Grenzen setzen-freiraum geben
|
|
- Petra Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grenzen setzen-freiraum geben
2 «Freiheit in Grenzen»
3 Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige Aspekte beim Grenzen setzen Erziehungsstil-welcher eignet sich besonders?
4 Kein Patentrezept
5 Bedeutung von Grenzen Grenzen in der Erziehung vermitteln, bis wo etwas erlaubt ist und wo es nicht mehr erlaubt ist. Sie ziehen also eine Linie zwischen Erlaubtem und Unerlaubtem. Im Gegensatz zu den geografischen Grenzen sind Grenzen in der Erziehung nicht fix, sondern müssen von Eltern und von anderen Erziehungsberechtigten gezogen werden. Eine Grenze muss klar sein, damit sie eine Grenze ist. Eine Grenze führt also auch Konsequenzen mit sich, wenn sie überschritten wird. Grenzen sind auch dazu da, das Miteinander in sozialen Gruppen zu strukturieren und zu regeln. Grenzen bieten Sicherheit. Es gibt einen klar abgesteckten Rahmen, in dem sie sich bewegen können. Der abgesteckte Rahmen wiederum bietet ihnen Freiheit. Grenzen geben Kindern auch Freiheit.
6 Bedeutung von Grenzen Grenzen sind dazu da, überschritten zu werden. Grenzen ermöglichen den Kontakt mit der Umwelt. (Berührung/Kontakt) Grenzen üben auch eine gewisse Faszination aus.
7 Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzüberschreitung als Ausdruck von Charakter und Temperament Grenzüberschreitung als Ausdruck einer Entwicklungsphase (Trotzalter, Pubertät) Grenzüberschreitung als Ausdruck, dass das Kind Macht ausüben und Aufmerksamkeit erlangen will Grenzüberschreitung als Berührung/Kontaktaufnahme der Eltern-Kind- Beziehung
8 Grenzen setzen-aber wie? Grenzen müssen klar formuliert sein und für alle gelten. Regeln müssen festgehalten werden und für alle ersichtlich sein. Regeln sollten möglichst positiv formuliert werden. Grenzen müssen für die Kinder nachvollziehbar und symbolisch vermittelt werden. Grenzen müssen ganz klar abgesprochene Konsequenzen mit sich führen. Konsequenzen müssen dann aber beim Überschreiten der Regel auch in Kraft treten.
9 «Wege aus der Brüllfalle» Was es beim Grenzen setzen zu beachten gilt: Kontakten (Sichtbar werden für die Kinder) Ein Nein bleibt ein Nein (kein «Jain» und dann ein Ja) Nicht zu viel reden (kurze klare Sätze) Klare Ausdrucksweise (Kind muss verstehen, was ich will) Keine leichtfertigen Drohungen aussprechen (etwas androhen, dass ich nicht einhalten kann, führt dazu, dass meine Glaubwürdigkeit sinkt) Ich Botschaften statt Du-Botschaften (Du Botschaften können verletzend auf das Kind wirken und ihm das Gefühl geben, als Person nicht zu genügen)
10 Freiräume und ihre Bedeutung in der Erziehung Spielraum für eigene Experimente und Erkundungen Ohne Grenzen gibt es keine Freiräume. Innerhalb von Grenzen können sich Kinder selbstständig entfalten Innerhalb von Freiräumen tragen Kinder Verantwortung für sich selbst. Eine Verantwortung zu tragen, die man tragen kann, macht stark und selbstbewusst.
11 Erziehungsstile und Auswirkungen
12 Wie erziehe ich mein Kind?
13 Erziehungsziele Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J. W. von Goethe
14 Verschiedene Erziehungsstile
15 Überblick Erziehungsstile
16 Laissez-Faire
17 Laissez-faire Erziehungsstil der Erzieher/Erzieherin beteiligt sich nicht der Erzieher/Erzieherin verhält sich freundlich, aber neutral der Erzieher/Erzieherin verhält sich passiv und greift nur marginal ein, dadurch wirkt er unter Umständen sogar desinteressiert und gleichgültig der Erzieher/Erzieherin beschränkt sich auf sehr kleine Vorgaben der Erzieher/Erzieherin bietet Hilfe an, die man aber selbst einfordern muss
18 Laissez-faire Erziehungsstil Der antiautoritäre Stil Kinder dürfen (fast) alles, genießen Freiheit. Es gibt gar keine Grenzen oder keine verlässlichen. Das Kind soll sich entfalten können. Es hört selten ein Nein, entscheidet nach dem Lustprinzip. Dabei lernt es nie, mit negativen Emotionen um- und auf andere Menschen einzugehen oder Rücksicht zu nehmen. Weitläufig betrachtet pflegen sowohl Eltern diesen Stil, die ihre Kinder vernachlässigen, als auch Eltern, die ihren Nachwuchs verhätscheln und vor jedem Unglück bewahren. Vielfach ist zu beobachten, dass Eltern sogar innerhalb eines Tages zwischen dem autoritären und antiautoritären Stil hin- und herwechseln. Ein verlässlicher Rahmen fehlt den Kindern, sodass sie ihn durch ihr Verhalten oft selbst einfordern.
19 Autoritärer Erziehungsstil
20 Autoritärer Erziehungsstil Fordern strenge Einhaltung von Regeln Fordern strikten Gehorsam Neigung zu «massiven» Strafen bei Nichteinhaltung der Regeln Geringes Interesse an Absichten des Kindes Klima: kalt und feindselig/distanziert Viel Kontrolle/wenig Vertrauen
21 Autoritärer Erziehungsstil Der autoritäre Stil Der dänische Familientherapeut Jesper Juul nennt es auch Elterndiktatur. Strenge Eltern, viele Regeln, hohe Erwartungen, Belohnung und Bestrafung kennzeichnen diesen Erziehungsstil. Die Eltern bestimmen weitgehend den Tagesablauf, gehen nur selten emotional auf ihr Kind ein. Die Auswirkungen des autoritären Stils auf das Kind: Aggression, Unselbstständigkeit, mangelndes Selbstwertgefühl. Diese Art der Erziehung war vor allem bei den Nachkriegsgenerationen üblich und gilt inzwischen als veraltet. Bestandteile davon finden wir heute immer noch vor.
22 Freiheit in Grenzen
23
24 Autoritativer Erziehungsstil
25 Gipfelstürmer Gipfelstürmer brauchen ein Basislager (vgl Bolwby)
26 Folgen/Auswirkungen
27 Die positiven Seiten des Kindes
28 Vorbild sein
29 Literaturliste Jesper Juul: Nein aus Liebe. Klare Eltern-starke Kinder. München Jesper Juul: Leitwölfe sein. Liebevolle Führung in der Familie. Weinheim Margrit Stamm: Lasst die Kinder los. Warum entspannte Erziehung lebenstüchtig macht. München Klaus Schneewind et al.: Kinder im Grundschulalter kompetent erziehen. Der interaktive Elterncoach «Freiheit in Grenzen». Bern Wilfried Brüning: Wege aus der Brüllfalle. Wenn Eltern sich durchsetzen müssen. Zu beziehen bei: Brüning Film, Triftenstsrasse 42, Detmond
Mein Unterrichtsstil. Peter Sury Röm.-kath. Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 CH-4502 Solothurn Tel.
Mein Unterrichtsstil Peter Sury Röm.-kath. Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 CH-4502 Solothurn Tel. 032 627 92 87 Experiment mit Klassen: Ein Gruppenführer unterrichtet drei Gruppe von
MehrHerzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder
Herzlich Willkommen (Schul-)Stress!!?? Hilfe für Eltern und Kinder Ein Vortrag von Beatrix Herr und Karl Semelka Die Themen Ursachen und Hintergründe von (Schul-) Stress in den Familien Die positive Wirkung
MehrWelche Werte sind heute wichtig?
1 Vieles, was den eigenen Eltern und Großeltern am Herzen lag, hat heute ausgedient. Dennoch brauchen Kinder Orientierungspunkte, um in der Gemeinschaft mit anderen zurechtzukommen. Alle Eltern wollen
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrFit für die Schule. Fit für die Schule. Was kleine Kinder von ihren Eltern brauchen
Was kleine Kinder von ihren Eltern brauchen Erziehungsberatung Erziehungsdirektion des Kanton Bern Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern Telefon 031 633 85 11 www.erz.be.ch/fit-fuer-die-schule Liebe Eltern Ist
MehrWas Kinder brauchen - Sieben Grundbedürfnisse -
Was Kinder brauchen - Sieben Grundbedürfnisse - Amt für Jugend und Familie - Jugendamt - Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder mehr als nur Nahrung und ein Dach über dem Kopf. Der Wunsch nach Nähe
Mehrgeneralunternehmer - bauträger - immobilienmakler susergasse 5a, 6800 feldkirch
generalunternehmer - bauträger - immobilienmakler susergasse 5a, 6800 feldkirch t. +43 - (0)664-88 60 64 36 e. office@hsbaupartner.at i. www.hsbaupartner.at hs baupartner ein partner in allen fragen rund
MehrMARO. "Ich Tarzan Du Jane " Eine ungewöhnliche Betrachtung der Hindernisse auf dem spannenden Weg zu Diversity Management G R U P P E F R E D
MARO F R E D G R U P P E "Ich Tarzan Du Jane " Eine ungewöhnliche Betrachtung der Hindernisse auf dem spannenden Weg zu Diversity Management 2008+ FRED MARO Gruppe Diversity Management = Gleichbehandeln
MehrSTÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann
STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell
MehrIhr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder
Mehrwird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.
Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist
MehrUnterstützung in der Nichtrauchererziehung
Übers Rauchen reden Unterstützung in der Nichtrauchererziehung Übers Rauchen reden Seite 1 Gesundheitliche Aspekte des Tabakkonsums Rauchen gilt weltweit als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Gesundheit
MehrEin nachhaltiges Konzept für Schüler, Eltern und Lehrer. durch Arbeit an der inneren Haltung
Ein nachhaltiges Konzept für Schüler, Eltern und Lehrer zur Verbesserung des Lern- und Sozialklimas durch Arbeit an der inneren Haltung Die Ausgangslage: Schüler sind überfordert oder unterfordert Unbefriedigende
MehrElternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern. Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015
Elternmitwirkung Eine umfassende Zusammenarbeit von Schule und Eltern Beziehung Lehrkräfte-Eltern Workshop 8 5.Dezember 2015 Nutzen der Zusammenarbeit: Wohl und Schulerfolg des Kindes Stärkung der Eltern
MehrMIT JUGENDLICHEN. ÜBER ALKOHOL REDEN! Was Eltern wissen sollten.
MIT JUGENDLICHEN ÜBER ALKOHOL REDEN! Was Eltern wissen sollten. Impressum Herausgeber: Supro - Werkstatt für Suchprophylaxe Fotos: Istockphoto, November 2009 Quellenangabe: Die vorliegende Broschüre beinhaltet
MehrEmotionale Führung. 2014 Thomas Heinrich Musiolik www.musiolik.de
Emotionale Führung 1. Warum emotional Führen? 1.1 Bindung zum Unternehmen 1.2 Die Lösung ist emotionales Führen 2. Auf was wirkt emotionale Führung? 2.1 Sie bewirkt Worauf besonders? Worauf weniger? 3.
Mehr«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!»
«Ihr Kind, alleine unterwegs So schützen Sie es trotzdem!» Informationen und Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte Ihre Polizei und die Schweizerische Kriminal prävention (SKP) eine interkantonale
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrLena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback
Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen
MehrErziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit
Erziehungsstil-Forschung und Lehrerpersönlichkeit 30.10.08 Erziehungsstilforschung Zentrum der Analyse: Lehrer Die Erziehungsstilforschung geht davon aus, dass jeder Erzieher einen situationsübergreifenden
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
MehrWir alle sind Botschafter unseres Unternehmens der BILSTEIN GRUPPE. Bedeutend ist daher, mit beispielhaftem Verhalten außerhalb unseres Unternehmens
Code of Conduct 3 Vorwort Gemeinsam verantwortungsbewusst handeln Wir alle sind Botschafter unseres Unternehmens der BILSTEIN GRUPPE. Bedeutend ist daher, mit beispielhaftem Verhalten außerhalb unseres
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrTipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten
Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Humanwissenschaftliche Fakultät Department Psychologie Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 12. Mai 2015 Personaler Aspekt Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit
MehrSozialpädagogisches Konzept
Sozialpädagogisches Konzept Unsere Philosophie Es geht bei Erziehung und Bildung nicht darum, das Gedächtnis wie ein Fass zu füllen, sondern darum, Lichter anzuzünden, die alleine weiterbrennen können.
MehrElterntrainings. Überblick und Vergleich. Gliederung. Family Effectiveness Training (FET) Triple P. Gliederung I Starke Eltern- Starke Kinder
Elterntrainings Überblick und Vergleich Gliederung Family Effectiveness Training (FET) Gliederung I Starke Eltern- Starke Kinder Triple P 2 1 Gliederung STEP Gliederung II Kess- erziehen FamilienTeam 3
MehrProsoziales Verhalten
Prosoziales Verhalten Drei verwandte Begriffe Hilfreiches Verhalten, prosoziales Verhalten, Altruismus Hilfreiches Verhalten Prosoziales Verhalten Altruismus Prosoziales Verhalten ist dann gegeben, wenn
MehrNützliche Werkzeuge für das Coaching
Nützliche Werkzeuge für das Coaching Fragen stellen, statt Anweisungen geben, was zu tun ist Eine Frage zu stellen, ist ein Befehl, der Teil der normalen gesellschaftlichen Konversation ist. Nach unseren
MehrWas ist NRP? Von-Langen-Str. 20 38700 Braunlage Tel: 0531 23443969 Mobil: 0170-4628466 info@nrp-rhetorik.de www.nrp-rhetorik.de
Was ist NRP? NRP heißt Neuro Rhetorisches Programmieren. Es ist die Verknüpfung von Erfolgswissen aus dem NLP mit den Elementen moderner Rhetorik mit dem Ziel Menschen bestmöglich zu überzeugen. NRP wurde
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien Philipp Schmutz, 1.11.2011
Verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien Philipp Schmutz, 1.11.2011 Gemeinsam für mehr Gesundheit www.bernergesundheit.ch Chancen Erweiterter Zugang zu Informationsquellen Kommunikation Online-Beratung
Mehrgehört mir Mein Körper Ein interaktives Ausstellungsprojekt von Kinderschutz Schweiz zur Prävention von sexueller Gewalt gegen Kinder
Association Suisse pour la Protection de l Enfant www.aspe-suisse.ch Associazione Svizzera per la Protezione dell Infanzia www.aspi.ch Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Mein Körper gehört mir Ein
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
Mehrwww.kinderzentrum-mecklenburg.de
www.kinderzentrum-mecklenburg.de 09:00-09:15 Uhr Eröffnung Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin, Kinderzentrum Mecklenburg 09:15-10:00 Uhr Trennung und Scheidung im Erleben der Kinder Elisabeth Jecht, Diplom-Psychologin,
MehrFühren in der Sandwichposition
Haufe TaschenGuide 264 Führen in der Sandwichposition Erfolg im mittleren Management von Silke Weigang, oachim Wöhrle 1. Auflage Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrSexualpädagogik ist Gesundheitsförderung Handlungsfelder und Wirkungen
Sexualpädagogik ist Gesundheitsförderung Handlungsfelder und Wirkungen 14. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Sexualpädagogik und Gesundheit - 27. Juni 2012 Gabriela Jegge, Jegge, Kompetenzzentrum
MehrMutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht
Mutter- und zielsprachliche Sprichwörter im Deutschunterricht Raikhan Shalginbayeva, Welsprachenuniversität namens Abylai Khan Almaty, Kasachstan August, 2013 DAS SPRICHWORT IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
MehrVom Wein mit Herkunft zur Marke mit Charakter. -Dachmarke Frankenwein
Vom Wein mit Herkunft zur Marke mit Charakter -Dachmarke Frankenwein Frankenwein hat eine ausgeprägte regionale Stärke MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN RHEINLAND- PFALZ/ SAARLAND 99 43 NORD
MehrLa ndeshetrieb Erziehung und Beratung
La ndeshetrieb Erziehung und Beratung Überarbeitung: 27.06.2006 Erstveröffentlichung: 01.12.2005 Nachfragen an: Kerstin Blume-Schopprnann, Personal, Organisation und Recht Hamburg - tandesbetrieb ~r2iehung
MehrBeratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt
MehrAus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb
Aus- und Weiterbildungsseminar Wirtschaftsfaktor Marketing und Vertrieb Die Zeiten ändern sich sie ändern sich allerdings so schnell, dass wir kaum noch in der Lage sind, mit dem Tempo Schritt zu halten.
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrAUS DER PRAXIS DER BERATUNGSSTELLE
AUS DER PRAXIS DER BERATUNGSSTELLE Autonomieentwicklung bei Kindern und Jugendlichen - das goldene Mittelmaß zwischen zu viel und zu wenig Verena Febres Mendoza, Diplom-Psychologin Zwei Dinge sollen Kinder
MehrRESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG. verabschiedet am 29. November 1959
RESOLUTION DER GENERALVERSAMMLUNG verabschiedet am 29. November 1959 1386 (XIV). Erklärung der Rechte des Kindes Präambel Da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die Grundrechte
MehrWas verstehen wir unter Schulvorbereitung?
Kita Sailing Ship for kids, Lönsstr. 2a, Schaafheim Vorschule/Schulvorbereitung Elterninfoblatt -Das letzte Jahr im Kindergarten- Was heißt eigentlich Schulvorbereitung im Kindergarten? In unserer Einrichtung
Mehruptime: eine IT-Firma am Puls der Zeit
Mag. Nikolaus Kimla Mehr uptime: eine IT-Firma am Puls der Zeit seit 11 Jahren erfolgreich am Markt 3 Bereiche: - IT-Systemhaus (Apple) - Rechenzentrum - E-Business uptime slovakia Nutzen wir die Zeit
MehrKonfliktmanagement im Elterngespräch
Konfliktmanagement im Elterngespräch 21. Januar 2008 Pascal-Gymnasium Münster Seite 2/12 Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die Themenbereiche Eigenschaften
MehrGUTER START INS LEBEN
GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick
MehrStift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel
Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik Einführungsphase (EP) / 1. Halbjahr Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation
MehrLandeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat. Informationen zu den Buchungszeiten in den städtischen Kindergärten
Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Informationen zu den Buchungszeiten in den städtischen Kindergärten Inhaltsangabe Vorwort der Fachabteilungsleitung 1. Definitionen 2. Abbildung der möglichen
MehrSOLLTEN GRUNDSCHULLEHRER VOR ALLEM VORBILD FÜR JUNGEN SEIN?
SOLLTEN GRUNDSCHULLEHRER VOR ALLEM VORBILD FÜR JUNGEN SEIN? ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN STUDIENMOTIVATION VON LEHRAMTSSTUDIERENDEN, DISKURSEN UM MEHR MÄNNER IN DIE GRUNDSCHULE UND PERSPEKTIVEN GUTER (GRUND)SCHULEN
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste. Professionell Telefonieren: Gesprächsphasen und Gesprächsnachbereitung. Leistungsbereich Seminare
I.O. BUSINESS Checkliste Professionell Telefonieren: Gesprächsphasen und Gesprächsnachbereitung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Professionell Telefonieren: Gesprächsphasen und Gesprächsnachbereitung
MehrBetreuender Elternteil. Ko-elterliche Interaktion
FAGS-Itemzuordnung (betr) 1/5 Betreuender Elternteil Ko-elterliche Interaktion Elterliche Kommunikation: Es kommt mit meinem Ex-Partner problemlos eine kurze Unterhaltung in entspannter Atmosphäre zustande.
MehrWie ticken meine Mitarbeiter?
1 Wie ticken meine Mitarbeiter? Vorspann: Führungskräfte in Callcentern stehen immer wieder vor Aufgaben, bei denen sie wissen müssen: Wie ticken meine Mitarbeiter als Person? Und: Über welchen Kanal kann
MehrPersönlich wirksam sein
Persönlich wirksam sein Wolfgang Reiber Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de Der
MehrMerkblatt LRS. Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern. für die Primarstufe und Sekundarstufe I
Merkblatt LRS Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern für die Primarstufe und Sekundarstufe I Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für Sonderpädagogik - 1. Februar 2012 Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Modul 1 Lehrerrolle annehmen und
MehrLeitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015
Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt
MehrCybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?
Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe
MehrOrientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung
Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung A) Ziele â Die Eltern erhalten Informationen und Anregungen, um zu erkennen, dass sie die wichtigsten Personen im Leben ihres Kindes sind. â Die Eltern
MehrVeränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren. Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014
Veränderungsprozesse begleiten- Stolperfallen und Gelingensfaktoren Kongress: Kompetent in die Berufswahl Stuttgart 12.11.2014 Inhalt 1. Woran scheitern Veränderungsprozesse? 2. Grundsätzliche Veränderungstypen
MehrUnterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1
Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung
MehrDie Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan
Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nach Deci & Ryan Lernmotivation intrinsische extrinsische Gegenstands- Bezogene (Interesse) Tätigkeits- Bezogene (tb Anreizen) Intrinsische Motivation effektives
MehrKindheit braucht Familie
em. Prof. Dr. Richard Münchmeier Freie Universität Berlin Kindheit braucht Familie 50 Jahre Albert-Schweitzer Schweitzer- Kinderdorf in Berlin 10. September 2010 1. Was wissen wir über Kindheit und Aufwachsen
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair
Die Motivationsaufgabe im Change Management Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair 128 Motivationsproblematik Downsizing Fakten Mythos 1: Die Aktionäre verlangen
MehrMehr MUT und Selbstvertrauen für Ihr Kind
1 Mehr MUT und Selbstvertrauen für Ihr Kind Wohl alle Eltern wünschen sich mutige und selbstbewusste Kinder, die ihre Bedürfnisse ohne Angst äußern oder schwache Kinder unterstützen. Kinder, die sich selbst
MehrWertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung)
Wertschöpfung durch Wertschätzung Motivation und Inspiration Bedürfnisse Mitarbeiter Fairer und respektvoller Umgang (Anerkennung und Wertschätzung) Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit Kooperative Zusammenarbeit
MehrGlücklich. Heute, morgen und für immer
Kurt Tepperwein Glücklich Heute, morgen und für immer Teil 1 Wissen macht glücklich die Theorie Sind Sie glücklich? Ihr persönlicher momentaner Glücks-Ist-Zustand Zum Glück gehört, dass man irgendwann
MehrMITARBEITER MOTIVIEREN
MITARBEITER MOTIVIEREN NUTZEN SIE MOTIVIERENDES FEEDBACK MONIKA HEILMANN 32 ZT August 2013 August 2013 ZT 33 HALTEN SIE IHRE MITARBEITER BEI LAUNE NUTZEN SIE MOTIVIERENDES FEEDBACK Wenn Mitarbeiterinnen
MehrSichere Umgangsformen
Sichere Umgangsformen Korrektes Verhalten im Arbeitsalltag Stilsicheres Auftreten in besonderen Situationen Die typischen Fehler vermeiden, kleine Pannen meistern E-Mail-Knigge können, kostet dies unnötig
MehrBundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft
Bundesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH e. V. Führen als Führungskraft Inhalt Vorwort... 3 Programm... 4 Führen als Führungs-Kraft... 5 Führungslandkarten... 7 Führungslandkarte: Wen führe ich als
Mehr...damit die kleinen. Wunder wachsen. für Kinderprojekte in Stuttgart
...damit die kleinen Wunder wachsen für Kinderprojekte in Stuttgart Gemeinsam für viele Kindertaler Warum ein Kindertaler? Die Bürgerstiftung Stuttgart Rund 170 Stuttgarterinnen und Stuttgarter legten
MehrJugend in Deutschland
Seite 1 von 6 Jugend in Deutschland Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Niveau B1 AUFGABE 1: FRAGEKÄRTCHEN Du bekommst ein Kärtchen mit einer Frage zum Thema Jugend in Deutschland.
MehrWas passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?
Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten
MehrDas Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier
TrainerPraxis Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Schwierige Seminarsituationen meistern von Dr. Rolf Meier 3. Auflage 2012 Das Einzige, was stört, sind die Teilnehmer Meier schnell und portofrei
MehrZeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien
Fragen für die Kleingruppen 1. Welche typischen Bedarfe kennen Sie aus der Praxis mit dieser Zielgruppe? 2. Was ist beim Job Coaching zu beachten bzgl.: a. Rahmenbedingungen b. Interventionen c. Betrieblicher
Mehr30-jähriges Jubiläum
30-jähriges Jubiläum Vortrag Jacobus Kraan 01.07.2015 Im Mittelpunkt: Mensch und Unternehmen Ich selbst bin seit zwanzig Jahren bei EVOLOG, kenne Franz Arnold schon bisschen länger, wir haben zusammen
MehrDas Leitbild der Ivo-Frueth-Schule und die Umsetzung im Alltag. Kinder stark machen
Kinder stark machen Unser Ziel ist es, unsere Schüler stark zu machen für eine selbständige Lebensführung. Schüler an Förderschulen haben Versagen und Niederlagen erlebt und dadurch häufig ein beschädigtes
MehrUnd schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management
Und schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management Mikropolitik: Aufstiegskompetenz von Frauen *Das Projekt wird für die Dauer von drei Jahren aus Mitteln des BMBF
MehrManuela Fritz. Kurs E 103d. Kultur. Dozent: Stefan Krienelke. Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag. 1.
Manuela Fritz Kurs E 103d Kultur Dozent: Stefan Krienelke Kulturreise zum tschechisch- deutschen Kindergarten in Prag 1.Einleitung Tschechien hat mich schon immer einmal interessiert. Ich war neugierig
Mehr1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen,
1. Für die Familie: Gespräche nach dem Modell der Familienkonferenzen, Gesprächsimpulse, Experimente 1.a Deeskalationstricks Wir beginnen mit den Grundlagen für Gespräche und Begegnungen. Damit meinen
MehrKernleitbild für die Rudolf Steiner Schulen der Schweiz
Kernleitbild für die Rudolf Steiner Schulen der Schweiz Die Rudolf Steiner Schulen sind autonome öffentliche Schulen in nicht staatlicher Trägerschaft; sie sind allen Bevölkerungskreisen zugänglich, unabhängig
MehrWas brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Jeannette de Roten, elpos Schweiz Chur, 01.12.
Was brauchen Eltern von POS/ADHS betroffenen Kinder? Welche Unterstützungen sind wichtig? Welche Unterstützungen sind wirklich wichtig? I. abklären II. aufklären & erklären III. auswählen der Behandlung
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrSoziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien
Werner Ebner 2009 Soziale Grausamkeiten durch das Internet oder andere digitale Medien Quelle: http://leben.down-to-earth.de/images/leben.jpg Konrad Lorenz 1 bezeichnete als Mobbing das aggressive Verhalten
MehrDie Führungskraft als Vorbild - Neun Faktoren erfolgreichen Führens
Die Führungskraft als Vorbild - Neun Faktoren erfolgreichen Führens Immer wieder tritt die Frage auf, welche Eigenschaften eine erfolgreiche Führungskraft kennzeichnen. Wie immer gibt es hier keine Musterantwort.
MehrMeine typischen Verhaltensmuster
Arbeitsblatt: Meine typischen Verhaltensmuster Seite 1 Meine typischen Verhaltensmuster Was sagen sie mir in Bezug auf meine berufliche Orientierung? Es gibt sehr unterschiedliche Formen, wie Menschen
MehrDas Lebensgefühl junger Eltern
Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern
MehrDas Mitarbeitergespräch vorbereiten
16 Das Mitarbeitergespräch vorbereiten Ein Großteil der Routinekommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern muss aus der Situation heraus spontan geführt werden bei plötzlichen Sicherheitsverstößen,
MehrUnsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012
Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion
Mehr