANSFER - 2 IVF ohne EIZELLENTNAHME EUR
2 EMPFEHLUNG DER LABOR EUR Hier sehen Sie, was in dem Preis inbegriffen ist. Wir können Ihnen auch spezielle Dienstleistungen anbieten, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Üblicher Preis der Extras ist 1600 EUR SIE SPAREN 600 EUR STANDARD EMPFEHLUNG DER LABOR Konsultation STD (Sexuell übertragbare Erkrankung) Spermiogramm ICSI Verlängerte Kultivierung Embryoscope NEIN Embryo Kleber Assistiertes Aushecken - LASER NEIN NEIN IMSI / MACS NEIN NEIN Einfrieren der Spermaprobe (inkl. 1 Jahre Lagerung)
3 EmbryoScope Monitorierung von Embryonen IMSI PICSI MACS Kryo-Konservierung Langsames Einfrieren von Embryonen 1 Dose 1-2 Embryonen 2 und mehr Dosen 3 und mehr Embryonen 1 Jahr Lagerung inbegriffen 500 EUR 300 EUR 350 EUR 300 EUR Vitrifizierung (schnelles Einfrieren) von Embryonen, Eizellen 1 Dose 1-2 Embryonen 2 Dosen 3-4 Embryonen 3 und mehr Dosen 5 und mehr Embryonen 1 Jahr Lagerung inbegriffen 500 EUR 600 EUR Einfrieren der Spermaprobe (inkl. 1 Jahre Lagerung) 350 EUR Gebühr - Lagerung der Embryonen, Sperma, Eizellen für 1 Jahre 200 EUR STD - Sexuell übertragbare Erkrankung KET - Transfer von Eingefrorenen Embryonen (Medikamente inbegriffen) 900 EUR MESA / TESE EUR Samenspende für IVF 250 EUR Samenspende für IUI Spermiogramm IUI - Insemination 450 EUR Assistiertes Aushecken - LASER 200 EUR Konsultation 150 EUR Embryo Kleber 200 EUR Embryo Gen 300 EUR
4 Intralipid STI Endometrial Sratching Double Lumen Nadel SKYPE Konsultation EIZELLEN EINFRIEREN In dem Preis inbegriffen: 80 EUR 35 EUR EUR - Kontrolle, Ultraschalluntersuchungen und Konsultation mit dem Arzt - Test der sexual übertragbaren Erkrankungen (Hepatitis B und C, HIV und Syphilis) - Vitrifizierung (schelles Einfrieren von Eizellen) bis 10 Oozyten in 5 Dosen (jede weitere Dose mit 1-2 Oozyten kostet 75 EUR - Eizellentnahme unter Vollnarkose Extra Kosten: - Voruntersuchungen wegen Vollnarkose - Bluttest, EKG (für Frauen über 40 Jahren) - etwa 50 EUR - IVF Medikamente für die Stimulation 600 EUR 1000 EUR - Gebühr per Jahr der Lagerung der Eizellen (erste 3 Jahren Lagerung inbegriffen)
5 ADOPTION VON EMBRYONEN - 2 Embryonen EUR Im Preis inbegriffen: - FET - gefrorenes Embryo-Transfer, IMSI, EmbryoScope Kultivierung - 2 Blastozystenstadium Embryonen - Standard Stimulationsmedikamente für die Empfängerin bis zum Schwangerschaftstest (Estrofem, Anopyrin, Prednisone, Utrogestan) NATÜRLICHES ZYKLUS Im Preis inbegriffen: - Eizellentnahme, Kultivierung, ICSI, Embryotransfer, Spermiogram (Preis ohne Embryotransfer 900 EUR / ohne Eizellentnahme ) GARANTIE PROGRAMM EUR EIZELLSPENDE GARANTIE Auswahl der geeigneten Spenderin für die Empfängerin je nach Anforderungen (Größe, Gewicht, Augenfarbe, Haarfarbe, Blutgruppe). Wir garantieren die Gewinnung von 6 Eizellen und 2 gesunden Embryonen für den Transfer, wenn die Spermienqualität gut ist. Wenn die Spenderin keine Eier produziert, sorgen wir ohne Aufpreis für eine neue Spenderin für Sie. Wenn der 1. und 2. frische Zyklus nicht erfolgreich ist (Sie werden nicht schwanger), erhalten Sie den 3. gemeinsamen Zyklus gratis. Die Spermaqualität muss in Ordnung sein (Spermiogramm-Ergebnis = Normozoospermie) und die Empfängerin darf nicht an Autoimmunkrankheit, positive NK-Zellen oder Gebermuttermyome leiden. Im diesen Fall garantieren wir die Gewinnung von 4 Eizellen und 1 gesunden Embryo für den Transfer.
6 PGS / PGD BIOPSIE - laser Array CGH 24 Chromosomen 600 EUR 390 EUR / embryo
Beinhaltet Kontrollultraschalluntersuchungen, Spermaaufbereitung, Insemination
Gültig ab 12. 5. 2014 Beim Erstgespräch bzw. Ihrer Erstvorstellung in unserer Klinik, ist ein Betrag von 100 zu entrichten. Diese Summe kann nicht zurückerstattet werden und wird von den Behandlungskosten
MehrInformationen über die Kinderwunschbehandlung mit der Methode in vitro Fertilisation
Informationen über die Kinderwunschbehandlung mit der Methode in vitro Fertilisation Wir freuen uns, dass Sie unsere Klinik gewählt haben. Wir wollen alles dafür tun, damit die Behandlung erfolgreich ist.
MehrERFOLGSRATE BEI DEN IVF- BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2014
Wir möchten Ihnen gern unsere Ergebnisse der IVF-Zyklen im Jahre 2014 vorlegen. - 1 - Da es immer Spekulationen auftauchen, wie die Ergebnisse gerechnet werden und ob sie objektiv und wahr sind, möchten
MehrINFORMATIONEN ÜBER KÜNSTLICHE BEFRUCHTUNG UND DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDE EINGRIFFE
INFORMATIONEN ÜBER KÜNSTLICHE BEFRUCHTUNG UND DAMIT ZUSAMMENHÄNGENDE EINGRIFFE Name des Ehegatten/Partners: Geburtsdatum.: Personalausweis- (Pass-) Nr.: Name des Ehegatten/Partners: Geburtsdatum.: Personalausweis-
MehrSpiegel Link. Workplace Learning -
Spiegel Link Workplace Learning - Social Business erfordert kollaborative Unternehmen, in denen Arbeiten und Lernen wieder zusammen wachsen. Auf der Grundlage einer Analyse der voraussichtlichen Entwicklung
MehrEs wird geklärt ob eine Intrauterinen Insemination (IUI) oder eine In Vitro Fertilisation (IVF) gemacht werden soll.
FAQ - Medizinisch unterstützte Fortpflanzung für lesbische Paare 1. Wie ist der übliche Ablauf bei einer künstlichen Befruchtung? Was sind die ersten Schritte? In einem ersten persönlichen Gespräch mit
MehrKinderwunschzentrum IVF/ICSI, Basel
Kinderwunschzentrum IVF/ICSI, Basel Eine Information für Wunscheltern von Dr. N. Pavić und Dr. J.-C. Spira, Basel 2 Copyright Dr. J.-C. Spira und Dr. N. Pavić Inhaltsverzeichnis Sehr geehrtes Paar..............................
MehrThema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung)
Thema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung) Warum Eizellen tieffrieren? «Eigen-Eispende» Bei der Geburt hat eine Frau ca. 1 000 000 Eizellen. Zum Zeitpunkt der Pubertät sind dies noch ca. 100 000.
MehrNeuere Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin
Neuere Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin Impulsreferat Deutscher Ethikrat, 22. Juli 2010 Regine Kollek Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt (FSP BIOGUM) Universität Hamburg
Mehr1963: 27,4 2001: 28,4 2011: 30,0. Durchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 2001: 26,5 2011: 28,5
Fact Sheet Facts & Figures Kinderwunschzentrum Ungewollte Kinderlosigkeit 30 % aller Frauen versuchen länger als 12 Monate schwanger zu werden 6 9 % sind ungewollt kinderlos 3 % bleiben ungewollt kinderlos
MehrDiagnostik. Dies ist der Titel der Präsentation. Referent/-in. Universitäts-Frauenklinik, Abteilung Gyn. Endokrinologie und. Reproduktionsmedizin
Michael von Wolff 1 Reproduktionsmedizin Dies ist der Titel der Präsentation und pränatale Diagnostik Referent/-in Prof. Michael von Wolff Universitäts-Frauenklinik, Abteilung Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
MehrGrundlagen der Reproduktionsmedizin. Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Grundlagen der Reproduktionsmedizin Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg Epidemiologie bei fertilen Paaren und regelmäßigem Geschlechtsverkehr kommt es nach einem Jahr in 80-85% der Fälle
MehrVERTRAG ZWISCHEN ELTERN-KUNDEN UND RENAISSANCE ON LEGAL SERVICES AGENCY
VERTRAG ZWISCHEN ELTERN-KUNDEN UND RENAISSANCE ON LEGAL SERVICES AGENCY Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen RENASSAINCE Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Registriernummer 089823, gesetzlicher
MehrInformationsbroschüre. HFR Freiburg Kantonsspital
Informationsbroschüre ABTEILUNG FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN CARE HFR Freiburg Kantonsspital Abteilung für Reproduktionsmedizin 3 PRAKTISCHE INFORMATIONEN SEHR GEEHRTE DAME, SEHR GEEHRTER HERR HFR Freiburg
MehrDurchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 1993: 25,5 2003: 27,5 2014: 29,0
Fact Sheet 38+ Ungewollte Kinderlosigkeit 30 % aller Frauen versuchen länger als 12 Monate schwanger zu werden 6 9 % sind ungewollt kinderlos 3 % bleiben ungewollt kinderlos Kinderanzahl / Frau sinkt 1963:
MehrMed. Sonderleistungen Preis in Euro 1)
Anlage 2 NÖ LGBl. Nr. 116/2015 - Ausgegeben am 17. Dezember 2015 4 von 64 Tubenligatur als Eigener Eingriff - Re-Tubenligatur 1.227,60 Tubenligatur im Rahmen einer Entbindung 440,00 Tubenligatur im Rahmen
MehrDresden 2015 Universitäts. Frauenzentrum Dresden 2015 Universitäts
IVF und C. Reisenbüchler Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, klinikum Stufentherapie in der Reproduktionsmedizin Beratung Optimierung begleitende Faktoren, Hormonelle Zyklus Stimulation
MehrIVF Information. Vitanova Vester Voldgade 106,3 1552 København Tlf. (+45) 33 33 71 01 fax (+45) 33 33 72 01 info@vitanova.dk www.vitanova.
IVF Information Side 1 af 16 Information zur IVF, In-Vitro-Fertilisation Willkommen bei Vitanova Mit dieser Information möchten wir Ihnen Antworten auf die Fragen geben, die in Verbindung mit IVF immer
MehrWer kriegt was von wem?
Wer kriegt was von wem? Zur Übernahme der Behandlungskosten bei gesetzlich, privat und gemischt versicherten Paaren. Rechtsanwältin Esther Beckhove, MBL Düsseldorf, 13.06.2009 1. Teil Gesetzliche Krankenversicherung
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ( Richtlinien über künstliche Befruchtung ) in der Fassung vom 14. August 1990 veröffentlicht
MehrKinderwunschambulanz/IVF
Kinderwunschambulanz/IVF Leitung Prim. Univ.-Prof. Dr. Matthias Klein Mo-Fr 8:00-13.00 Uhr Abendambulanz 2 x im Monat ab 16:30 Uhr nur nach Terminvereinbarung Tel.: 02742/300-12425 Allgemeine Informationen
MehrWas sind die Erfolgsfaktoren der IVF-Behandlung?
Was sind die Erfolgsfaktoren der IVF-Behandlung? Endokrinologikum Ulm Praxisklinik Frauenstraße Frauenstr. 51 D - 89073 Ulm Praxis Rotebühl Marienstraße 39 D 70178 Stuttgart Petra-Ilona Börner & Erwin
MehrInformation über insemination
Information über insemination Vester Voldgade 106,3 1552 København Tlf.: 33 33 71 01 info@vitanova.dk Vitanova Vester Voldgade 106,3 1552 København Side 1 af 14 Willkommen bei Vitanova. Wir danken Ihnen
MehrDer Weg. Es ist uns ein großes Anliegen, jedes Paar mit Kinderwunsch bestmöglich auf dem Weg zu seinem Wunschkind zu begleiten.
Der Weg Kinder zu haben, bedeutet für uns Menschen Glück und Liebe. Für viele Paare sind sie der lebende Ausdruck ihrer Beziehung und sie vervollständigen diese. In immer mehr Fällen erweist sich die Erfüllung
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ("Richtlinien über künstliche Befruchtung") in der Fassung vom 14. August 1990 (veröffentlicht
MehrRichtlinien. des Gemeinsamen Bundesausschusses. über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ( Richtlinien über künstliche Befruchtung ) *
Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ( Richtlinien über künstliche Befruchtung ) * in der Fassung vom 14. August 1990 veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt
MehrSchwanger um jeden Preis? Die Deutsche Situation aus Sicht der Reproduktionsmedizin
Schwanger um jeden Preis? Die Deutsche Situation aus Sicht der Reproduktionsmedizin Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel President elect der DGRM Deutsches IVF-Register 2007, S.11 Globalisierung und Ökonomisierung
MehrKinderwunsch Leitfaden. Die In-Vitro-Fertilisation
Kinderwunsch Leitfaden Die In-Vitro-Fertilisation Einleitung Die Behandlung der Unfruchtbarkeit durch die In-Vitro-Fertilisa tion gehört zu den größten medizinischen Erfolgen der letzten Jahrzehnte. Seit
MehrPRAXIS DR. DE HAAN/ ZENTRUM FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN KINDERWUNSCHBEHANDLUNG 1. EINLEITUNG
PRAXIS DR. DE HAAN/ ZENTRUM FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN KINDERWUNSCHBEHANDLUNG 1. EINLEITUNG Sie haben sich wegen eines bisher nicht erfüllten Kinderwunsches in unsere Behandlung begeben. Mit dieser Broschüre
Mehrzur fortlaufenden Nummerierung hier stehen lassen!
IVF Zentren PI Mit der Erfahrung aus drei Jahrzehnten erfolgreicher Kinderwunschbehandlung zählen die IVF Zentren Prof. Zech zu den weltweit führenden Spezialisten auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin.
Mehrin der Fassung vom 14. August 1990 (veröffentlicht im Bundesarbeitsblatt Nr. 12 vom 30. November 1990)
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ( Richtlinien über künstliche Befruchtung ) in der Fassung vom 14. August 1990 (veröffentlicht
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung Ethisch
MehrZentrum für Fertilität und assistierte Reproducktion
Zentrum für Fertilität und assistierte Reproducktion The journey beginnt bei uns Herzlich willkommen im HC Kinderwunschzentrum Eine Familie mit Kindern zu gründen kann für viele Paare zu einem wichtigen
MehrPatienteninformation - Sterilitätszentrum Bruneck
Patienteninformation - Sterilitätszentrum Bruneck ZENTRUM FÜR REPRODUKTIONSMEDIZIN UND KRYOKONSERVIERUNG DER GAMETEN Patienteninformation Rev. 8 vom 23.01.2012 Sterilität und Senologie INFORMATIONSBROSCHÜRE
MehrKINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN
KINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN Wir helfen der Natur auf die Sprünge Patienteninformation KINDERWUNSCHZENTRUM GÖTTINGEN FORTPFLANZUNGSMEDIZIN BERATUNG-DIAGNOSTIK-THERAPIE Dr. Rüdiger Moltrecht, Facharzt
MehrDem Nachwuchs eine Chance
46 Claudia Rennemeier an ihrem Arbeitsplatz in der Frauenklinik; unter dem Mikroskop befruchtet die Biologin Eizellen. Statistisch gesehen führt dies bei etwa jedem fünften Versuch zum gewünschten Erfolg:
MehrM O T I V A T I O N Buch android, PDF, Mac, EPUB, Windows, Tablet Buch herunterladen (Deutsch) lesen kostenlos
Liebe Leserin, lieber Leser, du brauchst mehr Motivation in deinem Leben und schaffst es nicht alleine dich für deine Ziele aufzuraffen? Du hast Wünsche und vielleicht auch tolle Ideen, kannst sie aber
MehrÄrztekammer Niedersachsen. Körperschaft des öffentlichen Rechts. Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion
Ärztekammer Niedersachsen Körperschaft des öffentlichen Rechts Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion zuletzt geändert am 03. Dezember 2008 Anhang zur Berufsordnung i.v. mit Kap. D
MehrKinderwunsch Verein Kinderwunsch Postfach CH-8027 Zürich Infoline Kinderwunsch: 0848 86 86 80 infoline@kinderwunsch.ch www.kinderwunsch.
Wenn sich der Kinderwunsch nicht erfüllt V e r e i n Kinderwunsch Verein Kinderwunsch Postfach CH-8027 Zürich Infoline Kinderwunsch: 0848 86 86 80 infoline@kinderwunsch.ch www.kinderwunsch.ch Ursachen
MehrAbteilung Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Bern. Michael von Wolff 1
Michael von Wolff 1 Möglichkeiten zum Schutz der Fruchtbarkeit Dies ist der Titel der Präsentation unter Chemotherapie/Radiotherapie Referent/-in Prof. Dr. Michael von Wolff Abteilung Gyn. Endokrinologie
Mehrvom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre
vom Kinderwunsch zum Wunschkind Klinik für Reproduktions- Endokrinologie Informationsbroschüre Sehr geehrtes Kinderwunschpaar Am Kinderwunschzentrum des UniversitätsSpitals Zürich haben Sie erste Priorität!
MehrDifferenzierung = Bildung spezialisierter Zellen. Der Körper braucht Stammzellen. www.eurostemcell.org. www.eurostemcell.org
Differenzierung = Bildung spezialisierter Zellen Was das Foto zeigt Ein Stück Metall und viele verschiedene Arten von Schrauben Etwas zum Nachdenken Aus derselben Art von Metallstücken kann man viele verschiedene
MehrKinderwunschtherapie bei Frauen ab 40 Empfehlungen für die gynäkologische Praxis
Kinderwunschtherapie bei Frauen ab 40 Empfehlungen für die gynäkologische Praxis Zunehmend verschieben Frauen ihren Kinderwunsch an den Anfang der vierten Lebensdekade und erleben dann nicht selten eine
Mehr1. Thematische Hinführung zum Schwerpunkt Mehrlingsproblematik
31/SN-77/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 Stellungnahme zu den Entwürfen der Bundesgesetze, mit denen das Fortpflanzungsmedizingesetz und das IVF-Fonds Gesetz
MehrDie moderne Frau und die traditionelle chinesische Medizin
Die moderne Frau und die traditionelle chinesische Medizin Vorschau und Überblick Moderne Lebensweise und Auswirkungen auf die Fertilität von Mann und Frau Ansatzpunkte der TCM im Allgemeinen Schwangerschaft
MehrÄnderung der Richtlinien über künstliche Befruchtung
K A S S E N Ä R Z T L I C H E B U N D E S V E R E I N I G U N G Mitteilungen Änderung der Richtlinien über künstliche Befruchtung Aufnahme der Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) in die Maßnahmen
Mehr3. Wenn ein PCO Syndrom oder eine Endometriose festgestellt wurde.
Informationsblatt zum ärztlichen Aufklärungsgespräch über die an der LFK Linz angebotenen Methoden der Kinderwunschbehandlung (Zyklusunterstützung, assistierte Reproduktionsmedizin) Rechtliche Grundlagen
MehrFortpflanzungsmedizin Was ist machbar, wie weit soll man gehen? Dr. M. Haeberle
Fortpflanzungsmedizin Was ist machbar, wie weit soll man gehen? Dr. M. Haeberle GYN-A.R.T. AG Zentrum für Gynäkologie, Fortpflanzungsmedizin, Mikrochirurgie und minimal invasive Chirurgie Sterilität Häufigkeit
MehrKÖNNEN SIE MIR EIN KINDERWUNSCHZENTRUM IN HAMBURG EMPFEHLEN?
KINDERWUNSCH-CHAT Alles Wichtige auf einen Blick: die häufigsten Fragen und Antworten des Live-Chats vom 13. Mai 2015 noch einmal für Sie zusammengefasst. Die Online-Veranstaltung kann und soll kein ärztliches
MehrUnser Weg. zum Wunschkind. Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen
G A B R I E L E G R Ü N E B A U M Unser Weg zum Wunschkind Ungewollte Kinderlosigkeit Behandlungsmöglichkeiten Kostenübernahme der Krankenkassen 5 Inhalt Vorwort................................. 11 Die
Mehr...der sanfte Weg zum eigenen Kind
...der sanfte Weg zum eigenen Kind Kinderwunschzentrum Köln Eva Schwahn Frauenärztin Reproduktionsmedizin Endokrinologie Psychosomatik Herzlich willkommen in unserem Zentrum für Kinderwunschbehandlung.
MehrDie IVF Zentren Prof. Zech sind die in Europa führende Gruppe von Privatkliniken, die sich das Ziel gesetzt haben, Wunscheltern mit allen zur
Die IVF Zentren Prof. Zech sind die in Europa führende Gruppe von Privatkliniken, die sich das Ziel gesetzt haben, Wunscheltern mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und unter strikter Beachtung der
MehrEin modernes Fortpflanzungsmedizingesetz
Ein modernes Fortpflanzungsmedizingesetz in Deutschland Tagung des Arbeitskreises der AWMF Ärzte und Juristen in Düsseldorf 14. November 2015 Prof. Dr. Heribert Kentenich Fertility Center Berlin 1 Inhalt
Mehr2.1 Möglichkeiten der Gewinnung von genetischem Material für eine PID... 5. 2.2 Mögliche Indikationen für eine PID... 5
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5210 17. Wahlperiode 03. 03. 2011 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme des Deutschen Ethikrates Präimplantationsdiagnostik Inhaltsverzeichnis Seite 1
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ( Richtlinien über künstliche Befruchtung ) in der Fassung vom 14. August 1990 veröffentlicht
MehrMikromanipulationspipetten
Mikromanipulationspipetten MEDICAL www.cookmedical.com 2 Inhalt Denudierung und Manipulation.... 6 Mikroinjektion... 8 Halten.... 8 Aspiration.... 9 Biopsie.... 9 Dissektion.... 10 Extraktion.... 11 3
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
MehrChristoph und ich können nicht auf natürlichem Wege schwanger werden. Seit Oktober 2009 versuchen wir das Projekt Kinder anzugehen.
1 einige wissen es, andere wiederum nicht. Christoph und ich können nicht auf natürlichem Wege schwanger werden. Seit Oktober 2009 versuchen wir das Projekt Kinder anzugehen. Dieser Brief handelt von den
MehrDie Vorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 92 SGB V für die Vertragsärzte können für diese abweichende Regelungen enthalten.
Richtlinie der Landesärztekammer Brandenburg über die diagnostischen und therapeutischen Voraussetzungen sowie die fachlichen, personellen und technischen Mindestanforderungen zur Durchführung künstlicher
MehrKinderwunschbehandlung in Grevenbroich bei green-ivf
Grevenbroicher Endokrinologie- & IVF-Zentrum Kinderwunschbehandlung in Grevenbroich bei green-ivf Was Sie über die modernen reproduktionsmedizinischen Therapien wissen sollten www.green-ivf.de Impressum
MehrPatienteninformationsmappe
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinik für Spezielle Gynäkologie Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Thorsten Fischer Ambulanz für gynäkologische Endokrinologie und assistierte
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung
MehrInhaltsübersicht. Künstliche Befruchtung. Normen
Künstliche Befruchtung Normen 27a SGB V Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung ("Richtlinien über künstliche Befruchtung") (KünstlBefrRL)
MehrKINDERWUNSCH-SPRECHSTUNDE BERATUNG UND BEHANDLUNG
KINDERWUNSCH-SPRECHSTUNDE BERATUNG UND BEHANDLUNG LIEBES KINDERWUNSCHPAAR Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind professionell, menschlich und individuell. Manchmal bleibt eine spontane Schwangerschaft
MehrDie In-vitro-Fertilisation. Eine Informationsschrift für interessierte Paare
Die In-vitro-Fertilisation Eine Informationsschrift für interessierte Paare 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird teilweise auf die sprachliche Gleichbehandlung von Mann und Frau verzichtet. Inhalt Sehr geehrtes
MehrNeue (und alte) Aspekte für die Praxis
Neue (und alte) Aspekte für die Praxis Christine Wrenzycki Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz - Professur für Molekulare Reproduktionsmedizin
MehrIVF-Register Jahresbericht 2014. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
IVF-Register Jahresbericht 2014 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit IVF-Register Jahresbericht 2014 Führen des Registers gemäß IVF-Fonds-Gesetz Autor: Reinhard Kern Unter Mitarbeit von: Sonja
MehrInformationsblatt. über. Künstliche Befruchtungen. in Istanbul
Informationsblatt über Künstliche Befruchtungen in Istanbul Qualität kennt keine Grenzen Medizinalreisen nach Istanbul 1 Qualität kennt keine Grenzen Medizinalreisen nach Istanbul Sehr geehrte Interessenten
MehrDeutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler
D.I.R.-Jahrbuch 8 Deutsches IVF Register e. V. 9 Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler Vorstand PD Dr. med. Monika Bals-Pratsch Dr. med. K. Bühler PD Dr. med. M. S. Kupka
MehrIch bastle mir ein Kind. Ethische und medizinische Probleme der künstlichen Befruchtung (In-Vitro-Fertilisierung)
Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik - Wien Ich bastle mir ein Kind Ethische und medizinische Probleme der künstlichen Befruchtung (In-Vitro-Fertilisierung) Mag. Susanne Kummer - IMABE,
MehrPrinzipien zur Betreuung. subfertiler Paare. in der Sterilitätssprechstunde
Prinzipien zur Betreuung subfertiler Paare in der Sterilitätssprechstunde 1. Münchener Symposium Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Berufsverband Reproduktionsmedizin Bayern (BRB) 25.
Mehrkinderwunsch Information über die medizinischen Ursachen und Zusammenhänge von Kinderlosigkeit und die möglichen Behandlungen bei Frau und Mann
kinderwunsch Information über die medizinischen Ursachen und Zusammenhänge von Kinderlosigkeit und die möglichen Behandlungen bei Frau und Mann g y n a. r. t. a g Zentrum für Gynäkologie, Fortpflanzungsmedizin,
MehrHäufig gestellte Fragen zur Embryonenspende in Deutschland
Häufig gestellte Fragen zur Embryonenspende in Deutschland Ist die Embryonenspende in Deutschland erlaubt? Ja, dies ergibt sich bereits aus dem Wortlaut von 2 ESchG, da die Spende dem Erhalt der Embryonen
MehrStellungnahme des Deutschen Ärztinnenbundes zur Präimplantationsdiagnostik
Stellungnahme des Deutschen Ärztinnenbundes zur Präimplantationsdiagnostik Fortschritte der genetisch orientierten Forschung haben eine immer größere Zahl von vererbbaren Erkrankungen bereits im vorgeburtlichen
MehrKantonale Hebammenfortbildung 10. November 2015. Hormonbehandlung bei unerfülltem Kinderwunsch Helene Saxer Gogos
Kantonale Hebammenfortbildung 10. November 2015 Hormonbehandlung bei unerfülltem Kinderwunsch Helene Saxer Gogos 1 Wir wollen mehr als nur Schmetterlinge im Bauch 2 3 6 7 Ovulationsinduktion Humanes
MehrDas habituelle Abortgeschehen
Das habituelle Abortgeschehen 1. Teamverstärkung BI-FC 2. Reproduktionsmedizinische Ergebnisse 3. Blastozystenkultur 4. Fertilitätsprotektion 5. Ovarialreserve 6. Neue Techniken in Einsatz: Polscope, 7.
MehrPraxis der Spermatologie
Gerd Ludwig Julian Frick Erwin Rovan Praxis der Spermatologie Atlas und Anleitung 2., überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Wolfgang Küpker, Safaar Al-Hasani, Klaus Diedrich,
MehrInformationsblatt. über. Künstliche Befruchtungen. in Istanbul - Antalya
Informationsblatt über Künstliche Befruchtungen in Istanbul - Antalya Qualität kennt keine Grenzen Medizinalreisen in die Türkei 1 Qualität kennt keine Grenzen Medizinalreisen in die Türkei Sehr geehrte
Mehrdas PCO Syndrom bei Kinderwunsch
Gyn Dolomiti das PCO Syndrom bei Kinderwunsch aus der Sicht des Reproduktionsmediziners Tews, St. Kassian, Feb. 2015 Gyn Dolomiti Grundsatzfrage: ist ein poycystisches Ovar tatsächlich ein PCO???? Tews,
MehrTigges Friol Gnoth. Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis. Neue Wege zum Wunschkind
Tigges Friol Gnoth Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis Neue Wege zum Wunschkind Gynäkologische Endokrinologie Reproduktionsmedizin Traditionelle Chinesische Medizin Natürliche Familienplanung Sehr geehrtes
MehrUngewollt kinderlos? Behandlungswege mit Chancen!
Ungewollt kinderlos? Behandlungswege mit Chancen! 1 Ihr IVF-Team ist für Sie Gesprächspartner, Wegbegleiter, Ratgeber und Arzt in einem. Fragen Sie uns, wir sind für Sie da. 2 p3 Inhalt Kapitel 1 Seite
MehrDie Kinderwunschpraxis eine angemessene Antwort auf ungewollte Kinderlosigkeit?
Die Kinderwunschpraxis eine angemessene Antwort auf ungewollte Kinderlosigkeit? Ethische Überlegungen zur reproduktionsmedizinischen Praxis Eine Arbeit von: Katja Fischer Schülerin des Sankt Meinrad-Gymnasiums
MehrWir möchten ein Baby. Information über Kostenübernahme für medizinisch unterstützte Fortpflanzung durch den IVF-Fonds
Wir möchten ein Baby Information über Kostenübernahme für medizinisch unterstützte Fortpflanzung durch den IVF-Fonds Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Bundesministerium für Gesundheit,
MehrDer IVF-Fonds: Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch
Der IVF-Fonds: Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch IVF-Fondsgesetz Anspruchsvoraussetzungen Behandlungsmethoden Anzahl der unterstützten Versuche Vorgangsweise für Paare Behandlungskosten Medikamentenkosten
Mehr