Schülergipfel der Nachhaltigkeit II Schülerfirmen arbeiten am nachhaltigen Wirtschaften
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- Jesko Hauer
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1 Schülergipfel der Nachhaltigkeit II Schülerfirmen arbeiten am nachhaltigen Wirtschaften Aktueller Stand und Ausblick: Dank vieler Ideen und Anregungen beim ersten Schülergipfel im September 2012 hat die AG Nachhaltige Schülerfirmen des Runden Tisches Bildung für nachhaltige Entwicklung Thüringens eine Neuauflage des Schülerfirmen-Nachhaltigkeitscheck entwickelt. Dieser soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schülerfirmen auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften unterstützen. Ziel dabei ist es, zu überlegen, in welchen Aspekten die Schülerfirma sich mit Blick auf Nachhaltigkeit weiter entwickeln kann. Im Rahmen des zweiten Schülergipfels im April 2013 wurden anhand der Checkliste in vier Workshops besonders herausfordernde Schwerpunkte diskutiert. Dabei standen die Erfahrungen der Teilnehmenden im Mittelpunkt. Gemeinsam entwickelten Jugendliche und Pädagogen neue Ideen, wie nachhaltiges Wirtschaften gelingen kann. Alle Thüringer Schülerfirmen haben die Checkliste erhalten und sind gebeten, diese bis 6. Mai 2013 auszufüllen. In einer Evaluation soll erhoben werden, wie viele Schülerfirmen in Thüringen bereits nachhaltig wirtschaften und in welchen Bereichen Unterstützungsbedarf besteht. Wir möchten Schülerfirmen zielgerichtet begleiten und beraten. Anwesende Schülerfirmen und Schulen: Rebläuse S-GmbH, Toskana-Schule Bad Sulza voll Gesund, voll Lecker S-GmbH, Goethe-Schule Eisenach MC Lessing S-GmbH, Staatliche RS G.E. Lessing Greiz ARTemis S-GmbH, Ratsgymnasium Erfurt Kunstgewerbe S-GmbH, Finneck Schule Maria Martha Buttstädt Kaffeeklatsch, Finneck Schule Maria Martha Buttstädt Lernhilfe, Gutenberg Gymnasium Erfurt Bürger-School-Maker S-GmbH, Bürgerschule Sonneberg THEPRA Förderzentrum Bruchstedt 1
2 Ergebnisse des Schülergipfels 2013: 1. Arbeit mit dem Schülerfirmen-Nachhaltigkeitscheck: Checkliste ist hilfreich, aber einiges ist schwer umsetzbar (z.b. Konto) gibt Punkte die für einzelne Schülerfirmen nicht relevant sind einige Fragen sind schwer verständlich (z.b. Frage 20) Fragestellung zum sozialen Engagement überarbeiten Fragen nach einzelnen Branchen unterscheiden (Lebensmittel, Dienstleistung etc.) Wunsch: Kontaktliste mit allen Schülerfirmen und Kurzbeschreibung Man weiß, wo man steht 2. Workshop-Ergebnisse Ideen und Anregungen Frage 4: Aktive Mitsprache in unserer Schülerfirma Frage 5: Umgang mit Konflikten 2
3 Frage 6: Soziales Engagement Frage 10: Die Produkte, die wir verarbeiten und anbieten, sind BIO oder haben ein BIO-Siegel. 3
4 Frage 13: Wir trennen unseren Müll Frage 15: Wir verwenden recyclebare (wieder verwertbare) und recycelte (wieder verwertete) Materialien, auch für den Versand. 4
5 Frage 17: Bei der Herstellung unserer Produkte bzw. beim Erbringen unserer Leistungen achten wir auf Energieeffizienz (energiesparend arbeiten), geringen CO2-Einsatz sowie sparsamen Verbrauch von Ressourcen (z.b. Wasser). Frage 19: Die Verteilung unserer Einnahmen. 5
6 Frage 22: Wir haben Partner in der Region, die unser Projekt unterstützen. Frage 23: Unsere Schülerfirma zeigt öffentlich, dass sie nachhaltig arbeitet und produziert. 6
7 Frage 24: Wir kooperieren mit anderen Schülerfirmen. Anregungen: Unsere Geschäftidee verfolgt das Ziel, aus gebrauchten Materialien wieder Nutzbares zu machen (Bsp.: alte Frahrräder restaurieren, as alten Materialien Taschen produzieren ) Aus alt mach neu 7
8 3. Impressionen Wir danken allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Interessierten für die vielen Ideen! Bei Fragen zur Checkliste oder dem Thema Nachhaltigkeit könnt ihr/können Sie sich gern an mich wenden! Im Auftrag der AG Nachhaltige Schülerfirmen Josefine Pfletscher Deutsche Kinder- und Jugendstiftung 8
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