VERSORGUNGSLAGE BEI VIEH UND FLEISCH

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1 36 Rindfleischerzeugung 2015 leicht geschrumpft Der Rindermarkt war 2015 nur knapp ausgeglichen. Die Rinderbestände haben sich leicht verringert, allerdings weniger stark, als wegen der Krise am Milchmarkt erwar- tet worden ist. Der Strukturwandel in der Rinderhaltung setzte sich unvermindert fort. Die Rindfleischerzeugung in Deutschland ist 2015 wieder leicht geschrumpft. Der Rinderbestand und die Rindfleischerzeugung sind in Deutschland maßgeblich abhängig von der Entwicklung des Milchkuhbestandes und 2014 war der langfristig rückläufige Trend der Rindfleischerzeugung unterbrochen, da im Hin- blick auf die im Frühjahr 2015 auslaufen- de Milchquotenregelung viele Halter ihre SCHLACHTUNGEN UND FLEISCHANFALL von Tieren in- und ausländischer Herkunft 2015 Selbstversorgungsgrad in % 107 % Rinder , Rindfleisch t, Kälber , Kalbfleisch t 120 % Bestände zuvor noch aufgestockt hatten. Mit den daraus folgenden Überlieferungen der Milchquoten und den damit verbundenen Strafabgaben sind die Bestände wieder reduziert worden. 3,189 Millionen Großrinder, ohne Kälber und Jungrinder, sind 2015 im Jahresverlauf geschlachtet worden, das waren 2,8 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Da aber gleichzeitig die Schlachtgewichte um durchschnittlich rund zwei Kilogramm auf 339 Kilogramm angestiegen sind, nahm die produzierte Menge an Rindfleisch nur um 0,9 Prozent ab. Einschließlich Kälbern und Jungrindern wurden knapp 3,6 Millionen Tiere der Fleischverarbeitung zugeführt. Ein Anstieg der Rinderschlachtungen war bei Färsen zu beobachten. Die Färsenschlachtungen erhöhten sich um 5,8 Prozent auf Stück. Diesen standen gesunkene Schlachtzahlen bei den übrigen Kategorien gegenüber. Die stärkste Verringerung war bei den Kuhschlachtungen zu verzeichnen, die um 3,9 Prozent auf 1,236 Millionen abnahmen. Die Schlachtungen von Ochsen hielten sich im vorherigen, niedrigen Umfang, die Schlachtungen von Bullen pendelten um 1,9 Prozent auf 1,416 Millionen zurück. Schweine , Schweinefleisch t 47 % Schafe , Schaffleisch t 112 % Geflügelfleisch t DFV 2016 Hinsichtlich der einzelnen Kategorien konzentrierten sich 2015 erneut die Rinderschlachtungen auf Bullen mit einem Schlachtanteil von 44,4 Prozent und auf Kühe, die mit 38,7 Prozent an der Gesamtzahl der Schlachtungen beteiligt waren. Die Schlachtungen von Ochsen machten dagegen nur weniger als ein Prozent der Rinderschlachtungen aus.

2 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN SCHLACHTRINDERMARKT 2015 Mengen Schlachtungen von Rindern (ohne Kälber und Jungrinder) (in Stück) früheres Bundesgebiet 3.146, , , , ,1 Deutschland 3.447, , ,9 Veränderung in % 2,8 Fleischanfall aus Schlachtungen (je Tonnen) von Tieren in- und ausl. Herkunft Kennzahlen Durchschnittsgewichte der gew. geschlachteten Tiere in kg Preise Auszahlungspreise der Versandschlachtereien in EUR/kg Schlachtgewicht 818, , , , , , , , , , , , , ,25 0,9 + 4,5 37 SCHLACHTSCHWEINEMARKT 2015 Mengen Schlachtungen (in Stück) früheres Bundesgebiet , , , , , ,0 Deutschland , ,0 Veränderung in % + 0,8 Fleischanfall aus Schlachtungen (je Tonnen) von Tieren in- und ausl. Herkunft Kennzahlen Durchschnittsgewichte der gew. geschlachteten Tiere in kg Preise Auszahlungspreise der Versandschlachtereien in EUR/kg Schlachtgewicht im gewogenen Mittel aller Klassen (S) E-P 1.412, , ,5 83 1, ,4 88 1, ,5 92 1, ,4 93,7 1, ,8 94,8 1, ,5 94,7 1,40 + 0,8 9,7

3 SCHLACHTRINDER NACH KATEGORIEN 2015 Kühe 38,7 % Färsen 16,2 % Ochsen 0,7 % Bullen 44,4 % DFV Die meisten Rinderschlachtungen wurden im letzten Jahr erneut in Bayern durchgeführt, gefolgt von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Auf diese vier Bundesländer entfielen drei Viertel aller Rinderschlachtungen in Deutschland. Der deutsche Außenhandel mit Rindfleisch entwickelte sich insgesamt stabil. Die erhöhte Rindfleischnachfrage in Deutschland wurde durch weniger Exporte und stabile Rindfleischimporte abgedeckt. Die Einfuhren von Rind- und Kalbfleisch, einschließlich Erzeugnissen, wurden 2015 um 4,7 Prozent auf rund Tonnen ausgedehnt. Davon wurden 87 Prozent der Menge aus anderen Staaten der EU ge liefert. Außerhalb der Gemeinschaft ist Argentinien wichtigstes Lieferland. Von dort werden hauptsächlich Edelteile wie Filets bezogen. Die deutschen Ausfuhren an Rindfleisch, einschließlich Kalbfleisch und Verarbeitungsprodukten, wurde demgegenüber um 6,5 Prozent auf Tonnen eingeschränkt. Nach der Rinderzählung im Mai 2016 ist die Rinderherde in Deutschland weiter geschrumpft, hat sich allerdings weniger stark verringert als erwartet. Insgesamt wurde ein Rinderbestand von 12,563 Millionen Rindern ermittelt, das waren Tiere oder 0,6 Prozent weniger als zum Zeitpunkt der letzten Zählung im November Die Abnahme des Rinderbestandes in Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen von zusammen Rindern machte dabei fast 55 Prozent des gesamten Rückgangs aus. Überrascht hat dabei, dass trotz der schlechten wirtschaftlichen Bedingungen am Milchmarkt der Bestand an Milchkühen im letzten halben Jahr lediglich um oder 0,3 Prozent auf 4,285 Mil lionen Tiere abgenommen hat. Die Milchkuh

4 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN herden machten im Mai 2016 etwa ein Drittel des gesamten Rinderbestandes aus. Während der Bestand an weiblichen Rindern (ohne Kühe) ab zwei Jahren gegenüber November 2015 um 3,4 Prozent auf gesunken ist, wurde der Bestand an Jungbullen bis Mai 2016 um 0,5 Prozent auf Tiere aufgestockt. Die im Zeitablauf stetig kleinere Zahl der rinderhaltenden Betriebe sank bis Mai 2016 um weitere oder um 2,2 Prozent auf zuletzt noch landwirtschaft liche Betriebe. Seit dem November des Vorjahres haben überdurchschnittlich viele Milcherzeuger ihre Produktion eingestellt. Der anhaltende Strukturwandel bei den Betrieben mit Rinderhaltung zeigt sich daran, dass die Bestände in den einzelnen Rinderhaltungen weiter wachsen. Auch bei den Milchkuhhaltern gibt es seit Jahren die Entwicklung, dass immer weniger Halter immer größere Bestände haben. Bei den Milchkühen stieg die Herdengröße seit 2010 um 15 auf zuletzt 60 Milchkühe pro Halter. Dabei zeigen sich regional deutliche strukturelle Unterschiede. Im Norden sind eher größere Herden zu finden, während im Süden eher kleinere Herden vorherrschen. Die beiden bedeutendsten Bundesländer bei der Rinderhaltung sind Bayern und Niedersachsen. Schweinemarkt 2015: Steigende Produktion und stockende Nachfrage Der deutsche Schweinemarkt stand 2015 unter Druck. Das in Deutschland und den europäischen Nachbarstaaten umfangreiche Angebot, die stockende Konsumnachfrage und die zeitweise schwierigen Exportgeschäfte belasteten den Markt erheblich. Bereits in der 1. Jahreshälfte kamen 29,4 Millionen Schweine zur Schlachtung, das waren 2,4 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gestiegene Bestände an Mastschweinen und stabile Lebendvieheinfuhren führten über Monate zu einem sehr reichlichen Angebot. Dieser Trend setzte sich bis Jahresende fort, auch wenn die Schlachtzahlen des gleichen Vorjahreszeitraums wieder unterschritten wurden. Insgesamt wurden 2015 in Deutschland rund 59,4 Millionen Schweine geschlachtet, das waren oder 0,8 Prozent mehr als 2014 und der höchste bislang registrierte Wert. Bei einem fast unveränderten durchschnittlichen Schlachtgewicht von 94,7 Kilogramm stieg die Erzeugung an Schweinefleisch im gleichen Verhältnis an und erreichte fast 5,6 Millionen Tonnen. Die Schweineschlachtungen konzentrierten sich regional größtenteils erneut auf Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Deutlich gesunkene Schlachtzahlen waren hingegen in Bayern zu beobachten. Trotz des anhaltenden Exportstopps für Schweinefleisch aus der EU nach Russland konnten die deutschen Ausfuhren leicht gesteigert werden. Zuwächse wurden dabei im Drittlandshandel erzielt, vor allem mit Lieferungen nach China, das sich zum wichtigsten Abnehmer entwickelte. Die deutschen Ausfuhren von Schweinefleisch allein nach China wurden um fast 80 Prozent ausgedehnt, aber auch Südkorea und Hongkong gehörten zu den zehn größten 39

5 40 Abnehmern für deutsches Schweinefleisch. Gegenüber dem Handel mit Drittländern zeigte der innereuropäische Handel mit Schweinefleisch aufgrund der europaweit gestiegenen Produktion deutliche Schwächen. Die Liefermengen nahmen um 4,7 Prozent ab. Der Marktdruck wurde verstärkt durch die gedämpfte Nachfrage der privaten Haushalte nach Schweinefleisch. Entsprechend der Marktlage standen 2015 die Erzeugerpreise für Schlachtschweine anhaltend unter Druck. Neben der Schweinemast entwickelte sich auch die Ferkelerzeugung für viele Sauenhalter unwirtschaftlich. In Folge stellten im letzten Jahr überdurchschnittlich viele landwirtschaftliche Betriebe ihre Arbeit ein und hat sich der anhaltende Strukturwandel beschleunigt. Während sich die Anzahl der in Deutschland gehaltenen Schweine in der 1. Jahreshälfte noch stabil gehalten hatte, war im 2. Halbjahr bereits ein Bestandsabbau zu registrieren. Bis zur letzten Schweinezählung im Mai 2016 setzte sich diese Tendenz fort. Vor allem die rückläufigen Sauenbestände deuteten eine gewisse Trendwende an. Bei der Schweinezählung zum Stichtag 3. Mai 2016 wurde in Deutschland ein Bestand von 27,05 Millionen Tieren festgestellt. Damit ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes die Anzahl gegenüber der letzten Viehbestandserhebung vom November 2015 um 2,2 Prozent oder knapp Tiere auf den niedrigsten Stand der letzten fünf Jahre gesunken. Gegenüber der Zählung vom Mai 2015 verringerte er sich sogar um 3,7 Prozent oder gut eine Million Tiere. Der Rückgang des Schweinebestandes betraf alle Kategorien. Die Zahl der Ferkel sank seit November 2015 um 0,3 Prozent auf 8,1 Millionen Stück, die Anzahl der Zuchtschweine nahm im letzten halben Jahr um 3,3 Prozent auf rund 1,9 Millionen ab. Den größten Anteil am Rückgang des Schweinebestandes hatten Jungschweine und Mastschweine. Zum Stichtag standen noch rund 5,3 Millionen Jungschweine und 11,7 Millionen Mastschweine in deutschen Ställen. Der Rückgang der Sauenherde hat sich wie erwartet weiter verstärkt. Der regionale Schwerpunkt der Schweinehaltung lag im Westen und Süden Deutschlands. Mit etwa 4,1 Millionen Tieren in Niedersachsen, 3,3 Millionen Tieren in Nordrhein-Westfalen und 1,5 Millionen Tieren in Bayern entfielen gut drei Viertel der Mastschweine auf diese drei Bundesländer. Parallel zum Tierbestand sank auch die Anzahl Schweine haltender Betriebe. Zum Stichtag wurden bundesweit noch Betriebe mit mindestens 50 Schweinen oder zehn Zuchtsauen ermittelt, das waren 4,8 Prozent oder Betriebe weniger als im November Im Vergleich mit der Erhebung im Mai 2015 haben knapp Betriebe oder 4,5 Prozent die Schweinehaltung eingestellt. Aufgrund der sinkenden Anzahl von Betrieben und trotz verringertem Gesamtbestand hat sich der durchschnittliche Schweinebestand je Halter um nochmals 2,7 Prozent auf Tiere weiter erhöht.

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