Das Wahlrecht für Kinder

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1 Isabel Rupprecht Das Wahlrecht für Kinder Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und praktische Durchführbarkeit Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil 1 Begriff und Hintergründe des Wahlrechts für Kinder A. Mannigfaltigkeit des Begriffs Wahlrecht für Kinder I. Erhöhung der Stimmen der Eltern II. Das Wahlrecht von Geburt an 1. Das Minderjährigenwahlrecht 2. Die Eltern als Stellvertreter B. Gesellschaftspolitische Argumente C. Idee des Wahlrechts für Kinder I. Konzept von Wilhelm Heinrich Riehl II. Konzept des Mediziners Alfred Grotjahn III. Konzept von Hermann Pauli IV. Konzept von Friedrich Thimme V. Konzept nach Fritz Burgdörfer und Friedrich Zahn VI. Weimarer Zeit VII. Ideen des Widerstands im Dritten Reich D. Vorstöße zu einem Wahlrecht für Kinder in neuerer Zeit I. Aktivitäten in den 1970er und 1980er Jahren II. Anträge im Bundestag (Drs. 15/1544 und Drs. 16/9868) III. Weitere Bemühungen um ein Wahlrecht für Kinder Teil 2 Wahlrecht für Kinder im europäischen Ausland und im Kirchenrecht A. Bestrebungen in Nachbarstaaten I. Österreich II. Frankreich III. Belgien IV. Schweiz B. Wahlrecht für Kinder im Kirchenrecht I. Erzdiözese Wien II. Bistum Fulda III. Bistum Aachen IV. Bistum Osnabrück

3 V. Abschließende Bemerkung 54 Teil 3 (Verfassungs-)rechtliche Beurteilung eines Wahlrechts für Kinder Abschnitt: (Verfassungsrechtlicher Maßstab eines Wahlrechts für Kinder A. Einfachgesetzliche Rechtslage B. Verfassungsrechtliche Beurteilung I. Ausgangslage II. Die Änderung des Grundgesetzes nach Art. 79 GG 1. Voraussetzungen nach Art. 79 Abs. 1 und Abs. 2 GG 2. Abgrenzung zur Verfassungsdurchbrechung 3. Abgrenzung zum Verfassungswandel 4. Inhaltliche Schranke des Art. 79 Abs. 3 GG: Ewigkeitsklausel a. Berühren" von Grundsätzen im Sinn des Art. 79 Abs. 3 GG aa. Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aaa. Das Abhör-Urteil bbb. Reaktionen auf das Abhör-Urteil ccc. Weitere Urteile des Bundesverfassungsgerichts bb. Zwischenergebnis cc. Auslegung von Art. 79 Abs. 3 GG dd. Zusammenfassung b. Keine Änderungssperrfunktion von Art. 79 Abs. 3 GG III. Das Demokratieprinzip des Art. 20 GG 1. Begriff der Demokratie a. Integrationslehre nach Rudolf Smend b. Demokratietheorie bei Hans Kelsen 2. Demokratiebegriff des Grundgesetzes 3. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus a. Der Grundsatz der Volkssouveränität b. DerVolksbegriffdesArt.20Abs.2GG aa. Unterschiedliche Volksbegriffe in Art. 20 Abs. 2 GG? bb. Wortsinn und Sprachgebrauch aaa. Volksbegriff nach Joseph von Held bbb. Andere Volksbegriffe ccc. Zwischenergebnis cc. Systematische Auslegung aaa. Wahlaltersbeschränkung des Art. 38 Abs. 2 HS. 1 GG bbb. Das Deutsche Volk"

4 ccc. Insbesondere: Das Ausländerwahlrecht 90 aaaa. Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg 90 bbbb. Volksbegriff in Art. 28 Abs. 1 S. 2 GG 91 cccc. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 94 dddd. Unionsrechtliche Entwicklungen 96 eeee. Zeitgemäßes Verständnis des Volksbegriffes? 97 ddd. Zwischenergebnis 101 eee. Das Volk in Art. 21 Abs. 1 und Art. 38 Abs. 1 GG 102 fff. Volksbegriff und Grundsatz der allgemeinen Wahl 103 ggg. Menschenwürdegarantie und Volksbegriff 104 hhh. Ergebnis der systematischen Auslegung 105 dd. Historische Auslegung 105 ee. Ergebnis Demokratieprinzip und Wahlrecht 106 a. Wahlen zum Deutschen Bundestag 106 b. Das Wahlrecht 107 aa. Objektives Wahlrecht 107 bb. Subjektives Wahlrecht 108 c. Demokratieprinzip und Wahlrechtsgrundsätze 110 d. Demokratieprinzip und allgemeine Wahl 111 aa. Historische Grundlagen des Allgemeinen Wahlrechts 111 aaa. Die Zeit vor der Märzrevolution 112 bbb. Die Jahre 1848/1849 und deren Folge 113 ccc. Vom Norddeutschen Bund bis zum Deutschen Reich 114 ddd. Die Weimarer Republik 115 eee. Der Nationalsozialismus, fff. Die Entstehung des Grundgesetzes 117 ggg. Änderungen des Grundgesetzes 119 aaaa. Senkung des Wehrpflichtigkeitsalters 120 bbbb. Änderung des Wahlalters in der 6. Legislaturperiode 122 bb. Die Entwicklung des Frauenwählrechts 123 aaa. Die Paulskirchenverfassung 123 bbb. Entstehen einer Frauenrechtsbewegung 124

5 ccc. Ende des Ersten Weltkrieges, Weimarer Reichverfassung 126 cc. Inhalt des Wahlrechtsgrundsatzes 127 aaa. Ausschluss vom Wahlrecht: 13 BWahlG 128 bbb. Erreichen eines bestimmten Mindestwahlalters 129 dd. Schutz über Art. 79 Abs. 3 GG? 129 e. Demokratieprinzip und gleiche Wahl 130 aa. Verhältnis zu Art. 3 Abs. 1 GG 130 bb. Inhalt der Wahlrechtsgleichheit 131 cc. Schutz über Art. 79 Abs. 3 GG? 133 f. Demokratieprinzip und unmittelbare Wahl 134 aa. Inhalt des Wahlrechtsgrundsatzes 134 bb. Schutz über Art. 79 Abs. 3 GG? 135 g. Demokratieprinzip und freie Wahl 135 aa. Inhalt der Wahlrechtsfreiheit 135 bb. Schutz über Art. 79 Abs. 3 GG? 137 h. Demokratieprinzip und geheime Wahl 138 aa. Inhalt des Grundsatzes der geheimen Wahl 138 bb. Schutz über Art. 79 Abs. 3 GG? 139 i. Demokratieprinzip und höchstpersönliche Wahl 140 aa. Inhalt des Prinzips 140 bb. Verortung innerhalb des Grundgesetzes 140 cc. Ausprägung des Demokratieprinzips 141 dd. Andere Herleitungen 142 ee. Zwischenergebnis Abschnitt: Wahlrecht für Kinder und Grundgesetz 145 A. Kinder-und Jugendwahlrecht 145 I. Wahlrechtsgrundsätze und Kinderwahlrecht 145 II. Mindestwahlalter als Voraussetzung für das Wahlrecht Art. 38 Abs. 2 GG und das Argument der Reife 147 a. Reife als Voraussetzung für das Wahlrecht 147 b. Vermutung in Art. 38 Abs. 2 GG Absenkung des Wahlalters? Kinderwahlrecht mit Grundgesetz unvereinbar Gründe für eine Senkung des Mindestalters 155 a. Erkenntnisse der Jugendforschung 155 b. Weitere wissenschaftliche Erkenntnisse 158 c. Zwischenergebnis 160 d. Andere Altersgrenzen 160

6 e. Wahlalter in den Bundesländern Zwischenergebnis 164 III. Ergebnis 164 B. Das Elternwahlrecht 165 I. Allgemeine Wahl 165 II. Gleiche Wahl 166 III. Ergebnis 168 C. Das Stellvertreterwahlrecht 168 I. Allgemeine Wahl 168 II. Unmittelbare Wahl 169 III. Gleiche Wahl 169 IV. Freie und geheime Wahl Freie Wahl Geheime Wahl 173 V. Höchstpersönliche Wahl Vertretungsfeindlichkeit des Wahlrechts Die Eltern als gesetzliche Vertreter des Kindes 175 a. Konkretisierung in den 1626ff. BGB 176 b. Grenzen der elterlichen Vertretung Höchstpersönlichkeit und Demokratieprinzip 178 a. Briefwahl und Hinzuziehung einer Hilfsperson 178 b. Gesetzliche Stellvertretung 180 c. Stellvertretung im Wahlrecht in Europa 182 d. Rechtsinhaberschaft und Rechtsausübung 183 e. Altersgrenze in Art. 38 Abs. 2 GG Ergebnis 186 VI. Ergebnis zum Stellvertreterwahlrecht 186 Teil 4 Konkrete Umsetzung eines Wahlrechts für Kinder 187 A. Praktikabilität des Wahlrechts für Kinder 187 I. Zur Stellvertretung berechtigte Personen Inhaber der elterlichen Sorge Vormundschaft Zwischenergebnis 191 II. Ausübung des Stimmrechts Gemeinschaftliche Ausübung durch beide Elternteile Wahrnehmung des Stimmrechts durch einen Elternteil Halbierung der Stimme des Minderjährigen 194 a. Zählwert- und Erfolgswertgleichheit

7 b. Verdoppelung der Kinderstimmen c. Bewertung III. Eigenes Wahlrecht und Staatsangehörigkeit IV. Einbeziehung der Kinder V. Überprüfung der elterlichen Wahlentscheidung VI. Zusammenfassendes Ergebnis B. Senkung des aktiven Wahlalters C. Rechtliche Umsetzung I. Verfassungsänderung II. Änderung des einfachen Rechts 1. Bundeswahlgesetz 2. Bundeswahlordnung 3. Bürgerliches Gesetzbuch III. Ergebnis Teil 5 Abschließende Bewertung Teil 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis

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