2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.
|
|
- Dieter Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll die Luft. so langsam ausströmen, dass ein ständiger Temperaturausgleich mit der Umgebung gewährleistet ist,. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann. a ) Wieviel kg Luft verbleiben in beiden Fällen in der Flasche? b ) Welche Wärme muss im. Fall der Flasche zugeführt werden? c ) Wie hoch steigt im. Fall der Druck in der Flasche, wenn das thermische Gleichgewicht mit der Umgebung erreicht ist und welche Wärme wird dabei übertragen? Hinweis: Die Luft soll als perfektes Gas mit der spezifischen Wärmekapazität c V 0,755 k, der Gaskonstanten R L 0,87 k, und einem Isentropenexponenten,4 betrachtet werden. Gegeben: V 50 dm 3 0,05 m 3 p 0 60 bar Pa p 0 bar Pa p U bar 0 5 Pa c V 75,5 R L 87,4 T U 300 K Gesucht: Restmasse Luft m F Zugeführte Wärme Q Druck nach Öffnen des Ventils p
2 a ) Wieviel kg Luft verbleiben in beiden Fällen in der Flasche? ) isotherm T T 0 T U const ideales Gas: p V m R T m p V R T p V F R T U 0 05 N m 0,05 m K,6 kg ) sowohl m F als auch T unbekannt rasches Ausströmen kein Wärmeübergang adiabat) reversibel isentrope Zustandsänderung Betrachtung der ZÄ der in der Gasflasche verbleibenden Gasmenge isentrope ZÄ ideales Gas: p v const ; Isentropenexponent cp c v p v R T v R T p ) p v p R T p const p p p T const p T T p T ) ) ) T T p p T T p p ) p p Zustand : T T 0 p p 0 ) ) p T T 0 p 0 T 300K ),4 0 bar,4 60 bar 9, 8 K m F p V F R T 0 05 N 0, 05 m 3 m 9, 8 K 87 m F, 590 kg
3 b ) Welche Wärme muss der Flasche im. Fall zugeführt werden?. HS Gesamtmasse geschlossenes System: 0 U Q 0 + W 0 m Ges c v 0 T Q 0 W 0 Koppelbedingung: W 0 W0 u W0 u p U dv p U V u V 0 u) 0 mit V u 0 V u + V Blase W u 0 p U V u V u V Blase) p U V Blase ) p U V Blase W u 0 m,bl R T U Massenbilanz: m,bl m 0,F m,f p 0 V F R T U p V F R T U V F R T U p 0 p ) W 0 W u 0 m,bl R T U W 0 V F p 0 p ) W 0 0, 05 m N m W 0 00 k aus. HS Q 0 W 0 zugeführte Wärme: Q k c ) Wie hoch steigt im. Fall der Druck in der Flasche, wenn das thermische Gleichgewicht mit der Umgebung erreicht ist und welche Wärme wird dabei übertragen? reversibel adiabates Ausströmen T 9,8 K Aufheizen der Flasche von T auf T U T 3
4 isochore Zustandsänderung p T const p p T T Pa 300 K 9, 8 K 7, 375 bar Wärme aus. HS für geschlossenes System): U Q + 0 W Q U c v T m 75, 5 9, 944 k 300 9, 8) K, 59 kg Aufgabe 34 Ein Festzelt wird mit Hilfe eines Heizlüfters aufgeheizt. Die Luft im Zelt hat zunächst die Umgebungstemperatur T U 80 K und den Umgebungsdruck p U bar. Während des Aufheizens findet ständig durch undichte Stellen ein Druckausgleich zwischen dem Zelt und der Umgebung statt. Das Zelt gibt, wenn es eine stationäre Temperatur erreicht hat, an die Umgebung den Wärmestrom Q ab 6038 W. Der Heizlüfter liefert einen Luftmassenstrom von ṁ 0, kg s mit der Temperatur T 4 33 K. Hierzu wird Luft aus der Umgebung über ein adiabat reversibles Gebläse verdichtet, isobar bei konstantem Querschnitt erhitzt und über eine Düse adiabat reversibel ins Zelt hinein um p 0,0005 bar entspannt. Die Luft strömt dann durch den Kreisquerschnitt 4 mit dem Durchmesser d 4 5 cm ins Zelt. 4
5 a ) Berechnen Sie die Geschwindigkeit c 4 am Lüfterauslass. b ) Bestimmen Sie die Geschwindigkeit c 3, mit der die Luft in die Düse eintritt. c ) Wie groß ist die benötigte Heizleistung Q 3? d ) Berechnen Sie die Temperatur T Zelt, die sich stationär im Zelt einstellt. e ) Um wieviel Prozent hat sich die Luftmasse im Zelt nach der Aufheizung verändert? Hinweise: und dem Isentro- Die Luft kann als perfektes Gas mit der Gaskonstante R L 87 penexponenten,4 betrachtet werden. Die Geschwindigkeit, mit der die Luft aus dem Zelt ausströmt, kann vernachlässigt werden. Gegeben: T U 80 K p U bar 0 5 Pa p Z const Q ab 6038 W ṁ 0, kg s T 4 33 K p 0, 0005 bar 50 Pa d 4 5 cm 0, 5 m R 87, 4 a ) Berechnen Sie die Geschwindigkeit c 4 am Lüfterauslass. Konti-Gleichung: ṁ ρ c A const m 4 ρ 4 c 4 A 4 A 4 π 4 d 4 π 4 0, 5 m) 0, 077 m ρ 4 p 4 R T 4 p U R T Pa kg 87, K m 3 5
6 c 4 m 4 ρ 4 A 4 m 4 R T 4 π p 4 4 d 4 kg 0, s K 0 5 Pa π 4 0, 5 m) 0, 49 m s b ) Bestimmen Sie die Geschwindigkeit c 3, mit der die Luft in die Düse eintritt. Düse 3 4: offenes System stationär durchströmt adiabat reversibel adiabate Zustandänderung isentrop. HS offenes System: Vorr. keine adiabat Ẇ 34 + Q 34 ṁ h tot,34 c ) 0 ṁ 34 h g 0 34 z Division durch ṁ und Verwenden von h c p T für perfektes Gas ergibt: 0 c p T 4 T 3 ) + c 4 c 3) Die Temperatur T 3 kann aus der isentropen Zustandsänderung in der Düse wie folgt berechnet werden: T 3 T 4 p3 p 4 T 3 33 K T 3 33, 05 K c p ergibt sich aus R und zu: R c p c v c p c v ), Pa 0 5 Pa c p c p R c p R mit p 3 p 4 34 p, 0005 bar ),4,4, 4 87, 4 004, 5 6
7 c 3 c p T 4 T 3 ) + c 4 ) ) R T p3 4 + c 4 p 4, 4 87 ),4 ), 0005 bar,4 33 K + 0, 49 m ), 4 bar 4, 7 m s c ) Wie groß ist die benötigte Heizleistung Q 3? Heizung 3: offenes System stationär durchströmt isboar: p p 3 A A 3. HS offenes System: c aus Konti-Gleichung: Vorr. keine Ẇ 3 + Q c ) 3 ṁ 3 h g 0 3 z Q 3 ṁ c p T 3 T ) + c 3 c ) ) ṁ const c ρ A c 3 ρ 3 A 3 A A 3 und p p 3 c p R T c 3 p 3 R T 3 c c 3 T T 3 T ergibt sich aus der isentropen Zustandsänderung von : ) p T T p T p3, 0005 bar 80 K bar 80, 04 K ) p ),4,4 7
8 c c 3 T T 3 p3 p 4, 7 m s ) 80 K 33, 05 K 3, 66 m s Q R 3 ṁ T 3 T ) + 0, kg s 864, W, 0005 bar bar c 3 c ) ) ),4,4, , 05 80, 04) K +, 4 d ) Berechnen Sie die Temperatur T Zelt, die sich stationär im Zelt einstellt. System Zelt: offenes System stationär durchströmt. HS offenes System: ) 4, 7 3, 66 ) m s de dτ 0 i Q i + 0 ṁ h ein h aus + keinev orrichtung Ẇ j t + m k h tot,k j k c ein c ) ) aus Q ab ṁ [ c p T 4 T Zelt ) + 0 )] c 4 c ab Q ab T Zelt c p c 4 + T 4 + Q ab ṁ c p 33 K + 93, 00 K 004, 5 T 4 + c p 0, 49 m s c 4 Q ) ab ṁ ) 6038 W 0, kg s e ) Um wieviel Prozent hat sich die Luftmasse im Zelt nach der Aufheizung verändert? m w : Masse der warmen Luft T Zelt, p p U ) m k : Masse der kalten Luft T U ) ) 8
9 m w m k m k m w m k m w ρ w V m k ρ k V 80 K 93 K 0, 9556 m w m k 0, 0444 p U R T Zelt R T U p U T U T Zelt Abnahme der Luftmasse um 4,44 %. Aufgabe 35 Ein -zylindriger Kolbenkompressor hat ein Hubvolumen V H 0,00 m 3 und ein Totvolumen V T 0,09 V H. Er saugt Luft aus der Umgebung Druck p U p bar, Dichte ρ U ρ,5 kg ) an, komprimiert diese auf den Druck p m 3 bar und fördert sie in einen sehr großen Druckkessel. Dies bedeutet für diese Aufgabe, dass der Druck im Druckkessel für den gesamten Zeitraum des Füllvorganges näherungsweise als konstant angenommen werden kann. a ) Welche Arbeit muss der Kompressor pro Kurbelwellenumdrehung aufbringen, wenn das Kurbelwellengehäuse: ist? - evakuiert - belüftet - abgedichtet b ) Wie groß muss die Leistung des Antriebsmotors mindestens sein, wenn der Kompressor einen Massenstrom ṁ Luft 0 g s verdichten soll? Hinweis: Die Luft soll als perfektes Gas mit,4 betrachtet werden. Sowohl die Kompression als auch die Rückexpansion der Luft sollen als reversibel adiabat angenommen werden mit p V const 9
10 Gegeben: V H 0,00 m 3 V T 0,09 V H, m 3 p U p bar 0 5 Pa ρ U ρ,5 kg m 3 p bar 0 5 Pa,4 a ) Welche Arbeit muss der Kompressor bei evakuiertem Kurbelwellengehäuse pro Kurbelwellenumdrehung aufbringen? Kurbelgehäuse evakuiert Vakuum) W ges W + W 3 + W 34 + W 4 isentrope Verdichtung der Luft im Zylinder: p V const p V p V W p dv p V V dv p V [ V ) ] V V V H + V T 0, 00 m 3 + 0, 09 0, 00 m 3 0, m 3 0
11 V p V p ) 0 5 Pa 0, m 3),4 0 5 Pa ),4, m 3 W 0 5 Pa 0, m 3 338, 096 [ ) 0, m 3,4, 4 0, 0007 m 3 ] 3 Isobare Befüllung des Kessels - Betrachtung der Luft im Kessel und im Zylinder: V 3 V T, m 3 p p 3 bar W 3 3 p dv, mit V V + V Kessel und V3 V 3 + V Kessel W 3 p V 3 V ) p V 3 V ) mit V 3 V T 0 5 Pa, 08, 7) 0 4 m 3 36, reversible adiabate isentrope) Expansion des Restgases: W p dv p 3 V 3 [ V3 ) ] V 4 ) p3 V 4 V 3 p 4, m 3 6, m 3 W Pa, m 3 64, 704 V3 p p ) bar bar ),4 [, m 3 ),4, 4 6, m 3 ]
12 4 isobare Belüftung durch Ventil I - Betrachtung der Luft in der Umgebung und im Zylinder: W 4 p dv p V V4 ) p V V 4 ) Pa 3, 08 6, 37) 0 4 m 3 67, 08 mit V 4 V 4 + V U und V V + V U W Ges,Zyl evakuiert) 4, 75 Bei einem belüfteten Kurbelgehäuse muss zusätzlich zur Volumenänderungsarbeit im Zylinder auch die Volumenänderungsarbeit im Kurbelgehäuse berücksichtigt werden: W KG belüftet) W Ges belüftet) W Ges,Zyl + W KG 4 i ) pv )dv 4 p U V i,i+ i p U [V V ) + V 3 V ) + V 4 V 3 ) + V V 4 )] 0 W Ges belüftet) W Ges,Zyl + 0 4, 75 Für ein abgedichtetes Kurbelgehäuse gilt: W KG abgedichtet) 0, da W Komp. W Exp. bei reversibel adiabater Zustandsänderung mit m const W Ges abgedichtet) W Ges,Zyl + 0 4, 75
13 b ) Wie groß muss die Leistung des Antriebsmotors mindestens sein, wenn der Kompressor einen Massenstrom ṁ Luft 0 g s verdichten soll? P n W Ges geförderter Massenstrom: ṁ n m n, wobei m n die Masse pro Umdrehung ist. m n ρ V ρ U V V 4 ), 5 kg m 3 3, 08 6, 37) 0 4 m 3 Drehzahl n ṁ m n 0 g s 0, 839 g, 96 s 0, 839 g P n W Ges, 96 s 4, 75, 895 kw 3
Formel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
Mehrwegen Massenerhaltung
3.3 Bilanzgleichungen Allgemein: Änderung der Bilanzgröße im System = Eingang Ausgang + Bildung - Verbrauch. 3.3.1 Massenbilanz Integration für konstante Massenströme: 0 wegen Massenerhaltung 3.3-1 3.3.2
Mehrkg K dp p = R LuftT 1 ln p 2a =T 2a Q 12a = ṁq 12a = 45, 68 kw = 288, 15 K 12 0,4 Q 12b =0. Technische Arbeit nach dem Ersten Hauptsatz:
Übung 9 Aufgabe 5.12: Kompression von Luft Durch einen Kolbenkompressor sollen ṁ = 800 kg Druckluft von p h 2 =12bar zur Verfügung gestellt werden. Der Zustand der angesaugten Außenluft beträgt p 1 =1,
MehrPhysikalische Chemie: Kreisprozesse
Physikalische Chemie: Kreisprozesse Version vom 29. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Diesel Kreisprozess 2 1.1 Wärmemenge Q.................................. 2 1.2 Arbeit W.....................................
MehrAufgabensammlung zur Übung
UNIVERSITÄT DER BUNDESWEHR MÜNCHEN Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Univ. Prof. Dr.- rer. nat. Michael Pfitzner Institut für Thermodynamik, LRT 10 Werner-Heisenberg-Weg 39 85579 Neubiberg Aufgabensammlung
MehrFundamentalgleichung für die Entropie. spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n. Entropie S [S] = J/K
Fundamentalgleichung für die Entropie Entropie S [S] = J/K spezifische Entropie: s = S/m molare Entropie: s m = S/n Mit dem 1. Hauptsatz für einen reversiblen Prozess und der Definition für die Entropie
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2
Mehr5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme
5. Energieumwandlungen als reversible und nichtreversible Prozesse 5.1 Reversibel-isotherme Arbeitsprozesse Energiebilanz für geschlossene Systeme Für isotherme reversible Prozesse gilt und daher Dies
MehrThermodynamik des Kraftfahrzeugs
Cornel Stan Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Mit 199 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Liste der Formelzeichen... XV 1 Grundlagen der Technischen Thermodynamik...1 1.1 Gegenstand und Untersuchungsmethodik...1
MehrÜbungen zur Vorlesung. Energiesysteme
Übungen zur Vorlesung Energiesysteme 1. Wärme als Form der Energieübertragung 1.1 Eine Halle mit 500 m 2 Grundfläche soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden, die mit einer mittleren Temperatur
MehrÜbungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05
1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines
MehrThermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur
Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen
MehrTechnische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. Übungsaufgaben. Technische Thermodynamik. Wärmeübertragung. University of Applied Sciences
University of Applied Sciences Übungsaufgaben Technische Thermodynamik Wärmeübertragung Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar FB Maschinenwesen Technische Thermodynamik HOCHSCHULE ZITTAU/GÖRLITZ (FH)
MehrDie innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant
Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative
MehrKlausur zur Vorlesung. Thermodynamik
Institut für Thermodynamik 25. August 2010 Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Jürgen Köhler Klausur zur Vorlesung Thermodynamik Für alle Aufgaben gilt: Der Rechen- bzw. Gedankengang muss stets
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 1 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 1: Übersicht 3 Energiebilanz 3.1 Energie 3.1.1 Formen der Energie 3.1.2 Innere Energie U 3.1.3 Energietransfer
Mehr9.10.2 Der Carnotsche Kreisprozess
9. Thermodynamik 99 9.9 Der erste Hauptsatz 9.10 Der zweite Hauptsatz 9101 9.10.1 Thermodynamischer Wirkungsgrad 9.10.2 Der Carnotsche Kreisprozess 9.9 Der erste Hauptsatz Für kinetische Energie der ungeordneten
MehrThermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015
Thermodynamik 2 Klausur 17. Februar 2015 Bearbeitungszeit: Umfang der Aufgabenstellung: 120 Minuten 5 nummerierte Seiten 2 Diagramme Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner
MehrGasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen:
Gasdynamik Die Gasdynamik beschreibt kompressible Strömungen, d.h. Strömungen mit Dichteänderungen: ρ ρ 0; t x 0;etc. Als Unterscheidungskriterium zwischen inkompressibel und kompressibel wird die Machzahl
MehrThermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch
herodynaik _ herodynaik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch eter.hakenesch@h.edu www.lrz-uenchen.de/~hakenesch _ herodynaik Einleitung Grundbegriffe 3 Systebeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5 Kinetische Gastheorie
MehrThermodynamik I SS 2010
1 Thermodynamik I SS 2010 Prof. Dr.-Ing. G. Wilhelms Größen/Größengleichungen (GR) GR 1 - Größen, Größengleichungen Basisgrößen (BGR) BGR 1 - Masse, Stoffmenge BGR 2 - Länge, Längenausdehnung BGR 3 - Temperatur
MehrInstitut für Energiesysteme und Energietechnik. Vorlesungsübung 1. Musterlösung
Institut für Energiesysteme und Energietechnik Vorlesungsübung 1 Musterlösung 3.1 Kohlekraftwerk Aufgabe 1 Gesucht: Aufgrund der Vernachlässigung des Temperaturunterschiedes des Luft-, Rauchgas- und Brennstoffstromes
MehrThermodynamik Formelsammlung
RH-öln Thermoynamik ormelsammlung 2006 Thermoynamik ormelsammlung - I 1 Grunlagen Boltzmannkonstante: 1.3 Größen un Einheitensysteme Umrechnung ahrenheit nach Celsius: Umrechnung Celsius nach elvin: abgeschlossenes
MehrEinführung in die Physik I. Wärme 2 Kinetische Gastheorie
Einführung in die Physik I Wärme Kinetische Gastheorie O. von der Lühe und U. Landgraf Kinetische Gastheorie - Gasdruck Der Druck in einem mit einem Gas gefüllten Behälter entsteht durch Impulsübertragung
Mehr1. Aufgabe (18,5 Punkte)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Wintersemester 2008/2009 5. März 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene
MehrThermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen. Von. Dr.-Ing. Hans Dieter Baehr. o. Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig
Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Von Dr.-Ing. Hans Dieter Baehr o. Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig Mit 325 Abbildungen und zahlreichen
MehrEnergietechnik SS 2005
Energietechnik SS 2005 Prof. Dr.-Ing. G. Wilhelms Das ideale Gas in Maschinen und Anlagen (I) Das ideale Gas in Gasturbinen (IG) IG 1 - Joule-Prozess IG 2 - Ericcson-Prozess IG 3 - andere Vergleichsprozesse
MehrInhaltsverzeichnis XVII. Häufig verwendete Formelzeichen. 1 Allgemeine Grundlagen l
Inhaltsverzeichnis Häufig verwendete Formelzeichen XVII 1 Allgemeine Grundlagen l 1.1 Thermodynamik 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 Was ist Thermodynamik? 9 1.2 System
MehrKlausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I)
Klausur Thermische Kraftwerke (Energieanlagentechnik I) Datum: 09.03.2009 Dauer: 1,5 Std. Der Gebrauch von nicht-programmierbaren Taschenrechnern und schriftlichen Unterlagen ist erlaubt. Aufgabe 1 2 3
MehrBeispielsammlung Thermodynamik
TU-Graz Beispielsammlung Thermodynamik Seite 1 von 22 Florian Grabner florian.grabner@gmx.at Beispielsammlung Thermodynamik Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Die Hauptsätze der Thermodynamik,
Mehr- potentiell E pot. Gesamtenergie: E = U + E kin + E pot. 3 Energiebilanz. 3.1 Energie. 3.1.1 Formen der Energie
3 Energiebilanz 3.1 Energie 3.1.1 Formen der Energie Innere Energie: U - thermisch - latent Äußere Energien: E a - kinetisch E kin - potentiell E pot Gesamtenergie: E = U + E kin + E pot 3.1-1 3.1.2 Die
MehrInhaltsverzeichnis. Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft. Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6
Inhaltsverzeichnis Hans-Joachim Kretzschmar, Ingo Kraft Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41781-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41781-6
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl
MehrKleine Formelsammlung Technische Thermodynamik
Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 3., erweiterte Auflage Fachbuchverlag
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
MehrD = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2
Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung
MehrWärmepumpe. Mag. Dipl.-Ing. Katharina Danzberger
Mag. Dipl.-Ing. Katharina Danzberger 1. Zielsetzung Im Rahmen der Übung sollen die Wärmebilanz und die Leistungszahl bzw. der COP (Coefficient Of Performance) der installierten n bestimmt und diskutiert
Mehr2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
2.6 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist ein Satz über die Eigenschaften von Maschinen die Wärmeenergie Q in mechanische Energie E verwandeln. Diese Maschinen
MehrKreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet
Kreisprozesse und Wärmekraftmaschinen: Wie ein Gas Arbeit verrichtet Unterrichtsmaterial - schriftliche Informationen zu Gasen für Studierende - Folien Fach Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer Thermodynamik
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 010 10. 14. Mai 010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 4 1. Wie viele Luftmoleküle befinden sich im Hörsaal Gruppenübungen
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig
Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig W 10 Wärmepumpe Aufgaben 1 Nehmen Sie die Temperatur- und Druckverläufe einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe auf!
MehrVorlesung #7. M.Büscher, Physik für Mediziner
Vorlesung #7 Zustandsänderungen Ideale Gase Luftfeuchtigkeit Reale Gase Phasenumwandlungen Schmelzwärme Verdampfungswärme Dampfdruck van-der-waals Gleichung Zustandsdiagramme realer Gase Allgem. Gasgleichung
MehrLeseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2
Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-
MehrVersuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft
ersuch : Bestimmung des olumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft Theoretische Grundlagen: I. Theoretische Bestimmung des vom Wassertropfen eingeschlossenen Gases nach ersuchsaufbau. olumen des Erlenmeyerkolbens:.
MehrThermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum. 9.1.2013 Thermische Isolierung 1
Thermische Isolierung mit Hilfe von Vakuum 9.1.2013 Thermische Isolierung 1 Einleitung Wieso nutzt man Isolierkannen / Dewargefäße, wenn man ein Getränk über eine möglichst lange Zeit heiß (oder auch kalt)
MehrKlausursammlung. zu Klausur Technische Thermdynamik I/II. Zeitraum: 2005 2010. Aufgabenstellung
Lehrstuhl und Institut für Technische Thermodynamik Fakultät für Maschinenbau Universität Karlsruhe (TH) Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Maas (Ordinarius) Klausursammlung zu Klausur Technische Thermdynamik
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD -
UNIVERSITÄT BIELEFELD - FAKULTÄT FÜR PHYSIK LEHRSTUHL FÜR SUPRAMOLEKULARE SYSTEME, ATOME UND CLUSTER PROF. DR. ARMIN GÖLZHÄUSER Versuch 2.9 Thermodynamik Die Wärmepumpe Durchgeführt am 12.04.06 BetreuerIn:
MehrThermodynamik: Definition von System und Prozess
Thermodynamik: Definition von System und Prozess Unter dem System verstehen wir den Teil der elt, an dem wir interessiert sind. Den Rest bezeichnen wir als Umgebung. Ein System ist: abgeschlossen oder
Mehr4. Die Energiebilanz. 4.1. Mechanische Formen der Energie. 4.1.1 Energie und Arbeit Arbeit einer Kraft
4. Die Energiebilanz 4.1. Mechanische Formen der Energie 4.1.1 Energie und Arbeit Arbeit einer Kraft Die auf dem Weg von 1 nach 2 geleistete Arbeit berechnet sich durch Integration entlang der Bahnkurve
MehrZustandsformen der Materie Thermische Eigenschaften der Materie. Temperatur. skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Zustandsformen der Materie hermische Eigenschaften der Materie Aggregatzustände: fest flüssig suprafluide gasförmig überkritisch emperatur skalare Zustandsgröße der Materie Maß für die Bewegung der Moleküle
Mehr11. Ideale Gasgleichung
. Ideale Gasgleichung.Ideale Gasgleichung Definition eines idealen Gases: Gasmoleküle sind harte punktförmige eilchen, die nur elastische Stöße ausführen und kein Eigenvolumen besitzen. iele Gase zeigen
MehrW 18 Bestimmung des Adiabatenexponenten γ
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum W 18 Bestimmung des Adiabatenexponenten γ Aufgaben 1 Bestimmen Sie den Adiabatenexponenten γ nach der Methode von Clément und Desormes
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrBetriebsfeld und Energiebilanz eines Ottomotors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2013 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 1 Betriebsfeld und Energiebilanz eines
Mehr2.3 Prozess des vollkommenen Motors 2.4 Grundlagen zur Erstellung von Simulationsmodellen für Verbrennungsmotoren
Thermodynamische Grundlagen. Verbrennung und Kraftstoffe. Kreisprozesse.. arnot-prozess.. Gleichraumprozess..3 Gleichdruckprozess..4 Seiligerprozess.3 Prozess des vollkommenen Motors.4 Grundlagen zur Erstellung
Mehr5. Entropie *), 2. Hauptsatz der Thermodynamik
5. Entropie *), 2. Hauptsatz der Thermodynamik Was also ist Zeit? Wenn niemand mich danach fragt, weiß ich es; wenn ich es jemandem auf seine Frage hin erklären soll,, weiß ich es nicht zu sagen. Augustinus,
MehrAufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte)
Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Als Jungingenieur arbeiten Sie in einer mittleren Firma an der Auslegung eines neuen Produktionsprozesses. Bei der Planung haben Sie
Mehr8. Wärmelehre. 8.1 Temperaturskala 1 = 2. kinetische und potentielle Energie, die ein System bei Temperaturänderung aufnimmt oder abgibt
9 8. Wärmelehre 8. emperatursala Wärmeenergie: emperatur: inetische und potentielle Energie, die ein System bei emperaturänderung aunimmt oder abgibt Maß ür mittlere inetische Energie eines Systems (im
MehrFehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung
Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der Pkw- Klimatisierung Fehlermöglichkeiten bei der Auswertung thermodynamischer Messungen an Wärmeaustauschern der
MehrInhaltsverzeichnis. Gernot Wilhelms. Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik ISBN: 978-3-446-41512-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41512-6 sowie im Buchhandel.
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
MehrTechnische Thermodynamik. FB Maschinenwesen. Übungsaufgaben Kälte- und Wärmepumpentechnik. University of Applied Sciences
University of Applied Sciences Übungsaufgaben Kälte- und Wärmepumpentechnik Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar FB Maschinenwesen Technische Thermodynamik 1 2 1 Kompressionskältemaschinen und -wärmepumpen
MehrWas ist Physikalische Chemie? Die klassischen Teilgebiete der Physikalischen Chemie sind:
Was ist Physikalische Chemie? Die klassischen eilgebiete der Physikalischen Chemie sind: 1) hermodynamik (z. B. Energetik chemischer Reaktionen, Lage von Gleichgewichten). 2) Kinetik chemischer Reaktionen
MehrBrennverlauf und p-v-diagramm
Brennverlauf und p-v-diagramm 4-Takt-Ottomotor 2-Takt-Ottomotor Quelle: (KRAEMER ET AL., 1983) rozesse im p V und T s-diagramm Quelle: FHTW Berlin und TU Cottbus Quelle: Grohe Otto- und Dieselmotoren Wärmezufuhr
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrTechnische Thermodynamik / Energielehre. 3. Band eines Kompendiums zur Lehrveranstaltung. Formelsammlung
Fakultät Maschinenwesen Institut für Energietechnik Technische Thermodynamik / Energielehre 3. Band eines Kompendiums zur Lehrveranstaltung Formelsammlung für das Grundstudium Maschinenbau, Verfahrenstechnik
Mehr21. Wärmekraftmaschinen
. Wärmekraftmaschinen.. Einleitung Wärmekraftmaschinen (Motoren, Gasturbinen) wandeln Wärmeenergie in mechanische Energie um. Analoge Maschinen ( Kraftwärmemaschinen ) verwandeln mechanische Energie in
MehrInformationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2
Gefährdungsbeurteilung siehe auf Abb. Tab. S. S. für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2/N2 Information Informationen zur Gefährdungsbeurteilung für den Betrieb von Inkubatoren mit CO2 und N2 Dieses Hinweisblatt
MehrVERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE
GRUNDPRAKTIKUM PHYSIKALISCHE CHEMIE VERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE Kurzbeschreibung: Die Temperaturabhängigkeit des chemischen Gasphasen-Gleichgewichts wird unter isobaren Bedingungen
MehrTechnische Universität Dresden Institut für Energietechnik Professur für Energiesystemtechnik und Wärmewirtschaft. Fernstudium.
Technische Universität Dresden Institut für Energietechnik Professur für Energiesystemtechnik und Wärmewirtschaft Fernstudium Energiewirtschaft Beispielaufgaben + Prüfungsthemen Dr Thomas Sander PAUER-Bau
MehrTechnische Thermodynamik / Energielehre. 2. Band eines Kompendiums zur Lehrveranstaltung. Aufgabensammlung
Fakultät Maschinenwesen Institut für Energietechnik Technische Thermodynamik / Energielehre 2. Band eines Kompendiums zur Lehrveranstaltung Aufgabensammlung für das Grundstudium Maschinenbau, Verfahrenstechnik
MehrÜbungsblatt 3 (10.06.2011)
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 0 Übungsblatt (0.06.0 Wärmedämmung Ein Verbundfenster der Fläche A =.0 m besteht aus zwei Glasscheiben der Dicke d =.5 mm, zwischen
MehrWillkommen. welcome. bienvenu. Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien
Willkommen bienvenu welcome Raumlufttechnik hx-diagramm Energierückgewinnung und Energieeffizienztechnologien in der Lüftungstechnik Dipl.-Ing. Christian Backes backes@howatherm.de Dr.-Ing. Christoph Kaup
MehrEHW Seite. Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld.
EHW Seite Bei einem Spritzeinsatz zur Schädlingsbekämpfung fliegt ein Flugzeug bei Windstille in 20 s über ein 500 m langes Feld. Welche Geschwindigkeit besitzt das Flugzeug? Wie lange benötigt es, wenn
MehrGrenzflächen-Phänomene
Grenzflächen-Phänomene Oberflächenspannung Betrachtet: Grenzfläche Flüssigkeit-Gas Kräfte Fl Fl grösser als Fl Gas im Inneren der Flüssigkeit: kräftefrei an der Oberfläche: resultierende Kraft ins Innere
MehrÖlfrei für PET: Linie BS für Steuer- und Blasluft. Effektive Liefermenge: 1150 3000 m 3 /h
Ölfrei für PET: Linie BS für Steuer- und Blasluft Effektive Liefermenge: 1150 3000 m 3 /h Linie BS: Alles komplett und ölfrei Linie BS, die gemeinsame Entwicklung von BOGE und SIAD, bündelt die Kernkompetenzen
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrHydrodynamik Kontinuitätsgleichung. Massenerhaltung: ρ. Massenfluss. inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms : v
Hydrodynamik Kontinuitätsgleichung A2, rho2, v2 A1, rho1, v1 Stromröhre Massenerhaltung: ρ } 1 v {{ 1 A } 1 = ρ } 2 v {{ 2 A } 2 m 1 inkompressibles Fluid: (ρ 1 = ρ 2 = konst) Erhaltung des Volumenstroms
MehrKapitel 2 Thermodynamik
Kapitel 2 hermodynami Dieses Kapitel soll eine urze Einführung in die hermodynami geben. Das Verständnis der hermodynami ist eine der wichtigsten Grundlagen, um Prozesse zu erlären, bei denen vorhandene
MehrAufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau
Aufgaben zur Vorlesung - Agrarwirtschaft / Gartenbau. Formen Sie die Größengleichung P = in eine Zahlenwertgleichung t /kj P /= α um und bestimmen Sie die Zahl α! t /h. Drücken Sie die Einheit V durch
MehrGegenstand der letzten Vorlesung
Thermodynamik - Wiederholung Gegenstand der letzten Vorlesung Reaktionsenthalpien Satz von Hess adiabatische Zustandsänderungen: ΔQ = 0 Entropie S: Δ S= Δ Q rev (thermodynamische Definition) T 2. Hauptsatz
MehrInnere Energie eines Gases
Innere Energie eines Gases Die innere Energie U eines Gases im Volumen V setzt sich zusammen aus der gesamten Energie (Translationsenergie, Rotationsenergie und Schwingungsenergie) seiner N Moleküle. Der
MehrTemperatur Wärme Thermodynamik
Temperatur Wärme Thermodynamik Stoffwiederholung und Übungsaufgaben... 2 Lösungen... 33 Thermodynamik / 1 Einführung: Temperatur und Wärme Alle Körper haben eine innere Energie, denn sie sind aus komplizierten
MehrFI 1 Messblende Gesamtluft FI 2 Messblende Abluft
Trocknung Labor für Thermische Verfahrenstechnik bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. habil. R. Geike 1. Beschreibung der Anlage und der Versuchsdurchführung Bei diesem Versuch handelt es sich um die Trocknung
MehrHilfe. Wasserdampftafel und Prozesse Excel Makros. Version 1.19-10/2007. Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co
Wasserdampftafel und Prozesse Excel Makros Hilfe Version 1.19-10/2007 Josef BERTSCH Gesellschaft m.b.h & Co Kessel und Energietechnik Apparatebau Nahrungsmittelanlagen Zentrale: A-6700 Bludenz, Herrengasse
MehrDer Dampfdruck von Wasser
Physikalisches Grundpraktikum Versuch 8 Der Dampfdruck von Wasser Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor:
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrThermodynamik Wärmestrom
Folie 1/11 Werden zwei Körper mit unterschiedlichen Temperaturen in thermischen Kontakt miteinander gebracht, so strömt Wärme immer vom Körper mit der höheren Temperatur auf den Körper mit der niedrigen
MehrDruck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I
Druck als Zustandsgröße in der Sekundarstufe I Universität Kassel wodzinski@physik.uni-kassel.de Lehrplan Hessen-Gymnasium 8. Klasse, G8: Von Druck und Auftrieb (8 Stunden) 1. Erfahrungen mit Druck Druck
Mehr3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:
3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb
MehrGegenstand der letzten Vorlesung
Thermodynamik - Wiederholung Gegenstand der letzten Vorlesung Grundbegriffe: System und Umgebung Zustands- und Prozessgrößen Reversibilität und Irreversibilität erster Hauptsatz der Thermodynamik Arbeit
MehrDie Wärmepumpe. Abb. 1: Energiefluss-Diagramme für Ofen, Wärmekraftmaschine und Wärmepumpe
Die Stichworte: Thermische Maschinen; 1. und. Hauptsatz; Wirkungsgrad und Leistungsziffer 1 Einführung und Themenstellung Mit einer wird - entgegen der natürlichen Richtung eines Wärmestroms - Wärme von
Mehr1. Aufgabe (15 Punkte)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL FÜR THERMODYNAMIK Prof. Dr.-Ing. T. Sattelmayer Prof. W. Polifke, Ph.D. Diplomvorprüfung Thermodynamik I Sommersemester 2009 24. September 2009 Teil II: Wärmetransportphänomene
Mehr2.11. Heißluftmotor (neuer Aufbau von Phywe mit PC seit Oktober 2008)
2.11 Heißluftmotor (neuer Aufbau von Phywe mit PC seit Oktober 2008) 271 2.11. Heißluftmotor (neuer Aufbau von Phywe mit PC seit Oktober 2008) Ziel Der Versuch soll das Verständnis für die Funktionsweise
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrBild 1: Siedeverhalten im beheizten Rohr (Nach VDI- Wärmeatlas, hier liegend gezeichnet)
erdampfung Labor für Thermische erfahrenstechnik bearbeitet von Prof. r.-ing. habil. R. Geike. Grundlagen der erdampfung In der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie sowie in weiteren
MehrKapitel 1. Einleitung
Kapitel 1 Einleitung Seit mittlerweile 125 Jahren werden PKW von Verbrennungsmotoren angetrieben. Neben einer Perfektion der Technik standen im Laufe der Zeit verschiedenste Maxime bei der Weiterentwicklung
MehrModulpaket TANK Beispielausdruck
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Aufgabenstellung:... 2 Ermittlung von Wärmeverlusten an Tanks... 3 Stoffwerte Lagermedium... 6 Stoffwerte Gasraum... 7 Wärmeübergang aussen, Dach... 8 Wärmeübergang
MehrWir werden in dieser Vorlesung für Temperaturen in der Kelvinskala das Symbol T verwenden, für Temperaturen in der Celsius-Skala das Symbol θ.
Wärmelehre Betrachten wir mehrere Körper, die sich in einem Wärmebad befinden, so sagt uns die Erfahrung, dass sie alle dieselbe Temperatur haben werden. Verbinden wir einen heißen Körper mit einem kalten
MehrMOL - Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas
MOL - Bestimmung der Molaren Masse nach Dumas Anfängerpraktikum 2, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 129 Einleitung Das Mol ist, vor allem in der Chemie, als Einheit für die Basisgröße der Stoffmenge
Mehr