Breitbandstrategie 2020
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- Sophia Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 Breitbandstrategie 2020 technologische Entwicklung bisher gesetzte Maßnahmen zukünftige Erfordernisse AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
2 Einzellagen Fernsprechnetz bis 1990 Dorf Zentrum Wählamt
3 A1 Telekom EVN Einzellagen Fernsprechnetz bis 1990 Kabelfernsehen ab 1980 Mobilfunk ab 1980 Dorf Digitalisierung startet 1995 Internet mit Kabelfernsehen ADSL Ausbau ab 2000 Wählamt Zentrum
4 Spielregeln des TK-Marktes TK-Markt ist ein Wettbewerbsmarkt Wettbewerb wird durch Bund und EU reguliert Ausbau durch TK-Unternehmen nur dort, wo es sich rechnet Immer größere digitale Kluft in ländlichen Gebieten, Ausbau nur mit öffentlicher Unterstützung möglich Es gilt das EU-Beihilfenrecht.
5 A1 Telekom EVN Einzellagen erste NÖ Breitbandinitiativen: Dorf Zentrum WLAN Sender wavenet ADSL Ausbau Wählamt
6 1.Halbjahr 2003
7 1.Halbjahr 2006
8 A1 Telekom EVN Einzellagen Kabelfernsehen digitalisieren Mobilfunk GPRS, UMTS, Dorf schnelles Breitband VDSL Ausbau ab 2011 Wählamt Zentrum
9 A1 Telekom EVN Einzellagen zweite NÖ Breitbandinitiativen: Dorf Zentrum
10 Ausbau 2013/2014
11 A1 Telekom EVN Einzellagen Betriebe brauchen ultraschnelles Internet Kabelfernsehen hohe Bandbreiten Mobilfunk UMTS, LTE Bandbreiten Dorf Zentrum Glasfaserzubringer verschiedener Anbieter sind bereits in jeder Gemeinde
12 Die Zukunft heißt Glasfaser Quelle: Openaxs 12
13 A1 Telekom EVN Einzellagen 80% der Ausbaukosten entfallen auf die Grabungen Dorf TK Unternehmen machen den Ausbau für ca. 1/4 der NÖ Bevölkerung Zentrum Die öffentliche Hand errichtet die passive Breitbandinfrastruktur zum Endkunden
14 Wann soll eine Gemeinde selbst aktiv werden? wenn TK-Unternehmen nur mit Hilfe der Gemeinde bereit sind zu investieren bei Neuansiedlung von Unternehmen, die hohe Datenraten brauchen bei Neuerschließung von Wohn- und Gewerbegebieten bei anstehenden Tiefbauprojekten bei unzureichenden Zubringerleitungen
15 Einzellagen Breitbandstrategie 2020 Land NÖ und Gemeinden Dorf Ortszentrale Grundvoraussetzung ist eine Planung bei allen Tiefbauprojketen wird die passive Infrastruktur mitverlegt. Förderungen von EU (ELER), Bund (LTE Ausschreibung) und Land NÖ werden gebündelt. Siedlungswasserwirtschaft (?) Netzbetreiber zahlt pro Lichtleiteranschluss monatliches Entgelt. Der Endkunde bestellt beim Netzbetreiber Telefon von Firma x, Fernsehen von Firma y, Internet von Firma z, Der Netzbetreiber wird ausgeschrieben. Zubringerleitungen werden vorgezogen.
16 Daher wurden folgende Aktivitäten gesetzt: Breitbandkoordination NÖ - Koordinationsstellen für den Breitbandausbau in NÖ zur Betreuung der Gemeinden (mit ecoplus gemeinsam) AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
17 Ansprechpartner: Dr. Igor Brusic 02742/9000/19767 DI Christoph Westhauser 02742/9005/15560 AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
18 Daher wurden folgende Aktivitäten gesetzt: Breitbandkoordination NÖ - Koordinationsstellen für den Breitbandausbau in NÖ zur Betreuung der Gemeinden (mit ecoplus gemeinsam) Breitbandkarte NÖ - Erhebung der bestehenden Infrastrukturen und Versorgungsgebiete AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
19 Was ist heute Breitband? ab 2 MBit/s: Breitbandgrundversorgung ab 30 MBit/s: Schnelles Breitband ab 100 MBit/s: Ultraschnelles Breitband AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
20 EUTELSAT (Tooway) getinternet ( ) SAT Internet ( ) STARDSL ( ) ASTRA (SES Broadband) Filiago ( ) SOSAT ( ) AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
21 Daher wurden folgende Aktivitäten gesetzt: Breitbandkoordination NÖ - Koordinationsstellen für den Breitbandausbau in NÖ zur Betreuung der Gemeinden (mit ecoplus gemeinsam) Breitbandkarte NÖ - Erhebung der bestehenden Infrastrukturen und Versorgungsgebiete (bis Jahresende abgeschlossen) GTI-Förderung - flexible und rasche Landesförderungen. GTI-Förderung = Gemeinde-Telekommunikation-Infrastruktur-Förderung AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
22 A: Entwicklung und Angebot von Diensten - sehr große Konkurrenz - kurze Zyklen (< 1 Jahr) % der Gesamtkosten B: aktives Netz - Router, Switches, Modems und Software - Zyklen zwischen 5 und 7 Jahren % der Gesamtkosten AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN C: passive Netzinfrastruktur - Kabelkanal, Rohre, Kabel, Schrank, Gebäude - Lebensdauer > 25 Jahre % der Gesamtkosten 22
23 Breitbandstrategie 2020 technologische Entwicklung bisher gesetzte Maßnahmen zukünftige Erfordernisse AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG ABTEILUNG GESAMTVERKEHRSANGELEGENHEITEN
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