100 Jahre Hamburger Indologie und 12. Südasien-Tag , Uhr, Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, ESA 1, Flügel Ost

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "100 Jahre Hamburger Indologie und 12. Südasien-Tag , Uhr, Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, ESA 1, Flügel Ost"

Transkript

1 Seite 1 von 9 Fre ie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN 100 Jahre Hamburger Indologie und 12. Südasien-Tag , Uhr, Universität Hamburg, Asien-Afrika-Institut, ESA 1, Flügel Ost Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Herren Botschafter, Exzellenzen, sehr geehrte Frau Prof. Rupp, sehr geehrter Herr Prof. Kießling, sehr geehrte Frau Prof. Oranskaia, sehr geehrter Herr Prof. Zimmermann, sehr geehrte Mitglieder des Konsularischen Korps, meine Damen und Herren,

2 Seite 2 von 9 herzlich willkommen in Hamburg! Es ist mir eine große Freude, so viele Ehrengäste aus Südasien und so viele renommierte Indologen und Indologiebegeisterte aus dem In- und Ausland in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Gern überbringe ich Ihnen die besten Grüße und Wünsche des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg für eine gelungene und festliche Veranstaltung! Meine Damen und Herren, der 12. Südasien-Tag an der Universität Hamburg steht ganz im Zeichen des 100jährigen Bestehens der Indologie in Hamburg. Für mich wirft damit der 100. Geburtstag der Universität Hamburg im Jahr 2019 bereits seine Schatten voraus. Eine ganze Reihe von Fächern kann nämlich auf eine noch längere Geschichte als die Universität selbst zurückblicken, so auch die Indologie in Hamburg. Bereits im Jahr 1914 wurde eine entsprechende Professur im Rahmen des

3 Seite 3 von 9 Allgemeinen Vorlesungswesens eingerichtet, als Teil des 1908 gegründeten sogenannten Kolonialinstituts. Dies markiert den Beginn der indologischen Studien in Hamburg wurde der Lehrstuhl in die neugegründete Universität integriert. Die hamburgische Indologie gehört also zu den Wegbereiterinnen der Universität Hamburg, ähnlich wie die Sinologie, die Japanologie, die Germanistik oder die Naturwissenschaften. Es ist dabei bezeichnend für Hamburg, dass hier die akademische Geschichte anders als in vielen älteren Universitätsstandorten Europas nicht auf mittelalterlichen Traditionen der Gelehrsamkeit basiert, sondern in hohem Maße auf zunächst handfesten wirtschaftlichen Interessen. Die Freie und Hansestadt Hamburg begreift sich seit jeher als Kaufmannsstadt, als Stadt des Handels von Waren und Dienstleistungen. Bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein bezweifelte die kaufmännisch geprägte Bürgerschaft die Nützlichkeit einer Universität und beschwor die geniale

4 Seite 4 von 9 Einseitigkeit Hamburgs als Handelsstadt. Gleichwohl fand hier natürlich Wissenschaft statt: im Akademischen Gymnasium etwa, in diversen staatlichen Einrichtungen wie dem Chemischen und dem Physikalischen Staatslaboratorium und natürlich im Kolonialinstitut. Allerdings wurden diese Einrichtungen auch aus ökonomischen und staatlichen Interessen betrieben. Das Chemische Staatslaboratorium etwa arbeitete für Gerichte, Behörden und Verwaltungen und war zuständig für die amtliche Petroleumkontrolle sowie für die Lebensmittelkontrolle. Auch das Physikalische Institut übernahm viele staatliche Aufgaben. Und das Institut für Schiffs- und Tropen-krankheiten hatte selbstredend hohe Bedeutung für den Betrieb des Hafens.

5 Seite 5 von 9 Auch das Kolonialinstitut war zunächst zu sehr praktischen Zwecken gegründet worden: Es sollte Kolonialbeamte ausbilden und konnte sich daher ebenfalls des Wohlwollens der Hamburger Kaufmannschaft sicher sein, stand es doch ganz im Zeichen ökonomisch verwertbarer Ergebnisse. Schließlich trug es dazu bei, die Kultur der Handelspartner in fernen Ländern besser zu verstehen. Was keineswegs heißt, dass dieser Handel auf Augenhöhe stattgefunden hätte, mitnichten. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs verhinderte die kaufmännisch geprägte Bürgerschaft die Gründung einer hamburgischen Universität. Erst die erste frei gewählte Bürgerschaft beschloss 1919 die Gründung einer eigenen Alma Mater und ermöglichte damit auch das weitere Aufblühen von Geisteswissenschaften wie der Philosophie, der Kunstgeschichte oder der Sprachwissenschaften wie der Indologie.

6 Seite 6 von 9 Heute sind die Hamburger Indologie und die Tibetologie weltweit geachtete Abteilungen mit Professuren, Lektorenstellen und einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den verschiedenen Forschungsbereichen, darunter etwa das Drittmittelprojekt Nepalese-German Manuscript Cataloguing Project und das DFG-Projekt Die buddhistische Nonnenordination im tibetischen Kanon und ihre Darstellung in den tibetischen Kommentaren. Außerdem beteiligen sich sechs Forscherinnen und Forscher am Sonderforschungsbereich Manuskriptkulturen am Afrika-Asien-Institut. Und dies ist nur ein kleiner Auszug aus den Forschungsprojekten. Weitere gibt es in der Klassischen Indologie, in der Erforschung des Neuzeitlichen Asien, in der Tibetologie und in weiteren mehr. Die Abteilungen für Indologie und Tibetologie

7 Seite 7 von 9 unterhalten Kooperationen und Memoranda of Understanding mit zahlreichen Hochschulen in aller Welt, darunter die Universität Delhi, die University of the Punjab in Lahore, die Staatsuniversität Sankt Petersburg und viele weitere Hochschulen in Europa. Damit tragen diese Abteilungen erheblich zur Internationalität der Universität Hamburg und der Freien und Hansestadt bei. Von diesen Kooperationen profitieren freilich zuallererst die Studierenden, die in all diesen Hochschulen Auslandssemester absolvieren können. Die Indologie und die Tibetologie bieten eine ganze Reihe von Bachelor- und Masterstudiengängen an. Hier kann man klassische und moderne asiatische Sprachen erlernen, ohne Vorkenntnisse: Sanskrit, Hindi, Urdu, Bengali, Pali, buddhistisches Chinesisch und Tibetisch. Mit diesem vielfältigen Angebot in Forschung und

8 Seite 8 von 9 Lehre ist die Hamburger Indologie ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie aus einem wirtschaftlichen, zunächst von kolonialer Überheblichkeit geprägten Interesse für ferne Länder und Kulturen im Lauf der Geschichte eine Expertise werden kann, die weltweites Renommee genießt ein Renommee, das nur vordergründig wirtschaftlich nicht verwertbar scheint. Die Diskussion der vergangenen Wochen um den Stellenwert von Wissenschaft und Forschung für Hamburg hat mir gezeigt, dass immer mehr Menschen in Hamburg Eines begreifen: Die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt hängt schon längst nicht mehr nur von unserem Hafen ab und von den mit ihm verbundenen Wirtschaftszweigen, sondern auch von der Qualität unserer Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Und was die Bedeutung der Hamburger Indologie betrifft, so muss man dazu heute nicht mehr unbedingt die wirtschaftlichen Beziehungen Hamburgs nach Südasien bemühen, um ihren Wert zu erkennen.

9 Seite 9 von 9 Spätestens in Zeiten der Globalisierung und des Internets ist geisteswissenschaftliche Exzellenz ein Wert an sich. Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihnen für die Zukunft Ihres Fachs Indologie alles Gute, eine erfolgreiche Tagung und ein stimmungsvolles Jubiläum der Hamburger Indologie.

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v. 25.9.2014,

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter, Eure Exzellenz Takeshi Nakane, dear Mr. Kimoto, [Chairman Olympus Corp.] sehr geehrter Herr Kaufmann, [Vors.

Sehr geehrter Herr Botschafter, Eure Exzellenz Takeshi Nakane, dear Mr. Kimoto, [Chairman Olympus Corp.] sehr geehrter Herr Kaufmann, [Vors. Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Tag der offenen Tür Olympus Europa Holding GmbH 7. September 2013 Es gilt das gesprochene Wort!

Mehr

Jubiläumsfeier 10 Jahre Europäische Fernhochschule 21. Sept. 2013 18 Uhr Emporio Tower, Dammtorwall 15

Jubiläumsfeier 10 Jahre Europäische Fernhochschule 21. Sept. 2013 18 Uhr Emporio Tower, Dammtorwall 15 Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jubiläumsfeier 10 Jahre Europäische Fernhochschule 21. Sept. 2013 18 Uhr Emporio Tower, Dammtorwall 15 Es

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

Bachelorstudiengang Afrikanische Sprachen und Kulturen

Bachelorstudiengang Afrikanische Sprachen und Kulturen Bachelorstudiengang Afrikanische n und Kulturen Allgemeine Informationen Seit dem Wintersemester 2007/2008 wird das Fach Afrikanistik & Äthiopistik am Asien-Afrika-Institut der Universität Hamburg im Bachelor-

Mehr

Perspektiven 2020. Entwicklungsperspektiven der Universität Trier bis zum Jahr 2020

Perspektiven 2020. Entwicklungsperspektiven der Universität Trier bis zum Jahr 2020 Perspektiven 2020 Entwicklungsperspektiven der Universität Trier bis zum Jahr 2020 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten... 3 I. Lehre, Forschung und Weiterbildung stärken... 4 Lehre... 4 Forschung...

Mehr

50-Jahre Jubiläum der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW)

50-Jahre Jubiläum der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW) Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungspräsident Stefan Kölliker Chur, 5. Oktober 2013 50-Jahre Jubiläum der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW) Geschätzter Herr Kollege Martin Jäger

Mehr

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr

Mehr

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.

Ich freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen. Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau

Mehr

50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand

50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand 50-jähriges Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und Marseille Rede des Französischen Botschafters Bernard de Montferrand Hamburg, 10. Juli 2008 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Monsieur

Mehr

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.

Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19. Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,

Mehr

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

LEBENSLAUF. Magister Artium Germanistik - Romanistik. Nachhilfelehrer für Deutsch, Französisch und Englisch. Dolmetschen bei Gerichten und Behörden

LEBENSLAUF. Magister Artium Germanistik - Romanistik. Nachhilfelehrer für Deutsch, Französisch und Englisch. Dolmetschen bei Gerichten und Behörden LEBENSLAUF Persönliche Daten Name: Vorname: Atakora Joel Geburtsdatum: 01.06.1975 Staatsangehörigkeit: Familienstand: Abschluss: Deutsch Ledig Magister Artium Germanistik - Romanistik Kontakt: Tel.: 01774049351

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter

Sehr geehrter Herr Botschafter Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business

Mehr

Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz,

Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz, Grußwort Eröffnung Energiecampus CC4E Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Erster Bürgermeister Scholz, sehr geehrte Frau Senatorin Dr. Stapelfeldt, sehr geehrter Herr Senator Horch sehr geehrter

Mehr

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Nr. 1 Jahrgang 2011 13. Januar 2011 INHALT Tag Seite 02.09.2010 Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Rohstoff-Geowissenschaften

Mehr

Kultur, Gesellschaft, Religionen

Kultur, Gesellschaft, Religionen Kultur, Gesellschaft, Religionen Studiengänge für eine (Berufs-)Welt im Wandel Bild: Veer.com Kultur, Gesellschaft, Religionen Studiengänge für eine (Berufs-) Welt im Wandel Vortrag zum 3. FAU-Elterninfotag

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 1. August 1997 Teil II 212. Verordnung: Befristete Einrichtung von Diplom-

Mehr

Erneuerbare Energien: Informationstechnische Unterstützung für den Mittelstand

Erneuerbare Energien: Informationstechnische Unterstützung für den Mittelstand 4.612 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Dr. Maryam Ebrahimi, Georg-Forster-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung, und Prof. Dr. Torsten Eymann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler (Studiengangskoordinatorin) Schwerpunktsprecherinnen

Mehr

Ich stelle mir vor, diese Investition zahlt sich für ein Leben lang aus.

Ich stelle mir vor, diese Investition zahlt sich für ein Leben lang aus. Karlshochschule International University Daten & Fakten seit 2005 staatlich anerkannt vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg alle Studiengänge (acht Bachelor, ein Master) akkreditiert von der FIBAA

Mehr

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere

Mehr

B.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig

B.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

Themen: Strategischer Entwicklungsplan zur Inklusion und Konzeption eines Masterstudiengangs Bildungsmanagement in heterogenen Organisationen

Themen: Strategischer Entwicklungsplan zur Inklusion und Konzeption eines Masterstudiengangs Bildungsmanagement in heterogenen Organisationen Arbeitstagung im Rahmen des Projekts Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity (543873-TEMPUS-1-2013-1-DE-TEMPUS-JPCR) an der Universität Hildesheim vom 01. März 2015

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Inhalt. Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: 24.01.2014. Seite 1

Inhalt. Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg. Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: 24.01.2014. Seite 1 Seite 1 Mitteilungsblatt des Rektors der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg Nr. 1 / 2014 Ausgabedatum: Inhalt Inhaltsverzeichnis für die Mitteilungsblätter des Rektors der Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei

Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Oberbürgermeisters Fritz Schramma anlässlich des China- Abends am 24. August 2005, 19:00 Uhr in der Bastei Meine Damen und Herren, verehrte Gäste, ni hao und

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008. Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern

Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008. Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008 Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Frau Staatsministerin, sehr

Mehr

Wissenschaft entdecken! Universität erleben!

Wissenschaft entdecken! Universität erleben! Wissenschaft entdecken! Universität erleben! Geistes- & Sozialwissenschaften Naturwissenschaften 7. bis 13. Juli 2013 7. bis 13. Juli 2013 Die ist eine der führenden Universitäten in Deutschland mit ausgewiesenen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Zitat Christian Morgenstern technischer Fortschritt. Anrede Sperrfrist: 06.12.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Auftaktveranstaltung des

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen

Handreichung zur aktiven Rekrutierung. von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Handreichung zur aktiven Rekrutierung von qualifizierten Wissenschaftlerinnen Karlsruher Institut für Technologie (KIT) November 2013 Inhalt: Vorwort 1 Datenbanken zur Recherche...2 KIT- interne Datenbank.2

Mehr

Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg

Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg Christiane Büchter Gliederung Raumbedarf bei der Umstellung auf Bachelor-Master-Studiengänge am Beispiel der Universität Hamburg 1. Beispiel Universität Hamburg Anmerkungen zur Einordnung des Projekts

Mehr

SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT

SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT SAVE THE DATE 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT HAUS SCHÜTTING BREMEN AM 28. UND 29. NOVEMBER 2013 [AM MARKT 13. 28195 BREMEN] 2. BREMER KONFERENZ ZUM MARITIMEN RECHT Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg DIE SENATORIN

Freie und Hansestadt Hamburg DIE SENATORIN Seite 1 von 17 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Impulsvortrag beim Politischen Abend des Hochschulforum Digitalisierung 2.2.2015,

Mehr

Schulamt. Fürstentum Liechtenstein LIECHTENSTEIN. Stand der Umsetzung der Bologna Ziele (2003)

Schulamt. Fürstentum Liechtenstein LIECHTENSTEIN. Stand der Umsetzung der Bologna Ziele (2003) Schulamt Fürstentum Liechtenstein LIECHTENSTEIN Stand der Umsetzung der Bologna Ziele (2003) 1. Einleitung Der Bolognaprozess ist wahrscheinlich die wichtigste Reformbewegung im Bereich der Hochschulbildung

Mehr

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried

BILDUNG IST VIELFALT. Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN. BG/BRG Ried BILDUNG IST VIELFALT Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN Was Sie heute erwartet: Allgemeine Informationen über die Wahl Spezielle Informationen über die Sprachen Zusätzliche Informationen bei Bedarf Unsere

Mehr

PRESSEMAPPE Jänner 2015

PRESSEMAPPE Jänner 2015 PRESSEMAPPE Jänner 2015 Themen Zentrum für Fernstudien Breite Vielfalt an Studierenden Studiensystem und Kosten Kurzprofile FernUniversität Hagen, JKU, Zentrum für Fernstudien Österreich Pressekontakt

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB

Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte

Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Grußwort von Frau AD in Susanne Blasberg Bense zur landesweiten Fachtagung Unterricht für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche. Ideen Konzepte Verantwortungsgemeinschaft am 16.05.2014 in Gelsenkirchen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 8. Februar 2012, 17:00 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft,

Mehr

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...

Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist

Mehr

Kommunikative Brücken zwischen den Kulturen

Kommunikative Brücken zwischen den Kulturen 6908 Zeichen 122 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Festredner Prof. Dr. Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon mit Dr. Gerd Ulrich Bauer (li.) und Prof. Dr. Bernd Müller-Jacquier

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung des GATEWAY-Gründungsservices der Universität zu Köln am 22. Januar 2015, 17 Uhr, Ägidiusstr. 14 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach 1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr

Mehr

«American Indians and the Making of America»

«American Indians and the Making of America» Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»

Mehr

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg

Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Wirtschaftsinformatik (WI) in Bamberg Michael Jacob Dipl.-Wirtsch.Inf. Otto-Friedrich-Universität Bamberg Stand: Februar 2008 Seite 1 Themen WI Was ist das und was kann ich damit anfangen? Wie kann ich

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen?

Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen? 4.685 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten. Timo Riedle und David Maurer (v.l.), Gründer des neuen Start-ups. Wie effizient sind Weiterbildungsmaßnahmen? Aus dem Hörsaal in die Selbstständigkeit:

Mehr

Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät CHANCEN NUTZEN Die Bachelor-Studiengänge der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät DAS BACHELOR-STUDIUM AN DER WISO Starten Sie jetzt Ihre Karriere! Mit einem der drei Bachelor-Studiengänge

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Studienerfolgsanalyse

Studienerfolgsanalyse Studienerfolgsanalyse, die entweder aktuell immatrikuliert sind, oder seit dem WS 23 exmatrikuliert worden sind. Ausgewählte Ergebnisse Kontakt: PROJEKT OPSIS - Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl

Mehr

25 Jahre. Herzlichen Glückwunsch Ihnen und Ihren Mitarbeitern zu 25 Jahre professionelle Dienstleistung für Zahnärzte und Zahntechniker

25 Jahre. Herzlichen Glückwunsch Ihnen und Ihren Mitarbeitern zu 25 Jahre professionelle Dienstleistung für Zahnärzte und Zahntechniker Auszug dem Jubiläums-Glückwunsch an einen Handelspartner Namen/Anschrift 25 Jahre Guten Tag, sehr geehrter lieber Herr Herzlichen Glückwunsch Ihnen und Ihren Mitarbeitern zu 25 Jahre professionelle Dienstleistung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 28-2 vom 1. April 2008 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Frank-Walter Steinmeier, zur Eröffnung der Konferenz Wasser verbindet Neue Perspektiven für Kooperation

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Asienkundliche Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/12

Asienkundliche Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/12 Asienkundliche Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2011/12 unterteilt nach: Asienwissenschaften Ostasienwissenschaften Südasienwissenschaften Südostasienwissenschaften Zentralasienwissenschaften Chinawissenschaften

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

I. Begrüßung 100 Prozent positive Rückmeldung für den Unitag

I. Begrüßung 100 Prozent positive Rückmeldung für den Unitag 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 19.07.2013, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abschlussveranstaltung des Projekts

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2429 20. Wahlperiode 06.12.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GAL) vom 30.11.11 und Antwort des Senats Betr.: Master-Studienplätze

Mehr

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in 2016 und beste Gesundheit für das neue Jahr.

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Start in 2016 und beste Gesundheit für das neue Jahr. Bleiben Sie gesund! Ein lohnendes Ziel für die Zukunft Hamburg, 04. Januar 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, das Arbeitsaufkommen erhöht sich von Jahr zu Jahr. Die Belastung für Sie und Ihre Mitarbeiter

Mehr

St.Gallen FHO Fachhochschultag 2013 5. September 2013. FHO Fachhochschultag 2013 Entwicklungen in der FHO und praxisorientierte Ausbildung

St.Gallen FHO Fachhochschultag 2013 5. September 2013. FHO Fachhochschultag 2013 Entwicklungen in der FHO und praxisorientierte Ausbildung Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungspräsident Stefan Kölliker St.Gallen FHO Fachhochschultag 2013 5. September 2013 FHO Fachhochschultag 2013 Entwicklungen in der FHO und praxisorientierte Ausbildung

Mehr

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

Liste der Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum 188 Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft 152 Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft 762 Amerikastudien 079 Angewandte Informatik 008 Anglistik/Amerikanistik 793 Arbeitswissenschaft

Mehr

Die Warengruppe wird stets als 5-stellige Zahl angegeben, die Stellen 1 5 haben jeweils eigene Bedeutungen.

Die Warengruppe wird stets als 5-stellige Zahl angegeben, die Stellen 1 5 haben jeweils eigene Bedeutungen. Allgemeines Die Warengruppe wird stets als 5-stellige Zahl angegeben, die Stellen 1 5 haben jeweils eigene Bedeutungen. Das Prinzip 1. Stelle 2. Stelle 3. Stelle 4. Stelle 5. Stelle Index Hauptwarengruppe

Mehr

Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH)

Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH) Fachhochschuldiplom nach der HF Wirtschaftsinformatik Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Information Technology (B.Sc. FH) Studium und Beruf im Einklang. Innovation ist lernbar! Wirtschaftsinformatik

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern 789 A 8970 Mecklenburg-Vorpommern Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 22. Jahrgang Schwerin, den 20. September Nr. 9/2012 Inhalt Seite I. Amtlicher Teil Schule Erste

Mehr

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita

Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur. Vita Bürgermeister Jens Böhrnsen Der Präsident des Senats Der Senator für kirchliche Angelegenheiten Der Senator für Kultur Bürgermeister Jens Böhrnsen wurde am 12. Juni 1949 in Bremen Gröpelingen geboren und

Mehr

Das Ziel: eine leistungsstarke Softwarelösung für Geowissenschaften und Archäologie

Das Ziel: eine leistungsstarke Softwarelösung für Geowissenschaften und Archäologie 3.551 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Dr. Christoph Schmidt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geomorphologie der Universität Bayreuth und Koordinator eines neuen DFG-geförderten

Mehr

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Versicherungsstandortes t Zürich Einführungsreferat von Regierungsrat Ernst Stocker Tagung zur Bedeutung der Versicherungen

Mehr

wissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.

wissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt. Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich des 20. Jubiläums der Landesverfassung am 12. November 2014, Schwerin Sperrfrist: Ende der Rede Es

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister

Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg Erster Bürgermeister Eröffnungsrede zur Alumni-Konferenz 16. November 2011 in Shanghai Sehr geehrter Herr Präsident Xu, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Alumni,

Mehr

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014

Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Was fördert die DFG? Vorhaben in allen Wissenschaftsgebieten auf der Basis von Anträgen. Dies

Mehr

L a u d a t i o. Professor Dr. Heidrun Potschka. Wissenschaftliches Mitglied der. Senatskommission für tierexperimentelle Forschung

L a u d a t i o. Professor Dr. Heidrun Potschka. Wissenschaftliches Mitglied der. Senatskommission für tierexperimentelle Forschung L a u d a t i o Professor Dr. Heidrun Potschka Wissenschaftliches Mitglied der Senatskommission für tierexperimentelle Forschung Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, ganz

Mehr

Internationale Mobilität:

Internationale Mobilität: www.semmelweis-medizinstudium.org Internationale Mobilität: aus Sicht einer staatlichen Elitehochschule Professor Dr. Erzsébet Ligeti Semmelweis Universität, Budapest, Ungarn Semmelweis Universität Gründung

Mehr

Bedienungsanleitung der Goodreader - App

Bedienungsanleitung der Goodreader - App Bedienungsanleitung der Goodreader - App Sehr geehrte Damen und Herren, als geschätzter Kunde von Letsscan erhalten Sie diese Bedienungsanleitung der Goodreader App. Wir hoffen Ihnen mit unserer

Mehr

Empfang 25 Jahre Beratungsstelle für ältere Menschen. und ihre Angehörigen

Empfang 25 Jahre Beratungsstelle für ältere Menschen. und ihre Angehörigen 1 Empfang 25 Jahre Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen Meine sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie hier heute so zahlreich im Namen des Vorstandes der Hamburgischen

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag. Durchlässigkeit in der Weiterbildung vom Kaufmann bis zum Bachelor of Arts. am Beispiel der Württ.

Herzlich willkommen zum Vortrag. Durchlässigkeit in der Weiterbildung vom Kaufmann bis zum Bachelor of Arts. am Beispiel der Württ. Herzlich willkommen zum Vortrag Durchlässigkeit in der Weiterbildung vom Kaufmann bis zum Bachelor of Arts am Beispiel der Württ. VWA Agenda 1. Weiterbildung im Bildungssystem Deutschlands 2. Vorstellung

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Sicherheitsmanagement. vom 28.04.2014

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Sicherheitsmanagement. vom 28.04.2014 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Sicherheitsmanagement vom 28.04.2014 Die Behörde für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am 28.04.2014 die

Mehr

Der Arbeitgebertag zieht um. Ziehen Sie mit! Ullstein-Halle & Axel-Springer-Passage, Berlin

Der Arbeitgebertag zieht um. Ziehen Sie mit! Ullstein-Halle & Axel-Springer-Passage, Berlin Der Arbeitgebertag zieht um. Ziehen Sie mit! Ullstein-Halle & Axel-Springer-Passage, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, am 19. November 2013 findet der nächste Deutsche Arbeitgebertag in Berlin statt.

Mehr

Einführung in die Dolmetschwissenschaft Teil I

Einführung in die Dolmetschwissenschaft Teil I Einführung in die Dolmetschwissenschaft Teil I Die gängigsten Formen des Dolmetschens: - Konferenzdolmetschen - Diskursdolmetschen Dolmetschen allgemein Konferenzdolmetschen: - Simultandolmetschen - Konsekutivdolmetschen

Mehr

Lernortkooperation 2011. Herzlich willkommen am Lämmermarkt!

Lernortkooperation 2011. Herzlich willkommen am Lämmermarkt! Herzlich willkommen am Lämmermarkt! Ablauf Begrüßung Aktuelles aus der Berufsschule Laufende Projekte Transnationale Mobilität an der Berufsschule Berichte von Aktivitäten Rückmeldung / Gesprächsrunde

Mehr

4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi

4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 1 4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 2 Die arabische Welt hat eine Population von ca. 338 Millionen Einwohnern 3 Davon

Mehr

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen Drucksache 16 / 10 375 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Anja Schillhaneck (Bündnis 90/Die Grünen) vom 12. Februar 2007 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. Februar 2007)

Mehr

«Die Post startet durch!»

«Die Post startet durch!» «Die Post startet durch!» Referat von Peter Hasler Verwaltungsratspräsident Medienapéro Bern, 22. Dezember 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT 2 Sehr geehrte Medienschaffende, sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Das Formular zur Anmeldung für die Ausbildung am Institut findet sich im Internet unter:

Das Formular zur Anmeldung für die Ausbildung am Institut findet sich im Internet unter: Information für Masterabsolventen (Psychologie) über die Aufnahme in die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten am Adolf-Ernst-Meyer-Institut für Psychotherapie (Stand: 23.10.2013) Das Formular

Mehr

NEWSLETTER September 2015

NEWSLETTER September 2015 NEWSLETTER September 2015 Liebe Pädagoginnen und Pädagogen, sehr geehrte Damen und Herren, was gibt es Neues im Ostbrandenburger Netzwerk Haus der kleinen Forscher? Unsere Themen heute: Auszeichnung der

Mehr