Haushalterschaft und Adventistische Mission. Missionspartner
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- Lennart Schulz
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Transkript
1 Haushalterschaft und Adventistische Mission Missionspartner
2 Adventistische Mission Missions- bewusstsein Globale Mission
3 Globale Mission
4 5. Juli 1990 Der Exekutivausschuss der Generalkonferenz ruft die Initiative Globale Mission ins Leben
5 Globales Strategie Dokument Indien 2. Mittlerer Osten 3. Russland 4. China 5. Wachsende Stadtgebiete der Welt
6 die offizielle Initiative der Kirche der Siebenten-Tags- Adventisten, um in neuen Gebieten und unter unerreichten Bevölkerungsgruppen auf der ganzen Welt zu arbeiten. Globale Mission ist...
7 Finanzierung der Globalen Mission?
8 1. Zinsen aus dem Verkauf des Gesundkostwerkes von Loma Linda Finanzierung der Globalen Mission
9 2. Direkte Spenden Finanzierung der Globalen Mission
10 3. Jährliche Opfergabensammlung Finanzierung der Globalen Mission
11 Grundgedanke
12 1. Direkte Aktionspläne aus den Feldern 2. Finanzierung durch alle Gemeindeebenen 4. Projekte werden umgesetzt 3. Generalkonferenz- Komitee bestätigt und unterstützt
13 Gemeindegründung
14 Der Zweck der Gemeinde Der wichtigste Zweck der Gemeinde ist es, Männer und Frauen auszubilden, damit sie ihre ihnen anvertrauten Begabungen für den Nutzen der Welt gebrauchen. Ellen White, Pacific Union Recorder, August 1, 1901
15 Der Zweck der Gemeinde Sie sollen seine von Ihm anvertrauten Fähigkeiten gebrauchen, um Sein Werk aufzubauen und Sein Königreich auszuweiten. Ellen White, Pacific Union Recorder, August 1, 1901
16 Ausweiten Seines Königreichs
17 Aktionsschritte
18 Aktionsschritte KEINE ZIELE
19 1. Das biblische Mandat A. Der Missionsbefehl B. Das Beispiel der Apostel
20 Ein Ort nach dem anderen muss besucht werden; eine Gemeinde nach der anderen muss errichtet werden. Diejenigen, die für die Wahrheit eintreten, sollen sich in Gemeinden organisieren und dann muss sich der Prediger anderen gleichwichtigen Feldern zuwenden. Ellen G. White, Evangelism, S Es ist unser Erbe
21 3. Es funktioniert.
22 Globale Missions- Pioniere
23 Globale Missionspioniere
24 Globale Missionspioniere Beginn im Jahr 1993
25 Globale Missionspioniere Arbeiten, um neue Gruppen von Gläubigen zu gründen.
26 Globale Missionspioniere Leben und arbeiten unter ihren eigenen Leuten
27 Globale Missionspioniere Die Kultur verstehen
28 Globale Missionspioniere Die lokale Sprache sprechen
29 Globale Missionspioniere Menschen mit körperlichen und geistlichen Bedürfnissen helfen
30 Globale Missionspioniere Erhalten kleine ausreichende Gehälter
31 Kontextualisation
32 Globale Mission Studien- zentren
33 Verschlossene Türen
34 Global Mission Study Centers World Jewish-Adventist Friendship Center המרכז העולמי לידידות בין יהודים ואדוונטיסטים
35 Globale Mission Städtische Herausforderungen
36 Weltbevölkerung in Städten Urban 10% 1900
37 Weltbevölkerung in Städten Urban 30% 1950
38 Weltbevölkerung in Städten Urban 47% 2000
39 Weltbevölkerung in Städten 2030 Urban 60%
40 Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36 (LUT)
41 Betrachten wir die Menschenmassen auch voller Mitleid?
42 Sollte ich nicht betrübt sein... wegen der großen Stadt? Jona 4,11
43 Sollten wir nicht betrübt sein... wegen Sao Paulo, Shanghai, Sydney, Lagos, Paris, Mexiko City, New York und...?
44 Die Kirche der Siebenten-Tags- Adventisten ist eine ländliche Gemeinde
45 Einflusszentren... wir sollten in all unseren Städten kleine Einrichtungen gründen, die Einflusszentren sein sollen. Testimonies for the Church, Vol. 7, S. 115.
46 Arbeiter sollten sich dort platzieren, wo sie in direkten Kontakt jenen kommen, die Hilfe benötigen. Testimonies Vol. 8, S
47 Soziale Beziehungen Durch soziale Beziehungen kommt die Christenheit in Kontakt mit der Welt. Gospel Workers, S
48 Früher Heute Kontakt Kontakt Studium Zugehörigkeit Überzeugung Verhalten Entscheidung Entscheidung Rudy Dingjan Verhalten Taufe Überzeugung Studium Zugehörigkeit Taufe
49 Lebenshoffnungs-Zentren
50 Adventistische Mission Missions- bewusstsein Globale Mission
51 Missionsbewusstsein
52 Das quietschende Rad wird geölt
53 Adventistisches Gebeverhalten 1930er 10 Zehnten 6 Missionsgaben
54 Adventistisches Gebeverhalten 1930er 10 Zehnten 6 Missionsgaben Heute 10 Zehnten 38 Cent Missionsgaben
55 Missionsgaben lassen die Mission wachsen
56 Das Ungleichgewicht beim Geben
57 Das schwarze Missionsloch
58 Gib den Gaben ein Gesicht
59 Werbeplakate
60 Adventistische Missions-DVD
61 Missionsmagazine
62 Globale Missionsberichte
63 PowerPoint Slides
64 Missionsausweise für Kinder
65 Fernsehprogramme der Adventistischen Mission
66
67
68 Haushalterschaft und Adventistische Mission Missionspartner
69 1. Herrschaft etablieren Neue Gruppen von Gläubigen benötigen Haushalterschaftsausbildung: 1. Integration des Evangeliums und der Herrschaft Jesu in den Lebensstil 2. Jüngerschaft 3. Geistliche Erneuerung 4. Persönliches Lebensmanagement
70 2. Sorge für Treue und Integration Wenn uns das gelingt, wird die Haushalterschaftsabteilung der Zukunft folgende Charakteristika zeigen: 1. Eine wachsende und beständige Vision biblischer Haushalterschaft. 2. Ein wachsender Mitarbeiterstab von Haushalterschaftsleitern. 3. Material, das Pastoren dabei hilft [Globale Missionspioniere; Missionare] ihre Gemeindeglieder zu einem intensiveren christlichen Leben zu verhelfen. 4. Zunehmende individuelle und gemeinsame Treue.
71 3. Arbeite an der Grundlage und der Motivation [Haushalterschaft] bietet die Grundlage und Motivation für den Dienst und das Zeugnisgeben. Mit Gott in einer Partnerschaft leben, formt die Prioritäten und Zielsetzung. Und wenn Gläubige in dieser Partnerschaft wachsen, wird der Heilige Geist sie dahin führen, für die finanzielle Unterstützung der Gemeinde als Leib Christi zu sorgen.
72 4. Hilf Jünger auszubilden Persönliche Ausbildung auf jeder Ebene im geistlichen Dienst (Jüngerschaft) und Haushalterschaftserziehung.
73 5. Verbinde das Geben mit der Missionsarbeit
74 6. Werbung für Adventistische Missions-DVDs und anderes Material
75
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