SGHM Fussball Reglement

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1 SGHM Fussball Reglement 1. Spielort HSG, Halle 1 + 2, Universitätssport St. Gallen, Höhenweg 14, 9010 St. Gallen platz, Universitätssport St. Gallen, Höhenweg 14, 9010 St. Gallen 2. Spielzeiten Die Spiele finden Dienstag oder Donnerstag zwischen Uhr statt. Es ist nicht erlaubt, nach dem effektiven Spielschluss weiter zu spielen. ACHTUNG: Die Sieger informieren sich selbstständig und erscheinen ohne Aufgebot zum nächsten Spiel! In den Finalrunden gilt folgender Modus: Wenn das Spiel nach der Regulären Spielzeit unentschieden steht, gilt die Golden Goal-Regel. Schiesst keines der beiden Teams ein Tor, erfolgt nach 10 Minuten ein Penaltyschiessen mit 3 Schützen pro Team. Im Endspiel gibt es eine Verlängerung von 5 Minuten. Steht es nach dieser Verlängerung unentschieden, gilt die Golden Goal-Regel. 3. Spielreglement 3.1. Tor und Spielfeld Halle - Als Tore werden die kleinen Fussballtore (Unihockey-Grösse) verwendet - An der Wand gibt es kein Seitenaus - Wird der Ball aus dem Spielfeld oder an die Decke gespielt, erfolgt ein Freistoss für das gegnerische Team - Auf dem platz wird über die Breite gespielt - Ansonsten gelten die offiziellen Regeln des Schweiz. Fussballverbandes

2 3.2. Regeln Es gelten die offiziellen Regeln des Schweizer. Fussballverbandes (Jun. E+F) mit einigen Änderungen Halle - 4 Feldspieler pro Team (Kein Torwart) max. 5 Auswechselspieler - Spielzeit 2 x 15 Minuten und 2 Minuten Pause (wenn das Spiel zu spät beginnt, muss die Spielzeit entsprechend gekürzt werden!). Im Finale 2 x 20 Minuten und 5 Minuten Pause. - Wird der Ball von einem Spieler der angreifenden Mannschaft an die Wand hinter das Tor gespielt, führt dies zu einem Abstoss. - Wird der Ball von einem verteidigen Spieler hinter das eigene Tor an die Wand gespielt, ist der Ball frei und es kann weitergespielt werden. - Tore dürfen nur im Orangen 7 Meter Handballkreis erzielt werden. - Eigentore zählen von überall. - Nach der Pause werden die Seiten gewechselt. - Erscheint eine Mannschaft mehr als 5 Minuten zu spät, verliert sie das Spiel 0:3 forfait. - Er wird ohne Abseits gespielt - Bei grober Unsportlichkeit oder klarer Verhinderung eines Tores im Handballkreis, wird eine Penalty durchgeführt. - Das Anspiel erfolgt immer vom Tor aus. - 6 Feldspieler + 1 Torhüter pro Team - Spielzeit 2 x 20 Minuten und 5 Minuten Pause (wenn das Spiel zu spät beginnt, muss die Spielzeit entsprechend gekürzt werden!) - Nach der Pause werden die Seiten gewechselt. - Erscheint eine Mannschaft mehr als 5 Minuten zu spät, verliert sie das Spiel 0:3 forfait - Es wird ohne Abseits gespielt. 3.3 Freistösse Halle - Es gibt nur indirekte Freistösse. Diese dürfen mit Anlauf getreten werden. Bei einem Freistoss haben die Gegner mindestens 3m vom Ball entfernt zu sein. Der Ball muss vor dem Freistosstritt ruhen. - Freistösse können direkt oder indirekt getreten werden (vgl. die offizielle Regeln des Schweiz. Fussballverbandes). Bei einem Freistoss haben die Gegner mindestens 5m vom Ball entfernt zu sein. Der Ball muss vor dem Freistosstritt ruhen. 3.4 Penalty Halle - Penalty gibt es für grobe Vergehen im Strafraum - Direkt mit Anlauf, Entfernung Mittellinie, ohne Torhüter, Ball muss hoch im Tor untergebracht werden.

3 - Die Ausführung erfolgt vom Penaltypunkt aus (7m), wobei der Torhüter auf der Torlinie zwischen den Pfosten stehen muss. Alle übrigen Spieler haben sich ausserhalb des Strafraumes aufzuhalten und dürfen den Strafraum bis zur Schussabgabe nicht betreten. Anschliessend ist ein Nachschuss möglich. 3.5 Vergehen Als Freistoss gehandhabt werden zusätzlich: - Das Schiessen des Balles an die Decke oder an einen an der Decke befestigten Gegenstand / aus dem Spielfeld heraus. - Checken gegen die Wand. Nach Möglichkeit ist die Vorteilsregel anzuwenden, aber grobe Fouls müssen gehandhabt werden. Grobes oder zu hartes Spiel und jede Art von gefährlichem Spiel sind nicht gestattet. Wir spielen, weil wir Spass am Fussball haben! 3.6 Spielerwechsel Es wird fliegend gewechselt wie im Eishockey. Spieler können jederzeit von den Spielerbänken aus ausgewechselt werden. Der oder die Spieler, die das Feld verlassen wollen, müssen sich bei der Spielerbank und ausserhalb des Spielgeschehens befinden, bevor ein Wechsel stattfinden kann. Der Wechsel wird durch ein gegenseitiges Abklatschen vollzogen. 3.7 Spieltenü, Schuhwerk Das T-Shirt muss farblich einheitlich sein. Jede Mannschaft gibt bei der Anmeldung 2 Tenüfarben an, wobei die erstgenannte Mannschaft mit der 1. Tenüfarbe spielen muss. Die Gast-Mannschaft wählt die Farbe abhängig von der Farbe der Heimmannschaft. Schienbeinschoner wird empfohlen. Es ist verboten, die Turnhalle mit Lauf- oder Noppenschuhe sowie Turnschuhen mit dunklen, abfärbenden Sohlen zu betreten. Bei Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot wird die betreffende Mannschaft sofort aus der SGHM ausgeschlossen. 3.8 Resultatmeldung Beide Teamcaptains senden umgehend nach dem Match (max. 48h später) folgende Angaben: Gruppe / Datum / Zeit / Mannschaft 1 - Mannschaft 2 / Resultat an: turnierleitungdhl@gmail.com Wird die Resultatmeldung nicht geschickt, wird das Spiel mit 0:0 Punkten und Toren gewertet. Wenn nur ein Team das Resultat meldet, wird dieses ohne Rückbestätigung des anderen Teams in die Wertung genommen. Resultatänderungen sind bis max. 3 Tage nach Resultaterfassung möglich, danach ist es definitiv. Spielwertung: Sieg = 3 Punkte / Unentschieden = 1 Punkt / Niederlage = 0 Punkte

4 3.9 Spielball Diese können vom Teamcaptain bei der Aufsicht ausgeliehen werden. Die auf dem Spielplan zuerst aufgeführte Mannschaft ist immer verantwortlich für den Spielball. Wir spielen mit Fussbällen (KR) und Futsalbällen (Halle) Schiedsrichter Es stehen abgesehen von der Finalrunde keine Schiedsrichter im Einsatz. Bei kritischen Spielsituationen entscheiden die beiden Teamcaptains über die Regelauslegung. Dies setzt faires Spiel sowie ein korrektes Einhalten der Vorschriften betreffend Anweisungen der Hausmeister, Spielzeiten, Turnhallen, Einrichtungen etc. voraus. Jeder einzelne Spieler hat eine grosse Selbstverantwortung und wir hoffen, dass dies auch jedem bewusst ist. Fairplay steht zentral im Vordergrund. Wir spielen weil wir Spass am Fussball haben! 3.11 Teilnahme Jeder Spieler muss eine gültige Legi vorweisen können. Die Captains der Mannschaften sind berechtigt, die Ausweise der Gegner zu kontrollieren! Spielt ein nicht berechtigter Spieler in einer Mannschaft, so wird diese aus dem Turnier ausgeschlossen. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden Spielmodus Vorrunde Gruppenspiele, 1x jede Mannschaft gegen jede (innerhalb der Gruppe) Die besten 4 Mannschaften pro Gruppe qualifizieren sich für die Finalrunde. Anschliessend wird übers Kreuz gespielt. Ab dem Viertelfinal werden die Partien ausgelost. Kriterien Für die Gruppenrangliste gelten folgende Kriterien: 1. Höhere Punktzahl 2. direkte Begegnung 3. besseres Torverhältnis 4. bessere Tordifferenz 5. Los Finalrunde Cupsystem, Siegerteam spielt weiter, Verliererteam scheidet aus. Wenn ein Spiel nach der regulären Spielzeit unentschieden steht, wird das Spiel durch die Golden-Goal-Regel entschieden. Im Endspiel gibt es eine Verlängerung von 5 Minuten. Ist der Spielstand danach immer noch ausgeglichen, wird das Spiel durch die Golden-Goal-Regel entschieden Tore Der Teamcaptain kontrolliert, ob die Tornetze keine Löcher aufweisen, damit während des Spieles kein Ball das Seitennetz von aussen durchdringt und so ins Tor gelangt. Die mündliche und schriftliche Anordnung der Hausmeister sind im Turnhallengebäude strengstens einzuhalten. Die Mannschaften stellen die Tore auf und räumen sie auch wieder weg. Finden hintereinander in derselben Halle zwei Spiele statt, so ist der Teamcaptain dafür besorgt, dass die Tore für das zweite Spiel aufgestellt bleiben (bitte vor dem ersten Spiel klären). Beim Aufstellen der Tore bitte sorgfältig arbeiten.

5 4. Sanktionen Das ungekündigte NICHTERSCHEINEN einer Mannschaft ist aus unserer Sicht das schwerwiegendste Vergehen. Beim ersten Verstoss wird die Mannschaft verwarnt. Im Wiederholungsfall wird sie aus dem Spielbetrieb ausgeschlossen. Bereits ausgetragene Spiele gegen Mannschaften, welche während des Turniers ausgeschlossen wurden, werden nicht gewertet! Folgende Situationen können eine Verwarnung zur Folge haben: - Nichtabräumen der Tore - uneinheitliche Tenüfarben - Spielball wurde nicht organisiert - Stören der Ordnung - Alkoholkonsum auf dem Sportgelände - Gehäufte Spielabsagen: Ein 2. Forfait wird mit einer Verwarnung geahndet - Verstösse gegen die Hausordnung und gegen Anordnung der Hausmeister werden mit dem Ausschluss der ganzen Mannschaft aus der SGHM geahndet! - Auf allen Anlagen gilt ein striktes Alkohl- und Rauchverbot! - Meldungen wegen unfairem, überhartem Spiel werden überprüft und Teams verwarnt. Im Wiederholungsfall wird das Team ausgeschlossen. - Bussenkatalog (Abzüge vom Haftgeld) 1. Verwarnung: CHF Verwarnung oder direkter Ausschluss CHF Spielpläne 5.1 Spielpläne Es werden keine Spielpläne verschickt! Der Spielplan kann ab Sa, 23. Sept auf (Anlässe und Turniere) eingesehen werden. Spielbeginn: Dienstag, 26. September Uhr 5.2 Spielverschiebung Spielverschiebungen sind grundsätzlich nicht möglich. Die Teamcaptains sind verpflichtet, die Spielpläne wöchentlich zu konsultieren. Spielverschiebungsgesuche müssen mit dem Teamcaptain des Gegners besprochen werden. Anschliessend muss die Leitung der SGHM kontaktiert werden. Ein definitiver Entscheid zur Verschiebung eines Spieles erfolgt nur durch die Bestätigung der Leitung der SGHM. 6. Organisation/ Turnierleitung: Luca Cereghetti, Devon Havenith, Hari Pargan Spielleitung turnierleitungdhl@gmail.com Administration: Unisport St. Gallen, unisport@unisg.ch

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