Bewertung von Nachhaltigkeit mit der Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE
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- Miriam Kästner
- vor 6 Jahren
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1 Bewertung von Nachhaltigkeit mit der und SEEBALANCE Dr. Peter Saling Head of Eco-Efficiency Analysis and SEEBLANCE BASF Aktiengesellschaft
2 BASF s products and intelligent solutions Chemicals Plastics Agricultural Products & Nutrition Performance Products Oil & Ga 2
3 BASF-Gruppe: Umsatz- und Ergebnisentwicklung Milliarden Milliarden , Umsatzentwicklung 6, Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT)
4 BASF-Gruppe: Umsatz der Segmente 2006 Milliarden (Veränderung gegen Vorjahr) Chemikalien 11,6 (+42,8%) 22,0 % 4,7 % Sonstige 2,5 (+ 31,6%) Kunststoffe 12,8 (+ 9,0%) 24,3 % BASF-Gruppe 52,6 20,3 % Öl und Gas 10,7 (+ 39,6%) Veredlungsprodukte 10,1 (+ 22,6%) 19,3 % 9,4 % Pflanzenschutz und Ernährung 4,9 (-1,9%) 4
5 BASF-Gruppe: Investitionen und Abschreibungen Milliarden Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit* Investitionen in Sachanlagen Abschreibungen auf Sachanlagen * 2005 vor externer Finanzierung von Pensionsverpflichtungen 5
6 Entwicklung des Umweltschutzes in Unternehmen End-of-pipe technology Produktionsintegrierter Umweltschutz Produktintegrierter Umweltschutz Nachhaltige Entwicklung 80 er 90 er 00 er Z.B. Kläranlagen Z.B. Produktverbund Z.B. Verfahrensverbesserungen, neue Verfahren Sustainable development 6
7 Die Strategie 2015 der BASF Wir verdienen eine Prämie auf unsere Kapitalkosten Wir bilden das beste Team der Industrie Wir helfen unseren Kunden erfolgreicher zu sein Ensure sustainable development Wir wirtschaften nachhaltig für eine lebenswerte Zukunft. 7
8 Die drei Säulen der Nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development) Sustainable Development Ökologie Ökonomie Soziales SEEBALANCE - 8
9 Was ist die? Strategische Methode, entwickelt von der BASF zur Quantifizierung von Nachhaltigkeitskriterien Bereitstellung einer quantitativen Methode zur Messung ökonomischer und ökologischer Kennzahlen in einem Vergleichssystem für Produkte und Verfahren Identifikation der nachhaltigsten Alternativen bezüglich eines definierten Kundennutzens 9
10 Serviceverpackungen im Außer-Haus und Kantinenbereich Bedarfsbezogenen Nutzen bestimmen Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Kantinenbereich mit Bechern, Tellern, Suppentassen und Besteck. Vergleichbare Produkte definieren, die den Nutzen erfüllen Geschirrset aus Polystyrol (PS) Geschirrset aus Einweg-Geschirrset aus Kartonverpackungen LPB/ Chinet Mehrweg-Geschirrset aus Porzellan, Chromstahl und Glas (Bruchrate 1%) Mehrweg-Geschirrset aus Porzellan, Chromstahl und Glas (Bruchrate 3%) Mehrweg-Geschirrset aus Porzellan, Chromstahl und Glas (Bruchrate 5%) 10
11 Systemgrenzen der Ökoeffizienzbetrachtung Einweggeschirr für Polystyrol- Geschirr (PS) Herstellung Nutzenphase Entsorgung Rohstoff-Förderung und -Transport Deponie Herstellung PS-Granulat Extrudieren; Tiefziehen Verpacken des Geschirrs Summe aller Transporte Ausgabe der Mahlzeit Energie- bereitstellung Restmüll- Sammlung DSD- Sammlung Werkstoffliches Recycling MVA Energetische Nutzung Abfallsammlung Rohstoffliches Recycling Grau unterlegte Felder sind identisch und können daher vernachlässigt werden. 11
12 Energieverbrauch der Alternativen 2500 MVA * Deponierung Rohstoffliches Recycling Werkstoffliches Recycling Entsorgung der Speisereste MJ/NE Transporte zur Nutzung Spülvorgang Geschirrspülmaschine Transporte zur Bereitstellung Verpackung 0 Herstellung Becher Herstellung Besteck -500 Herstellung Geschirr Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% * Gesamtverbrauch mit Berücksichtigung der Gutschriften. 12
13 Der Ökologische Fingerprint nach BASF stellt eine zusammenfassende Auswertung der Umweltbelastung über ein Wichtungsschema dar Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Charakterist. Größen Ökologischer Fingerprint 1 ) Umweltbelastung Stoffverbrauch Energieverbrauch Emissionen Risikopotenzial Flächenbedarf Fingerprint -Position, normiert Stoffver -brauch Flächenbedarf Energieverbrauch 1,00 0,50 0,00 Emissio -nen Toxizitätspotenzial Toxizitätspotenzial Risikopotenzial Ökologie- Position im Portfolio niedrig hoch Umweltbelastung (normi iert) 1 ) 1= höchste Umwelteinwirkung, 0= niedrigste Umwelteinwirkung 13
14 Ermittlung der Kosten über den gesamten Lebensweg 250 Gesamtkosten Entsorgung 200 Spülvorgang Geschirrspülmaschine Herstellung Becher Euro/NE Herstellung Besteck Herstellung Geschirr 50 0 Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% 14
15 Zusammenfassung der Gesamtkosten Entsorgung Spülvorgang Gesamtkosten Geschirrspülmaschine Kosten- Position im Portfolio Herstellung Becher hoch Herstellung Besteck Herstellung Geschirr weitere Kosten Gesamtkosten (normiert) 15
16 Die Ergebnisse der Ökologiebewertung und der Kostenbewertung werden nochmals zusammengefasst und anschaulich im Portfolio dargestellt Umweltbelastun ng (normiert) Darstellung im Portfolio Umweltbela astung (normiert) -1,0 1,0 3,0 3,0 Hohe Ökoeffizienz Geringe Ökoeffizienz 1,0 Gesamtkosten (normiert) -1,0 Gesamtkosten (normiert) Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 0,5% Mehrweg 1% Mehrweg 3% Die Alternative Mehrweg 0,5 % weist den größten Abstand zur Diagonalen auf und ist am ökoeffizientesten! 16
17 Base Case: Portfolio für den Außer-Haus-Bereich Portfolio Kundenbezogener Nutzen: Bereitstellung von 400 Geschirrsets zur Verpflegung im Außer-Haus- Bereich (Veranstaltung) mit Bechern, Tellern, Suppentassen und Besteck. Umweltbelastung (normiert) -2,0-0,5 1,0 2,5 iedrige Ökoeffizienz Hohe Ökoeffizienz Einweg: PS Einweg: Karton Mehrweg 1% Mehrweg 3% Mehrweg 5% Im Base Case ist das Kartongeschirr die Alternative mit der höchsten Ökoeffizienz, dicht gefolgt vom PS- Geschirr. 4,0 4,0 2,5 1,0-0,5-2,0 Kosten (normiert) 17
18 Sustainable Development bei Investitionsentscheidungen Wissen Ökonomische Auswirkungen Entscheidung über Produkt + Prozess Innovation F&E Standortentscheidung Entscheidung über endgültigen Prozess Ökologische Auswirkungen Soziale Auswirkungen Investition Investition Pilotanlage Anlage Produkt + Prozess Revision Produktion Revision Standort Revision Zeit 18
19 Beispiel Wärmedämmverbundsyste Brunckviertelsanierung 19
20 Wärmedämmverbundsystem: die Alternativen 1 2 BASF-Produkte auswählen Bedarfsbezogenen Nutzen bestimmen 3 Vergleichbare Produkte definieren Neopor WLG 035 Styropor WLG 040 Dämmung von 1600 m² Aussenwand des Eckhauses Ruthenstraße/Eckermannstraße im Brunckviertel Ludwigshafen mit Wärmedämmverbundsystem mit einem u- Wert von 0,29W/m²K Faser-Lamellenplatten WLG
21 Infrarotkamera Bilder: Ein mit Neopor gedämmtes Haus gibt kaum Wärmestrahlung nach außen ab 21
22 Wandaufbau k-wert des gesamten Aufbaus: 0,29 W/m²K Aluminiumfensterbank Vorhandene Wand (nicht mitbilanziert) Dübel (Kunststoff ) Silikatputz Glasfasergewebe Nagel Dämmung entweder Neopor 10 cm Styropor 12 cm Mineralfaser 12 cm Kleber Aluminiumabschlußleiste 22
23 Die Dämmmaterialherstellung verursacht den größten Energieverbrauch Primärenergieverbrauch MJ/m² Wärmedämm m- verbundsystem Entsorgung Transporte Putz und Kleber Gewebe Dübel Aluminiumprofile Dämmmaterial -50 Neopor Styropor Steinfaser 23
24 Hohes Treibhauspotential der Energieherstellung bei der Steinfaserproduktion Treibhauspotential Entsorgung Transporte kg CO2-Äquivalent/ m² Wärmedämm- Verbundsystem Neopor Styropor Steinfaser Putz und Kleber Gewebe Dübel Aluminiumprofile Dämmmaterial * die Emissionen an CO 2, CH 4, HKW, N 2 O werden gemäß ihres Treibhauspotentials gewichtet 24
25 Die weitere Reduzierung der Neopordichte reduziert die Umweltbelastung erheblich Kundenbezogener Nutzen: 1m² Wärmedämmverbundsystem bei der Brunckviertelsanierung (normiert)0,7 Umweltbelastun ng 1,0 Steinfaser Styropor 10 g/l 035 Neopor 13 g/l g/l 035 hohe Ökoeffizienz Neopor Styropor Mineralfaser 1,3 niedrige Ökoeffizienz 10 g/l wurden Anfang 2000 bereits realisiert 1,3 1,0 Kosten (normiert) 0,7 Kreisgröße: Marktanteile (D) 25
26 Die hauptsächlichen Kostenund Umweltbelastungstreiber werden identifiziert Base Case Handwerkerkosten Systemkosten frei Systemlieferant Kosten für Zusatzmaterialien (Dübel, Aluminiumprofile) Kostenfaktoren Umweltbelastungstreiber Dicke des Materials spezifisches Gewicht des Materials Pentanemissionen beim Schäumen Abfälle beim Abriß des Gebäudes 26
27 Der chemische Prozess ist deutlich am ökoeffizientesten 0 Hohe Ökoeffizienz Lucantin Pink Ökologiepos sition 0.5 Das Label Alge Fermentation 1.0 Niedrige Ökoeffizienz Kosten 27
28 Optimierung von Mineralwasserverpackungen mit dem Internet- Manager: Szenarienbetrachtung 28
29 Integration der sozialen Bewertungsdimension in die Nachhaltigkeitsbewertung: SEEBALANCE Von der zur SEEbalance Integrierte Bewertung ökonomischer, ökologischer und sozialer Rechengrößen für Produkte und Prozesse. Kooperation mit den Universitäten in Karlsruhe und Jena sowie dem Öko-Institut Freiburg als Teilprojekt des BMBF-Projektes Nachhaltige Aromatenchemie, abgeschlossen Universität Karlsruhe (TH) Institut für Geographie und Geoökologie 29
30 Beispiel zu Biodiesel Bedarfsbezogener Nutzen Herstellung und Nutzung von Kraftstoff für eine Strecke von km mit einem herkömmlichen Diesel-PKW Produkt RME (Biodiesel) Dieselkraftstoff 30
31 Basisfall: Ökologischer Fingerprint Energieverbrauch 1,00 Basisfall: 0,50 Flächenbedarf Emissionen Bereitstellung einer Tankfüllung Kraftstoff für eine Strecke von km mit einem herkömmlichen PKW Ökotoxizitätspotential Ressourcenverbrauch 0,00 Biodiesel Diesel 1 ungünstigste Alternative 31
32 Basisfall Portfolio 0,2 Hohe Ökoeffizienz Basisfall: Bereitstellung einer Tankfüllung Kraftstoff für eine Strecke von km mit einem herkömmlichen PKW Umweltbelastung (normiert) 1,0 1,8 1,8 Niedrige Ökoeffizienz 1,0 Kosten (normiert, ohne Steuer) 0,2 Die Kosten (relative Position auf der X-Achse) sind stark von Ölpreis abhängig. Biodiesel zeigt eine niedrigere Umweltbelastung Ölpreis: 55 US$ pro barrel 80 US$ pro barrel Biodiesel Diesel 32
33 Soziale Indikatoren Sozialprofil Arbeitnehmer Umfeld und Gesellschaft Berufsunfälle Beschäftigte Tödliche Arbeitsunfälle Berufskrankheiten Internationale Gemeinschaft Kinderarbeit Zukünftige Generationen Endverbraucher Toxizitätspotenzial Qualifizierte Arbeitnehmer Gleichberechtigung Toxizitätspotenzial + Transport Löhne und Gehälter Berufliche Bildung Direktinvestitionen Importe aus Entwicklungsländer Auszubildende Forschung und Entwicklung Investitionen Andere Risiken und Produktmerkmale... Integration Teilzeitbeschäftigte Familienunterstützung Streiks Vorsorge 33
34 SEEBALANCE - SEE Cube 1,40E-01 1,20E-01 Arbeitsplätze Kraftstoffverbrennung Distribution zur Tankstelle Gutschrift Raffinerie 0,4 1,00E-01 C-t-L BJ/NE 8,00E-02 6,00E-02 4,00E-02 2,00E-02 0,00E+00-2,00E-02 Biodiesel Diesel Wichtung Biokonversion Raffinerie Gutschrift fuer Stroh Bewirtschaftung des Feldes (+ Biomasse) Feldemissionen Bereitstelung der Düngemittel + PSM Bereitstellung des Saatguts Gewinnung der Kraftstoffe (Diesel, Kohle) + Transport 1,0 1,6 1,0 0,4 1,6 1,0 0,4 Sozialer Fingerprint Internationale Gemeinschaft Arbeitnehmer 1,00 0,50 0,00 Verbraucher Normierung Biodiesel Diesel Zukünftige Generationen Umfeld und Gesellschaft Biodiesel Diesel 34
35 SEEbalance - Beispiel: Herstellung von 4-Methoxy-acetophenon AlCl 3 - Prozess -0,5 Zeolith Prozess Fe(HSO 4 ) 3 Prozess 1,0 2,5-0,5 Kundennutzen: Herstellung von 1kg 4-Methoxyacetophenon Indiumtriflat- Prozess 2,5 1,0-0,5 2,5 1,0 Der Fe(HSO4) 3 Prozess ist die nachhaltigste Alternative 35
36 Konsequenzen aus n Umweltbelastung(normiert) niedrig vermarkten! Je nach Positionierung ergeben sich unterschiedliche strategische Empfehlungen für die untersuchten Produkte. 1,0 Kosten senken! Alternativen entwickeln Umwelt- belastung senken! hoch hoch 1,0 niedrig 36
37 Wofür setzt die BASF n ein? Intern Strategie Standortentscheidungen Auswahl von Technologien Investitionsentscheidungen Forschung/ Produktentwicklung Priorisierung von Forschungsprojekten Prozessverbesserungen Extern Politik Diskussion mit Meinungsbildnern bei politischen Entscheidungen Marketing Externe Kunden optimieren ihre Produkte mit n Darstellung von Vorteilen der BASF-Produkte 37
38 Kompetenzcenter in Sachen Nachhaltigkeit, LCA Nachhaltigkeitsbewertung, SEEbalance -Internet Manager Label Business Development REACH Unsere Homepage: ( Weltweit und regional für Europa, Asien: BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, Germany In NAFTA: BASF Corporation, Florham Park, New Jersey, USA; BASF Corporation, Wyandotte, Michigan, USA; In Lateinamerika: Espaco Eco foundation and BASF S.A., Sao Bernardo, SP., Brazil 38
39 Bewertung von Nachhaltigkeit als strategische Unterstützung im Marketing und Vertrieb!
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