Guten Morgen! Inhalt des Referates Was erwartet uns jetzt? DI Thomas M. Hütter Mein beruflicher Werdegang Impulsreferat NMS 1 - Ökologie

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1 Guten Morgen! Impulsreferat NMS 1 - Ökologie Kurzvorstellung meiner Person Begriffe: Ökologie / ökol. Fußabdruck / Energie / CO 2 Schlagworte: Nachhaltigkeit / Lebensraum Energieverbrauch: Möglichkeiten / Zusammenhänge Solarzeitalter: Potenziale / Zahlenvergleich Auftrag: Was kann / soll (muss) jeder von uns tun Inhalt des Referates Was erwartet uns jetzt? Geboren in Graz ( ) Volks-, Haupt-, Musikschule (Mettmach, OÖ) HTL-Hochbau, 1 Jahr im Architekturbüro (Salzburg) Studium Bauingenieurwesen (TU Wien/SUNY Buffalo) parallel dazu Arbeit in der elterlichen Baufirma (OÖ) Präsenzdienst (Straß), Assistent TU Wien, Gewerbe EDV 10 Jahre ZT-Büro Heidinger & Schwarzl (Leibnitz) seit April 2012 eigenes Techn. Büro (Leitring/Wagna) DI Thomas M. Hütter Mein beruflicher Werdegang 1

2 Technisches Büro für Kulturtechnik, Wasserwirtschaft und Technischen Umweltschutz (gegr. 2012) Zertifizierter Energieberater / ich tu s + neteb Mitglied der Energieagentur Südsteiermark (EASS) mit Sitz in Leibnitz Kompetenzpartner der klima:aktiv Initiative des Lebensministeriums Architekturbüro DI Andreas Höfer Mitglied der IG Passivhaus und der Genossenschaft für umweltgerechtes Leben Gesellschafter der naturhaus-partner GmbH Kompetenzen - Kooperationen oikos logos(griech.) Lehre vom Haus(halt) ursprünglich Teilbereich der Biologie Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit unbelebter Natur Heute darüber hinaus allgemeiner Begriff für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften (nicht mehr beschränkt auf lebende Organismen/Systeme - zb. Ökologie der Städte, Gesellschaften, Märkte, ) Ökologie Was bedeutet das heute? Fläche auf dererde, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen. (Produktion von Nahrung, Kleidung, Konsumgütern, Bereitstellung von Energie, Entsorgung der Abfälle, und Bindung des freigesetzten CO 2 ) 1 gha (global Hektar) 1 ha = m² Der ökologische Fußabdruck Was ist das eigentlich? 2

3 Fußabdrücke im Vergleich Eine Welt ist auch uns nicht genug! bei 7 Mrd. Menschen 1 Erde = 1,8 gha bei 12 Mrd. Menschen 1 Erde = 1,0 gha Beispiel Fußabdruck: Kristin Hütter (Wohnen 0,21 / Ernährung 1,01 / Mobilität 0,23 / Konsum 1,93 jeweils inkl. grauem Anteil) en ergon(griech.) inneres Wirken Potentielle, Kinetische, Chemische, Thermische Kraft, Druck, Beschleunigen, Erwärmen, Strom, Wellen E=mc², Quantenphysik, Cosmos, Sonne, Urknall Nahrung, Zellen, Freude, Müdigkeit, Energie geht aus Stress, Burn Out, Gedanken, Geist, Kreativität Energie: Was ist das eigentlich? 3

4 Der Fall CO 2 Gibt es den Klimawandel wirklich? Keine halben Sachen, oder? Nachhaltigkeit ja, aber richtig! Heute (morgen kann es ja schon vorbei sein) Legislaturperiode (politisches Kalkül) Generation (meine Kinder sollen es besser haben) Menschenleben (das könnten 140 Jahre sein) Zivilisation (mehrere Jahrtausende / Hochkulturen) Sonnenzyklus (ca Milliarden Jahre Brenndauer) Was ist für uns nachhaltig? Wie weit wagen wir uns voraus? 4

5 Ist die Natur unser Vorbild? Wir sind ein Teil des Ganzen! Mein Körper (die erste Haut) Kleidung+Outfit (die zweite Haut) Behausung (die dritte Haut) Land, Staat (nationale Grenzen nur fiktiv!) Erde (Planet als Gesamtlebensraum) Cosmos (wo der aufhört weiß derzeit niemand genau) Systemgrenzen: Wo hört das für uns eigentlich auf? Erde 5

6 Wasserkreislauf, Lebenszyklus der Natur, Abfall als Rohstoff (Nahrungsketten), Naturkatastrophen als Bedingung für Neubeginn, Kosmische Katastrophen als Grundlage für Entwicklung von Leben, neue Sterne Energie bleibt konstant, wechselt nur ihre Form (Nutzbarkeit) Der Übergang von einem Gleichgewicht zum anderen ist für uns Menschen aber unterschiedlich angenehm! Die Erde wird überleben uns müssen wir retten Egal was wir tun: Ein Gleichgewicht folgt dem anderen! Istunsdas alleszuviel? Wer fängt wo an was zu tun? kwh/a kwh/a Fossiler Anteil 71,2 % kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a pro Kopf (typischer Haushaltsstromverbrauch ca kwh/a pro Kopf) Die Sachlage ist die: So schaut es bei uns in Österreich aus! 6

7 Beispiel Passivhaus Gebaute Praxis in Leitring (Fam. Hütter) klima:aktiv Gold (973 von 1000 Punkten) Gesamtverbrauch (3 Pers.): 9000 kwh/a, davon 2500 Heizung/WW, 1400 Pool, 900 Brauchwasser, 700 Büro HH-Strom 3500 kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a kwh/a pro Kopf Die Sachlage ist die: So schaut es bei uns in Österreich aus! 7

8 Mobilität am Prüfstand: Was kostet die grenzenlose Freiheit? Verbrauch in l/ 100km Größenvergleich: Flugfernreise (3 Pers.) kwh; Passivhaus 9.000kWh/a + Auto (25.000km) kWh/a = kWh/a! Solarenergie rechnet sich für jeden von uns Keine zukünftigen Gefahren (Bsp. Uranbrennstäbe) Einfacher Zugang ohne Umweltschäden ( 3.Welt ) Praktisch keine Emissionen im Betrieb (Klima) Sicherung von Demokratie und Frieden (keine Fremdbestimmung durch Abhängigkeit von Öl) Ausweg aus der Schuldenfalle würdiges Menschsein Die Energierevolution Solargesellschaft für Menschenrechte 8

9 Gebäude gut wärmedämmen (Passivhausstandard) Solarenergie mitplanen (PV+Thermisch) weg von Verbrennungsprozessen (fossile auf Null) Geothermie + Windenergie (Beteiligungen) Flugverkehr vermeiden (Urlaub, Transporte) E-Auto mit PV+Batteriesystemen (smart-grids) zu Fuß oder mit dem Fahrrad so viel es geht Weitgehend vegetarische Ernährung (regional) Maßnahmen Was jeder von uns tun kann Historische Chance dieser Generation einzigartig Schaffung einer humanen Gesellschaft möglich Echte Nachhaltigkeit nur mit erneuerbaren Energien Auch ohne CO 2 derzeitiges System moralisch falsch Technik funktioniert Wirtschaftlichkeit gegeben Jeder ist gefordert (nicht warten, bis andere anfangen) Ungeahnte Potenziale im Solarzeitalter nutzbar Optimismus + Taten Wir sind die neuen Helden Packen wir s an! Unsere Visionen sind unsere Zukunft Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 9

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