Umbau Restaurant "Zur Kantorei" am Neumarkt in Zürich : 1967, Architekt Wolfgang Behles BSA, Zürich

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1 Ubau Restaurant "Zur Kantore" a Neuarkt n Zürch : 967, Archtekt Wolfgang Behles BSA, Zürch Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Artcle Zetschrft: Das Werk : Archtektur und Kunst = Loeuvre : archtecture et art Band (Jahr): 55 (968) Heft 3: Altstadtschutz - Denkalpflege PDF erstellt a: Persstenter Lnk: Nutzungsbedngungen De ETH-Bblothek st Anbetern der dgtalserten Zetschrften. Se bestzt kene Urheberrechte an den Inhalten der Zetschrften. De Rechte legen n der Regel be den Herausgebern. De auf der Plattfor e-perodca veröffentlchten Dokuente stehen für ncht-koerzelle Zwecke n Lehre und Forschung sowe für de prvate Nutzung fre zur Verfügung. Enzelne Dateen oder Ausdrucke aus dese Angebot können zusaen t desen Nutzungsbedngungen und den korrekten Herkunftsbezechnungen wetergegeben werden. Das Veröffentlchen von Bldern n Prnt- und Onlne-Publkatonen st nur t vorherger Genehgung der Rechtenhaber erlaubt. De systeatsche Specherung von Telen des elektronschen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schrftlchen Enverständnsses der Rechtenhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständgket oder Rchtgket. Es wrd kene Haftung übernoen für Schäden durch de Verwendung von Inforatonen aus dese Onlne-Angebot oder durch das Fehlen von Inforatonen. Des glt auch für Inhalte Drtter, de über deses Angebot zugänglch snd. En Denst der ETH-Bblothek ETH Zürch, Rästrasse 0, 8092 Zürch, Schwez,

2 70 Ubau Restaurant «Zur Kantore» a Neuarkt n Zürch 967. Archtekt: Wolfgang Behles BSA, Zürch Was acht en Restaurant zur «Bez», zu Ort des Verwelens und des gesellgen Treffens? Was gbt jenes Behaglchkets gefühl «auf Zet», das glecheraßen, je nach Lust und Laune, das Zuhause we das Aus-de-Hause, das Vertraute we das Frede zu vertteln verag? Sucht an, vor de Aufgabe gestellt, en Restaurant t dese Anspruch neu zu schaffen, nach gestaltersch usetzbaren Arguenten, so erkennt an bald, daß de Verschedenhet der Epfndungen auf de Regellosgket hndeutet, n der enschlches Leben, nnerhalb ener weten Spanne polarer Werte, gedeht; schlägt doch das Behaglchketsbaroeter n gar verschedenen Berechen zwschen «Schön» und «Häß lch» der foralästhetschen Skala postv aus. Es entzehen sch selbst de «berechenbarsten» unter den Behaglchketsfaktoron, we Epfndungen der Schall- und Geruchsntenstät, ener enhetlchen Bewertung. Fndet an ncht zuwelen lärgsten Durchenander enes alten Bahnhofbuffets a ehe sten jene befreende Ensaket tten unter Menschen? Heße des nun: gänzlch frees Spel für de Gestaltung, t der Erfolgswahrschenlchket ener Lottere? Bauen bezehungswese Ubauen n ener gewachsenen Alt stadt, dazu erst noch an donerender Lage n ener der best erhaltenen Straßen, erlechtert de Wahl der Qualtätsargu ente. Ene gebetersche Größe schaltet sch en: de Bestan denhet des Mleus, de das Neue nur dann wrklch asslert, wenn es sene Vtaltät t genügende Takt zur Schau stellt. Das alte Haus «Zur Traube», dessen Geschchte bs ns 4. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann, dessen jetzger klas szstsch verbräter Habtus aus der Mtte des letzten Jahr hunderts stat und dessenerdgeschossgewrtschaft«zu Klosterbräu» von bunten, großzüggen Jugendstl-Scheben bestt war, strahlte ene egenständge Kraft aus, de weder ene grundsätzlche Änderung zuleß noch ene lesetretende hstorserende Saarterhlfe benötgte. A contrecceur, aber de baufällgen Zustand der Fenster ent sprechend, ußten de Jugendstl-Fenster entfernt werden. De Habtues des «Klosterbräus» bldeten ene Wand der Ver achtung für so weng «zetgeäßes» Epfnden! Durch vele Jahrzehnte hatten dese Scheben das Gescht deser Wrt schaft geprägt. De Lücken ußten auf ene glechwertge We se, zwar den Bedngungen der heutgen Verwendung angepaßt, weder geschlossen werden. Kräftg proflerte Holzrppen aus Mahagonholz gledern de n ener früheren Ubauperode brutal groß geschlagenen Fen sterhöhlen n schale Fenstertele, deren vertkale Donante n ener Kette von runden Fensterausschntten auf ttlerer Höhe aufgefangen wrd. Roberto Nederer hat n ener neuart gen Glasgußtechnk stark releferte, telwese farbge Glasen sätze geacht, de lesen Anklang an Wappenscheben, t Motven aus der Mnnesängerzet und Sybolen des akade schen Lebens, doch ohne falsche Pose, auf de «Hochburg» der Zürcher Sngstudenten (de Bauherrschaft snd) hnwesen. De vertkal enzeln schebbaren Fensterflüge! ernnern an das Jugendvergnügen des Fensterplatzes alter Parser Vororts züge. Der gotsche Grundton des Hauses, der ganzen Gasse klngt n For und Maßstäblchket an, n voller Präsenz aktuel len Epfndens, was n der trefflchen Spontanäußerung «Pop- Gotk» vo Volksund berets bestätgt erschent. Alle weteren Ausbauten versuchen, n hn enzusten. Das We und Was wrd dabe von zwetrangger Bedeutung, da de Detals nur n Relaton zu Gesaten gesehen werden wollen. Moblar und Beleuchtungskörper snd n deser Ab scht entworfen worden. MHRSS Grundrß Erdgeschoß Plan du rez-de-chaussee Groundfloor plan Anscht vo Neuarkt her gesehen Face donnant sur le Neuarkt Vew fro the Neuarkt Square Wrtsstube Le restaurant The pub Blck auf de Fensterwand La bae vtree Vew onto wndow bay Fensterscheben von Roberto Nederer Vtres de Roberto Nederer Staned glass panes by Roberto Nederer Ausblck auf den Neuarkt Echappe sur le Neuarkt Vew onto Neuarkt Square Photos: Rob. Gnant, Zürch

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Band (Jahr): 127 (2001)

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