BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM

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1 BUNDESPRÄSIDENT THEODOR HEUSS SCHULE GYMNASIUM

2 WARUM GYMNASIUM? Die Vielfalt der Fächer ermöglicht den Kindern, das Spektrum ihrer Begabungen zu erkennen und zu entfalten. Fächer und Lehrpläne sind auf die allgemeine Hochschulreife ausgerichtet. Der Unterricht führt in wissenschaftliche Fragestellungen und wissenschaftliches Arbeiten ein. Die vermittelten Werte, Kompetenzen und kulturellen Erfahrungen bilden die Grundlage für den Erfolg im Studium, aber auch im Beruf.

3 WARUM GYMNASIUM? PISA 2015: Gymnasiasten erreichen höhere Kompetenzen beim Lesen, Mathematik und den Naturwissenschaften. Der Vorsprung in diesen Bereichen beträgt zwischen 2,4 und 2,7 Schuljahren bei den 15-Jährigen gegenüber den anderen Schulformen. Der Unterricht ist diszipliniert und regt zum Nachdenken an. Das Zugehörigkeitsgefühl zur Schule ist hoch.

4 WARUM THS? Neunjähriges Gymnasium Vernetztes und fachübergreifendes Denken durch die Schwerpunkte Ästhetik, Internationalität, Musik, Nachhaltigkeit und Ökonomie Freiwilliges Ganztagsangebot: Pädagogische Betreuung, Arbeitsgemeinschaften, Schulmensa, Cafeteria Umgang mit Heterogenität durch zusätzliche Lernangebote (Lese- Rechtschreibstunden, DaZ-Förderung, LRS-Förderung, Kompetenzfach) Besondere Förderung starker Schülerinnen und Schüler (Wettbewerbe, Zusatzangebote Mathemagie, Fremdsprachenzertifikate) Zertifiziertes Programm der Studien- und Berufsorientierung Hervorragendes soziales Klima: Unterstützung durch Stufenleitungen, Beratungslehrkräfte, Schulsozialarbeiterin, Mediatoren, Erzieherinnen

5 WARUM THS? Zertifizierungen und Auszeichnungen in vielen Bildungsbereichen: Schule mit Schwerpunkt Musik Umweltschule Lernen und Handeln für unsere Zukunft MINT-freundliche Schule OloV-Gütesiegel für vorbildliche Berufs- und Studienorientierung Jugend-debattiert-Schule Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Schule im Netzwerk Schule und Gesundheit Anerkanntes ECDL- Prüfungszentrum

6 ANFORDERUNGEN Schülerinnen und Schüler sollten wissbegierig sein und Freude an Herausforderungen haben, eifrig, rasch und effizient lernen, sich gut konzentrieren und lange bei einer Sache bleiben können, sprachgewandt sein und gern schwierige Aufgaben lösen.

7 UNTERSTUFE Vor Schulbeginn Willkommensbrief in den Sommerferien Erste Woche Kennenlerntage mit der Klassenlehrkraft Erstellung von Klassenregeln und Übertragung von Klassenämtern Schulrallye zur Erkundung der Schule Zuordnung älterer Schülerinnen bzw. Schüler als Klassenmentoren Buspaten für tägliche Fahrten Im Laufe des ersten und zweiten Schuljahres Unterricht im Haus der Unterstufe (Pavillon) Wöchentliche Klassenlehrerstunde unter anderem zum sozialen Lernen Klassenrat Betreuung und Hausaufgabenhilfe durch Erzieherinnen Koordiniertes Nachhilfeangebot (Oberstufenschüler/innen) in Klassen 6 bis 8 Mediatoren als Streitschlichter Weiterentwicklung des Methodenlernens Erlebnis- und Lernpädagogik: Zirkusprojekt Soziale Programme, Respekt- und Toleranzpass Lese- und Schreibförderung

8 NACHMITTAGSUNTERRICHT Kein verpflichtender Nachmittagsunterricht 5-10 (Ausnahme: Wahl einer dritten Fremdsprache) Betreuung durch Erzieherinnen (Schwerpunkt: 5-7) Unterrichtsergänzende Projekte Hausaufgabenbetreuung Kreativangebote Bewegungsangebote Pädagogische Einzelförderung Arbeitsgemeinschaften

9 AG-ANGEBOTE Service-Lernen: Lehrmittelbücherei Schülerbücherei BOOX Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Mediation Cafeteria Schülerfirma College & Co. Fachbezogene Ergänzungen: Computerführerschein ECDL Layout Schulgeschichte Nationalsozialistische Erinnerungsorte Jugend debattiert Buchkunst Cambridge Zertifikat (Oberstufe) Wirtschaftsenglisch (Oberstufe) Kleiner Chor Großer Chor Schul-Orchester Schul-Band Mathematik MINT Volleyball

10 STUNDENPLAN KLASSE 5 (ORCHESTERKLASSE)

11 KLASSENGRÖSSEN Durchschnitt Unter- und Mittelstufe: (Aktuell: 26) Durchschnitt Klassen 5: (Aktuell: 29) [Schuljahr 2017/18]

12 FREMDSPRACHEN Ab Jahrgangsstufe 5: Englisch Ab Jahrgangsstufe 7: Französisch oder Latein Ab Jahrgangsstufe 9: Französisch, Latein, Russisch bei entsprechender Anmeldezahl Ab Jahrgangsstufe 11: Französisch bei entsprechender Anmeldezahl

13 LEISTUNGSBEWERTUNG Fachliche Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Leistungsbereitschaft Schriftliche Leistung: Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Mathematik: 50% In den übrigen Fächern: ungefähr ein Drittel

14 HAUSAUFGABEN Das Schwergewicht der Arbeit der Schule liegt im Unterricht Hausaufgaben dienen der Einübung und Vertiefung Zeitlicher Aufwand: 1 bis 2 Stunden, abhängig vom Alter und vom individuellen Lerntyp

15 WECHSEL AUS DER REALSCHULE Empfehlung: bis Ende Jahrgangsstufe 6 Befürwortung durch die Klassenkonferenz Mindestens gute Leistungen in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch; mindestens befriedigende Leistungen im dritten Fach In den übrigen Fächern im Durchschnitt mindestens gute Leistungen

16 BUSFAHRPLÄNE VERBINDUNGSPLANER DES NVV Persönliche Fahrpläne auf der Homepage des NVV: auskunft.nvv.de

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