Grundlagen des Marketing
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- Tomas Hoch
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1 FERNSTUDIUM Grundlagen des Marketing Klausurlösungen Version vom Diese Werk ist urheberrechtlich geschützt, alle Rechte vorbehalten. Herausgeber: FSGU AKADEMIE Altheimer Eck München
2 Inhaltsverzeichnis Klausur 03/ Aufgabe 1: 8 Aufgabe 2: 9 Aufgabe 3: 10 Aufgabe 4: 11 Aufgabe 5: 12 Klausur 09/ Aufgabe 1: 14 Aufgabe 2: 15 Aufgabe 3: 16 Klausur 03/ Aufgabe 1: 19 Aufgabe 2: 24 Aufgabe 4: 26 Klausur 09/ Aufgabe 1: 28 Aufgabe 2: 30 Aufgabe 3: 32 Aufgabe 4: 33 Klausur 03/ Aufgabe 1: 35 Aufgabe 2: 36 Aufgabe 3: 39 Aufgabe 4: 42 Klausur 09/ Aufgabe 1: 49 SEITE 2 / 178
3 Aufgabe 2: 51 Aufgabe 3: 52 Aufgabe 4: 54 Klausur 03/ Aufgabe 1: 57 Aufgabe 2: 60 Aufgabe 3: 62 Aufgabe 4: 64 Klausur 09/ Aufgabe 1: 68 Aufgabe 2: 75 Aufgabe 3: 82 Klausur 03/ Aufgabe 1: 83 Aufgabe 2: 84 Aufgabe 3: 86 Aufgabe 4: 88 Klausur 09/ Aufgabe 1: 91 Aufgabe 2 93 Aufgabe 3: 95 Aufgabe 4: 96 Klausur 03/ Aufgabe 1: 98 Aufgabe 2: 98 Aufgabe 3: 100 Aufgabe 4: 100 Klausur 09/ SEITE 3 / 178
4 Aufgabe 1: 103 Aufgabe 2: 103 Aufgabe 3: 105 Aufgabe 4: 108 Klausur 03/ Aufgabe 1: 110 Aufgabe 2: 113 Aufgabe 3: 115 Klausur 09/ Aufgabe 1: 117 Aufgabe 2: 118 Aufgabe 3: 120 Aufgabe 4: 121 Klausur 03/ Aufgabe 1: 122 Aufgabe 2: 122 Aufgabe 3: 123 Aufgabe 4: 126 Klausur 09/ Aufgabe 1: 128 Aufgabe 2: 130 Aufgabe 3: 132 Aufgabe 4: 133 Aufgabe 5: 134 Klausur 03/ Aufgabe 1: 136 Aufgabe 2: 137 Aufgabe 3: 139 Aufgabe 4a: 140 SEITE 4 / 178
5 Aufgabe 4b: 140 Aufgabenteil 1: 140 Aufgabenteil 2: 141 Aufgabenteil 3: 141 Klausur 09/ Aufgabe 1: 142 Aufgabe 2: 145 Aufgabe 3: 148 Aufgabe 4: 150 Klausur 03/ Aufgabe 1: 154 Aufgabe 2: 155 Aufgabe 3: 157 Aufgabe 4: 159 Klausur 09/ Aufgabe 1: 162 Aufgabe 2: 169 Aufgabe 3: 174 Aufgabe 4: 176 SEITE 5 / 178
6 Impressum Herausgeber: Fernstudium Guide Altheimer Eck München info@fernstudium-guide.de Version Nr.: Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks, der Vervielfältigung, Veröffentlichung oder sonstiger Verwertung ist untersagt und wird strafrechtlich verfolgt. Alle Rechte vorbehalten Fernstudium Guide SEITE 6 / 178
7 Liebe Studierenden Diese Klausurlösungen dienen zur Erweiterung der Prüfungsvorbereitung für das Modul an der Fernuni Hagen. Es handelt sich nicht um offizielle Lösungen des Lehrstuhls. Bitte beachten Sie, dass es zumeist keine eindeutige Musterlösung gibt und auch nicht geben kann. Auch Abweichungen von den vorgeschlagenen Lösungen können durchaus zur vollen Punktzahl führen. Bewusst haben wir die Klausurlösungen teilweise nicht immer ausformuliert und die Sätze kürzer gehalten. Durch diese teils stichwortartige Darstellung wollten wir die Übersichtlichkeit erhöhen, denn es kommt vor allem auf die inhaltliche Argumentation an. In der Klausur selbst können und sollten Sie natürlich ausführlicher formulieren - sofern es die Zeit zulässt. Denken Sie daran: Entscheidend muss das Argument sein!! Die Aufgabenstellungen sind nicht Bestandteil dieses Buches, da das Urheberrecht bei der Fernuni Hagen liegt. Man kann jedoch die Aufgaben im Internet auf der Fernuni-Homepage herunterladen. Wir zeigen Ihnen gerne, wo Sie diese finden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Vorbereitung auf die Klausur! Ihr Fernstudium Guide Team SEITE 7 / 178
8 Klausur 03/2008 Aufgabe 1: a) Es ergeben sich folgende Tabellen: Marktpotenzial 260 Mio Marktvolumen 200 Mio Umsätze Marktanteil in % relativer Anteil Anbieter A 54 Mio 27 1,17 Anbieter B 46 Mio 23 0,85 Anbieter C 34 Mio 17 0,63 Anbieter D 26 Mio 13 0,48 Anbieter E 22 Mio 11 0,41 Anbieter F 9 Mio 4,5 0,17 Anbieter G 9 Mio 4,5 0,17 b) Umsätze Marktanteil in % relativer Anteil Anbieter A 54 Mio 22,5 0,87 Anbieter B 46 Mio 19,17 0,74 Anbieter C 62 Mio 25,83 1,15 Anbieter D 26 Mio 10,83 0,42 Anbieter E 22 Mio 9,17 0,36 Anbieter F 15 Mio 6,25 0,24 Anbieter G 15 Mio 6,25 0,24 SEITE 8 / 178
9 Aufgabe 2: a) - Absatzkanalkonflikte sind distributionspolitisch häufig ein zentraler Problembereich. - Man unterscheidet die Konflikte in eine vertikale und horizontale Ebene sowie Multikanal. - Beim Konsumgüterhersteller vor allem Multikanalkonflikte, da kanalübergreifender einheitlicher Auftritt des Unternehmens. - Die Absatzkanäle richten sich auf den gleichen Markt, daher Wettbewerb zwischen den einzelnen Kanälen. Typisch zwischen Online-Shops und Einzelhandel. - Risiko: Der Einzelhandel ist unzufrieden, etwa mit dem Direktvertrieb und will die Handelsbeziehung beenden. - Dachmarken sind zwar generell geeignet, aber unterschiedliche Zielsetzungen der einzelnen Absatzkanäle stehen dem Ziel des Einheitsauftritts möglicherweise entgegen. Der Direktvertrieb bietet den Vorteil der Kontrolloptionen, um die Zielsetzung der Markenpositionierung überprüfen zu können. Der indirekte Absatz über den Handel kann zwar den Absatz erhöhen (etwa wenn dieser eine eigene Dachmarke kreiert), damit besteht aber das Risiko, dass die Preisunterschiede zwischen dem Direktvertrieb und dem Handel vom Kunden bemerkt werden und im Direktvertrieb Umsatzeinbußen hinzunehmen sind. Generell besteht bei einer Niedrigpreisstrategie die Gefahr der Markenerosion mit negativen Konsequenzen nicht nur für die Dachmarke sondern für alle Marken des Unternehmens. b) Es bestehen 2 Alternativen: - Für die einzelnen Vertriebskanäle jeweils individuelle Produktlinienmarken und Einzelmarken entwickeln, die neben der Dachmarke bestehen. Probleme in einem Absatzkanal haben dann nicht zwingend Rückwirkungen auf die Dachmarke. Im SEITE 9 / 178
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