HR Communication & Media Management

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1 05. Mai 2015 HR Communication & Media Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2015

2 Mediendefinition Medien Ein Medium ist ein institutionalisiertes System um einen organisierten Kommunikationskanal von spezifischem Leistungsvermögen mit gesellschaftlicher Dominanz. ( Faulstich 1998) 2

3 Mediendefinition Zwei Sichtweisen: Management von Medien als deren bewusste Gestaltung Management von Medienunternehmen 3

4 Vier Probleme Objektproblematik Medienproblematik Medien: Wirtschaftsgüter vs. Kulturgüter Spannungsfelder: Kunst vs. Kommerz, Grundversorgung vs. Elite, Information vs. Unterhaltung Spezifizierungsproblematik Medienbetriebslehre: Wie sind Medienunternehmen zu führen? Theorieproblematik Gestaltung von Medien verlangt nach aussagekräftigen und fundierten Theorien Problem: neues Feld, Grundlagen aus verschiedenen Bereichen Normativitätsproblematik fundamentaler Konflikt zwischen individueller Nutzenmaximierung und kollektiver Wohlfahrtsmaximierung 4

5 Mediencharakteristika Deregulierung Nicht-Rivalität Miniaturisierung First-Copy-Costs Netzwerkexternalitäten Sinkende Durchschnittskosten Nicht-Ausschließbarkeit Steigende Leistungsfähigkeit Netzeffekte Konvergenz Entkabelung 5

6 Medienarten Darstellungs - formen und Inhalte Persönliche Medien Experten - Medien Medien - Kategorien Unternehmens - Medien Massen - medien Social Media Zeichen/Schrift Liebesbriefe Fachzeit - schriften Stellenaus - schreibungen Tages - zeitungen facebook Sprache/Audio Tonband - aufnahmen Voic Business Radio Hörfunk podcast Festbilder/ Grafik Hochzeits - fotos Röntgen - bilder Business Graphics Plakate flickr Bewegtbilder/ Video Urlaubs - Videos Video - Konferenzen BusinessTV Fernsehen youtube Differenzierung von Medien nach Szyperski (1999) erweitert um Social Media 6

7 Modell der drei Medienwirkungen 7

8 Medienwirkungen Durch Medien Wirklichkeit schaffen Modell Personalmanagement schafft durch Medien Medien schaffen Wirklichkeit Märkte Werte intentionale Produktion ( poietisch ) selektive Abbildung ( mimetisch ) Umsetzungsbeispiel (mit eigenem Vorteil): Das Prinzip Don Alphonso Umsetzungsbeispiel (ohne eigenen Vorteil): Das Prinzip Doris Day Umsetzungsbeispiel (mit eigenem Vorteil): Das Prinzip Home-Shopping 8

9 Medienwirkungen Durch Medien Märkte schaffen Modell Personalmanagement schafft durch Medien Medien schaffen Wirklichkeit Märkte Werte zwischen für Medien- Personal (unternehmen) (Menschen) für zwischen Personal- Unternehmen/ arbeit Personen (Konzepte) Inhalte interner Arbeitsmarkt Rezipienten externer Technologien Arbeitsmarkt Beschaffung Lieferanten/ Produkte Kunden/ Freisetzung Produkte 9

10 Medienwirklichkeit Durch Medien Märkte schaffen Beispiel für Personal und für Personalarbeit : 10

11 Medienwirkungen Durch Medien Werte schaffen Modell Personalmanagement schafft durch Medien Medien schaffen Wirklichkeit Märkte Werte im (organisations-) kulturellen Sinne im ökonomischen Sinne im Medienunternehmen im Unternehmen außerhalb des Unternehmens Information durch Bereitals stellung Primär von Information aktivität Information durch Bereitals stellung Sekundär von Infokanälen aktivität 11

12 Medienwirkungen Durch Medien Werte schaffen aber Werte sind überall! 12

13 Medienwirkungen 13

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