Grundsteinlegung des Leuchtturmprojektes MBA Gaobeidian (VR China) Florian Kölsch, Matthias Ginter, Klaus Fricke, Wolfgang Müller

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1 Grundsteinlegung des Leuchtturmprojektes MBA Gaobeidian (VR China) Florian Kölsch, Matthias Ginter, Klaus Fricke, Wolfgang Müller Abstract The Federal Ministry of Environment finances the activities of the International Climate Initiative (IKI) by means of carbon trade revenues. IKI supports worldwide projects for climate mitigation, so called lighthouse projects. Since 2006 AWN Umwelt GmbH (Buchen) was initiating in Gaobeidian (South of Bejing) the establishment of a mechanical biological treatment plant (MBT) aiming on the reduction of methane emissions from decay of organic waste components at landfills. The greenhouse effect of methane, which is generated at landfills, is 20times higher than the effect of CO2. Due to biological treatment, organic components are being stabilized, what reduces decay after final disposal significantly. The MBT-plant is designed for a capacity of t/year. The MBT-output will be utilized as a methane oxidation layer covering old landfill sites. In the first phase (2006/07) the project s feasibility was studied supported by KFW development bank. Based on waste analyses and pilot heaps the consulting company Pyöry Environment has compiled a pre design. On July 3 rd, 2009 the project was officially launched. At a 2,5 ha area the construction of the partly roofed plant started. TU Braunschweig provides scientific assistance during the start up operation. In April 2010 the plant is expected to enter full operation. For the operation period of 20 years the CO2-reduction is estimated to t. Zusammenfassung Das Bundesumweltministerium finanziert aus Mitteln des CO2-Zertifikathandels die Internationale Klimaschutzinitiative IKI. Die IKI fördert weltweit Klimaschutzprojekte als so genannte Leuchtturmprojekte. Die AWN Umwelt GmbH (Buchen) bereitet seit 2006 in der Stadt Gaobeidian südlich von Peking die Errichtung einer mechanischbiologischen Abfallbehandlungsanlage vor mit dem Ziel, die Methanemissionen aus der Deponierung von Abfällen zu minimieren. Das bei der Deponierung unbehandelter Abfälle entstehende Methangas hat eine rund 20mal höhere Klimarelevanz als CO2. Durch die biologische Vorbehandlung werden die organischen Komponenten stabilisiert, die spätere anaerobe Umsetzung auf der Deponie vermindert. Vorgesehen ist eine aktivbelüftete Restmüllrotte mit einer Kapazität von rund t/jahr. Das MBA-Material soll anschließend als Methanoxidationsschicht auf Altdeponien eingesetzt werden. In der ersten Phase (2006/07) wurde mit Förderung der KFW Entwicklungsbank die Machbarkeit des Projektes untersucht. Auf der Grundlage von Abfallanalysen und Versuchsmieten hat die Pyöry Environment ein Anlagenkonzept erarbeitet. Am wurde nun der erste Spatenstich getätigt und auf einem 2,5 ha großen Grundstück mit dem Bau der teilüberdachten Behandlungsanlage begonnen. Der Probebetrieb wird von der TU Braunschweig wissenschaftlich begleitet. Im April 2010 soll die Anlage in den Vollbetrieb gehen. Für Betriebszeitraum von 20 Jahren wird eine CO2-Reduktion von t erwartet.

2 1 Ausgangssituation Die AWN Umwelt GmbH, an der die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar- Odenwald-Kreises mbh (AWN) mit Sitz in Buchen beteiligt ist, betreibt im Rahmen eines Joint Ventures in der Stadt Gaobeidian (Hebei Provinz, VR China) eine Kläranlage. Um auch die Emissionssituation im Abfallsektor zu verbessern, war als weiterführende Maßnahme die Errichtung einer mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlage (MBA) angedacht. In den Jahren 2006/2007 ließ die AWN Umwelt GmbH mit Unterstützung durch die KFW Entwicklungsbank die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer MBA untersuchen [1]. Die federführend von der TU Braunschweig erarbeitete Studie ergab seinerzeit, dass Bau und Betrieb der Anlage aus Gebühren, CDM-Erträgen und Wertstofferlösen (Kunststoffe) finanziell darstellbar sind. Erwarteten spezifischen Behandlungskosten von 22 /t standen CDM- Einnahmen von 4-6 /t und Wertstofferträge von 8-10 /t Inputmaterial gegenüber. Der Beitrag aus Abfallgebühren hätte rund 8 /t betragen müssen, was für einen vierköpfigen Haushalt zu einer zusätzlichen Belastung von 1 /Monat geführt hätte, mithin an der Grenze des Zumutbaren. Die seit Ende 2007 einbrechenden Wertstoffpreise vor allem für Kunststoffe zur Verwertung haben die wirtschaftlichen Eckdaten jedoch negativ verändert, so dass eine Umsetzung des Projektes ohne öffentliche Zuschüsse nur noch wenig aussichtsreich erschien. Abb. 1: Lage der Stadt Gaobeidian 2 Internationale Klimaschutzinitiative Seit Beginn des Jahres 2008 stehen dem Bundesumweltministerium (BMU) aus der Versteigerung von Emissionshandelszertifikaten zusätzliche Haushaltsmittel für die Umsetzung einer Klimaschutzinitiative zur Verfügung standen insgesamt 400 Mio. bereit, von denen 280 Mio. in Deutschland und 120 Mio. in Schwellen- und Entwicklungsländern investiert wurden, für 2009 konnte eine Ausweitung auf 460 Mio. zusätzlicher Mittel für den BMU-Haushalt erreicht werden. Ziel der

3 Klimaschutzinitiative ist es, die vorhandenen Potenziale zur Emissionsminderung kostengünstig zu erschließen sowie innovative Modellprojekte für den Klimaschutz voranzubringen. Konkret fördert das BMU Klimaschutzmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien. Die internationale Klimaschutzinitiative (IKI) unterstützt darüber hinaus Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sowie zum Schutz klimarelevanter Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern und will damit auch den Verhandlungen über ein internationales Klimaschutzabkommen nach 2012 neue Impulse geben. Die IKI finanziert Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie in den Transformationsstaaten Mittel- und Osteuropas. Einen deutlichen Schwerpunkt der Förderung bilden die G-5-Staaten - Brasilien, China, Indien, Russland und Südafrika. Das BMU will auf diese Weise einen effektiven Beitrag zur Emissionsminderung und zur Anpassung an den Klimawandel leisten und mit dieser neuen Form der Umweltzusammenarbeit die bestehende Entwicklungszusammenarbeit der Bundesregierung ergänzen. Die Grundlage des weltweiten Klimaschutzengagements bildet eine Entscheidung des Deutschen Bundestages. Das BMU legt bei der Projektauswahl großen Wert auf die Entwicklung von innovativen und multiplizierbaren Lösungsansätzen, die über das Einzelprojekt hinaus Wirkung zeigen und übertragbar sind, so genannte Leuchtturmprojekte. Im Bereich klimafreundliche Wirtschaft ist es das Ziel, die Partnerländer beim Aufbau einer Wirtschaftsstruktur zu unterstützen, die den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase möglichst vermeidet. Dazu werden u.a. die Steigerung der Energieeffizienz, der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase im Partnerland gefördert. In diesem Sektor werden derzeit 13 Projekte gefördert, die Mehrzahl aus dem Bereich Kälte- und Klimaanlagen. Im August 2008 beantragte die AWN Umwelt GmbH einen Zuschuss aus den IKI- Mitteln für die Realisierung der MBA Gaobeidian. Der Antrag wurde von den beteiligten Fachabteilungen des BMU unterstützt. Bereits zum wurde der vorläufige Projektbeginn genehmigt, der Zuwendungsbescheid erging Anfang Juni Insgesamt hat das BMU einen Zuschuss von 75 % auf die erwarteten Investitionskosten von rund 4,3 Millionen bewilligt. Die AWN Umwelt GmbH und die Stadt Gaobeidian teilen sich den verbleibenden Eigenanteil. Unter dem offiziellen Titel Verringerung von Methanemissionen durch eine mechanisch-biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) in der Stadt Gaobeidian ist das Projekt bei der IKI registriert. 3 Planung Die Konzeption der MBA war bereits in der Machbarkeitsstudie durch die Pöyry Environment Abt. Witzenhausen (ehemals IGW) entworfen worden. Die Anlage besteht aus einer mechanischen und einer biologischen Behandlungsstufe. Die mechanische Behandlung zielt auf eine Ausschleusung von Wertstoffen (Papier, Kunststoff) und eine Anreicherung der Organikfraktion. Der Abfallstrom wird in drei Fraktionen aufgesplittet (Fein-, Mittel und Grobkorn), die beiden gröberen Fraktionen laufen getrennt über Handsortierbänder, die Feinfraktion wird bei dem erwartet hohen Inertanteil direkt deponiert, kann aber ggf. auch der Biologie zugeführt werden. Die Mittelfraktion wird nach der Handsortierung biologisch behandelt, die Grobfraktion wird je nach Organikanteil entweder zerkleinert oder deponiert.

4 Abb. 2: Mechanische Vorbehandlung Als biologische Behandlung ist eine saugbelüftete, aerobe Stabilisierung geplant, die teilweise eingehaust, teilweise offen durchgeführt wird, je nach Witterung und Prozessstabilität. Die Dreiecksmieten werden regelmäßig umgesetzt. Abb. 3: Eingehauste Dreiecksmieten mit Umsetzer (Beispielanlage)

5 Das Outputmaterial ist zunächst zur Ablagerung auf der benachbarten, im Bau befindlichen Deponie vorgesehen. Langfristig soll die Wertschöpfung der MBA noch weiter gesteigert werden, insbesondere durch die stoffliche Verwertung der stabilisierten Biomasse entweder als Material für Methanoxidationssschichten oder den Landbau, falls möglich sogar als Bodenverbesserer oder Dünger in der Landwirtschaft. Hierzu muss das Stoffstrommanagement allerdings noch optimiert werden, um eine Verschmutzung der organischen Abfallfraktion zu begrenzen. Die Behandlungskapazität beträgt rund Jahrestonnen, wobei bei Umstellung auf 2-Schichtbetrieb erheblich größere Abfallmengen in die mechanische Stufe gefahren werden können. Der Standort bietet darüber hinaus Flächenreserven für eine Erweiterung der biologischen Behandlung. Der Betrieb ist geplant für einen Zeitraum von Jahren. Durch die biologische Stabilisierung der organischen Abfallkomponenten wird die Entstehung des Treibhausgases Methan erheblich reduziert. Für den Betriebszeitraum von 20 Jahren werden je nach Abfallzusammensetzung und zu Grunde liegendem Baseline-Szenario (beschreibt die derzeitige Emissionssituation) zwischen und t CO2equivalente Treibhausgasemissionen vermieden. Da das Vorhaben zu großen Teilen aus Zertifikaterträgen finanziert wird, ist eine Anerkennung als CDM- Projekt bzw. eine Generierung neuer Emissionszertifikate nicht möglich. 4 Stand des Vorhabens Am 3. Juli 2009 wurde in einer feierlichen Zeremonie der erste Spatenstich getätigt. Die chinesischen Partner hatten auf dem abgelegenen, in Mitten eintöniger Maisfelder liegenden Baufeld ein für die westlichen Gäste ungewohntes, beeindruckendes Ambiente geschaffen aus Bühne, Blumen, Drachen, Luftballons und roten Teppichen sowie einem Transparent von 3 x 15 m, das eine Visualisierung der Anlage zeigte. An der Baugrube lagen (im bequem vorgelockerten) Boden für alle wichtigen Funktionsträger Schaufeln für den ersten Spatenstich bereit. Die Audienz stellten die in Reih und Glied angetretenen Gäste aus Vereinen, Verbänden und Institutionen dar, die mit Bussen zum Veranstaltungsort gebracht worden waren. Für die deutsche Seite griffen der Geschäftsführer der AWN Umwelt GmbH Dr. Ginter und als Vertreter der Gesellschafter der Landrat des Kreise Neckar-Odenwald Dr. xxx zum Baugerät. Die weitere Projektdurchführung erfolgt mit Hochdruck. Um den chinesischen Gesetzen zu genügen, müssen eine umfassende Umweltverträglichkeitsplanung und eine weitere Machbarkeitsstudie angefertigt werden. Die Entwurfsplanung wird derzeit an das vorhandene Grundstück und die Erschließung angepasst. Die Genehmigung soll bereits Ende Oktober vorliegen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen die nicht genehmigungspflichtigen Erschließungsmaßnahmen abgeschlossen sein und die Ausführungsplanung, die ebenfalls von Pöyry Environment Abt. Witzenhausen erbracht wird, vorliegen. Mit dem Ausbau der Fläche und der Errichtung der Hallen soll Anfang November begonnen werden. Im April 2010 soll der erste Abfall angeliefert werden. Auf den Festakt zur Eröffnung darf man nach den Erfahrungen der Grundsteinlegung gespannt sein.

6 Abb. 4: Erster Spatenstich für die MBA Podium Abb. 5: Der erste Spatenstich

7 Abb. 6: Audienz beim ersten Spatenstich Literatur [1] F. Kölsch, A. Wiesbaum, N. Heidelmann, K. Fricke, M. Ginter (2007): CDM Projekt MBA für Gaobeidian (VR China). Müll und Abfall 39, Heft 8, Berlin: E. Schmidt

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