Bahn 1: Ein kurzes Par 5 mit leichtem Knick nach links. Nach einem geraden Abschlag hat man die beste Posi;on für einen zweiten Schlag in Richtung

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Hennie Schubert
vor 6 Jahren
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1 Bahn 1: Ein kurzes Par 5 mit leichtem Knick nach links. Nach einem geraden Abschlag hat man die beste Posi;on für einen zweiten Schlag in Richtung Grün. LonghiCer sollten mit dem Driver die linke BahnhälHe anpeilen. Beim Anspiel auf das Grün ist Vorsicht geboten. Links lauern tückische Bunker, auf der rechten Seite springt der Ball gerne unter die angrenzenden Bäume.

2 Bahn 2: Ein auf den ersten Blick einfaches Par 3. Der Höhenunterschied sowie auoommende Böen erschweren jedoch die Schlägerwahl. Das Grün wird von einem großen, stellenweise ;efen Bunker bewacht. Auf der linken Seite begrenzt die Auslinie die Spielbahn.

Bahn 3: Ein recht kurzes Par 4. Mit der Ausgrenze zur Linken, sowie dem dichten, abschüssigen Wald zur Rechten gestaltet sich die Platzierung des Abschlags schwierig.

3 Bahn 3: Ein recht kurzes Par 4. Mit der Ausgrenze zur Linken, sowie dem dichten, abschüssigen Wald zur Rechten gestaltet sich die Platzierung des Abschlags schwierig. Präzision punktet hier gegenüber Power. Mit dem zweiten Schlag gilt es ein kleines, rechterhand von Bunkern bewachtes Grün zu treffen. Im Sommer erleichtert der Hang auf der linken Seite das Anspiel. LonghiCer treffen auf eine winzige Landezone, der Ball verspringt gerne in den Wald. Tipp: Lass den Driver stecken!

4 Bahn 4: Sie erwartet das schwierigste Loch des Platzes. Bei diesem bergauf verlaufenden Dogleg nach rechts ist abermals Präzision gefragt. Die gesamte Bahn bis zum Grün hin wird auf der linken Seite von der Ausgrenze und auf der rechten Seite von dichtem Wald begrenzt. Nach einem engen Abschlag sollte der Ball im Knick der Bahn posi;oniert werden. Beim Anspiel des erhöhten Grüns sollte man sich eher rechts halten. Links lauern die dichte Ausgrenze und ein ;efer Bunker!

Bahn 5: Erneut ein Dogleg, diesmal nach links, welches einen geraden Abschlag verlangt. Wie auch am vorherigen Loch schlängelt sich linkerhand die Ausgrenze.

5 Bahn 5: Erneut ein Dogleg, diesmal nach links, welches einen geraden Abschlag verlangt. Wie auch am vorherigen Loch schlängelt sich linkerhand die Ausgrenze. Die gesamte Bahn ist zum Aus hin abschüssig. Ist der zweite Schlag ins Grün zu weit links angesetzt oder zu kurz, läuh der Ball vom Grün weg. Tipp: Sowohl Drive als auch zweiten Schlag eher etwas rechts platzieren!

Bahn 6: Auch auf dem zweiten Par 5 ist der Abschlag entscheidend. Die Herren müssen eine Schlucht überwinden, die Damen haben die Ausgrenze zu ihrer Linken.

6 Bahn 6: Auch auf dem zweiten Par 5 ist der Abschlag entscheidend. Die Herren müssen eine Schlucht überwinden, die Damen haben die Ausgrenze zu ihrer Linken. Der Gegenhang auf der rechten Seite schaz im Sommer Abhilfe und wird gerne als Landezone genutzt. Nach dem Abschlag knickt die Bahn leicht nach links ab. Der zweite Schlag muss abermals mi[g platziert werden. Bäume sowie die Auslinie begrenzen die Spielbahn. Bunker vor dem kleinen Plateau- Grün erschweren das Anspiel.

7 Bahn 7: Mit unter 100 Metern das kürzeste Loch auf dem Platz. Das Grün liegt erhöht und wird von einem ;efen Bunker bewacht. Ein guter Schlag auf das Plateau wird ohmal mit einem Par belohnt.

8 Bahn 8: Vor allem vom hinteren Herrenabschlag stellt der verengte Flugkorridors eine Hürde dar. Man sollte den Ball eher auf der linken FairwayhälHe plazieren um eine gute Posi;on für den zweiten Schlag ins Grün zu schaffen. Die Bahn hängt ab der HälHe nach rechts, dort lauern Bäume und ein Abhang. Das Grün ist aus Spielrichtung sehr schmal und im Hang gelegen. Links wartet ein Bunker, rechts sollte man froh sein einen Bunker zu treffen! Der Ball springt vom Hang gerne ins Unterholz. Tipp: Grün eher über die linke Seite anspielen!

Bahn 9: Auch das letzte Loch der ersten Neun hat es in sich. In der Drivezone liegt ein Bunker, desweiteren ist dieses Dogleg nach rechts auf beiden Seiten von Baumreihen gesäumt.

9 Bahn 9: Auch das letzte Loch der ersten Neun hat es in sich. In der Drivezone liegt ein Bunker, desweiteren ist dieses Dogleg nach rechts auf beiden Seiten von Baumreihen gesäumt. Hier ist schon der eine oder andere Ball verloren gegangen! Das Wasser auf der linken Seite kommt eher weniger ins Spiel. Hier wird man beim Schlag ins Grün etwas entschädigt, dieses öffnet sich in ganzer Breite zur Spielbahn. Ein kleiner Höhenunterschied verweigert jedoch die Bes;mmung der genauen Fahnenposi;on. Tipp: Beim Drive auf den Bunker achten, Grün eher mi[g anspielen!

10 Bahn 10: Nach den ersten neun belohnt der Platz mit einem vermeindlich einfachen Par 3. Doch Vorsicht: Bunker links sowie ein Wasserhindernis rechts, welches bis dicht an das Grün reicht, können zum Verhängnis werden

Bahn 11: Das Wasserhindernis sollte auch vom hinteren Abschlag kein Problem darstellen. Von den vorderen Abschlägen aus öffnet sich ein breites, bis zur HälHe der Bahn leicht ansteigendes Fairway.

11 Bahn 11: Das Wasserhindernis sollte auch vom hinteren Abschlag kein Problem darstellen. Von den vorderen Abschlägen aus öffnet sich ein breites, bis zur HälHe der Bahn leicht ansteigendes Fairway. Ein Bunker in der Drivezone erschwert Spielern aller Klassen die Platzierung des Balles. Das Grün liegt erhöht. Durch ein Anspiel über die rechte Seite lässt sich die Gefahr des linkssei;gen Bunkers umgehen. Tipp: Vorsicht beim Bergab- PuC!

12 Bahn 12: Ein langes Par 5 mit leichter Linkskurve. Mit einem langen Drive sollte man sich eher links halten damit der Ball in der MiCer der Bahn zum S;llstand kommt. Mit dem zweiten Schlag gilt es abzuwägen vor dem gut platzierten Fairwaybunker abzulegen oder diesen zu überspielen. Variante zwei birgt mehrere Risiken! Links kommt ein Wasserhinderniss ins Spiel, rechts können ein kleiner Abhang sowie Bäume schlechte Ballposi;onen verursachen. Das Grün sollte mi[g angespielt werden, Bunker lauern auf beiden Seiten.

Bahn 13: Eine schmale, trickreiche Bahn. Das Fairway hängt anfangs nach links, Bälle landen gerne im Rough. Der Fairwaybunker kommt nur bei langen Drives ins Spiel!

13 Bahn 13: Eine schmale, trickreiche Bahn. Das Fairway hängt anfangs nach links, Bälle landen gerne im Rough. Der Fairwaybunker kommt nur bei langen Drives ins Spiel! Landet der Abschlag links oder rechts im Wald ist ein Anspiel des Grüns mit dem zweiten Schlag kaum möglich. Der Schlag ins Grün sollte präzise und mi[g erfolgen, da sowohl beidsei;ge Bunker als auch ein leicht erhöhtes Grün den Score beeinflussen können.

14 Bahn 14: Ein kurzes Par 3 bergab. Mit HCP 18 das leichteste Loch des Platzes. Ein Anspiel über die linke Seite gestaltet sich einfacher. Je nach Fahnenposi;on kann die Welle im Grün so manches Par kosten. Ist der Ball zu lang wartet hinter dem Grün ein Abhang mit ;efem Bunker. Tipp: Auf den Wind achten!

15 Bahn 15: Das mit über 500 Metern längste Par 5 des Platzes ist vom Abschlag bis zum Grün linkssei;g durch die Auslinie begrenzt. Mit dem Drive kann die Bahn in voller Breite ausgenutzt werden, nach der Kuppe verengt sich die Bahn jedoch. Hier ist es ratsam den Hang zur Rechten anzuspielen um der Gefahr eines Ausballes aus dem Weg zu gehen. Ein großes Grün bietet viel Platz für den dricen Schlag. Die Bunker zu beiden Seiten sollten vermieden werden. Tipp: Aussicht genieße

Bahn 16: Der Abschlag erfolgt aus einer engen Gasse, dann öffnet sich die Bahn jedoch zur rechten Seite. Entlang der ganzen Bahn verläuh linkerhand die Ausgrenze.

16 Bahn 16: Der Abschlag erfolgt aus einer engen Gasse, dann öffnet sich die Bahn jedoch zur rechten Seite. Entlang der ganzen Bahn verläuh linkerhand die Ausgrenze. Zwei Bunker in der Drivezone erschweren das Spiel nur bedingt, es bleibt viel Platz in der MiCe. Das Grün kann mit dem zweiten Schlag frontal angegriffen werden. Vorsicht ist jedoch bei den Bunkern links und rechts des Grüns geboten. Vorsicht Ausgrenze!

17 Bahn 17: Den Spieler erwartet ein, mit 400 Metern, recht langes Par 4 mit breitem Fairway. Nach dem Drive knickt die Bahn nach rechts ab. Das Grün ist schmal und liegt längs in Spielrichtung. Um der Gefahr des Bunkers auf der rechten Seite zu entgehen lässt sich das Grün, vor allem im Sommer, gut über den Hang auf der linken Grünseite anspielen.

18 Bahn 18: Vom Abschlag aus verläuh die Bahn anfangs etwas schmäler bevor sich das Fairway im Knick des Doglegs weit öffnet. Der Drive sollte eher etwas auf der rechten Seite platziert werden um einen langen zweiten Schlag in Richtung Grün zu gewährleisten. Das Grün liegt leicht erhöht und ist von vorne durch einen Bunker auf der rechten sowie ein Wasserhindernis auf der linken Seite eingefasst. Mit der Terasse im Blick wird hier so mancher Schlag ins Grün zur Mutprobe. Tipp: Cool bleiben!

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