Fachforum II. Perspektive für nachhaltige Beschäftigung. von der Initiative Inklusion zum Regelinstrumentarium der Begleitenden Hilfe.

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1 Fachforum II Perspektive für nachhaltige Beschäftigung von der Initiative Inklusion zum Regelinstrumentarium der Begleitenden Hilfe Petra Friedrich LWV Hessen

2 Inklusion Bauliche Hürden und Barrieren in den Köpfen abbauen! 2

3 Handlungsfeld 1 Berufsorientierung und Unterstützung sb Schülerinnen und Schüler beim Übergang Schule / Beruf Handlungsfeld 2 Schaffung von Ausbildungsplätzen Initiative Inklusion des BMAS Handlungsfeld 3 Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen Handlungsfeld 4 Inklusionskompetenz der Kammern 3

4 Kooperationspartner HF 3 Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen Hessisches Sozialministerium des LWV Hessen Bundesagentur für Arbeit 4

5 Einordnung des es in die Reha-Welt Arbeitsvermittlung Sicherung der Teilhabe sbm Medizinische Rehabilitation Berufliche Rehabilitation 5

6 Rolle und Aufgaben des InA Sicherung der Teilhabe Begleitende Hilfen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit berufstätiger schwerbehinderter/ gleichgestellter Menschen auch bei betrieblichen Veränderungen/Anlässen aber: Vorrang der Reha-Träger Kündigungsschutz 6

7 Handlungsfeld 3 nachhaltige Beschäftigung schwerbehinderter Menschen (sbm) ü50 auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Ziel Schaffung von 340 neuen Arbeitsplätzen Anreiz 1. Prämienzahlungen an AG 2. Aktie Erfahrung 7

8 Inklusionsprämie an AG Förderung in Höhe von bis zu max pro Arbeitsplatz aus dem Bundesprogramm jeweils im 7. Monat bei Fortbestehen des neuen Arbeitsverhältnisses sowie zu Beginn des 2. und 3. Beschäftigungsjahres in Hessen im 4. Beschäftigungsjahr nochmals zusätzlich zu gesetzlichen Förderinstrumenten wie z.b. EGZ, 4. HSP und Begleitende Hilfen 8

9 Voraussetzungen schwerbehinderter arbeitsloser Mensch ü50 mit Hauptwohnsitz in Hessen Arbeitsplatz wird erstmals mit einem sbm besetzt (bzw. Quote erhöht sich) Wochenarbeitszeit mindestens 18 Stunden Arbeitsvertrag unbefristet oder befristet (mindestens 12 Monate) Beginn Arbeitsverhältnis vor dem Antragstellung vor Beschäftigungsaufnahme 9

10 Zahlen, Daten, Fakten Beginn des Projekts Beitritte von KJC und GE 172 Prämienanträge Ausgezahlt bisher =

11 Umsetzung in Hessen zusätzliche bedarfsgerechte Hilfen an Arbeitgeber und sb Arbeitssuchende, um langzeitarbeitslose sbm, individuell zur Aufnahme einer Tätigkeit vorzubereiten Begleitung nach erfolgter Vermittlung ab dem 1. Tag regionale Kooperationsgremien / Netzwerke der Teilhabeakteure Ziel = Verstetigung 11

12 Das beauftragt... die Integrationsfachdienste (IFD) das Berufsförderungswerk Frankfurt am Main (BfW) oder andere geeignete Träger mit der Durchführung individueller, bedarfsgerechter und geeigneter Maßnahmen mit der Konstituierung eines regionalen Kooperationsgremiums 12

13 IFD-Fallzahlen nach Kostenträgern in Hessen gesamt Träger der Arbeitsvermittlung Rehabilitationsträger Sonstige Quelle: eigene Statistik Stand: (Betreuungsfälle berufliche Sicherung und Vermittlung ohne Beratungsfälle) 13

14 Erprobungsmodul Initiative Inklusion Handlungsfeld 3 Modulkatalog für die Annexleistung Kategorie LNr.* Ziel/Ergebnis Anlass Verbesserung der Teilhabechancen am Arbeitsmarkt 4.7 Sicherung des erreichten Arbeitsplatzes im Rahmen des Handlungsfeldes 3 der Initiative Inklusion 11.1 Aktivierung Heranführung - passgenaue Teilhabe Begleitung nach erfolgreicher Überleitung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis im Rahmen der Initiative Inklusion ab dem 1. Arbeitstag... für die ersten 6 Monate Bestandsandsaufnahme Maßnahme- u. Zielplan/Teilhabeplan Analyse der Arbeitsmarktmöglichkeiten (u.a. AG Akquise, AG - Beratung, Vorbereitung u. Begleitung von Probebeschäftigungen und Praktika) Vorbereitung, Begleitung und Überleitung in Arbeitsverhältnisse Beschreibung / Kriterien Individuelle Festsetzung des Begleitungsbedarfes (FLS) nach Vorlage eines Teilhabeplans Zusätzlich ggf. weitere begleitende Hilfen GSD, Job-Coaching-Maßnahmen, sonstige Hilfen oder auch Vorbereitung, Begleitung und Überleitung in alternative Maßnahmen z.b. WfbM, Rentenantrag usw. Beauftragungszeitraum bis zu 6 Monate erweiterbar um z.b. Job-Coaching und GSD 11.2 Berufliche Qualifizierung Berufsbezogene Qualifizierung IFD mit AZAV-Zertifizierung BfW ggf. weitere Dritte 12 Regionale Kooperationsarbeit und Netzwerkbildung Aufbau, Optimierung und Nutzung regionaler Netzwerke Ist-Stand-Analyse Kooperationsstrukturen / -Gremien = vorhandene nutzen / neue initiieren Schwerpunktthemen aufgreifen u. vorantreiben Öffentlichkeitsarbeit Multiplikatorenfunktion für den AG pro Region nur ein Kooperationspartner oder Kooperationsbündnis 14

15 individuell und bedarfsgerecht Profiling aufbauend auf vorhandenen Daten Stabilisierung der sozialen Situation / Entwicklung einer individuellen realistischen Berufsperspektive auf Grundlage vorh. Kenntnisse und Möglichkeiten motivieren (Selbstreflexion und Feedback) zur Aufnahme einer Beschäftigung vorbereiten inkl. Bewerbungsaktivitäten trainieren (auch Vorstellungsgespräch) qualifizieren Kompetenzen fördern gezielte AG Akquise Anbahnung Betreuung in Zeiten von Probebeschäftigung und Praktika (niederschwelliger Einstieg) Qualifizierung in besonderen Einzelfällen 15

16 Ergebnisse sind entscheidend! Zusammenarbeitsstrukturen: IFD Arbeit mit Schwerpunkt in Entwicklungsund Veränderungsprozess (Minimum an Ist Analyse auf Basis der schon erhobenen Gutachten) Schnittmengen der Möglichkeiten finden niederschwellige Zwischenschritte gehen Anbahnung i.s. gemeinsam erfolgreich Freiwilligkeit 16

17 Konkrete Gestaltung der Schnittstellen Nachrangigkeit! Regelansprüche müssen im Einzelfall ausgeschöpft sein Freiwilligkeit Beschreibung der Ausgangssituation und der /Vermittlungshemmnisse (Bedarfsmeldung)durch Leistungsträger wie? Teilhabeplan berücksichtigt Kompetenzen, Fähigkeitsprofil, Unterstützungsbedarf, Schritte zur Zielerreichung Rückkopplung wie? Umgang mit Praktika und Fahrtkosten etc. Anbahnung 17

18 Win win Maßnahmen der BA sind marktorientiert und erfolgreich Ergänzung durch besondere Maßnahmen für sbm ü50 im HF 3 als individuelle und gezielte Steuerung in kleinem Rahmen (bedarfsgerecht für sbm und mit intensiven Kontakten) IFD arbeitet schnittstellenübergreifend, führt die verschiedenen Leistungen der Institutionen zusammen = gemeinsames Ziel Reibungsverluste werden minimiert durch Kooperation der Träger an den Schnittstellen unterschiedlicher Wiedereingliederungsphasen und Vernetzung in der Region Kenntnisse über Schwierigkeiten sbm bei der Eingliederung i.s. was fehlt? was können wir gemeinsam verändern kontinuierliche Abstimmung/enger Kontakt Nachbetreuung ist wichtig! Begleitung ab dem 1. Tag und Kontinuität in der Begleitung Türöffner für das i.s. nachhaltige Sicherung der Arbeitsplätze 18

19 Weitere finanzielle Leistungen des InA an Arbeitgeber Zuschüsse für neue Arbeits- u. Ausbildungsplätze Behinderungsgerechte Gestaltung von Arbeits- u. Ausbildungsplätzen Hilfen bei außergewöhnlichen Belastungen (bei Minderleistung und personeller Unterstützung) 19

20 Beratungsangebote Technischer Beratungsdienst Beratung und Begleitung durch Integrationsfachdienste Beratung zum Thema Arbeit und Hörbehinderung 20

21 Finanzielle Leistungen an schwerbehinderte Arbeitnehmer Für Weiterbildung Für Kommunikationshilfen Für persönliche Arbeitshilfen Für Arbeitsassistenz Für Begleitung im Rahmen unterstützter Beschäftigung 21

22 Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg! Henry Ford 22

23 Weitere Informationen und die Anträge finden Sie unter 23

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