Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017

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1 Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter Zahlen & Daten - Konjunkturnews

2 KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum im Maschinenbau schwächt sich deutlich ab. Die Metallwarenhersteller berichten von starker Wachstumsdynamik in den letzten drei Monaten. Für das kommende Quartal rechnen die Firmen mit leicht steigender Produktion. Die Aufträge im Maschinenbau gehen zurück. In der Metallware ist die Auftragslage etwas besser. Die Auslandsnachfrage ist im Maschinenbau noch gut, das Minus kommt eher aus dem Inland. Für den Jahresstart 2018 ist die Metalltechnische Industrie positiv gestimmt. Die Fertigwarenlager sind hoch im Maschinenbau das deutet auf schwächeres Produktionswachstum hin. In der Metallware ist die Situation umgekehrt. Die österreichischen Metallhersteller rechnen mit (langsam) steigenden Metallpreisen.

3 WIFO KONJUNKTURTEST Befragungskonzept Der WIFO-Konjunkturtest ist eine monatliche Befragung von österreichischen Unternehmen zur Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Lage. Ziel der Erhebung ist es, die aktuelle und bevorstehende Entwicklung der Konjunktur zu erfassen, und zwar mit einem deutlichen Zeitvorsprung gegenüber der amtlichen Statistik. Die eigentliche Idee des Konjunkturtest besteht darin, durch Fragen, die von den Unternehmen möglichst schnell und einfach zu beantworten sind, Indikatoren für die Entwicklung der Konjunktur zu erhalten. Um dies zu gewährleisten werden die Unternehmen gebeten, Fragen zur jüngsten Vergangenheit, zur aktuellen Lage und zur Entwicklung in den nächsten Monaten an Hand des dreistufigen Schemas gut (besser) - durchschnittlich (gleich) - schlecht (schlechter) zu beurteilen. Interpretation Bei der Interpretation der Zeitreihen ist darauf zu achten, dass beispielsweise eine fallende Kurve nicht automatische sinkende Produktion, sondern weniger optimistische Erwartungen als im Vormonat bedeutet. Solange sich die z.b. Kurve im positiven Bereich bewegt sind die Aussichten positiv. Zu achten ist auch auf saisonale Schwankungen. Produktionsrückgänge zu Jahresende und Steigerungen im Frühjahr sind typische Jahresmuster, daher sind Vergleiche zur Vorjahresperiode aussagekräftiger. Außerdem müssen spezielle Antwortmuster berücksichtigt werden: Es zeigt sich, dass beispielsweise der durchschnittliche Saldo der Auftragsbestände im negativen Bereich liegt, ein Wert von -10% wäre bereits ein überdurchschnittlich positives Ergebnis. Die Salden müssen also relativ zu den vorhergehenden Werten aus der Zeitreihe gesehen werden. In dieser Auswertung sind die drei NACE Kapitel Metallerzeugung, Metallware und Maschinenbau in 7 verschiedenen Kategorien, jeweils in 24- Monatsreihen dargestellt. Die Metalltechnische Industrie besteht im Kern aus der Metallwarenindustrie und dem Maschinenbau. Im Bereich Metallerzeugung sind die Giessereiindustrie und andere Branchen aus der Metalltechnischen Industrie vertreten.

4 Produktion der letzten drei Monate (gestiegen/gleich/gesunken) 0,45 0,35 0,25 0,15 0,05-0,05-0,15-0,25-0,35-0,45 Produktion der letzten drei Monate 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 9,59% 7,19% 9,45% 60,27% 57,55% 60,70% 30,14% 35,25% 29,85% gestiegen gleichgeblieben gesunken Das Wachstum pendelt sich ein Das derzeitige Wachstum muss momentan im Maschinenbau und in der Metallware getrennt betrachtet werden. Im Maschinenbau wird das Wachstum nur noch als sehr gering angegeben, nur noch 24 % der Maschinenbauer berichten von steigender Produktion, auch der Anteil der Maschinenbauer mit rückgängiger Produktion ist auf 16 % angestiegen. Anders ist die Lage in der Metallwarenherstellung, hier wachsen 36 % der Betriebe während nur 3 % von rückgängiger Produktion berichten. Bis auf einen Zacken nach unten im August haben wir in der Metallware nach wie vor gute Wachstumszahlen. Der Aufschwung dürfte in dieser Branche etwas länger nachwirken als im Maschinenbau. Die gedämpften Aussichten deuten aber darauf hin, dass es auch in den nächsten Monaten zu einer Abschwächung des Wachstums kommen wird.

5 Erwartung: Produktion in drei Monaten (steigen/gleich/sinken) 0,52 0,32 0,12-0,08-0,28-0,48 Produktion in drei Monaten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8,05% 4,29% 6,86% 75,84% 77,14% 75,98% 16,11% 18,57% 17,16% wird steigen bleibt gleich wird sinken Nach wie vor leicht optimistisch Seit Juli liegt die Erwartungshaltung der Metalltechnischen Industrie relativ konstant im leicht positiven Bereich, momentan beträgt der Überhang an Optimisten ca. 10 %. 76 % rechnen mit gleichbleibender Produktion in den nächsten drei Monaten, 17 % mit einer Verbesserung und ca. 7 % mit einer Verschlechterung. Der Anteil der Optimisten lag im ersten Halbjahr noch bei knapp über 30 %. Erfreulich ist, dass die Stimmung nach dem guten ersten Halbjahr nicht wieder rasch ins Negative umschlägt sondern die Konjunktur sich als tragfähig erweist.

6 Nov. 15 Bestand Aufträge (mehr als ausreichend/ausreichend/nicht ausreichend) 0,22 0,12 0,02-0,08-0,18 Mittelwert -0,28-0,38-0,48 Trendwende im Maschinenbau Im Maschinenbau hat das Wachstum zuletzt deutlich nachgelassen, das wird durch die Auftragsbestände derzeit bestätigt. Im Herbst geht das Wachstum bei den Aufträgen im Maschinenbau deutlich zurück, es sieht momentan so aus als wäre die Zeit der hohen Zuwächse im Maschinenbau vorerst vorbei. In der Metallware sieht die Situation noch deutlich besser aus. Die Auftragsbestände sind dort auf einem hohen Niveau, das spricht für eine länger anhaltende gute Konjunkturlage in diesem Bereich. Die Produktionsaussichten sind daher durch eine gute Auftragslage unterstützt. Bestand Auslandsaufträge (mehr als ausreichend/ausreichend/nicht ausreichend) 0,12 0,02-0,08-0,18-0,28 Mittelwert -0,38-0,48 Die Auslandsaufträge spiegeln die Lage im Vergleich zu den Gesamtaufträgen nicht ganz wieder. Hier liegen der Maschinenbau und die Metallware auf einem ähnlichen Niveau. Der Rückgang im Maschinenbau dürfte also eher mit einer nachlassenden Nachfrage im Inland zu tun haben.

7 Nov. 15 Erwartung: Eigene Geschäftslage in sechs Monaten (steigen/gleich/sinken) 0,35 0,25 0,15 0,05-0,05-0,15-0,25-0,35 Die Branche bleibt weiterhin optimistisch was die mittelfristige Entwicklung angeht. Überraschenderweise sind die Maschinenbauer sogar etwas positiver gestimmt als die Metallwarenhersteller obwohl die übrigen Indikatoren eigentlich in Richtung einer Abschwächung im Maschinenbau zeigen. Für 2018 erwarten sich die Firmen der Metalltechnischen Industrie einen eher positiven Jahresstart, das gilt für alle drei Teilbranchen. Fertigwarenlager zur Zeit (steigen/gleich/sinken) 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00-0,05-0,10-0,15-0,20 Die Fertigwarenlager sind in Summe auf einem normalen Niveau, sie klaffen aber im Maschinenbau und in der Metallware weit auseinander. Im Maschinenbau übersteigt die Produktion die derzeitige Nachfrage - zumindest lassen die vollen Lager diesen Schluss zu. Wir gehen also hier von einer verlangsamten Produktionsentwicklung aus. Die Metallwarenhersteller berichten von leeren Fertigwarenlagern, das deutet auf höheres Produktionswachstum hin.

8 Erwartung: Verkaufspreise in drei Monaten (steigen/gleich/sinken) 0,35 0,25 0,15 0,05-0,05-0,15-0,25-0,35 Weitere verlangsamte Preissteigerungen in Aussicht Die Verkaufspreiserwartungen der Metallhersteller sind für uns von großer Bedeutung weil wir dadurch einen guten Hinweis auf die Metallpreisentwicklung im Inland im nächsten Quartal erhalten. Seit Ende 2016 steigen die Preise und die Preiserwartungen der Hersteller sind im positiven Bereich. Das bedeutet die Metallpreise werden weiter steigen. Der Trend nach oben ist aber seit dem Sommer gebrochen, die Preiszuwächse gehen zurück und die Metallhersteller rechnen mit einer Verlangsamung des Preisauftriebs.

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