Grenzen setzen-freiraum geben

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1 Grenzen setzen-freiraum geben

2 «Freiheit in Grenzen»

3 Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige Aspekte beim Grenzen setzen Erziehungsstil-welcher eignet sich besonders?

4 Kein Patentrezept

5 Bedeutung von Grenzen Grenzen in der Erziehung vermitteln, bis wo etwas erlaubt ist und wo es nicht mehr erlaubt ist. Sie ziehen also eine Linie zwischen Erlaubtem und Unerlaubtem. Im Gegensatz zu den geografischen Grenzen sind Grenzen in der Erziehung nicht fix, sondern müssen von Eltern und von anderen Erziehungsberechtigten gezogen werden. Eine Grenze muss klar sein, damit sie eine Grenze ist. Eine Grenze führt also auch Konsequenzen mit sich, wenn sie überschritten wird. Grenzen sind auch dazu da, das Miteinander in sozialen Gruppen zu strukturieren und zu regeln. Grenzen bieten Sicherheit. Es gibt einen klar abgesteckten Rahmen, in dem sie sich bewegen können. Der abgesteckte Rahmen wiederum bietet ihnen Freiheit. Grenzen geben Kindern auch Freiheit.

6 Bedeutung von Grenzen Grenzen sind dazu da, überschritten zu werden. Grenzen ermöglichen den Kontakt mit der Umwelt. (Berührung/Kontakt) Grenzen üben auch eine gewisse Faszination aus.

7 Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzüberschreitung als Ausdruck von Charakter und Temperament Grenzüberschreitung als Ausdruck einer Entwicklungsphase (Trotzalter, Pubertät) Grenzüberschreitung als Ausdruck, dass das Kind Macht ausüben und Aufmerksamkeit erlangen will Grenzüberschreitung als Berührung/Kontaktaufnahme der Eltern-Kind- Beziehung

8 Grenzen setzen-aber wie? Grenzen müssen klar formuliert sein und für alle gelten. Regeln müssen festgehalten werden und für alle ersichtlich sein. Regeln sollten möglichst positiv formuliert werden. Grenzen müssen für die Kinder nachvollziehbar und symbolisch vermittelt werden. Grenzen müssen ganz klar abgesprochene Konsequenzen mit sich führen. Konsequenzen müssen dann aber beim Überschreiten der Regel auch in Kraft treten.

9 «Wege aus der Brüllfalle» Was es beim Grenzen setzen zu beachten gilt: Kontakten (Sichtbar werden für die Kinder) Ein Nein bleibt ein Nein (kein «Jain» und dann ein Ja) Nicht zu viel reden (kurze klare Sätze) Klare Ausdrucksweise (Kind muss verstehen, was ich will) Keine leichtfertigen Drohungen aussprechen (etwas androhen, dass ich nicht einhalten kann, führt dazu, dass meine Glaubwürdigkeit sinkt) Ich Botschaften statt Du-Botschaften (Du Botschaften können verletzend auf das Kind wirken und ihm das Gefühl geben, als Person nicht zu genügen)

10 Freiräume und ihre Bedeutung in der Erziehung Spielraum für eigene Experimente und Erkundungen Ohne Grenzen gibt es keine Freiräume. Innerhalb von Grenzen können sich Kinder selbstständig entfalten Innerhalb von Freiräumen tragen Kinder Verantwortung für sich selbst. Eine Verantwortung zu tragen, die man tragen kann, macht stark und selbstbewusst.

11 Erziehungsstile und Auswirkungen

12 Wie erziehe ich mein Kind?

13 Erziehungsziele Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J. W. von Goethe

14 Verschiedene Erziehungsstile

15 Überblick Erziehungsstile

16 Laissez-Faire

17 Laissez-faire Erziehungsstil der Erzieher/Erzieherin beteiligt sich nicht der Erzieher/Erzieherin verhält sich freundlich, aber neutral der Erzieher/Erzieherin verhält sich passiv und greift nur marginal ein, dadurch wirkt er unter Umständen sogar desinteressiert und gleichgültig der Erzieher/Erzieherin beschränkt sich auf sehr kleine Vorgaben der Erzieher/Erzieherin bietet Hilfe an, die man aber selbst einfordern muss

18 Laissez-faire Erziehungsstil Der antiautoritäre Stil Kinder dürfen (fast) alles, genießen Freiheit. Es gibt gar keine Grenzen oder keine verlässlichen. Das Kind soll sich entfalten können. Es hört selten ein Nein, entscheidet nach dem Lustprinzip. Dabei lernt es nie, mit negativen Emotionen um- und auf andere Menschen einzugehen oder Rücksicht zu nehmen. Weitläufig betrachtet pflegen sowohl Eltern diesen Stil, die ihre Kinder vernachlässigen, als auch Eltern, die ihren Nachwuchs verhätscheln und vor jedem Unglück bewahren. Vielfach ist zu beobachten, dass Eltern sogar innerhalb eines Tages zwischen dem autoritären und antiautoritären Stil hin- und herwechseln. Ein verlässlicher Rahmen fehlt den Kindern, sodass sie ihn durch ihr Verhalten oft selbst einfordern.

19 Autoritärer Erziehungsstil

20 Autoritärer Erziehungsstil Fordern strenge Einhaltung von Regeln Fordern strikten Gehorsam Neigung zu «massiven» Strafen bei Nichteinhaltung der Regeln Geringes Interesse an Absichten des Kindes Klima: kalt und feindselig/distanziert Viel Kontrolle/wenig Vertrauen

21 Autoritärer Erziehungsstil Der autoritäre Stil Der dänische Familientherapeut Jesper Juul nennt es auch Elterndiktatur. Strenge Eltern, viele Regeln, hohe Erwartungen, Belohnung und Bestrafung kennzeichnen diesen Erziehungsstil. Die Eltern bestimmen weitgehend den Tagesablauf, gehen nur selten emotional auf ihr Kind ein. Die Auswirkungen des autoritären Stils auf das Kind: Aggression, Unselbstständigkeit, mangelndes Selbstwertgefühl. Diese Art der Erziehung war vor allem bei den Nachkriegsgenerationen üblich und gilt inzwischen als veraltet. Bestandteile davon finden wir heute immer noch vor.

22 Freiheit in Grenzen

23

24 Autoritativer Erziehungsstil

25 Gipfelstürmer Gipfelstürmer brauchen ein Basislager (vgl Bolwby)

26 Folgen/Auswirkungen

27 Die positiven Seiten des Kindes

28 Vorbild sein

29 Literaturliste Jesper Juul: Nein aus Liebe. Klare Eltern-starke Kinder. München Jesper Juul: Leitwölfe sein. Liebevolle Führung in der Familie. Weinheim Margrit Stamm: Lasst die Kinder los. Warum entspannte Erziehung lebenstüchtig macht. München Klaus Schneewind et al.: Kinder im Grundschulalter kompetent erziehen. Der interaktive Elterncoach «Freiheit in Grenzen». Bern Wilfried Brüning: Wege aus der Brüllfalle. Wenn Eltern sich durchsetzen müssen. Zu beziehen bei: Brüning Film, Triftenstsrasse 42, Detmond

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