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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt I-III Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt I-III 3 Arbeitsblätter Dr. Monika Markmann Schubertstraße Oelde redaktion@bizzinet.de

3 Übersicht Flüchtlinge und der Arbeitsmarkt 2015 bezeichnete Angela Merkel die Hilfsbereitschaft der Deutschen bei der Aufnahme von Flüchtlingen als historisch. Eine Willkommenskultur wurde geschaffen. Doch spätestens seit dem Jahresbeginn 2016 verging kein Tag, an dem in den Medien nicht die Frage gestellt wurde, ob die Stimmung im Land kippen könnte. Parteien, die die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel kritisierten, stiegen im Laufe des Jahres 2016 rasant in der Wählergunst. Grundsätzlich steht für viele Bürger die Frage im Raum, wie die Integration von Flüchtlingen gelingen kann, Parallelgesellschaften verhindert werden können und den Menschen eine Perspektive gegeben werden kann, damit sie nicht anfällig für Straftaten werden. Dreh- und Angelpunkt bei der Integration von Flüchtlingen ist der Arbeitsmarkt. Auf den ersten Blick erscheint alles ganz einfach: Eine alternde Gesellschaft, eine halbe Million offener Stellen und Fachkräftemangel auf der einen Seite. Auf der anderen Seite eine große Zahl junger, gesunder Immigranten, die als zusätzliches Arbeitskräftepotential plötzlich zur Verfügung steht. Doch die Rentenkasse kann nur entlastet werden, wenn aus Flüchtlingen auch tatsächlich Erwerbstätige werden. Die offenen Stellen können nur besetzt werden, wenn eine Arbeitserlaubnis vorliegt, Sprachbarrieren überwunden werden und die Qualifikation der Bewerber mit den Anforderungen der Unternehmen übereinstimmen. Und das alles bei jetzt schon bestehender Überlastung der beteiligten Behörden. Arbeitsmarktexperten mahnen daher zu Geduld. BizziNet.de hat eine Unterrichtsreihe zum Thema Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt erstellt. Die ersten drei Arbeitsblätter und Schaubilder stellen wir Ihnen heute vor. 3 Arbeitsblätter zur Integration von Flüchtlingen für den Arbeitsmarkt Er kommt aus dem Irak. Sein Bruder, der schon länger in Deutschland lebt, verschafft ihm ganz schnell einen Job. Kann er ihn überhaupt annehmen? Welche Genehmigungen benötigt er? Welche Wartezeiten muss er beachten? Sie floh vor den radikal-islamischen Taliban aus Afghanistan. Dort war sie Lehrerin. Doch ihre Abschlüsse werden in Deutschland nicht anerkannt. Welche Möglichkeiten hat sie, in Deutschland eine Ausbildung zu machen und nochmal neu anzufangen? Er kommt aus Ägypten. Sein Asylantrag wurde abgelehnt. Doch er ist Bauingenieur und seine Qualifikation wird in Deutschland sogar anerkannt. Könnte ihn ein Jobangebot vor der Abschiebung bewahren? Anhand von beispielhaften Fällen setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den Hürden auseinander, die geflüchtete Menschen zu überwinden haben, wenn sie in Deutschland arbeiten wollen. 3 Schaubilder: Wer darf arbeiten und wer nicht? Als eines der Hauptprobleme bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt identifizierte die Bertelsmann-Stiftung in einer Studie 2015 die Asylgesetzgebung und mangelnde Kapazitäten in beteiligten Behörden. Drei Charts stellen überblicksartig die wichtigsten Regelungen dar, die Flüchtlinge beachten müssen, wenn sie in Deutschland arbeiten wollen. 2

4 Hinweise zu den Materialien Allgemeine Hinweise Die Bewältigung der Herausforderungen, die mit dem Flüchtlingszustrom 2015 und 2016 verbunden sind, hat in ganz besonderer Weise mit der Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu tun. Denn durch die Aufnahme einer Beschäftigung entwickelt sich Zugehörigkeit. Ein Job bedeutet Kontakt mit der deutschen Gesellschaft. Er fördert das Erlernen der deutschen Sprache, bedeutet sinnhafte Tätigkeit anstatt tagaus und tagein zu warten auf die Bearbeitung des Asylantrags oder auf Nachrichten von Verwandten aus der alten Heimat. Einige Experten mahnen, alles dafür zu tun, dass die Integration der Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt möglichst schnell gelingt. Am Arbeitsmarkt entscheide sich, ob die Flüchtlingskrise gemeistert werden könne. Eine Reihe von Vertretern aus der Wirtschaft hat im Hinblick auf diese Frage schon früh eine optimistische Sicht eingenommen. Schließlich habe Deutschland ein Demografieproblem und ein großer Teil der Neuankömmlinge sei jung. Darüber hinaus gäbe es offene Stellen und einen Mangel an Fachkräften. Junge, gut ausgebildete Fachkräfte unter den Flüchtlingen könnten schon bald zur Lösung dieser Probleme beitragen. Doch Arbeitsmarktexperten warnen vor zu großer Euphorie. Zwar seien unter den Flüchtlingen auch ausgebildete Ärzte oder Informatiker zu finden. Allerdings sei das längst nicht die Regel. Ein großer Teil der Flüchtlinge verfüge lediglich über eine einfache Bildung, einige noch nicht einmal darüber. Und bis die Fachkräfte unter den Flüchtlingen identifiziert seien, eine Arbeitserlaubnis hätten und fit in deutscher Sprache seien, wäre eine große Kraftanstrengung, viel Zeit und Geduld notwendig. Lange Wartezeiten seien eher die Realität und die beteiligten Behörden ohnehin schon überlastet. Drei Arbeitsblätter und Charts beschäftigen sich mit der Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt. Sie nehmen zunächst das Thema Ausbildung und Beschäftigung aus der Perspektive der Flüchtlinge in den Blick. Neben den Hoffnungen und Perspektiven, die Flüchtlinge mit einer Integration in den deutschen Arbeitsmarkt verbinden, werden vor allem rechtliche sowie behördliche Zugangsmöglichkeiten und beschränkungen analysiert. 3

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