Ausbildungsprogramm im Fach Latein gemäß Kerncurriculum / OVP 2016

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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Gymnasium und Gesamtschule - Tec-Center, Bismarckstraße 120, Duisburg Ausbildungsprogramm im Fach Latein gemäß Kerncurriculum / OVP 2016 Die folgende Übersicht bildet die verbindlichen Gegenstände der Arbeit im Fachseminar ab. Diese ergeben sich in einer fachbezogenen Perspektive aus den n und Handlungssituationen des Kerncurriculums. Das Anliegen ist dabei nicht anders als in der 1. Phase der Lehrerausbildung theoretische Grundlagen vollständig zu erarbeiten. Vielmehr stehen die Erfahrungen und Bedürfnisse der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter, die sich aus konkreten, komplexen Handlungssituationen im Zusammenhang mit der Unterrichtstätigkeit im Fach ergeben, im Vordergrund. Aufgrund dieser Teilnehmerorientierung wird die konkrete Abfolge der fachlichen Gegenstände und Themen im Prozess der Ausbildung gemeinsam festgelegt. Die Zuordnung der Gegenstände und Themen zu einzelnen Ausbildungsquartalen in der folgenden Darstellung legt also keine unveränderliche Chronologie fest. Sie verdeutlicht lediglich, dass sich die Abfolge prinzipiell an der Themenprogression orientiert. Durch Fettdruck hervorgehobene Gegenstände und Themen stehen dabei in einem besonders engen zeitlichen Bezug zu den entsprechenden n im Kernseminar. Die in Klammer angeführten Kernthemen (KT) verweisen auf die Übersicht der im Fachseminar zu erweiternden Kernkompetenzen, die 2009 in einer DB der Lateinfachleiter NRW erstellt wurde. Diese kann auf Wunsch eingesehen werden. Die Leitlinie begleitet die gesamte Ausbildung in den Fachseminaren wie auch : In Fach-Intensivtagen sowie den Pädagogischen Tagen zu Beginn erfolgt eine generelle Sensibilisierung für Heterogenität und, im weiteren Verlauf der Ausbildung wird der Diversität in Schule immer wieder an konkreten Fällen ( Fallvignetten ) eingeübt.

2 Ausbildungsprogramm im Fach Latein gemäß Kerncurriculum / OVP Quartal Ein guter Lehrer werden Berufsbild vor dem eigenen biogr. Hintergrund reflektieren Zielsetzungen der Ausbildung sowie Beurteilungskriterien kennenlernen Sensibilisierung für Heterogenität Unterricht planen Unterricht beobachten, planen und durchführen Lernprozesse initiieren, Motivation schaffen Lernprozesse gestalten Schriftlicher Unterrichtsplan: Form und Funktion Leistungen bewerten und Bewertungen begründen Diagnostische Verfahren kennenlernen und erproben Unterschiede von Lern- und Leistungsphasen kennen Rechtliche Vorgaben Bezugsnormen, Gütekriterien, Beurteilungsfehler Regelungen zum HF S HF U HF L Biographische Prämissen in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Berufsrolle als Lateinlehrer/in und Orientierung in den Ausbildungsbereichen Seminar und Schule (KT 1) Erarbeitung von Kriterien guten Lateinunterrichts Diagnose und erste Anbahnung von Ideen zur Differenzierung nach Kategorien, z.b. Arbeitstempo, Übersetzungskompetenz ;.(KT 10) Anlage eines Pools von Fallvignetten für die weitere Arbeit im Fachseminar Erste Planung von Unterrichtsstunden und -reihen(kt 7) mit folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten: o Textkompetenz: Übersetzung und Texterschließung (Rekodierung Unterrichtspraxis Texterschließung) (KT 2) o Textkompetenz/Kulturkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung, Textarbeit) (KT 4, KT8) o Sprach- und Textkompetenz: o Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation, Visualisierung (KT 3) o Übung im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele) KT 5: o Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit (KT8) o Grammatikarbeit während der Lektüre (KT 9) o Fehlerdiagnose und interaktive Fehlerkorrektur im Unterrichtsgespräch Lehrplan/ KLP und zentrale Prüfungen (KT 12) Aufgabenkonstruktion/ Operatoren Lehrbuchvergleich (KT 14) und Analyse des Differenzierungsangebots des Lehrwerks Unterscheidung von Lern- und Leistungsphasen im Lateinunterricht Einführung in grundlegende Funktionen, Verfahren und Probleme der Leistungsmessung und bewertung (KT6) Fachspezifische Vorschriften der Leistungsbewertung gemäß KLP und Lehrplannavigator mit den folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten Planung von Unterrichtsstunden und -reihen - auch im Hinblick auf die Leistungsüberprüfung (KT7) unter folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten: o Erweiterung und Überprüfung der Textkompetenz: Übersetzung und Texterschließung (Rekodierung Unterrichtspraxis Texterschließung) (KT 2) o Erweiterung und Überprüfung der Sprachkompetenz: Grammatikeinführung: Induktion und

3 Nachteilsausgleich im zielgleichen Unterricht Förderplanbezogenes Arbeiten im zieldifferenten Unterricht Präsentation (KT3) o Erweiterung und Überprüfung der Textkompetenz/Kulturkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT4) o Erweiterung und Überprüfung der Sprachkompetenz: Übung im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele)(KT5) o Erweiterung und Überprüfung der Sprachkompetenz: Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit (KT8) o Erweiterung und Überprüfung der Sprachkompetenz: Grammatikarbeit während der Lektüre (KT9) Diagnose und Differenzierung (KT10) unter Einbeziehung der Fallvignetten Ausprägungen von Nachteilsausgleichsmöglichkeiten im Fach Latein im zielgleichen Lateinunterricht Motivation (KT11) Lehrplan/KLP und zentrale Prüfungen (KT12) Obligatorik für das Zentralabitur Leistungsbewertung im Fach Latein und die Auswirkung im Rahmen von APO, APOGOSt und den Bedingungen zur Erlangung des Latinums

4 Ausbildungsprogramm im Fach Latein 2. Quartal Mit Zeit effektiv umgehen Ressourcen-Management lernen HF S Planung einer Lateinstunde in 20 Minuten Zeiteffiziente Korrektur von Vokabeltest u.a. Möglichkeiten der kolleg. Zusammenarbeit/ Synergien nutzen Disziplin herstellen Disziplinfragen systemisch verstehen, Unterrichtsstörungen angemessen deuten Störungsprävention und Störungsintervention Praktische Möglichkeiten des Classroom-Managements Disziplinarmaßnahmen, rechtliche Aspekte Schülern und Eltern beraten Schulische Beratungsanlässe gestalten und reflektieren HF E HF B + S Biographische Prämissen in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Berufsrolle und Orientierung in den Ausbildungsbereichen Seminar und Schule (KT1) Schwerpunkt Störungsprävention unter folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten: o Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT4) o Diagnose und Differenzierung (KT10) unter Einbeziehung der Fallvignetten o Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation, Visualisierung (KT 3) o Übung im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele) (KT 5) o Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit o Motivation (KT11) o Visualisierung und Medieneinsatz (KT13) o Lehrbuchvergleich (KT14) Arbeit an Fallvignetten Beratung von Schülern und Eltern bei Lernstörungen, fachspezifische Beratung von Schülern und Eltern aufgrund gezielter Diagnosen Lernvereinbarungen Lernberatung von Schülern in der konkreten Unterrichtssituation, in PA, in GA, in Formen offenen Unterrichts, bei der Portfolioarbeit;.. Beratung von Schülern und Eltern für die Sprachenwahl o Sprachenwahl (KT15): Warum Latein und für wen? Unter Einbezug der Fallvignetten o Kenntnis der verschiedenen Lehrgänge L1, L2, L3 o Beratung bei Sprachenwahl - auch über das Latinum hinaus (KT 15) o Legitimation von Lateinunterricht o Das Fach Latein am Tag der offenen Tür o Genderfragen bei der Sprachenwahl Förderung von Schülern mit DaZ Berechtigung Latinum

5 Ausbildungsprogramm im Fach Latein 3. Quartal Professionelle Vorstellungen vom Lernen entwickeln Sensibilisierung: Reflexion über eigene Erfahrungen Wie lernen wir? - Konsequenzen für schulisches Lernen Gesprächsführung im Unterricht optimieren Strategien der Unterrichtsund Gesprächsführung weiterentwickeln Reflexion der Unterrichtssprache (Sprachbildung) Diagnostizieren lernen Diagnostische Verfahren für den Unterricht kennen lernen, anwenden + daraus Handlungskonsequenzen entwickeln HF U + E HF U HF U + L Relevanz der Lerntheorien unter Berücksichtigung bei der Planung von Unterricht unter folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten: o Textkompetenz: Übersetzung und Texterschließung (Rekodierung Unterrichtspraxis Texterschließung) (KT 2) o Sprachkompetenz: Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation, Visualisierung (KT3), Nutzung prozedurales Wissen, Anwendung neuer Lernstrategien o Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit (KT8), Mehrsprachigkeit o Textkompetenz/ Kulturkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT 4) o Übung im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele) (KT5) o Grammatikarbeit während der Lektüre (KT9) o Planung von Unterrichtsreihen (KT7) o Funktionaler Einsatz von Methoden Diagnose und Differenzierung, Begabtenförderung, Wettbewerbe (Certamen Carolinum, Bundeswettbewerb Fremdsprachen), Drehtürmodell ; unter Einbeziehung der Fallvignetten (KT10) Motivation (KT11) Visualisierung und Medieneinsatz (KT13) Lehrbuchvergleich (KT14) Legitimation von Lateinunterricht, Sprachenwahl (KT15) Die Gesprächsführung im Lateinunterricht optimieren unter folgenden fachdidaktischen Schwerpunkten: o Anbahnung von Textverständnis beim Einstieg in die Textarbeit und Moderation von Gelenkstellen o Das interaktive Übersetzungsgespräch auf der Grundlage einer Schwierigkeitsanalyse des Textes als Instrument der Überprüfung der Textkompetenz: Übersetzung und Texterschließung (Rekodierung Unterrichtspraxis Texterschließung) (KT 2) o Sprachreflexion durch Übersetzungsvergleich im Unterrichtsgespräch o Erweiterung der Sprachkompetenz: Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation (KT3), Artikulation von Regeln durch Schule unter dem Aspekt der Differenzierung, o Sprachförderung durch Lateinunterricht o Erweiterung und Überprüfung der Textkompetenz: Interpretation anbahnen und das Unterrichtsgespräch moderieren (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT4) o Motivation (KT11) Visualisierung und Medieneinsatz (KT13)

6 Biographische Prämissen in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Berufsrolle und Orientierung in den Ausbildungsbereichen Seminar und Schule (KT1): Der Lehrer als sprachliches Vorbild Diagnostizieren lernen Keine Förderung ohne Diagnose Kennenlernen von diagnostischen Instrumenten (KT10) Diagnose in verschiedenen Kompetenzbereichen: o Textkompetenz: Übersetzung und Texterschließung (Rekodierung Unterrichtspraxis Texterschließung) (KT2) o Sprachkompetenz: Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation KT 3 o Grammatikarbeit während der Lektüre KT 9: o Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit KT 8 o Textkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT 4ER 2.1-4; EK 7.3) o Analyse von Übungen im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele) KT 5 Diagnose als Grundlage für die Planung von Unterrichtsreihen (KT 7) Lehrplan und zentrale Prüfungen (KT 12) Analyse von Verfahren zur Visualisierung und Medieneinsatz (KT 13) Analyse im Lehrbuchvergleich (KT 14) Motivation (KT 11)

7 Ausbildungsprogramm im Fach Latein 4. Quartal Individuell fördern (Teil 1) Binnendifferenzierung vornehmen Prinzipien und Wege zur individuellen Förderung kennenlernen Konzepte der Inklusion Förderpläne in sonderpäd. Kontexten Verfahren zur Sprachförderung kennen und anwenden Individuell fördern (Teil 2) Methodeneinsatz reflektieren Verfahren zur Förderung selbstbestimmten und kooperativen Lernens reflektieren Den Erziehungsauftrag im Unterricht umsetzen Bildungsauftrag und Werteerziehung konkret Rechtliche, allgemeine, fachspezifische und schulspezifische Orientierung Methoden der Werteerziehung Visionen von Schule Medienpädagogik HF U + L + B + S HF U HF E + S Differenzierung im Lateinunterricht Kennenlernen von Möglichkeiten der Binnendifferenzierung (KT10) in verschiedenen Kompetenzbereichen: o Textkompetenz: Förderung von Sprachbewusstheit im Kompetenzbereich Übersetzung und Texterschließung (KT2) o Erstellung binnendiff. Textausgaben und Scaffolding o Sprachkompetenz: Förderung der Sprachbewusstheit bei der Grammatikeinführung: Induktion und Präsentation (KT 3), insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit DaZ o Grammatikarbeit während der Lektüre (KT 9) o Wortschatzarbeit: Aufbau eines Lernwortschatzes und Anwendung bei der Textarbeit (KT 8) o Textkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT 4) o Analyse und Konzeption eigener Übungen im Lateinunterricht (Grundlagen, Prinzipien, Beispiele) (KT 5) Lernvereinbarungen mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern Bearbeitung der Fallvignette einer leistungsstarken Schülerin Förderempfehlungen Fachspezifische Erweiterung des Förderplans bei zieldiff. LU Förderung von Schülern mit DAZ im Sprachunterricht und bei der Textarbeit Vorstellung der Möglichkeiten kooperativen Lernens im Lateinunterricht insbesondere im Bereich der Textkompetenz Spannungsfeld Individualisierung/ Lehrplan und zentrale Prüfungen (KT 12) Analyse von Verfahren zur Visualisierung und Medieneinsatz (KT 13), Bearbeitung einer Fallvignette mit dem Förderschwerpunkt Sehen Analyse im Lehrbuchvergleich (KT 14) Motivation (KT 11) Biographische Prämissen in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Berufsrolle und Orientierung in den Ausbildungsbereichen Seminar und Schule (KT1). Werteerziehung im Bereich der Text- und Kulturkompetenz: Interpretation didaktisierter Texte und lateinischer Originaltexte (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT 4) Werteerziehung im interaktiven Übersetzungsgespräch, bei der Sprachreflexion durch Übersetzungsvergleich und bei Artikulation von Regeln unter dem Aspekt der Differenzierung, Sprachförderung durch Lateinunterricht (KT3)

8 Motivation (KT11) Erziehung zur Genauigkeit, Reflexion, gegenseitigem Zuhören im Übersetzungsgespräch, bei der Anfertigung und Überprüfung der Hausaufgaben

9 Ausbildungsprogramm im Fach Latein 5. Quartal Den Erziehungsauftrag im institutionellen Kontext umsetzen Schwerpunktsetzung n. Bedarf: z.b. Konzepte für offenen / gebundenen Ganztag z.b. Exkursionen, Wandertage, Klassenfahrten z.b. Genderproblematik z.b. Pubertät z.b. Gewaltprävention / Mobbing... Eigenes Lehrerhandeln evaluieren Eigenes Lehrerhandeln in verschiedenen n evaluieren und reflektieren Evaluative Verfahren kennenlernen und weiterentwickeln HF E HF U + L + B Biographische Prämissen in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Berufsrolle und Orientierung in den Ausbildungsbereichen Seminar und Schule (KT 1). Motivation (KT 11) Erweiterung der Kulturkompetenz: Interpretation (Interpretationskonzepte, Didaktisierung von Texten, konkrete Interpretationsplanung) (KT 4) Wahl des Faches Latein über das Latinum hinaus Information über Lehrplan und zentrale Prüfungen (KT 12) Legitimation von Lateinunterricht Berechtigung Latinum Beratung bei Sprachenwahl - auch über das Latinum hinaus (KT 15) Lernen an außerschulischen Lernorten (Kultur-und Stadthistor. Museum Duisburg, APX, Haltern, Köln, Trier, Rom) Das Fach Latein am Tag der offenen Tür Genderfragen bei der Sprachenwahl Förderung von Schülern mit DAZ Zentralabitur Facharbeit Kooperieren und Innovieren Schwerpunktsetzung n. Bedarf: z.b. kollegiale Beratung z.b. Klassenlehrer sein z.b. Auskunftsfähigkeit in Bezug auf pädagogischdidaktische Konzepte kollegial überprüfen und weiterentwickeln (Prüfungsvorbereitung) HF S

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